[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen, kcntinuierlichen Verfestigen
und Beschichten eines Vliesstoffes mit einem Bindemittel und mit einer Haftmasse,
bei dem das Bindemittel von der einen Seite synchron gegen die von der anderen Seite
aufgedruckte Haftmasse in Form sich damit dedcender Teilflächen gegengedruckt wird,
wobei die Teilflächen untereinander jeweils einen Abstand haben.
[0002] Ein solches Verfahren ist aus der japanischen Offenlegungsschrift 1667/1975 bekannt.
Das Bindemittel und die Haftmassen werden dabei während des Hindurchleitens des Vliesstoffes
durch ein Paar Gravur- oder Siebrollen aufgebracht. Die beiderseits erhaltenen Druckbilder
sind demzufolge identisch, was nicht im Sinne der Zweckbestimmung der beiden Substanzen
ist.
[0003] Bindemittel dienen prinär dazu, die Fasern eines Vliesstoffes unter einander zu verkleben
und ihm dadurch Festigkeit zu verleihen. Die Festigkeit ist un so größer, je mehr
Fasern untereinander verklebt sind. Es ist deshalb erwünscht, daß das Bindemittel
in das Innere des behandelten Vliesstoffes eindringt und nach dessen Verfestigung
möglichst gleichmäßig über den gesamten Querschnitt -verteilt ist. Als Bindemittel
kommen insbesondere vernetzbare polymere Substanzen zur praktischen Anwendung.
[0004] Die auf die Oberfläche von Fixiereinlagen aufgebrachten Haftmassen dienen demgegenüber
dazu, eine Verklebung mit einem anderen Stoff zu ermöglichen. Gebräuchliche Haftmassen
sind thermoplastische Substanzen, und die Aktivierung wird durch Anwendung von Druck
und Wärme, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Bügeleisens, bewirkt. Im Gegensatz
zu dem Bindemittel ist es deshalb erwünscht, daß die Haftmasse auch während des Verbügelns
möglichst nicht in das Innere des verwendeten Vliesstoffes eindringt, sondern möglichst
vollständig und konzentriert für die gegenseitige Verklebung der aufeinanderliegenden
Oberflächen zur Verfügung steht.
[0005] Das eingangs angesprochene Verfahren ermöglicht es, das Bindemittel und die Haftmasse
deckungsgleich auf die Ober- und auf die Unterseite des verwendeten Vliesstoffes aufzubringen.
Bedingt durch das bei der Behandlung der Ober- und der Unterseite angewendete, identische
Druckverfahren ergeben sich jedoch gleiche Einpreßkräfte, und es ist deshalb äußert
schwierig, die erwünschte unterschiedliche Einpressung von Bindemittel und Haftmasse
praktisch zu realisieren. Eine gegenseitige Modifizierung der Größe der aufgebrachten
Teilflächen ist nicht möglich und größere Druckgeschwindigkeiten können insbesondere
beim Behandeln nicht vorverfestigter Faservliese zu einem unsauberen Druckbild und
damit zu undefinierten Eigenschaften der erhaltenen Fixiereinlage führen.
[0006] Aus der europäischen Patentanmeldung 12776 ist ein Verfahren bekannt, welches die
Verfestigung eines Vliesstoffes durch Aufdrucken eines UV-härtbaren Bindemittels und
anschließende Bestrahlung mit einer Quecksilber-Hochdrucklampe bei Arbeitsgeschwindigkeiten
von mehr als 50 m/min ermöglicht. Das Aufbringen einer Haftmasse wird nicht angesprochen.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs angesprochene Verfahren derart
weiter zu entwickeln, daß beim gleichzeitigen, kontinuierlichen Aufdrucken eines Bindemittels
und einer Haftmasse auf einen unverfestigten Vliesstoff in Form von Teilflächen mit
deckungsgleicher Mittellinie beiderseits ein präzises Druckbild erzielt wird, das
es ermöglicht, die beiderseitige spezifische Auftragsmenge sowie die beiderseitige
Einpressung bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu variieren und das eine Verminderung
des benötigten, spezifischen Energieeinsatzes ermöglicht.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen ist in den Unteransprüchen Bezug genommen.
[0009] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein strahlungsvernetzbares Bindemittel von
der Unterseite gegen eine nach dem Hotmelt-Prinzip auf die Cberseite des Vliesstoffes
aufgedruckte, thermoplastische Haftmasse gedruckt und durch anschließende Bestrahlung
vernetzt.
[0010] Sowohl die Bindemittelpaste als auch die Haftmassenschmelze enthalten keinerlei Bestandteile,
die durch aufwendige, nachträgliche Trocknungsvorgänge entfernt werden müssen, und
die Vernetzung des Bindemittels läßt sich unter Anwendung energiereicher Strahlen
nahezu schlagartig bewirken. Das vorgeschlagene Verfahren ist aufgrund der einstufigen
Arbeitsweise nicht nur außerordentlich unproblematisch in der Anwendung, sondern es
ermöglicht bei einem gesenkten spezifischen Energieverbrauch die Erzielung großer
Arbeitsgeschwindigkeiten von beispielsweise 50 bis 150 m/min. Dabei ist es ein hervorzuhebender
Vorteil, daß eine vorausgehende Verfestigung der eingesetzten Faservliese nicht erforderlich
ist. Es genügt vielmehr, wenn diese durch eine vorausgehende Verpressung in der inneren
Struktur soweit verdichtet sind, daß der Faserverband während des Druckvorganges nicht
zerstört wird. Dieses Ziel läßt sich ohne Schwierigkeiten erreichen, wenn ein Vliesstoff
aus Fasern mit einer Stapellänge von wenigstens 25 mm eingesetzt wird, dessen Fasern
einander in einer wirren Verteilung zugeordnet sind.
[0011] Die verwendete Druckpaste oder Schmelze wird von beiden Seiten in Teilflächen aufgebracht,
deren Mittelpunkte auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind. Sie sind insofern
einander symmetrisch zugeordnet.
[0012] Die Größe der Teilflächen kann relativ zueinander variiert werden, und läßt sich
demzufolge ohne weiteres so festlegen, daß der jeweils erwünschte Zweck, nämlich die
Verfestigung des Vliesstoffes in sich bzw. Thermofixierung mit einem Cberstoff in
optimaler Weise gelingt. Eine derartige Optimierung würde aber dazu führen, daß der
Verarbeiter in Abhängigkeit von der Saugfähigkeit und von anderen Eigenschaften eines
jeden speziellen Cberstoffes jeweils eine spezielle Fixiereinlage bevorraten müßte,
was den offensichtlichen Vorteil schnell wieder beseitigen würde. Es hat sich deshalb
bewährt, das Bindemittel in Teilflächen aufzudrucken, deren Durchmesser wenigstens
so groß ist wie derjenige der Haftmasse. Eine besonders gute Durchschlagssicherheit
gegen das Durchschlagen der Haftmasse während des Verbügelns durch die Fixiereinlige
läßt sich erreichen, wenn die Teilflächen aus Bindemittel einen größeren Durchmesser
haben als die Teilflächen aus Haftmasse. Der Unterschied soll 60 % nicht überschreiten,
um zu verhindern, daß sich eine unerwünschte Versteifung der Fixiereinlage ergibt.
[0013] Die Teilflächen sind auf der Fixiereinlage in einem Flächenraster verteilt, das gleichmäßig
oder das ungleichmäßig geteilt sein kann. Neben der Steifkraft der Fixiereinlage läßt
sich hierdurch der textile Fall beeinflussen.
[0014] Die für die Aufbringung der Haftmasse und des Bindemittels angewendeten Druckverfahren
gehören grundsätzlich verschiedenen Gattungen an, wodurch erreicht wird, daß die beiden
Substanzen, die bestimmungsmäßig verschiedenartige Aufgaben zu erfüllen haben, in
einer günstigen gegenseitigen Abstinmung aufgebracht werden können. Es ist weiterhin
von wesentlicher Bedeutung, daß von den beiden gegeneinanderlaufenden Druckzylindern
zumindest einer weichelastische Eigenschaften aufweist, durch die Dicken- oder Elastizitätsunterschiede
des bedruckten Vliesstoffes während des Druckvorganges soweit ausgeglichen werden,
daß eine Störung des erzeugten Druckbildes vermieden wird.
[0015] Das Bindemittel kann unter Anwendung eines Hoch-, Flach- oder Tiefdruckzylinders
mit einem weichelastischen Mantel aus Gummi aufgebracht werden. In allen drei Fällen
wird eine gute Einpressung in das Innere des Vliesstoffes erreicht. Das Hochdruckverfahren
vereinigt in sich darüberhinaus den weiteren Vorteil einer besonders guten Elastizität
der Oberfläche mit einer guten Verschmutzungssicherheit gegenüber sich von der Oberfläche
des bedruckten Vliesstoffes ablösenden Faserbestandteilen.
[0016] Beim Hoch- und Flachdruckverfahren kann die spezifisch aufgetrager Bindemittelmenge
durch Verstellen der verwendeten Druckeinrichtung kontinuierlich verändert werden.
Sofern eine entsprechende Änderur bei Anwendung eines Tiefdruckverfahrens erforderlich
ist, ist der Einsatz einer entsprechend geänderten Druckwalze erforderlich. Geänderte
Druckwalzen sind_weiterhin erforderlich, wenn die Größe der Teilflächen beim Hoch-,
Flach- oder Tiefdruckverfahren modifiziert werden soll.
[0017] Die Verwendung eines durch UV-Strahlen vernetzbaren Bindemittels ermöglicht durch
eine große Energiedichte beim Vernetzen eine nahezu spontan ablaufende Aushärtung
des Bindemittels. Die unvermeidbar aufzuwendende Überschußenergie, die 50 % der insgesamt
.eingesetzten Energie betragen kann, kann bei unzureichender Kühlung aber zu einem
Auseinanderlaufen und damit zu einer schlechten Konturenschärfe der auf die Oberseite
aufgedruckten, thermoplastischen Haftmasse führen.
[0018] Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn ein Bindemittel eingesetzt wird, das durch
Elektronenstrahlen vernetzbar ist. Eine weitere Erwärmung der Haftmasse findet in
diesem Falle während der Vernetzung des Bindemittels nicht statt, sondern die spontane
Abkühlung der thermoplastisch erschmolzenen Haftmasse gegen das mit einer Temperatur
von z.B. nur 60° C aufgedruckte Bindemittel führt zu einer spontanen Erstarrung und
damit zu einem Druckbild von größter Präzision.
[0019] Es lassen sich alle einschlägig verwendeten Haftmassen verarbeiten, beispielsweise
solche auf Polyolefinbasis, Copolyamide, Polyurethane oder Copolyester. Der Schmelzpunkt
liegt im allgemeinen im Bereich zwischen 100 und 130° C.
[0020] Die eingesetzte Haftmasse wird in erschmolzener Form aufgedruckt unter Zuhilfenahme
einer beheizten Näpfcherwalze. Um Verschmutzungen der Oberfläche zu verhindern, ist
diese besonders ausgerüstet, beispielsweise durch eine Silicon- oder durch eine PTFE-Beschichtung.
[0021] Die obere und die untere Druckwalze sind durch eine Zahnradübersetzung verbunden,
wodurch erreicht wird, daß die gegenseitige Zuordnung der aufgedruckten Teilflächen
aus Bindemittel und Haftmasse einander stets in gleichbleibender Form zugeordnet sind.
Die starre Kopplung ermöglicht eine gegenseitige Zuordnung von außerordentlich großer
Präzision, bei der sich die Mittelpunkte der beiderseits aufgedruckten Teilflächen
bei einer Arbeitsbreite von mehr als 1 m und einem Durchmesser der Teilflächen von
weniger als 1 mm vollständig decken können.
[0022] Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die in der Anlage beigefügte Zeichnung
und das nachfolgende Beispiel näher erläutert:
[0023] Mit Hilfe mehrerer in Längsrichtung stehender Krenpelanlagen wird ein 25 g/m
2 schweres Faservlies aus 50 % Polyesterfasern 1,7 dtex/38 mm und 50 % Polyesterfasern
3,3 dtex/60 mm mit einer Geschwindigkeit von 65 m/min hergestellt. Das Vlies wird
durch ein Paar mit einem Liniendruck von 13 kp/cm gegeneinander angestellter Walzen
geleitet, deren Oberflächentemperatur 165° C beträgt und darin verdichtet.
[0024] Unmittelbar anschließend wird die Vliesbahn durch eine Druckvorrichtung nach der
beigefügten Zeichnung geführt.
[0025] Die untere Druckwalze 2 ist als Gummi-Hochdruckwalze ausgebildet, Der Gummi ist beständig
gegen organische Flüssigkeiten und weist eine Shore-A-Härte von 65 auf. Die Teilung
des Hochdruckmusters entspricht im ersten Falle einem 17 mesch-Reihenpunkt, beim zweiten
Falle einem sogenannten Computerpunkt, bei dem 52 statistisch verteilte Erhebungen
pro cm
2 vorgesehen sind. Zu jeder dieser beiden Walzen gehört eine speziell angefertigte
Hotmelt-Gravurwalze mit identischer Teilung.
[0026] Der Durchmesser der Druckflächen der Hochdruckwalze beträgt 0,8 mm, die Gravurtiefe
0,4 mm.
[0027] Von der auf eine Temperatur von 60° C vorgeheizten Wanne mit Präpolymer 5 wird die
unten beschriebene Bindemittelmischung über die Tauchwalze 4 aus Gummi und die ebenfalls
auf eine Temperatur von 60° C erwärmte, mit einer 60 nesh-Gravierung versehene, verchromte
Übertragwalze 3 auf die Gummi-Hochdruckwalze 2 übertragen. Die Geschwindigkeit der
Tauchwalze 4 ist so eingestellt, daß ein Druckauftrag von der Hochdruckwalze auf das
Vlies 2,5 g/m
2 resultiert.
[0028] Die beiden Druckwalzen 2 und 6 sind so eingestellt, daß die mittel und Haftmasse
absolut deckungsgleich übereinanderliegen. Die Bindemittelmischung hat die folgende
Zusammensetzung:

[0029] Als Schmelzkleber wird ein Copolyester verwendet, dessen Schmelzbereich 113 bis 116°
C beträgt und der einen Schmelzindex I2/140° C von 18 g/10 min aufweist. Er wird in
einem Extruder bei einer Endtenperatur von 175° C aufgeschmolzen und über eine beheizte
Breitschlitzdüse der ebenfalls beheizten Schmelzkleberwanne zugeführt. Die Gravurwalze
weist eine Temperatur von 170° C auf.
[0030] Der Näpfchen-Durchmesser der Gravurwalze beträgt in beiden Fällen 0,55 mm, die Näpfc
hentiefe 0,2 mm.
[0031] Die Näpfchen der rotierenden Gravurwalze füllen sich in der Schmelzkleberwanne mit
geschmolzenem Polyrer, welches auf die Vliesbahn übertragen wird.- Synchron zu diesem
Vorgang wird von der Unterseite über die Hochdruckwalze 2 Bindemittel mit einer Temperatur
von 60° C in das Innere des Vliesstoffes eingepresst, wodurch eine spontane Abkühlung
und Erstarrung der auf die Oberseite aufgedruckten Haftmasse 7 bewirkt wird. Es werden
pro m
2 14 g Haftmasse auf getragen. Eine weitere Behandlung des Schmelzklebers ist nicht
erforderlich.
[0032] Nach Verlassen des Druckwerkes wird das Vlies mit Hilfe eines Tragebandes aus Metall
durch eine Lichtschleuse in einen Belichtungskasten transportiert, wo es durch zwei
Reihen von Quecksilber-Hochdrucklampen mit einer Leistung von 200 Watt/cm - je eine
Reihe von oben und von unten - geleitet wird. Die Härtung des Bindemittels erfolgt
augenblicklich. Das Vlies verläßt durch eine zweite Lichtschleuse den Belichtungskasten
und wird nach Passieren einer Kühlwalze in zwei Bahnen von je 90 cm Fertigbreite geschnitten
und aufgerollt.
[0033] Der so hergestellte, thermofixierbare Einlagevliesstoff ist extrem weich und drapierfähig
sowie sehr gut chemisch-reinigungsbeständig und ausgezeichnet waschbeständig. Er ist
auf den üblichen Flach-und Durc
hlaufpressen einwandfrei zu verarbeiten und zeigt selbst bei starker Dampfeinwirkung
keinerlei Neigung zur Rückverklebung, d.h. zum Durchschlagen der Haftmasse durch die
Verstärkungseinlage.
1. Verfahren zum gleichzeitigen, kontinuierlichen Verfestigen und Beschichten eines
Vliesstoffes mit einem Bindemittel und mit einer Haftmasse, bei dem das Bindemittel
von der einen Seite synchron gegen die von der anderen Seite aufgedruckte Haftmasse
in Form sich damit deckender Teilflächen gegengedruckt wird, wobei die Teilflächen
untereinander jeweils einen Abstand haben, dadurch gekennzeichnet, daß ein strahlungsvernetzbares
Bindemittel von der Unterseite gegen eine nach dem Hotmelt-Prinzip auf die Oberseite
des Vliesstoffes aufgedruckte, thermoplastische Haftmasse gedruckt wird, und daß das
Bindemittel durch anschließende Bestrahlung vernetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein UV-härtbares Bindemittel
aufgedruckt wird, und daß zur Ver- ; netzung eine Quecksilber-Gasentladungslanpe mit
einer Leistung von mindestens 80 Watt/cm verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Elektronenstrahlen
vernetzbares Bindemittel aufgedruckt wird, und daß zur Vernetzung eine Strahlenquelle
mit einer Leistung von 50 bis 500 keV verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in
Flächenbereichen aufgedruckt wird, die die von der Haftmasse bedeckten Flächen überdecken.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß.die Flächenbereiche
in einem regelmäßigen Flächenraster aufgedruckt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbereiche
in einem statistischen Flächenraster aufgedruckt werden.