[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrbereichs - Programmschaltwerk mit einem, von
einem beliebigen Motor angetriebenen, mechanischen Getriebe mit mindestens zwei zueinander
verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten des Antriebs eines lösbar gelagerten Programmträgers
zur Steuerung mechanischer und/oder elektrischer bzw. elektronischer Schalteinrichtungen,
insbesondere für Funk- oder Zeitmeßgeräte.
[0002] Für derartige Programmschaltwerke, insbesondere von Notrufsendern der Luft- und Seefahrt,
von Verkehrssignalanlagen, von Industrierobotern, oder von Zeitschaltuhren für die
Heizungs-, Klima- und Lüftungssteuerung um nur einige Anwendungsfälle solcher Werke
zu nennen, sind vielfach häufig wiederkehrende Schaltprogramme, jedoch mit zueinander
verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten bzw. -zeiten erforderlich, die teils erst mit
der Inbetriebnahme einer, mit einem derartigen Schaltwerk ausgestatteten Anlage festgelegt
werden können. Es soll deßhalb sichergestellt sein, daß derartige Mehrbereichs - Programmschaltwerke
einfach und ohne Hilfsmittel, auch von einem Nichtfachmann, auf den erforderlichen
Schaltbereich sicher und verwechselungsfrei umgestellt werden können.
[0003] Bei bekannten elektrischen Zeitrelais und einer elektrischen Schaltuhr mit einem
Wochen- und einem Tagesprogrammbereich ist ein und derselbe Programmträger fest mit
dem Schaltuhrwerk verbunden und ein und demselben Kontaktsystem zugeordnet und mit
einem Umschaltgetriebe versehen, durch welches seine Drehzahl von z.B. einer Umdrehung
pro Woche auf z.B. eine Umdrehung pro Tag und umgekehrt umschaltbar ist. Für die skalenmäßige
Kennzeichnung des Programmträgers für die jeweilige Drehzahl sind dort sowohl zwei
Skalen, als auch auswechselbare Einzelskalen vorgesehen.
[0004] Derartige Programmschaltwerke sind mit dem erheblichen Nachteil belastet, daß sowohl
bei Ausführungen mit zwei benachbarten Skalen auf dem Programmträger für die Kennzeichnung
der beiden Bereiche, als auch Ausführungen mit Einzelskalen, die gegeneinander austauschbar
sind, Verwechslungen von jeweils vorgewählter Drehzahl zur betreffenden Skala nicht
ausgeschlossen werden können.
[0005] Bei einem anderen bekannten Programmschaltwerk, einer elektrischen Schalt- .uhr mit
Tages- und Wochenprogrammbereich, sind spezielle Antriebswellen vorgesehen, die es
ermöglichen, spezielle Einzelprogrammträger auf die Schaltuhr aufzustecken.
[0006] Bei dieser Ausführung eines Programmschaltwerkes ist zu bedenken, daß immer zwei
einzele Programmträger, einen für das Tagesprogramm und einen für das Wochenprogramm,
bevorratet werden müssen, was nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch ein Verlieren
des gerade nicht gebrauchten Programmbereichs begünstigt.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, die geschilderten Nachteile der bekannten
Programmschaltwerke zu beseitigen und einen einzelnen Programmträger für mindestens
zwei Schaltprogrammbereiche zu schaffen,bei dem eine Verwechselung der Bereiche miteinander,
oder ein Verlieren eines Programmträgerbereiches ausgeschlossen ist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Seite oder Fläche eines
Programmträgers ein spezieller Programmbereich mit einer.eigenen Skala zugeordnet,
und am Programmträger jedem Programmbereich eine eigene Kupplungshälfte, für den Eingriff
mit einer entsprechenden Kupplungshälfte des Antriebs, vorgesehen ist.
[0009] Zum Wechseln eines Programmbereichs ist somit ein Programmträger nur umzuwenden,
mit dem Antrieb in Eingriff zu bringen und axial zu sichern.
[0010] Vorteilhaft bei einem derartigen Programmschaltwerk ist nicht nur die absolute Unverwechselbarkeit
einzelner auf eine Skala bezogener Programm-bereiche zum betreffenden Antrieb, sondern
auch insbesondere die Einstükkigkeit eines solchen Mehrbereichs - Programmträgers.
Vorteilhaft ist ferner die einfache Bedienbarkeit und wirtschaftliche Herstellung
eines derartigen Programmträgers'nach der Erfindung, der scheibenförmig, oder plattenförmig,
oder walzenförmig, oder bandförmig ausgebildet sein kann, und zur Auslösung eines
Steuersignals mit ortsfesten oder ortsveränderlichen Schaltnocken oder sonstigen steuersignalauslösende
Schaltmittel, die im letzteren Falle frei programmierbar sind und auf dem Programmträger
unverlierbar oder abnehmbarvon diesem angeordnet sind.
[0011] Wie die Erfindung im einzelnen gedacht ist, wird an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen scheibenförmigen Programmträger im Schnitt und der Ansichten der beiden,
einander gegenüberliegenden Planflächen,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch einen Programmträger mit zwei übereinanderliegenden
Schaltnockenbahnen,
Fig. 3 eine Querschnittansicht durch ein Mehrbereichs - Programmschaltwerk,nach der
Erfindung, mit einer Klauenkupplung zwischen Programmträger und Antriebs-Werk,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch ein Mehrbereichs - Programmschaltwerk, nach
der Erfindung, mit einer Zahnradkupplung zwischen Programmträger und Antriebs-Werk,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Vorderseite eines Antriebs-Werkes mit radialräumlich veränderlicher
Zahnradkupplungshälfte,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch einen ringförmigen, Mehrbereichs - Programmträger
mit einer Zahnradkupplung zwischen Programmträger und Antriebs-Werk,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Programmträgeranordnung auf einem Antrieb, mit mehreren,
übereinandergeschichteter Mehrbereichs - Programmträger und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht und einen Uorderansichtsausschnitt eines bandförmigen
Mehrbereichs - Programmträgers.
[0012] Der scheibenförmige, insbesondere einstückige, aus einem Kunststoff bestehende,Programmträger
1, ist auf jeder, der beiden Planseiten 2 und 2
a mit mit einer Skala 3, bzw. 4 versehen. Jede der Seiten 2, bzw.2
a entspricht einem Pragramm-Bereich und für jeden der beiden Programm-Bereiche ist
auf dem Programmträger 1 eine Kupplungshälfte 5, bzw. 6 vorgesehen, für den Eingriff
mit entsprechenden Antriebswellen. Die Kupplungshälften 5, bzw. 6 sind insbesondere
als sogenannte Klauenkupplungen ausgebildet, wobei die räumlichen Abstände der Klauen
der einen Hälfte 5 zu den Klauen der Hälfte 6 verschieden sind, wie die Fig. 1 deutlich
erkennen läßt.
[0013] Wie die Fig. 3 näher zeigt, gehört dort die Kupplungshälfte 5 zur Seite 2 mit der
Skala 3 und die Kupplungshälfte 6 zur Seite 2α mit der Skala 4 des Programmträgers
1, der dort mittels einer Befestigungsmutter 7 axial auf einem Lagerbolzen 8 lagenbegrenzt
ist. Die Kupplungshälfte 5 des Programmträgers 1 steht dort mit einer gleichgroßen
oder deckungsgleichen Kupplungshälfte 9 eines, von zwei, zum Lagerbolzen 8 koaxial
gelagerten, jedoch mit zueinander verschiedener Drehzahl umlaufender Antriebsrohre
10a und 10b, die beide über eine Getriebestufe 11 miteinander ein Eingriff stehen
können, wobei das Antriebsrohr 10a unmittelbar von einem Ritzel 12 eines Zentralantriebs
mit beliebigem Motor, angetrieben sein kann.
[0014] Zum Wechseln des Programm-Bereichs wird der Programmträger 1 zunächst vom Lagerbolzen
8 abgenommen, um 180° lagengewendet und wieder auf den Lagerbolzen 8 aufgesetzt, die
Kupplungshälften miteinander in Eingriff gebracht. und wieder axial durch die Mutter
7 lagenbegrenzt.
[0015] 13 bezeichnet dort eine Steuerwelle mit einem Schaltstern 14, der von den Schaltnocken
15, nach Fig. 1 u. 3 schaltprogrammkonform beaufschlagt wird, zur Auslösung von Steuersignalen
an entsprechenden Einrichtungen.
[0016] Wie die Fig. 2 zeigt, kann es vorgesehen sein, daß der Programmträger 1 erforderlichenfalls
pro Programm-Bereich mit jeweils einer eigenen Schaltnakkenbahn 15a u. 15b, die unabhängig
voneinander für jeden Programm-Bereich einzeln programmierbar sind,versehen ist. Die
Schaltnockenbahnen 15a u. 15b können räumlich übereinander angeordnet sein-u. einstückig
mit dem Programmträger verbunden sein. Die Schaltnockenbahnen 15a und 15 b können
sektorartig über den Umfang in Einzelnocken aufgeteilt sein,die zur Bildung eines
Schaltprogramms ausgebrochen werden. Es ist auch daran gedacht sogenannte Schaltreiter
28, die in der Fig. 4 näher gezeigt sind, an Stelle von Schaltnocken auf dem Programmträger
1 vorzusehen. Derartige freiprogrammierbare Schaltreiter 28 können nichtabnehmbar
oder abnehmbar vom Programmträger 1 ausgebildet sein.
[0017] Wie die Fig. 4 zeigt, erfolgt dort die Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Programmträger
1 über eine sogenannte Zahnradkupplung. Zu diesem Zwecke ist der Programmträger 1
auf der Seite 2 mit einem Innenzahnkranz 16 und die benachbarte Seite 2amit einem
Außenzahnkranz 17 versehen. In der Figur steht der Innenzahnkranz 16 mit dem Ritzel
12 des Zentralantriebs in Eingriff. Soll nun der Programm-Bereich gewechselt werden,
dann wird, durch lösen der axialbegrenzenden Befestigungsmutter 7 der Programmträger
1 vom Lagerbolzen 8 abgenommen und umgedreht d.h. gewendet und wieder auf den Lagerbolzen
gesteckt, wobei nun der Außenzahnkranz 17 mit dem Ritzel 12 in Eingriff kommt. Die
Drehrichtung bleibt durch den Bereichswechsel dieselbe. Zwischen dem Innenzahnkranz
16 und dem Ritzel 12, bzw. dem Aussenzahnkranz 17 und dem Ritzel 12 besteht ein bestimmtes
Übersetzungsverhältnis, das dem Drehzahl- oder Umlaufzeitunterschied zwischen den
beiden Programm-Bereichen entspricht, und das in bestimmten Grenzen geändert werden
kann. Für größere Übersetzungsunterschiede zwischen den einzelnen Programm-Bereichen
können bei der vorliegenden Kupplungsart zwischen Programmträger 1 und Antrieb erforderlichenfalls
auch zwei, räumlich zueinander versetzte Ritzel 12- eines Zentralantriebes vorgesehen
sein.
[0018] Für Mehrbereichs - Programmschaltwerke bei denen, in bestimmten Grenzen, jede beliebige
Übersetzung , linear oder nach einer bestimmten mathem. Funktion verlaufend, uon einem
Zentralantrieb über einen vorliegenden Programmträger nach der Erfindung, zur Endsteuerung
gelangen soll, kann es, wie die Fig. 5 zeigt, vorgesehen sein, daß das Ritzel 12 auf
einem schwenkbaren Lagerarm 18, um ein Antriebsrad 19 herum, unter der Wirkung einer
Rückstellfederkraft 20, gelagert ist und über einen Einstellhebel 21 mit jedem Außenzahnkranz
eines Programτträgers 1 antriebskonform in Eingriff gebracht werden. 22 bedeutet ein
Gehäuserahmen eines Mehrbereichs-Programmschaltwerkes und 23 eine Werksvorderplatine.
[0019] Die Fig.6 zeigt ein Mehrbereichs - Programmschaltwerk mit einem ringförmigen Mehrbereichs
- Programmträger 1, mit einer-Zahnradkupplung zwischen den einzelnen Programmträger-Seiten
2, bzw.2a und einem Ritzel 12 des Zentralantriebs. Im Bereich der Seiten 2, bzw.2a
können die betreffenden Skalen angeordnet sein. Auf der Ringstirnseite können Schaltnocken
oder sonstige Schaltreiter angeordnet sein. Zum Wechseln des Programm-Bereichs wird
der ringförmige Programmträger 1 einfach vom Lagerflansch 24 abgenommen, um 180° lagengewendet
und wieder auf den Lagerflansch aufgesteckt und axial, durch eine nicht näher gezeigte
Lagensicherung, befestigt. Im Hohlraum 25 des Lagerflanaches können anderweitige Funktionsteile
angeordnet und gelagert sein, wobei der Programmträger 1 um diese Funktionsteile herum
dreht.
[0020] Die Fig. 7 zeigt eine Anordnung mehrerer übereinander gestappelter Mehr- 'bereichs
- Programmträger nach der vorliegenden Erfindung, die, wie bereits in der Fig. 1 beschrieben
auf ihren jeweiligen Plan-Seiten 2 u.
2a sowohl mit entsprechenden Skalen als auch mit Kupplungshälften versehen sind, für
den jeweiligen Eingriff mit den entsprechenden Kupplungshälften auf der Antriebsseite,
die dort an koaxial zueinander gelagerter Antriebsrohren 26 angeordnet sind. Die Antriebsrohre
26 haben zueinander verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten.
[0021] Die zuvor geschilderten erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Schaffung eines Mehrbereichs--
Programmschaltwerkes können auch auf bandförmige Programträger 1 übertragen werden.
In der Fig. 8 ist beispielsweise ein bandförmiger Programmträger 1, im Bereich der
äußeren Kanten mit einer Lochung 27 für den Eingriff eines Schalt- oder sonstigen
Antriebswerkes, mit einem Ritzel 12, versehen. An Stelle der Lochung 27 kann natürlich
auch eine Stirnverzahnung treten. Auf den Seiten 2, bzw.2a können Skalen 3, bzw. 4
vorgesehen werden. Außerdem können Schaltnocken 15 oder sonstige aignalauslösende
Elemente oder Markierungen vorgesehen werden. Zum Program-Bereichswechsel wird der
Programmträger 1 aus dem Antrieb gehoben und um 180
0 gewendet und mit den zweiten Antriebsritzel 12a, das eine andere Umlaufzeit als das
Ritzel 12 besitzt, in Eingriff gebracht.
[0022] Eine weitere zweckmäßige Ausführung eines Programmträgers 1 kann in einer würfelförmigen
Form liegen, bei dem alle sechs Seiten des Würfels einen Bereich mit einer eigenen
Skala, entsprechenden Steuermitteln in Form von Schaltnocken oder Schaltreitern oder
sonstigen Steuermitteln und entsprechenden Kupplungshälften für den wahlweisen Eingriff
mit entsprechenden Kupplungshälften eines Zentral-Antriebs versehen sein können.
1. Mehrbereichs-Programmschaltwerk mit einem, von einem beliebigen Motor angetriebenen,
mechanischen Getriebe mit mindestens zwei zueinander verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten
des Antriebs eines lösbar gelagerten Programmträgers zur Steuerung mechanischer und/oder
elektrischer bzw. elektronischer Schalteinrichtungen, insbesondere für Funk- oder,
Zeitmeßgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite (2,2a) oder Fläche eines Programmträgers
(1) ein spezieller Programmbereich mit einer eigenen Skala (3, 4) zugeordnet, und
am Programmträger (1) jedem Programm- Bereich eine eigene Kupplungshälfte (5, 6),
für den schaltprogrammkonform wählbaren Eingriff mit einer entsprechenden Kupplungshälfte
des Antriebs.
2. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Programmträger (1) scheiben-, oder platten-, oder bandförmig ausgebildet ist,
daß jeder der beiden dort einander gegenüber liegenden Plan-Seiten (2, 2a) je ein
Bereich mit einer eigenen Skala (3, 4) und je einer Kupplungshälfte (5, 6) zugeordnet
ist, unddaß die Kupplungshälfte (5) des ersten Bereichs auf der Seite (2a) des zweiten
Bereichs und die Kupplungshälfte (6) des zweiten Bereichs auf der Seite (2) des ersten
Bereichs angeordnet ist.
3. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltnocken (15, 15a, 15b) oder irgendwelche Schaltreiter oder sonstige Steuermittel
zur unmittelbaren oder mittelbaren Steuerung mechanischer und/oder elektrischer bzw.
elektronischer Schalteinrichtungen an der Stirnseite oder an der jeweiligen Plan-Seite
(2, 2a) eines Programmträgers (1) angeordnet sind.
4. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Bereich auf dem Programmträger (1) eine eigene Schaltnockenbahn (151,
15b) oder eigene Schaltreiter- bzw. sonstige Steuermittelbahnen vorgesehen sind.
5. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zwischen dem Zentral-Antrieb und den jeweiligen Bereichen des Programmträgers
(1) als Klauenkupplung ausgebildet ist.
6. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zwischen dem Zentral-Antrieb und den jeweiligen Bereichen des Prcgrammträgers
(1) als Zahnkupplung ausgebildet ist.
7. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungs-Ritzel (12) des Zentral-Antriebs auf einem schwenkbaren Lagerarm
(18) unter der Wirkung einer Rückstellfederkraft (20) gelagert ist und über einen
Einstellhebel (21) mit jedem beliebigen Bereichs-Zahnkranz eines Programmträgers (1)
in Eingriff gebracht wird.
8. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Programmträger (1) übereinander gestapelt sind.
9. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach Patentanspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Programmträger (1) ringförmig ausgebildet ist.
10. Mehrbereichs-Programmschaltwerk nach Patentanspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Programmträger (1) würfelförmig ausgebildet ist.