(19)
(11) EP 0 050 342 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.04.1982  Patentblatt  1982/17

(21) Anmeldenummer: 81108455.7

(22) Anmeldetag:  17.10.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B30B 3/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT FR GB IT NL

(30) Priorität: 22.10.1980 DE 3039743

(71) Anmelder: Maschinenfabrik Köppern GmbH. & Co. KG
D-45529 Hattingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Siepermann, Walter
    D-4320 Hattingen (DE)
  • Bergendahl, Hans-Georg
    D-4630 Bochum (DE)

(74) Vertreter: Gralfs, Harro, Dipl.-Ing. Patentanwalt 
Jasperallee 1 A
D-38102 Braunschweig
D-38102 Braunschweig (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen mit nebeneinander liegenden Presswalzen, deren Achsen in Lagergehäusen gelagert sind, die zwischen parallelen horizontalen Gleitflächen in seitlichen Rahmenteilen des Pressengestells geführt sind. Die Gleitflächen erstrekken sich jeweils bis zum Ende dieser Rahmenteile. Die Enden der unteren und oberen Rahmenteile sind jeweils über Verbindungsstücke miteinander verbunden, die mit den Rahmenteilen lösbar verbunden sind. Diese Verbindungsstücke bilden Widerlager für die Lagergehäuse. Die Verbindungsstücke sind weiter mit Mitteln versehen, mit denen sie nach dem Lösen wenigstens der Verbindung mit dem oberen Rahmenteil in einer horizontalen Lage so mit dem unteren Rahmenteil verbunden bzw. verbindbar sind, dass eine der in der Gebrauchsstellung senkrecht liegenden Flächen als Gleitfläche in Verlängerung der Gleitflächen des unteren Rahmenteils liegen. Die Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen weist ein Verbindungselement auf, das mit den Lagergehäusen jeweils einer Walze verschraubbar ist. in oder an dem Verbindungselement ist eine motorgetriebene Antriebswelle gelagert, die parallel zur Walzenachse liegt und an deren Enden mit Zähnen versehene Antriebsräder befestigt sind, die jeweils mit Verzahnungen zusammenwirken, die parallel zu den Gleitflächen an den Verbindungsstücken angeordnet sind. Mit der Vorrichtung ist es möglich, die Walzen mit ihren Lagergehäusen sowohl ohne Verkantungen aus der Presse herauszuziehen als auch wieder in die Presse hineinzudrücken.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Walzenpressen mit zwei nebeneinander liegenden Walzen.

    [0002] Beim Auswechseln der Walzen bei Walzenpressen mit zwei nebeneinanderliegenden Walzen kommt es darauf an, ein Verkanten der Walzen zu vermeiden. Die Lagergehäuse sind im allgemeinen nicht nur in Längsrichtung des oberen und unteren Rahmenteils geführt, sondern auch quer dazu. Zu diesem Zweck können die Lagergehäuse die Gleitflächen beidseitig übergreifen. Ein Verkanten der Walze beim Herausziehen oder Wiedereinbringen führt leicht zu einem Festsetzen und gegebenenfalls zu einer Beschädigung der Gleitflächen. Beim bekannten Herausziehen der Walzen mittels Seilzügen ist daher große Vorsicht geboten. Auch bekannte Vorrichtungen, die mit Hydraulikzylindern arbeiten, bieten keine Gewähr, daß die Walzen auch tatsächlich ohne Verkantungen bewegt werden.

    [0003] Ein besonderes Problem ist bei allen bekannten Vorrichtungen auch das Wiedereinführen der Walzen in ihre Arbeitsstellung im Rahmen.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und mit großer Zuverlässigkeit eine Parallelführung der Walzen beim Herausziehen und Wiedereinführen gewährleistet.

    [0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Verbindungselement, das mit den Lagergehäusen jeweils einer Walze verschraubbar ist und in/an der eine motorgetriebene Antriebswelle gelagert ist, die parallel zur Walzenachse liegt und an deren Enden mit Zähnen versehene Antriebsräder befestigt sind, die jeweils mit Verzahnungen zusammenwirken, die parallel zu den Gleitflächen auf den Außenseiten der Verbindungsstücke angeordnet sind.

    [0006] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.

    [0007] Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.

    [0008] 

    Fig. 1 zeigt eine Zweiwalzenpresse der gattungsgemäßen Art mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht.

    Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung in Fig. 1 von links gesehen.

    Fig. 3 zeigt in größerer Darstellung die Befestigung einer Rollenkette als Verzahnungselement.



    [0009] Die in der Zeichnung dargestellte Walzenpresse ist von üblicher Konstruktion mit einem Rahmen, der einen unteren Rahmenteil 2 und einen oberen Rahmenteil 4 aufweist. Die Oberseite des unteren Rahmenteils und die Unterseite des oberen Rahmenteils sind jeweils über ihre ganze Länge als Gleitflächen ausgebildet. Der untere Rahmenteil 2 und der obere Rahmenteil 4 sind über ein Zwischenstück 6 miteinander verbunden. Als Verbindung ist vorzugsweise eine Verschraubung vorgesehen. An ihren Enden sind der obere und der untere Rahmenteil jeweils über ein Verbindungsstück 8 verbunden, das in der Zeichnung in einer horizontalen Lage dargestellt ist, im normalen Betrieb aber senkrecht steht und jeweils über einen unteren Querbolzen 10 und einen oberen Querbolzen 12 mit dem unteren bzw. oberen Rahmenteil verbunden ist.

    [0010] Zwischen dem oberen und dem unteren Rahmenteil sind zwischen den Gleitflächen beidseitig Lagergehäuse 14 angeordnet, in denen die Walzen 16, 17 drehbar gelagert sind. Die Lagergehäuse 14 sind in Längsrichtung verschiebbar und werden zweckmäßig in Querrichtung geführt, beispielsweise durch seitliche Schultern 13. Die Verbindungsstücke dienen als Widerlager für die Lagergehäuse 14 und 15, wobei das Lagergehäuse 14 auf der linken Seite in Fig. 1 sich unmittelbar gegen das Verbindungsstück 8 anlegt, während in Fig. 1 auf der rechten Seite zwischen dem Verbindungsstück 8 und dem rechten Lagergehäuse 15 eine in der Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Abstützung vorgesehen ist, die ihrerseits gegen das Verbindungsstück 8 anliegt und Hydraulikkolben aufweist, gegen die das Lagergehäuse 15 anliegt.

    [0011] Einzelheiten der Lagerung der Walzen 16 und 17 in den Lagergehäusen 14 bzw. 15 sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da diese in üblicher Weise erfolgt. Die Walzen 16 und 17 selbst sind lediglich durch strichpunktierte Kreise angedeutet.

    [0012] Die Verbindungsstücke 8 sind wenigstens mit ihrem oberen Ende durch Lösen der Querbolzen 12 vom oberen Rahmenteil 4 lösbar. Im unteren Bereich kann die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 8 und dem unteren Rahmenteil 2 so ausgebildet sein, daß das Verbindungsstück 8 um den unteren Querbolzen 10 in die Horizontale schwenkbar ist. In dieser Stellung sinddie beiden Verbindungsstücke 8 in der Zeichnung dargestellt. Es ist auch möglich, das Verbindungsstück auch am unteren Ende zu lösen und zwischen dem Verbindungsstück und dem unteren Rahmenteil Mittel vorzusehen, mit denen die Verbindungsstücke nach dem Umlegen in die horizontale Stellung mit dem unteren Rahmenteil so verbindbar sind, daß die dann oben liegende Fläche 18, die vorzugsweise die Innenseite des Verbindungsstückes in der wirksamen Betriebsstellung ist, eine Gleitfläche bildet, die mit der Gleitfläche 20 auf der Oberseite des unteren Rahmenteiles 2 fluchtet, und zwar sowohl in der Höhe als auch zur Seite hin. Die Walzen können mit ihren Lagergehäusen 14 zwischen dem unteren und oberen Rahmenteil aus dem Pressenrahmen herausgezogen werden, und zwar so weit, daß sie auf den Verbindungsstücken 8 in ihrer horizontalen Lage frei vor dem Walzengestell liegen, so daß sie dann mit einem Kran angehoben werden können.

    [0013] Um die Walzen auszuwechseln, d.h. aus dem Rahmen herauszuziehen und wieder in den Rahmen einzuführen, ist eine Vorrichtung 22 vorgesehen, die in Fig. 1 links dargestellt ist. Diese Vorrichtung 22 weist ein Verbindungselement, hier eine Verbindungsplatte 24 auf, die mit den Lagergehäusen verbindbar ist, vorzugsweise mit der gegen die Verbindungsstücke gerichteten Stirnseite 26 der Lagergehäuse mittels Schrauben 23 verschraubbar ist. Auf der Verbindungsplatte 24 ist in Lagern 28 eine Antriebswelle 30 drehbar gelagert. Oberhalb der Lagerung der Antriebswelle ist vor der Verbindungsplatte 24 ein Getriebemotor 32 angeflanscht, und zwar so, daß seine Abtriebswelle 34 parallel zur Achse der Antriebswelle 30 liegt, die ihrerseits wiederum parallel zur Drehachse der Walze in dem Lagergehäuse 14 angeordnet ist.

    [0014] Auf der Abtriebswelle 34 des Getriebemotors 32 ist ein Kettenrad 36 befestigt, das über eine Antriebskette 38 auf ein auf der Abtriebswelle 30 befestigtes Kettenrad 40 wirkt.

    [0015] An den freien Enden der Antriebswelle 30 sind Kettenräder 42 befestigt. Diese wirken mit Rollenketten 44 zusammen, die auf Trägern 46 angeordnet sind, die auf Konsolen 48 auf der Außenseite der Verbindungsstücke 8 gehaltert sind. Die Träger 46 und die darauf angeordneten Rollenketten 44 erstrecken sich in der Höhe und der Längsrichtung parallel zu den Gleitflächen 18, 20 auf den unteren Rahmenteil 2 bzw. dem Verbindungsstück 8.

    [0016] Der Getriebemotor 32 ist vorzugsweise ein Elektromotor, der mit einem losen Anschlußkabel versehen ist und beispielsweise aus einer Steckdose mit Strom versorgt werden kann. Das Getriebe kann auch über einen Druckluftmotor angetrieben sein.

    [0017] Zum Auswechseln der Walzen werden die Verbindungsstücke 8 durch Herausziehen wenigstens der oberen Querbolzen vom oberen Rahmenteil 4 gelöst und in eine horizontale Lage gebracht,in der die normalerweise gegen das Lagergehäuse 14 anliegende Gleitfläche 18 mit der Gleitfläche 20 des unteren Rahmenteils fluchtet. Darauf wird die Vorrichtung 22 mit ihrer Verbindungsplatte 24 mit den Lagergehäusen einer Walze verschraubt. Anschließend wird der Getriebemotor 32 mit entsprechender Drehrichtung eingeschaltet. Über die mit den Rollenketten 44 an den Verbindungsstücken 8 in Eingriff'stehenden Antriebskettenräder 42 wird die Walze mit ihren beiden Lagergehäusen 14 in Gleichlauf aus dem Pressengestell herausgezogen. Nach Erreichen der Endstellung, die in Fig. 1 links dargestellt ist, wird die Befestigungsplatte 24 der Vorrichtung von den Lagergehäusen gelöst und abgenommen.-Nach Aufnahme der so aus dem Pressengestell herausgezogenen Walze durch ein Hebezeug, wird eine neue Walze herbeigeschafft und mit ihren Lagergehäusen auf den Verbindungsstücken abgesetzt. Dann wird die Vorrichtung 22 mit ihrer Verbindungsplatte 24 mit deren Lagergehäusen 14 verbunden. Nach Einschalten des Getriebemotors mit entgegengesetzter Drehrichtung wird diese Walze dann wiederum im gesicherten Gleichlauf der beiden Lagergehäuse in das Gestell eingeschoben. Die Vorrichtungen 22 sind in den Fig. 1a und 1b für die Endlagen der Lagergehäuse innerhalb des Rahmens und die Endstellung der Lagergehäuse 15 auf den Verbindungsstücken 8 außerhalb des Rahmens durch die Darstellung der Kettenräder 42 repräsentiert.

    [0018] Die Anordnung der Rollenketten auf den Trägern 46 ist in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Die Rollenkette 44 ist an einem Ende mit einer üblichen Ankerplatte 50 auf dem Träger 46 befestigt, während am gegenüberliegenden Ende des Trägers ein Spannbolzen 52 mit einem Spannbolzenblock 54 vorgesehen ist. Um ein überfahren der Endposition insbesondere beim Herausziehen der Walzen zu vermeiden, kann die Rollenkette an ihrem Ende über einen Bereich 56 abgesenkt sein, wie in Fig. 3 links dargestellt. Der Spannbolzen 52 liegt dann unter einem entsprechenden Winkel zur Gleitebene 18. Durch diese Absenkung, deren Tiefe wenigstens der Eingriffstiefe der Zähne der Kettenräder 42 entspricht, kommen die Kettenräder gegen Ende der Ausfahrbewegung außer Eingriff mit der Kette, so daß der Antrieb unwirksam wird. In entsprechender Weise kann auch das gegenüberliegende Ende der Rollenkette 44 abgesenkt sein, um eine Überlastung des Antriebsmotors zu vermeiden, wenn das Lagergehäuse beim Wiedereinschieben der Walze gegen den festen Anschlag am Zwischenstück 6 kommt

    [0019] Die Träger 46 mit den Rollenketten 44 sind mit den Verbindungsstücken fest verbunden und verbleiben auch im Betrieb der Presse an dieser. Es braucht also lediglich die Vorrichtung 22 gesondert gelagert zu werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, erstreckt sich der Träger 46 am freien Ende des Verbindungsstückes über dessen Endfläche hinaus und ragt damit während der Betriebsstellung des Verbindungsstückes über den oberen Rahmenteil 4 hinaus. In Fig. 1 auf der rechten Seite ist der Weg, über den die Walze mit ihren Lagergehäusen bewegt werden muß, um die Breite der hydraulischen Anpreßvorrichtung größer als auf der linken Seite. Zu diesem Zweck ist der Träger 46 mit der Rollenkette 44 über das innere Ende des Verbindungsstückes 8 hinaus geführt und erstreckt sich dann in der Betriebsstellung des Verbindungsstückes bis unter die Unterkante des unteren Rahmenteiles 2. Hier ist jedoch normalerweise ausreichend Platz durch das Fußgestell, auf dem die Presse normalerweise aufgestellt wird.

    [0020] Anstelle der Kettenräder als Antriebsräder können selbstverständlich auch normale Zahnräder vorgesehen werden, die dann mit einer Zahnstange auf dem Träger 46 zusammenwirken. Auch eine Triebstockverzahnung kann vorgesehen werden.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen mit nebeneinander liegenden Preßwalzen, deren Achsen in Lagergehäusen gelagert sind, die zwischen parallelen, horizontalen Gleitflächen in seitlichen Rahmenteilen des Pressengestells geführt sind, wobei sich die Gleitflächen jeweils bis zum Ende dieser Rahmenteile erstrecken, mit im Bereich der Enden der Rahmenteile angeordneten und mit den Rahmenteilen lösbar verbundenen Verbindungsstücken, welche die Widerlager für die Lagergehäuse bilden, und mit Mitteln versehen sind, mit denen sie nach dem Lösen wenigstens der Verbindung mit dem oberen Rahmenteil in einer horizontalen Lage so mit dem unteren Rahmenteil verbunden bzw. verbindbar sind, daß eine der in der Gebrauchsstellung senkrecht liegenden Flächen als Gleitfläche in Verlängerung der Gleitflächen des unteren Rahmenteils liegen, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (22), das mit den Lagergehäusen (14) jeweils einer Walze (16) verschraubbar ist und in/an der eine motorgetriebene Antriebswelle (30) gelagert ist, die parallel zur Walzenachse liegt und an deren Enden mit Zähnen versehene Antriebsräder (42) befestigt sind, die jeweils mit Verzahnungen (44) zusammenwirken, die parallel zu den Gleitflächen (18) an den Verbindungsstücken (8) angeordnet sind.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungselement (22) als Antrieb ein Getriebemotor (32) vorgesehen ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (34) des Getriebemotors (32) parallel zur Antriebswelle (30) liegt und über eine Antriebskette (38) mit der Antriebswelle verbunden ist.
     
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsräder (47) Kettenräder vorgesehen sind, die mit Rollenketten (44) zusammenwirken, die auf Trägern (46) an den Verbindungsstücken (8) gehaltert sind.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenketten (44) mit ihren Befestigungsenden wenigstens am freiliegenden Ende der Verbindungsstücke (8) um wenigstens die Eingrifftiefe der Zähne der Antriebsräder (42) abgesenkt sind.
     
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (44) auf den Außenseiten der Verbindungsstücke (8) angeordnet sind.
     




    Zeichnung