(19)
(11) EP 0 051 843 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.05.1982  Patentblatt  1982/20

(21) Anmeldenummer: 81109463.0

(22) Anmeldetag:  31.10.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A41D 25/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 06.11.1980 DE 3041792

(71) Anmelder: Hövecke, Wilhelm
D-4650 Gelsenkirchen (DE)

(72) Erfinder:
  • Hövecke, Wilhelm
    D-4650 Gelsenkirchen (DE)

(74) Vertreter: Geitz, Heinrich, Dr.-Ing. 
Kaiserstrasse 156
D-76133 Karlsruhe
D-76133 Karlsruhe (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Handgebundene Fertigkrawatte mit Knotenträger


    (57) Bei der handgebundenen Fertigkrawatte ist mittels einer herkömmlichen Krawatte mit einem Hauptteil (11), einem Halsteil (12) und einem Endteil (13) ein Knoten (15) fest, jedoch lösbar auf einen Knotenträger aufgebunden. Auf der vom Hauptteil (11) entfernten Seite erstreckt sich im Bereich einer Knotenecke das Halsteil (13) vom Krawattenknoten (15) fort und im Bereich der anderen, ebenfalls vom Hauptteil (11) entfernten Knotenecke mündet das im Knoten (15) verschiebbare und aus diesem hinter dem Hauptteil (11) austretende Krawattenendteil (13) ein. Der Knotenträger (14) kann entsprechend der Knotenform etwa dreieckig ausgebildet sein und aus einem U-Profil bestehen. Er ist vollständig in den Knoten (15) eingebunden und besitzt eine sich zu der Knotenecke, in die das Endteil (13) einmündet, erweiternde Längsführung (19) für dieses Endteil.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine handgebundene Fertigkrawatte mit einem unter Verwendung einer herkömmlichen aus einem Hauptteil, einem Halsteil und einem Endteil bestehenden Krawatte auf einem Knotenträger fest, jedoch lösbar gebundenen Knoten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Eine Krawatte dieser Art ist in dem DE-Gebrauchsmuster 660 5388 beschrieben, deren Knoten auf dem Oberteil eines speziellen Krawattenhalters fest, jedoch lösbar, unter Verwendung einer herkömmlichen Krawatte gebunden ist. Dieser Krawattenhalter besitzt einen im Querschnitt V-förmigen, sich nach oben gabelnden Abschnitt und erstreckt sich mit einem Steg nach unten über den Knoten fort. Der Knoten ist dabei auf dem gabelförmigen Abschnitt, welcher der Knotenform angepaßt ist, aufgenommen, während der Steg hinter dem Krawattenhauptteil aus dem Knoten herausragt und an seinem vom Knoten entfernten Ende eine Öse besitzt, durch die das Krawattenendteil hindurchgezogen ist. Ferner erstreckt sich das Krawattenendteil durch eine langlochartige Ausnehmung in einem der gabelförmigen Abschnitte des Krawattenhalters hindurch und ist angesichts der durch die langlochartige Ausnehmung einerseits .und die Öse am unteren Ende des Steges andererseits vermittelte Führung zum Zwecke des Anlegens oder Lösens einer derartigen Krawatte durch den Knoten hindurchziehbar, so daß es gelingt, das Halsteil einer derartigen Krawatte zu verengen oder so zu erweitern, daß das Haltsteil über den Kopf des Krawattenträgers gestreift werden kann.

    [0003] Bekanntlich genügen Fertigkrawatten dem bei einem Teil der Krawattenträger bestehenden Bedürfnis, gebundene Krawatten zur Verfügung zu haben, deren Knoten auch nach längerem Gebrauch noch eine gefällige, volle Form aufweisen. Diese Forderung befriedigt bei der vorbekannten Krawatte der Krawattenhalter, dessen V-förmiges Mitteilteil und die sich daran anschließenden, gabelförmigen Abschnitte einen die Formerhaltung des Knotens vermittelnden Knotenträger bilden. Hingegen vermag die vorbekannte Krawatte der weiteren Forderung nach einer Fertigkrawatte, die von einer von Hand gebundenen Krawatte nich unterscheidbar ist, insofern nicht zu genügen, als der Steg des Krawattenhalters sich nach unten aus dem Knoten herauserstreckt. Zwar ist bei normalem Gebrauch einer derartigen Krawatte , also bei vom Knoten locker herabhängendem Hauptteil, dieser nach unten aus dem Knoten austretende Steg des Krawattenhalters verdeckt, kann aber bei im Gebrauch unvermeidbar auftretenden Verlagerungen des Krawattenhauptteils freigelegt werden, was notwendig zu der von dem Krawattenträger als unangenehm empfundenen Offenbarung führt, daß es sich bei der getragenen Krawatte um eine Fertigkrawatte handelt. Darüber hinaus bedarf es bei der vorbekannten Krawatte einer festen Zuordnung des einmal gebundenen Knotens zu dem Krawattenhalter, zu welchem Zwecke im Bereich des zweiten gabelförmigen Abschnittes ebenfalls eine Ausnehmung vorgesehen ist, durch die hindurch mittels Nähfaden die vor und unter diesem gabeförmigen Abschnitt liegenden Teile des Krawattenknotens unlösbar miteinander verbunden sind. Schließlich befurfte es bei der vorbekannten Fertigkrawatte noch besonderer Maßnahmen, um ein unerwünschtes, zufälligs Herausziehen des Krawattenendteils aus dem Knoten zu verhindern.

    [0004] Die vorbekannte Fertigkrawatte erweist sich somit als noch verbesserungsbedürftig. Das Ziel der Erfindung besteht daher in der Verbesserung einer derartigen Fertigkrawatte dahingehend, daß diese bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unter keinen Umständen von einer handgebundenen Krawatte unterscheidbar ist. Ausgehend von einer Fertigkrawatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Knotenträger vollständig im Knoten eingebunden ist und eine sich zu derjenigen Knotenecke, in welche das Endteil einmündet, erweiternde Längsführung für das Krawattenendteil besitzt.

    [0005] Die Erfindung bedient sich mithin, wie durch den Stand der Technik bekannt, eines die Formerhaltung des Knotens vermittelnden Knotenträgers, der jedoch, im Gegensatz zum Stande der Technik, vollständig im Knoten aufgenommen ist und keinerlei aus letzterem herausragende Abschnitte aufweist. Eine derartige Krawatte kann mithin auch gelockert, beispielsweise bei offenem Hemdkragen, getragen werden und der Träger ist der Sorge enthoben, peinlichst ein zufälliges Verrutschen des Krawattenhauptteils zu verhindern.

    [0006] Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenträger entsprechend der Knotenform etwa dreieckig ausgebildet ist und aus einem U-Profil mit im wesentlichen Dreiecksflächen bildenden, etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkeln und einem letztere längs einer gemeinsamen Dreieecksseite verbindenden Steg besteht, wobei die Längsführung für das Krawattenendteil sich längs des Steges zwischen den an letzteren angrenzenden Abschnitten der Schenkel des U-Profils erstreckt.

    [0007] Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist durch die lösbare Festlegung des Krawattenhalsteils am Knotenträger gekennzeichnet,worunter im Sinne der Erfindung jedoch nicht die Befestigung mittels Nähfaden oder sonstiger Mittel verstanden wird, die beim Lösen durchtrennt werden müßten. Eine zweckmäßige Ausgestaltung insoweit besteht darin, daß die Krawatte mit ihrem Halsteil durch ein Langloch, welches sich längs der vom Steg des Knotenträgers entfernten Kante in dem einen Schenkel des U-Profils erstreckt, hindurchgezogen und um die ebenfalls vom Steg entfernte Stirnkante des anderen Schenkels herumgelegt sowie dadurch infolge Klemmung in seiner Lage gehalten ist. Durch diese Maßnahme ist eine unverrückbare Festlegung des Knotens auf dem Knotenträger gewährleistet, die sich beim Aufbinden des Knotens selbsttätig löst. In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann sich von dem Langloch, durch welches das Haltsteil hindurchgezogen ist, auch ein Lärgsschlitz forterstrecken, der das Schenkelmaterial bis zu einer Außenkante des Schenkels durchtrennt, so daß infolge Verformung des das Langloch umgebenden Randstreifens ein Einführschlitz für das Krawattenhaltsteil entsteht, der nach dem Einführen des Haltsteils durch Zurückfedern des Schenkelmaterials in seine Ursprungslage wieder geschlossen wird.

    [0008] Bei der erfindungsgemäßen Krawatte braucht der Träger auch keine Sorgfalt darauf zu verwenden, daß beim Ablegen der Krawatte nicht zufällig das Endteil aus dem Knoten herausgezogen wird. Angesichts der sich zu der einen, vom Hauptteil entfernten Knotenecke hin erweiternden Längsführung im Knotenträger gelingt es in einfacher Weise, das gegebenenfalls aus dem Knoten herausgezogene Endteil erneut einzuführen und durch den Knoten hindurchzuziehen. Dies erleichtert naturgemäß das Anlegen einer derartigen Krawatte. Insbesondere ist dies der Fall, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der freie Endabschnitt des Krawattenendteils mit einer dessen Einführen in die sich zu der einen Knotenecke hin erweiternde Längsführung im Knotenträger erleichternden Längsversteifung versehen ist.

    [0009] Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen :

    Fig. 1 eine anmeldungsgemäße Fertigkrawatte mit einem auf einem nur angedeuteten Knotenträger gebundenen Knoten,

    Fig. 2 den Knotenträger für sich allein in einer der Ansicht gemäß Fig. 1 entsprechenden Lage,

    Fig. 3 den Knotenträger in einer Draufsicht zu Fig.1,

    Fig. 4 den Knotenträger für sich allein in einer perspektivischen Ansicht,

    Fig. 5 den Beginn des Bindens des Knotens auf dem Knotenträger mit an diesem festgelegten Halsteil und in der Längsführung des Knotenträgers aufgenommenem Krawattenendteil,

    Fig. 6 das Festlegen des Krawattenhalsteils am Knotenträger in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,

    Fig. 7 den Knoten in einem fortgeschrittenen Stadium des Bindens und

    Fig. 8 den Knoten unmittelbar vor seiner Fertigstellung.



    [0010] Die in Fig. 1 veranschaulichte Fertigkrawatte 10 besteht aus einer herkömmlichen Krawatte, die ein Hauptteil 11, ein Haltsteil 12 und ein Endteil 13 besitzt, und aus einem in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten, in den Fig. 1 bis 4 jedoch für sich allein dargestellten Knotenträger 14, der in den Krawattenknoten 15 fest, jedoch lösbar eingebunden ist. Mit Hilfe eines derartigen Knotenträgers kann aus jeder herkömmlichen Krawatte durch das unten noch näher zu beschreibende Einbinden des Knotenträgers in den Knoten eine Fertigkrawatte mit einem auch bei längerem Gebrauch weitgehend unveränderbaren Knoten geschaffen werden.

    [0011] Bei dem Knotenträger handelt es sich um ein beispielsweise als einfach herstellbares Kunststoffteil ausgeführtes U-Profil mit Schenkeln 16,16' von -in der Draufsicht gemäß Fig. 2 gesehen- etwa dreieckiger Form und einem diese Schenkel längs einer gemeinsamen Dreiecksseite verbindenden Steg 17. Durch diesen Steg sind die etwa dreieckigen Schenkel im Abstand parallel zueinander gehalten. In dem einen Schenkel 16' erstreckt sich längs der vom Steg 17 entfernten Kante ein Langloch 18 und der Steg 17 und die an diesen angrenzenden Abschnitte der Schenkel 16,16' bilden eine Längsführung 19, deren Zweckbestimmung unten noch näher erläutert wird.

    [0012] Zum Binden der Krawatte wird zunächst das freie Ende des Krawattenendteils 13 von innen her zwischen den beiden Schenkeln 16,16' des Krawattenhalters 14 in das Langloch 18 eingeführt und soweit durchgezogen, bis ein vorbestimmter Abschnitt des Haltsteils 12 im Langloch 18 aufgenommen ist. Danach wird die Hals - schlaufe gebildet und das Endteil 13 in die Längsführung 19 zwischen dem Steg 17 des Knotenträgers und die angrenzenden Abschnitte der Schenkel 16,16' so eingeführt und durchgezogen, bis das Krawattenendteil 13 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Länge nach unten aus dem Knotenträger herausragt, während der den Übergang des Endteils zum Haltsteil vermittelnde Abschnitt im Bereich der vom Langloch entfernten Ecke des Knotenträgers nach oben aus diesem austritt. Danach wird der übergangsbereich zwischen dem Hals;- teils 12 und dem Krawattenhauptteil 11 um die vom Steg 17 des Knotenträgers entfernte Stirnkante des Schenkels 16 herumgelegt, wie die Fig. 5 und 6 verdeutlichen. Der nächste Schritt besteht dann darin, das Krawattenhauptteil hinter dem Knotenträger hindurch und um die vom Steg 17 entfernten Stirnkanten der Schenkel 16,16' herumzulegen sowie in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in die vom Halsteil 12 gebildete Schlaufe einzuführen. Danach wird der Knoten in üblicher Weise fertiggebunden, indem das Krawattenhauptteil von hinten her erneut um den an das Langloch 18 angrenzenden Abschnitt des Hals - teils herumgezogen, dann vor dem Knotenträger herumgelegt, von hinten her in die vom Halsteil 12 gebildete Schlaufe eingeführt (welchen Zustand Fig. 8 zeigt) und dann zwischen dem Knotenträger 14 und dem vor diesen im wesentlichen horinzontal längs laufenden Krawattenabschnitt hindurchgesteckt und nach unten durchgezogen,wird. Damit ist die aus Fig. 1 ersichtliche Fertigkrawatte mit auf dem Knotenträger 14 aufgebundenen Knoten 15 fertiggestellt.

    [0013] Bei dieser Krawatte ist der übergangsbereich zwischen dem Halsteil 12 und dem Endteil 13 verschiebbar in der Längsführung 19 des Knotenträgers aufgenommen. Demgemäß kann die vom Halsteil gebildete Schlaufe den Erfordernissen entsprechend aufgeweitet und zum Herstellen eines korrekten Sitzes angezogen werden . Es kann aber auch das Endteil in seiner Gesamtheit aus der Längsführung herausgezogen und im Bedarfsfalle erneut eingeführt werden, zu welchem Zwecke der Endabschnitt des Endteils 13 mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Längsversteifung ausgerüstet sein kann, deren Längenerstreckung etwa-s größer als die Länge der Längsführung 19 im Knotenträger bemessen sein sollte.

    [0014] Durch die Erfindung ist eine Fertigkrawatte geschaffen die sich ihrem Aussehen nach in keiner Weise von einer Krawatte mit herkömmlich gebundenem Knoten unterscheidet. Diese Fertigkrawatte gestattet neben dem korrekten Tragen mit geschlossenem Hemdkragen,auch ein leger lockeres Tragen bei geöffnetem Hemdkragen, ohne daß der vollständig in den Krawattenknoten eingebundene und dessen Formbeständigkeit vermittelnde Knotenträger bzw. Teile davon sichtbar werden können. Auch ermöglicht es der im Rahmen der Erfindung vorgeschlagene Knotenträger, aus jeder herkömmlichen Krawatte eine Fertigkrawatte zu machen, indem in der oben erläuterten Weise der Knotenträger in den Krawattenknoten eingebunden wird.


    Ansprüche

    1. Handgebundene Fertigkrawatte mit einem unter Verwendung einer herkömmlichen, aus einem Hauptteil, einem Halsteil und einem Endteil bestehenden Krawatte auf einem Knotenträger fest,jedoch lösbar gebundenen Knoten, von dem sich auf der vom Hauptteil entfernten Seite im Bereich einer Knotenecke das Halsteil der Krawatte forterstreckt und in den im Bereich der anderen vom Hauptteil entfernten Knotenecke das im Knoten verschiebbare und aus diesem hinter dem Hauptteil austretende Krawattenendteil einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenträger (14) vollständig in den Knoten (15) eingebunden ist und eine sich zu derjenigen Knotenecke, in welche das Endteil (13) einmündet, erweiternde Längsführung (19) für das Endteil besitzt.
     
    2. Fertigkrawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenträger (14) entsprechend der Knotenform etwa dreieckig ausgebildet ist und aus einem U-Profil mit im wesentlichen Dreiecksflächen bildenden, etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (16,16') und einem letztere längs einer gemeinsamen Dreiecksseite verbindenden Steg (17) besteht, wobei die Längsführung (19) für das Krawattenendteil (13) sich längs des Steges zwischen den an letzteren angrenzenden Abschnitten der Schenkel des U-Profils erstreckt.
     
    3. Fertigkrawatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die lösbare Festlegung des Krawattenhalsteils (12) am Knotenträger (14).
     
    4. Fertigkrawatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krawatte mit ihrem Halsteil (12) durch ein Langloch (18), welches sich längs der vom Steg (17) des Knotenträgers (14) entfernten Kante in dem einen Schenkel (16') des U-Profils erstreckt, hindurchgezogen und um die ebenfalls vom Steg entfernte Stirnkante des anderen Schenkels (16) des U-Profils herumgelegt sowie dadurch infolge Klemmung in seiner Lage gehalten ist.
     
    5. Fertigkrawatte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen sich vom Langloch (18) forterstreckenden Längsschlitz, der das Schenkelmaterial bis zu einer Außenkante des Schenkels (16') durchtrennt und infolge Verformung des das Langloch umgebenden Randstreifens des Schenkels die Freigabe eines Einführungsschlitzes für das Krawattenhalsteil (12) vermittelt.
     
    6. Fertigkrawatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt des Krawattenendteils (13) mit einer desen Einführen in die sich zu der einen Ecke des Knotens (15) hin erweiternde Längsführung (19) im Knotenträger erleichternden Längsversteifung versehen ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht