[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Paketen aus gestapelten
Schlauchabschnitten, Säcken oder anderen flachen Werkstücken mit einer die Pakete
in einer Ebene zuführenden Fördereinrichtung, einem diese von der Fördereinrichtung
parallel zu sich selbst auf eine seitlich an diese angrenzende Unterlage mit gleichem
Niveau verschiebenden Schieber, einer Speicherstrecke und mit einer die verschobenen
Werkstücke abtransportierenden Fördereinrichtung, die parallel zu der zuführenden
Fördereinrichtung verläuft.
[0002] Bei einer aus der DE-PS 25 57 767 bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein von einem
zuführenden Förderband mit Paketen beschickter Röllchenförderer vorgesehen, von dem
die Pakete wahlweise einem an diesen in dessen Förderrichtung anschlieBenden Speicherförderband
oder durch Querverschiebung mittels eines Schiebers einem parallel zu diesem angeordneten
zweiten Röllchenförderer zugeführt werden können, an den die die Pakete abfördernde
Fördereinrichtung anschließt. Das Speicherförderband kann reversierbar angetrieben
werden, so daß die auf diesem gespeicherten Pakete nacheinander zu dem ersten Röllchenförderer
zurückgeführt werden können, von dem diese sodann durch den Schieber quer auf den
parallel zu diesem angeordneten zweiten Röllchenförderer zum Abtransport durch die
abführende Fördereinrichtung verschoben werden. Diese bekannte Speichereinrichtung
weist dem Nachteil auf, daß sie trotz einer nur geringen Speicherkapazität eine große
Länge aufweist, die häufig nicht vorhanden ist oder aus Wirtschaftlichkeitsgründen
nicht bereitgestellt werden kann.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Speichereinrichtung zu schaffen, die bei
einfacher Ausgestaltung und geringerem Platzbedarf eine größere Speicherkapazität
hat.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst,
daß die Speicherstrecke aus mindestens einer zwischen den zu- und abführenden Fördereinrichtungen
angeordneten Tragplatte oder mindestens einem Rost besteht, deren Breiten mehreren
Paketbreiten entsprechen, daß der Tragplatte oder dem Rost eine Anzahl von Schiebern
zugeordnet ist, die der Anzahl der den Paketbreiten entsprechenden Speicherplätzen
für die Pakete entsprechen und die mit Steuereinrichtungen versehen sind, die einzelne
oder sämtliche Schieber um eine Speicherplatzbreite verfahren. Die intermittierend
zugeführten Pakete werden durch die quer zur Zuführungsförderrichtung verschieblichen
Schieber bei dem ersten Schritt auf die Tragplatte oder den Rost geschoben und anschließend
auf diesen bei jedem Takt um jeweils eine Speicherplatzbreite in Richtung auf die
abführende Fördereinrichtung verschoben, bis sie bei dem letzten Verschiebetakt auf
diesen aufgeschoben werden.
[0005] Die Speicherkapazität der Tragplatte oder des Rostes läßt sich beträchtlich erhöhen,
wenn diese eine mehreren Paketlängen oder -breiten entsprechende Länge aufweisen und
jedem auf der zuführenden Fördereinrichtung liegenden Paket und jedem Speicherplatz
ein Schieber zugeordnet ist. Entsprechend dem jeweiligen Steuerprogramm lassen sich
die Paketreihen taktweise oder auch jeweils nur einzelne Pakete der Reihen verschieben.
[0006] Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die zu- und abführende
Fördereinrichtung im vertikalen Abstand untereinander und in Etagen übereinander zwischen
den Fördereinrichtungen jeweils ein Paket oder eine Reihe von Pakten speichernde Tragplatten
oder Roste angeordnet sind, an die und an eine Fördereinrichtung im gleichen Abstand
übereinander angeordnete und parallel zu diesen verlaufende Tragplatten oder Roste
in denselben Ebenen anschließen, daß diese zweite Gruppe von senkrecht übereinander
angeordneten Tragplatten oder Rosten gemeinsam über einen Tragplatten- oder Rostabstand
heb- und senkbar ist und daß an die Außenseiten jeweils die Pakete auf die gegenüberliegende
Tragplatte oder den gegenüberliegenden Rost bzw. die abführende Fördereinrichtung
verschiebende Schieber angeordnet sind. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung läßt sich besonders raumsparend installieren, da die Pakete in mehreren
Ebenen übereinander gespeichert werden. Zur Übernahme der Pakete von der zuführenden
Fördereinrichtung oder den gestellfesten Tragplatten oder Rosten werden diese durch
die Schieber jeweils auf die in derselben Ebene gegenüberliegenden Tragplatten oder
Roste verschoben. Von diesen werden diese nach Absenken oder Anheben um eine Etagenhöhe
auf die freien Speicherplätze der gestellfesten Tragplatten oder Roste oder auf die
abführende Fördereinrichtung verschoben. Je nach den gewählten Steuerprogramm können
eine oder beide Gruppen der Tragplatten oder Roste mit Paketen belegt sein. Selbst
wenn die Pakete in den Gruppen in Reihen gespeichert sind, lassen sich einzelne Pakete
gesndert durchschieben.
[0007] Das Speichern von Paketen in Etagen übereinander ist an sich bekannt. Bei einer aus
der DE-AS 13 01 707 bekannten Vorrichtung bestehen die übereinander angeordneten Tragplatten
aus sich unter den Paketen öffnenden Böden, so daß die Pakete unter Schwerkraftwirkung
von Etage zu Etage fallen können. Hierbei ist aber nicht gewährleistet, daß die Pakete
ihre kantengerade Form behalten.
[0008] Weiterhin ist es beispielsweise aus der DE-OS 16 11 712 bekannt, Speicherförderbänder
in Etagen übereinander anzuordnen, was aber einen erhöhten konstruktiven Aufwand bedingt,
weil die einzelnen Etagen durch schwenkbare Förderbänder miteinander verhnden werden
müssen.
[0009] Zweckmäßigerweise liegen die Tragplatten, Roste oder Fördereinrichtungen, auf die
die Pakete geschoben werden, tiefer als die, von denen sie abgeschoben werden, so
daß verhindert wird, daß die Pakete beim Abschieben an den Kanten der anderen Trageinrichtung
anstoßen.
[0010] Geringere vertikale Bewegungen und ein günstiger Massenausgleich sind möglich, wenn
die etagenweise übereinander angeordneten Gruppen von Tragplatten oder Rosten gleichzeitig
gegensinnig und jeweils etwa um eine halbe Etagenhöhe heb- und senkbar ausgebildet
sind. Die Rahmen mit den Tragplatten oder Rosten können durch Anlenkung an die Enden
von mittig im Gestell gelagerten zweiarmigen Hebeln wippenartig heb- und absenkbar
ausgebildet sein.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Speichereinrichtung für Pakete in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Speichereinrichtung mit in nur einer Ebene angeordneter
Speicherplatte in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine Abwandlung der Speichereinrichtung nach Fig. 1 mit wippenartig verbundenen
Rahmen für die Tragplatten.
[0012] Von einer nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine fertiggestellte Schlauchabschnitte
oder Säcke werden zu Paketen 1 aufgesammelt und diese einer Rollenbahn 2 einer Speichereinrichtung
3 einzeln oder in einer Anzahl hintereinander zugeführt. Unter der Rollenbahn 2 sind
in mehreren Etagen untereinander und in gleichen Höhenabständen gestellfeste Roste
3 bis 6 mit relativ engem Stababstand angeordnet. Unter dem Rost 6 verläuft eine Rollenbahn
7. Die Rollenbahnen 2 und 7 sowie die Roste 3 bis 6 weisen gleiche Breiten und Längen
auf.
[0013] Parallel und in gleicher Höhe neben der Rollenbahn 2 und den Rosten 3 bis 6 sind
Roste 12 bis 16 vorgesehen, die in der Breite und Länge den Rosten 3 bis 6 gleichen
und die jedoch heb- und senkbar angeordnet sind, indem sie miteinander und mit senkrechten
Führungen 17, 18 fest verbunden sind.
[0014] Die Roste 12 bis 16 können, wie in Fig. 1 dargestellt, mit der Rollenbahn 2 bzw.
den Rosten 3 bis 6 korrespondieren oder aber durch eine nicht dargestellte Einrichtung
um eine Etage abgesenkt werden, so daß sich der Rost 12 auf der Höhe des Rostes 3
bzw. der Rost 16 auf der Höhe der Rollenbahn 7 befinden.
[0015] Der Rollenbahn 2 und den Rosten 3 bis 6 und 12 bis 16 sind Druckmittelzylinder 22
bis 26 und 32 bis 36 zugeordnet, wobei die Druckmittelzylinder 22 bis 26 gestellfest
und die Druckmittelzylinder 32 bis 36 zugleich mit den Rosten 12 bis 16 heb- und senkbar
sind.
[0016] Die Speicherung erfolgt nun derart, da8 ein Paket oder eine Reihe von Paketen der
Rollenbahn 2 zugeführt wird und die dort aufgereihten Pakete durch Betätigen des Druckmittelzylinders
22 nach rechts auf den Rost 12 verschoben werden.
[0017] Die Roste 12 bis 16 werden dann um eine Etage abgesenkt und die auf dem Rost 12 liegenden
Pakete durch den Druckmittelzylinder 32 auf den Rost 3 nach links geschoben. Nach
Anheben der Roste 12 bis 16 in die Ausgangsstellung wird der Druckmittelzylinder 23
betätigt und die Pakete auf den Rost 13 geschoben. Dieser Zyklus wird so lange wiederholt,
unter fortlaufendem Heben und Senken der Roste 12 bis 16, bis die Pakete auf der Rollenbahn
7 angekommen sind.
[0018] Zur Speicherung können ausschließlich die linke Seite, also die Roste 3 bis 6, mit
Paketen belegt sein, die rechte Seite, also die Roste 13 bis 16, oder beide Seiten
gemischt, je nachdem, wieviele Pakete anfallen.
[0019] Die in Fig. 1 dargestellte Speichereinrichtung in Etagenbauweise benötigt nur eine
geringe Grundfläche.
[0020] Bei der in Fig. 2 dargestellten Speichereinrichtung werden die Pakete in einer Ebene
gespeichert. Auf einer Rollenbahn 51 wird eine Reihe von Paketen 52 zugeführt, die
auf der Rollenbahn 53 zur Weiterbearbeitung wegransportiert werden sollen. Zwischen
den beiden Rollenbahnen 51, 53 ist eine Speicherplatte 54 bündig zu den Rollenbahnen
angeordnet. Die Speicherplatte 54 kann auch als Rost ausgebildet sein. über den und
quer zu den Rollenbahnen und der Speicherplatte 54 sind Führungsstangen 55 vorgesehen,
an denen heb- und senkbar Schieber 56 befestigt sind. Mit den Schiebern 56 können
die Pakete 52 von der Rollenbahn 51 auf die Speicherplatte 54 geschoben werden, indem
die Schieber 56 abgesenkt werden, die Führungsstangen 55 um etwas mehr als die Paketabmessung
nach rechts verschoben, die Schieber 56 angehoben und die Führungsstangen wieder in
die Ausgangsstellung nach links zurückgebracht werden. Wenn alle Schieber 56 bis auf
einen angehoben bleiben, kann auch eine einzelne Paketreihe, beispielsweise die Paketreihe
52.1, verschoben werden.
[0021] In Fig. 3 ist eine Vorrichtung gezeigt, bei der sowohl die Roste 3 bis 6 als auch
die Roste 12 bis 16 in Rahmen befestigt sind, die in vertikaler Richtung auf- und
abbeweglich sind. Die Rahmen 57, 58 sind an die Enden von mittig im Maschinengestell
gelagerten zweiarmigen Hebeln 59, 60 angelenkt. Um einen.Platzwechsel der Pakete vorzunehmen,
ist es lediglich erforderlich, die Rahmen gegensinnig um jeweils etwa eine halbe Etagenhöhe
zu verschwenken.. In der strichpunktiert eingezeichneten angehobenen Stellung des
linken Rahmens 58 werden die Pakete von der Rollenbahn 2 und den Rosten 3 bis 6 auf
die Roste 12 bis 16 geschoben. In der in vollen Linien dargestellten abgesenkten Stellung
des linken Rahmens 58 werden die Pakete von den Rosten 12 bis 16 auf die Roste 3 bis
6 sowie die Rollenbahn 7 zurückgeschoben.
[0022] Der Rost 16 kann bereits durch einen abführenden Förderer ersetzt werden. Bei dieser
Ausführungsform liegt der anschließende Förderer einseitig auf dem abführenden Förderer
auf, so daß er mit seinem aufliegenden Teil das Heben und Senken mitmacht.
[0023] Die Ebenen der Roste 12 bis 16 können vor dem Abschieben der Pakete von den Rosten
3 bis 6 etwas tiefer liegen als deren Ebenen, so daß ein Anstoßen der Pakete an den
Stirnkanten der Roste 12 bis 16 vermieden wird. Beim Zurückschieben der Pakete auf
die Roste 3 bis 6 werden diese zweckmäßigerweise in entsprechender Weise etwas tiefer
abgesenkt. Um entsprechende Verhältnisse bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zu erreichen,
wird der Hub zweckmäßigerweise etwas kleiner gewählt als der Etagenabstand der Roste
3 bis 6 bzw. 12 bis 16.
1. Vorrichtung zum Speichern von Paketen aus gestapelten Schlauchabschnitten, Säcken
oder anderen flachen Werkstücken mit einer die Pakete in einer Ebene zuführenden Fördereinrichtung,
einem diese von der Fördereinrichtung parallel zu sich selbst auf eine seitlich an
diese angrenzende Unterlage mit gleichem Niveau verschiebenden Schieber, einer Speicherstrecke
und mit einer die verschobenen Werkstücke abtransportierenden Fördereinrichtung, die
parallel zur zuführenden Fördereinrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherstrecke aus mindestens einer zwischen den zu- und abführenden Fördereinrichtungen
(1, 7; 51, 53) angeordneten Tragplatte oder mindestens einem Rost (3 - 6, 12 - 16; 54) besteht, deren Breiten mehreren Paketbreiten entsprechen, daß der Tragplatte
oder dem Rost eine Anzahl von Schiebern (22 - 26, 32 - 36; 56) zugeordnet ist, die
der Anzahl der den Paketbreiten entsprechenden Speicherplätzen für die Pakete (1,
52) entsprechen und die mit Steuereinrichtungen versehen sind, die einzelne oder sämtliche
Schieber um eine Speicherplatzbreite verfahren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu- und abführenden
Fördereinrichtungen (51, 53) und die zwischen diesen angeordnete Tragplatte oder der
Rost (54) in einer Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu- und abführenden
Fördereinrichtungen aus mit Antrieben versehenen Rollenbahnen (51, 53) bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
oder der Rost (3 - 6, 12 - 16; 54) eine mehreren Paketlängen entsprechende Länge aufweist
und jedem auf der zuführenden Fördereinrichtung (2, 51) liegenden Paket (1, 52) und
jedem Speicherplatz ein Schieber zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber
aus Leisten bestehen, deren Längen der Länge der Pakete oder der Paketreihen entsprechen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber
zum überfahren der Pakete bei ihrer Rückführung heb- und absenkbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu- und abführenden Fördereinrichtungen (2, 7) im vertikalen Abstand untereinander
und in Etagen übereinander zwischen den Fördereinrichtungen (2, 7) jeweils ein Paket
(1) oder eine Reihe von Paketen speichernde Tragplatten oder Roste (3 - 6) angeordnet
sind, an die und an eine Fördereinrichtung im gleichen Abstand übereinander angeordnete
und parallel zu diesen verlaufende Tragplatten oder Roste (12 - 16) in denselben Ebenen
anschließen, daß diese zweite Gruppe von senkrecht übereinander angeordneten Tragplatten
oder Rosten (12 - 16) gemeinsam über einen Tragplatten- oder Rostabstand heb- und
absenkbar ist und daß an deren Außenseiten jeweils die Pakete (1) auf die gegenüberliegende
Tragplatte oder den gegenüberliegenden Rost bzw. die abführende Fördereinrichtung
(7) verschiebende Schieber (22 - 26, 32 - 35) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste die Pakete
aufnehmende Tragelement (16) der zweiten Gruppe durch den abführenden Förderer gebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten,
Roste oder Fördereinrichtungen, auf die Pakete geschoben werden, tiefer liegen als
die,von denen sie abgeschoben werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
etagenweise übereinander angeordneten Gruppen von Tragplatten oder Rosten (3 - 6,
12 - 16) gleichzeitig gegensinnig und jeweils etwa um eine halbe Etagenhöhe heb- und
absenkbar ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (57, 58)
mit den Tragplatten oder Rosten durch Anlenkung an die Enden von mittig in Gestell
gelagerten zweiarmigen Hebeln (59, 60) wippenartig heb- und absenkbar sind.