[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Bänderdruckwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Ein solches Bänderdruckwerk ist'bereits bekannt. Bei diesem Bänderdruckwerk können
die einzelnen Typenbänder durch Drehen des jeweils zugeordneten Einstellrades so verstellt
werden, daß gewünschte Drucktypen an den Typenbandaußenflächen in eine bestimmte Druckposition
gelangen.
[0003] Beim Drehen des Einstellrades wird das Typenband vom Einstellrad mitgenommen, und
auch der zugehörige Schaltstern, um den das Typenband ebenfalls herumgeführt ist,
dreht sich um seine Achse. Eine Drucktype am Typenband befindet sich dann in der Druckposition,
wenn sie sich auf der vom Einstellrad abgewandten Umfangsfläche des Schaltsterns befindet.
Zum Drucken mehrstelliger Zeichen müssen Drucktypen mehrerer nebeneinander angeordneter
Typenbänder in die Druckposition gebracht werden. Beim Drehen der Einstellräder zur
Erzielung der gewünschten Verstellung der Typenbänder muß darauf geachtet werden,
daß die Druckposition von den abzudruckenden Typen möglichst genau erreicht wird.
Geringfügig unterschiedliche Einstellungen der abzudruckenden Typen würden zur Folge
haben, daß die Drucktypen Abdrucke erzeugen, die nicht alle auf der gleichen Zeilenhöhe
liegen. Damit der Bedienungsperson die exakte Einstellung der Drucktypen an der Druckposition
erleichtert wird, wird eine Hemmvorrichtung verwendet, die verhindert, _daß sich die
Schaltsterne frei drehen können. Diese Hemmvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie
jeden Schaltstern in einer bestimmten Stellung festhält und ein Verdrehen der Schaltsterne
nur nach Überwindung einer gewissen Kraft zuläßt. Bei den verwendeten viereckigen
Schaltsternen wirkt die Hemmvorrichtung kraftschlüssig auf den Umfangsflächenteil
der Schaltsterne ein, die dem Umfangsflächenteil gegenüberliegt, auf den die in der
Druckposition befindlichen Drucktypen liegen. Durch Drehen der Einstellräder kann
die Bedienungsperson die Typenbänder und damit auch die Schaltsterne gegen die von
der Hemmvorrichtung ausgeübte Kraft bewegen, doch kann sie deutlich spüren, daß vor
jedem Drehen eines Schaltsterns um 90° eine gewisse Kraft überwunden werden muß. Diese
für die Bedienungsperson beim Drehen eines Einstellrades fühlbaren Kraftspitzen erleichtern
die richtige Positionierung der jeweils abzudruckenden Drucktypen.
[0004] Bei dem bekannten Druckwerk ist als Hemmvorrichtung für jeden Schaltstern ein Stößel
vorgesehen, der mittels einer Feder in Anlage an einen Umfangsflächenteil des zugehörigen
Schaltsterns gehalten ist. Beim Drehen des Schaltsterns drückt eine Ecke des Schaltsterns
den Stößel gegen die Federkraft zurück, was zu einer spürbaren Vergrößerung der für
das Verdrehen des Schaltsterns notwendigen Kraft führt. Die bereits erwähnten Kraftspitzen
entstehen hierbei jeweils dann, wenn der Stößel von einer Schaltsternecke gegen die
Federkraft zurückgedrückt wird. Zur Erzielung der Federkraft ist unter den für die
einzelnen Schaltsterne vorgesehenen Stößel eine Gummileiste angebracht, die nachgeben
kann, wenn der Stößel von einer Schaltsternecke zurückgedrückt wird. Die Hemmvorrichtung
des bekannten Bänderdruckwerks besteht aus zahlreichen Einzelteilen, die mit engen
Toleranzen hergestellt werden müssen. Diese zahlreichen Einzelteile sind nicht nur
in der Herstellung teuer, sondern sie erfordern auch für den Einbau in das Bänderdruckwerk
einen relativ großen Zeitaufwand.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bänderdruckwerk der eingangs
geschilderten Art so auszugestalten, daß mit einfachen und kostengünstigen Mitteln
eine exakte Positionierung der abzudruckenden Drucktypen erreicht werden kann.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Die beim erfindungsgemäßen Bänderdruckwerk für jeden Schaltstern
verwendete Federzunge erfüllt zugleich die Funktion des Festhaltens des Schaltsterns
in einer gewünschten Position und die Funktion der Erzeugung von Kraftspitzen, die
für die Bedienungsperson beim Verstellen der Typenbänder spürbar sind. Auf diese Weise
erübrigt sich die Verwendung verschiedener Bauteile zur Erzielung dieser zwei Funktionen.
[0007] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Bänderdruckwerks mit vier Typenbändern zum Drucken eines
vierstelligen Zeichens,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der im Bänderdruckwerk von Fig. 1 und von Fig.
2 verwendeten Hemmvorrichtung in ihrem Zusammenwirken mit den Schaltsternen und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hemmvorrichtung in Richtung des in Fig. 3 angegebenen
Pfeils.
[0009] Das in Fig. 1 dargestellte Bänderdruckwerk enthält vier Typenbänder 1, 2, 3 und 4,
die an ihrer Außenfläche mit Drucktypen 5 versehen sind. Wie in der Schnittansicht
von Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Typenbändern endlose Bänder, die um ein Einstellrad
6 und um einen um eine Achse 7 drehbaren Schaltstern 8 geführt sind.
[0010] Jedes Typenband trägt auf seiner Außenfläche zwölf Drucktypen 5; im dargestellten
Ausführungsbeispiel können mit diesen Drucktypen die Zahlen 0 bis 9, ein Punkt und
ein Bindestrich gedruckt werden. Damit eine bestimmte Drucktype 5 zum Drucken eingesetzt
werden kann, muß sie die Position der Drucktypen 9 einnehmen, die nach den Figuren
1 und 2 unterhalb des jeweils zugehörigen Schaltsterns 8 liegt. In diese Position
können die gewünschten Drucktypen dadurch gebracht werden, daß die Typenbänder mittels
eines besonderen Einstellmechanismus in ihre Längsrichtung verschoben werden. Dieser
Einstellmechanismus enthält einen Drehknopf 10, der drehfest auf einer Hohlwelle 11
sitzt. Diese Hohlwelle 11 ist in einer Seitenwand 12 des Bänderdruckwerks drehbar
und in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. Gegenüber der Hohlwelle 11 ist mit
der anderen Seitenwand 13 eine Achse 14 fest verbunden, die in das Innere der Hohlwelle
11 ragt und diese führt, wenn sie in ihrer Längsrichtung verschoben wird.
[0011] Das zwischen den beiden Seitenwänden 12.und 13 liegende Ende der Hohlwelle 11 trägt
ein in Fig. 2 erkennbares Ritzel 15, das durch axiales Verschieben der Hohlwelle 11
jeweils in einer Linie mit einem der Einstellräder 6 gebracht werden kann. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, sind die Einstellräder 6 Ringe, deren Innenflächen mit Nuten 16
versehen sind, in die Zähne 17 am Ritzel eingreifen. Die Einstellräder 6 sind festpunktlos
auf einem fest mit den Seitenwänden 12 und 13 verbundenen Trägerkörper 18 gelagert.
[0012] Wenn die Hohlwelle 11 vollständig eingeschoben ist, also in Fig. 1 ihre am weitesten
links liegende Position einnimmt, ist das Ritzel 15 auf das dem Typenband 1 zugeordnete
Einstellrad 6 ausgerichtet. Bei vollständig herausgezogener Hohlwelle 11 ist das Ritzel
dagegen auf das Einstellrad 6 des Typenbandes 4 ausgerichtet. In
[0013] Fig. 1 befindet sich die Hohlwelle 11 in einer Zwischenstellung, in der das Ritzel
15 in einer Linie mit dem Einstellrad 6 des Typenbandes 3 liegt, so daß durch Drehen
des Knopfs 10 dieses Einstellrad 6 und damit das von diesem angetriebene Typenband
3 verschoben werden kann. Dies wird auch von einer Anzeigevorrichtung 19 angezeigt,
die fest mit der Hohlwelle 11 verbunden ist und einen mit dem Ritzel 15 in einer Linie
liegenden Zeiger 20 aufweist, der jeweils genau über dem Typenband zu liegen kommt,
das durch Drehen des Drehknopfs 10 bewegt werden kann. In der Anzeigevorrichtung 19
ist ein Fenster 21 angebracht, durch das das gerade verstellbare Typenband betrachtet
werden kann. Damit genau erkannt wird, welche Drucktype sich in der Position der Drucktypen
9 befindet, sind an den Außenflächen der Typenbänder nicht nur die zwölf bereits erwähnten
Drucktypen, sondern auch eine entsprechende Anzahl von Feldern 21 angebracht, die
jeweils mit einem einer Drucktype entsprechenden Zeichen bedruckt sind. Diese Aufdrucke
sind in einer solchen Reihenfolge angebracht, daß durch das Fenster 21 der Anzeigevorrichtung
19 jeweils genau das Zeichen zu erkennen ist, das mit der in der Position der Drucktype
9 befindlichen Drucktype gedruckt werden kann.
[0014] Zur Erzielung einer guten Antriebsverbindung zwischen den Typenbändern 1 bis 4 und
den Einstellrädern 6 sind an der Innenfläche jedes Typenbandes Vorsprünge 22 angebracht,
die in entsprechende Nuten 23 an der äußeren Umfangsfläche jedes Einstellrads angebracht
sind. Auch die Schaltsterne 8 weisen in jedem ihrer vier geraden Umfangsflächenteile
eine entsprechende Nut 24 auf, in die die Vorsprünge 22 der Typenbändern eingreifen
können.
[0015] Wenn nun zur Einstellung einer bestimmten zu druckenden Zahl bei der in Fig. 1 dargestellten
Position der Hohlwelle 11 der Drehknopf 10 gedreht wird, treibt das Ritzel 15 das
Einstellrad 6 an, so daß dieses das zugehörige Typenband 3 mitnimmt. Aufgrund des
Eingriffs zwischen den Nuten 24 am Schaltstern 8 und den Nuten 22 am Typenband 3 dreht
sich auch der Schaltstern 8 um die Achse 7. Beim fortgesetzten Drehen des Drehknopfs
10 gelangen-nacheinander die Drucktypen 5 in die Position der Drucktype 9, die die
Drucktype zur Erzielung des gewünschten Abdrucks einnehmen muß. In der Einstellung
von Fig. 1 befindet sich beispielsweise die Drucktype für die Zahl 6 in der Position
der Drucktype 9, so daß nach einer entsprechenden Einfärbung mit Druckfarbe vom Typenband
3 die Zahl 6 gedruckt wird. Mittels des Typenbandes 4 wird dabei in der Einstellung
von Fig. 1 die Zahl 8 gedruckt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die zu druckenden
Typen an den Typenbändern 1 und 2 nicht angegeben worden.
[0016] Damit die mittels der Typenbänder 1 bis 4 zu druckenden Zahlen oder Zeichen genau
in einer Zeile liegen, müssen die Drucktypen 5, die sich in der Position der Drucktype
9 befinden, nach der Durchführung des Einstellvorgangs mittels des Drehknopfs 10 an
allen Typenbändern exakt die gleiche Lage einnehmen-und in der Darstellung von Fig.
2 genau horizontal liegen. Diese Lage wird nur erreicht, wenn nach Beendigung des
Einstellvorgangs der Schaltstern 8 die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt, in
der sein vom Einstellrad 6 abgewandter Umfangsflächenteil in der Ansicht von Fig.
2 horizontal liegt.
[0017] Damit die den Einstellvorgang durchführende Bedienungsperson nicht jeweils die sich
in der Position der Drucktypen 9 befindlichen Drucktypen 5 beobachten muß, ist eine
Hemmvorrichtung.25 vorgesehen, die einerseits ein freies Drehen der Schaltsterne 8
um die Achse 7 verhindert, und andrerseits dafür sorgt, daß die Schaltsterne 8 jeweils
nach einer Drehung um 90° in einer Rastposition festgehalten werden. Zu diesem Zweck
weist die Hemmvorrichtung 25 für jeden Schaltstern 8 eine Federzunge 26 auf, die kraftschlüssig
in Anlage an den zum Einstellrad 6 gerichteten, zwischen zwei Schaltsternecken liegenden
Umfangsflächenteil des Schaltsterns 8 gehalten ist. Die Federzungen sind einstückig
mit einem Basisteil 27 verbunden, das in einer Nut 28 im Trägerkörper 18 sitzt.
[0018] Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Ebenen der Federzungen 26 jeweils in einem
spitzen Winkel a gegen die Ebene geneigt, um die sich die Schaltsterne 8 um die Achse
7 drehen können. Die federnd an den benachbarten Umfangsflächenteilen der Schaltsterne
8 anliegenden Federzungen 26 halten diese in der Position von Fig. 2 fest; jedoch.
können sie aufgrund ihrer Federeigenschaft so weit nachgeben, daß ein Schaltstern
8 unter der Einwirkung eines angetriebenen Typenbandes verdreht werden kann. In Fig.
3 ist dargestellt, wie sich eine Federzunge 26a etwas stärker verbiegt, wenn der zugehörige
Schaltstern 8 vom Typenband gedreht wird. Die Federzungen 26 setzen also der Verdrehung
der Schaltsterne 8 unterschiedliche Kräfte entgegen, je nachdem, ob die Federzunge
an einem Umfangsflächenteil des Schaltsterns anliegt, oder ob sie von einer Ecke des
Schaltsterns stärker verbogen wird. Für die Bedienungsperson, die durch Drehen des
Drehknopfs 10 die Verstellung der Typenbänder vornimmt, sind die bei der Einwirkung
einer Schaltsternecke auf eine Federzunge 26 auftretenden Kraftspitzen deutlich fühlbar,
so daß sie weiß, daß jedesmal dann, wenn eine Kraftspitze überwunden worden ist, der
gerade bewegte Schaltstern eine definierte Position einnimmt, in der sich eine Drucktype
5 genau in der Druckposition der Drucktypen 9 befindet. Die von den Federzungen 26
auf die Schaltsterne 8 ausgeübte Kraft reicht dabei aus, den jeweiligen Schaltstern
8 genau in die in Fig. 2 dargestellte Position zu drehen, falls die Bedienungsperson
bereits das Drehen des Drehknopfs 10 beendet hat, bevor der Schaltstern 8 diese Position
erreicht hat.
[0019] Die mit den Schaltsternen in Kontakt stehenden Kanten der Federzungen 26 sind mit
einem bogenförmigen Ausschnitt 29 versehen, der parallel zu dem Bogen verläuft, den
die Ecke eines Schaltsterns 8 bei seiner Drehbewegung beschreibt. Auf diese Weise
wird ein zu starkes Verbiegen der Federzungen 26 beim Drehen der Schaltsterne 8 vermieden.
[0020] Die Federzungen 26 können zusammen mit dem Basisteil 27 als ein einziges Bauteil
aus thermoplastischem Kunststoff unter Anwendung des Spritzgußverfahrens hergestellt
werden. Auch das Einsetzen der Hemmvorrichtung 25 in den Trägerkörper 18 erfordert
nur einen einzigen Handgriff, was sich günstig auf die Montagezeit des gesamten Bänderdruckwerks
auswirkt.
[0021] . Mit dem beschriebenen Bänderdruckwerk können mehrstellige Zeichen gedruckt werden,
bei denen die einzelnen Zeichenstellen exakt auf der gleichen Zeilenhöhe liegen. Die
zur Erzielung dieses Ergebnisses verwendete Hemmvorrichtung 25 läßt sich aufgrund
ihres geschilderten Aufbaus kostengünstig herstellen und in.das Bänderdruckwerk einbauen.
1. Bänderdruckwerk mit parallel zueinander angeordneten, endlosen Typenbändern, die
auf ihren Außenflächen Drucktypen tragen und jeweils um ein Einstellrad und um einen
um eine Achse drehbaren Schaltstern geführt sind, und einer Hemmvorrichtung zum Verhindern
einer freien Drehung der Schaltsterne, die kraftschlüssig in Anlage an die Schaltsterne
gehalten ist und diese in vorbestimmten Rastpositionen hält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemmvorrichtung (25) für jeden Schaltstern (8) eine Federzunge (26) aufweist,
die den sich zwischen zwei benachbarten Ecken des Schaltsterns (8) erstreckenden Teil
der Umfangsfläche des Schaltsterns (8) an wenigstens zwei, im Abstand voneinander
liegenden Punkten berührt und deren Ebene zu der Ebene, in der sich der Schaltstern
(8) um seine Achse (7) dreht, einen spitzen Winkel bildet.
2. Bänderdruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (26)
im Abstand der Schaltsterne (8) an einem gemeinsamen Basisteil (27) angeformt sind.
3. Bänderdruckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (26)
und der Basisteil (27) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
4. Bänderdruckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schaltsterne (8) berührenden Kanten der Federzungen (26) einen bogenförmigen
Ausschnitt (29) aufweisen, der parallel zu einem Bogen verläuft, den die Ecken der
Schaltsterne (8) beim Drehen um deren Achse (7) beschreiben.
5. Bänderdruckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen der Ebene jeder Federzunge (26) beim Anliegen an einem Schaltstern
(8) und der Drehebene des Schaltsterns (8) etwa 13 bis 15° beträgt.