(19)
(11) EP 0 055 825 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.07.1982  Patentblatt  1982/28

(21) Anmeldenummer: 81109707.0

(22) Anmeldetag:  16.11.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3F04D 23/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 18.12.1980 DE 3047661

(71) Anmelder: Röhrnbacher, Emmerich
D-7507 Pfinztal (DE)

(72) Erfinder:
  • Zenkner, Kurt, Dr.-Ing.
    D-7500 Karlsruhe (DE)

(74) Vertreter: Geitz, Heinrich, Dr.-Ing. 
Kaiserstrasse 156
D-76133 Karlsruhe
D-76133 Karlsruhe (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Seitenkanalgebläse


    (57) Bei dem Seitenkanalgebläse besteht das Gehäuse (111) mit dem Ringkanal (115) aus einer Unterschale (112) und einer Oberschale (113) und das Schaufelgitter (120) des Laufrades (114) ist in dem Gehäuseringkanal aufgenommen und wird eintrittsseitig durch einen über einen Zuströmkanal im Gehäuse in den Ringkanal eintretenden Medienstrom exzentrisch teilbeaufschlagt sowie von diesem Medienstrom mehrfach durchströmt. Im Ringkanal (115) und beim wiederholten Durchströmen des Schaufelgitters (120) ist der Medienstrom auf schraubenförmigen Bahnen geführt. Der Zuströmkanal erstreckt sich von einer Gehäuseeintrittsöffnung (131) aus zum Ringkanal (115) hin, die im Bereich eines Schrägansatzes (130) der Oberschale (113) liegt, der sich zwischen der maximalen Axialausdehnung des Gehäuses (111) und der Umlaufebene des Laufrades (114) erstreckt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Seitenkanalgebläse nach aem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Bei Gebläsen dieser Bauart läuft in einem Gehäuseringkanal ein Schaufelgitter um, das eintrittsseitig von einem Medienstrom exzentrisch teilbeaufschlagt ist und von diesem mehrfach durchströmt wird, wobei der Medienstrom im Ringkanal und beim wiederholten Durchströmen des Schaufelgitters auf schraubenförmigen Bahnen geführt ist. Angesichts dieses mehrfachen Durchströmens des Schaufelgitters sind bei allerdings kleinen Massenströmen im Vergleich zu anderen Gebläsebauarten mit Seitenkanalgebläsen relativ große Förderhöhen in einer Stufe erzielbar.

    [0003] Die Gehäuse derartiger Gebläse bestehen aus einer Unterschale und einer Oberschale, die in einer Teilungsfuge zusammengefügt sind. Das zu fördernde Medium tritt über einen axial gerichteten Ansaugstutzen, der an die Oberschale angeformt ist und sich axial über den im übrigen die größte Axialausdehnung aufweisenden Nabenbereich hinauserstreckt, in den Ringkanal ein und austrittsseitig über einen zum Ansaugstutzen parallel verlaufenden oder aber tangential gerichteten Abströmstutzen nach der vom Schaufelgitter vermittelten Energiezufuhr wieder aus dem Rinbkanal aus. Insbesondere der axial gerichtete Ansaugstutzen, der nach herrschender Auffassung der Fachwelt im Interesse einer beruhigten Medienströmung auf der Eintrittsseite eine bestimmte axiale Länge haben muß und sich daher bei bekannten Geräten über die Axialausdehnung des Nabenbereichs hinauserstreckt, macht für solche Gebläse Axialabmessungen der Einbauräume erforderlich, die durch die übrigen Gebläseabmessungen nicht bedingt sind.

    [0004] Erfindungsgemäß wurde demgegenüber bei einem Gebläse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ohne Inkaufnahme von Wirkungsgradeinbußen oder erhöhter Geräuschentfaltung gegenüber bekannten Gebläsen eine Reduzierung der axialen Baulänge dadurch erreicht, daß sich der Zuströmkanal von einer Gehäuseeintrittsöffnung aus, die im Bereich eines sich zwischen der maximalen Axialausdehnung des Gehäuses, etwa im Nabenbereich, und der Umlaufebene des Laufrades erstreckenden Schrägansatzes der Oberschale angeordnet ist, zum Ringkanal hin erstreckt.

    [0005] Bei der Erfindung handelt es sich demnach aarum, daß an die Stelle der bei bekannten Gebläsen dieser Bauart üblichen und von der Fachwelt für notwendig gehaltenen Ansaugstutzen einer vorbestimmten Axialerstreckung im Bereich eines Schrägansatzes der Oberschale des Gehäuses eine einfache Eintrittsöffnung getreten ist, so daß anstelle der Medienführung in einem eine bestimmte Axialerstreckung aufweisenden Ansaugstutzen beim Stande der Technik erfindungsgemäß eine Senkenströmung im Bereich der Eintrittsöffnung stattfindet. Eingehende Versuche haben zu der überraschenden Feststellung geführt, daß die erfindungsgemäße Ausbildung des Ansaugbereichs nicht zu einer Verschlechterung der Leistungskennwerte eines derartigen Gebläses führt. Demgemäß ist durch die Erfindung ein Gebläse geschaffen worden, dessen Einbau unter äußerst beengten Platzverhältnissen gelingt, nämlich immer dann, wenn ein Einbauraum mit einem Axialmaß zur Verfügung steht, der mindestens gleich der Axialausdehnung des Gebläses im Nabenbereich ist.

    [0006] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben.

    [0007] So ist es nach Patentanspruch 2 vorteilhaft, wenn sichdie im Bereich des Schrägansatzes der Oberschale ange-. ordnete Gehäuseeintrittsöffnung im wesentlichen über die gesamte Axialausdehnung der Oberschale des Gehäuses erstreckt. Die Eintrittsöffnung im Bereich des Schrägansatzes kann auch bis zur Oberkante des Laufradgitters bzw. bis unter eine obere Deckscheibe des Schaufelgitters reichen.

    [0008] Mit der Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 gelingt es, im Bereich der Gehäuseaustrittsöffnung auf dem Schrägansatz einen Saugstutzen lösbar und austauschbar anzubringen, der beispielsweise axial, halbaxial, radial oder auch tangential zum Laufradgitter gerichtet sein kann. Insbesondere der radialen Anordnung des Ansaugstutzens nach Patentanspruch 5 und der tangentialen Anordnung nach Patentanspruch 6 kommt Bedeutung insofern zu, als die Anordnung eines Ansaugstutzens gelingt, der nicht über die Axialausdehnung des Gebläses im Nabenbereich hinausragt. bei tangentialer Anordnung kann der Medienstrom gegen die Drehrichtung des Laufrades mit Gegendrall zum Gitter zugeführt werden.

    [0009] In der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:

    Fig. 1 ein herkömmliches Seitenkanalgebläse mit einem axial gerichteten Eintrittsstutzen für die Zufuhr des zu fördernden Mediums zu dem ein umlaufendes Schaufelgitter aufnehmenden Ringkanal in einer Schnittansicht mit senkrecht zur Umlaufebene des Laufrades verlaufenden Schnitt,

    Fig. 2 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gebläseausführung,

    Fig. 3 in einer Ausschnittansicht aus Fig. 2 die Anordnung eines lösbar und austauschbar im Bereich einer Gehäuseeintrittsöffnung anzubringenden Ansaugstutzens,

    Fig. 4 in einer Ansicht wie in Fig. 3,die Anordnung eines radial zum umlaufenden Schaufelgitter gerichteten Ansaugstutzens,

    Fig. 5 die einstückige Zuordnung eines Ansaugstutzens wie in Fig. 4 zur Oberschale des Gehäuses und

    Fig. 6 in einer Ausschnittansicht mit parallel zur Umlaufebene des Laufrades verlaufender Schnittlinie die Möglichkeit der zum Laufradgitter radialen und auch tangentialen Anordnung eines Ansaugstutzens.



    [0010] Bei dem Seitenkanalgebläse 10 nach Fig. 1 besteht das Gehäuse 11 aus einer laufradseitigen Unterschale 12 und einer letztere abdeckenden Oberschale 13, die in einer parallel zur Umlaufebene des Laufrades 14 verlaufenden Teilungsebene zusammengefügt sind. In dem Gehäuse befindet sich ein umlaufender Ringkanal 15, der etwa je zur Hälfte von der Unterschale 12 und der Oberschale 13 gebildet ist. Im Nabenbereich des Gehäuses ist ein Außenläufermotor 16 aufgenommen, dessen Außenläufer 17 einen umlaufenden Befestigungsflansch 18 besitzt, mit dem der Laufradboden 19 in hier nicht weiter interessierender Weise fest verbunden ist. Im Bereich des äußeren Umfanges des Laufradbodens 19 ist ein Schaufelgitter 20 angeordnet, dessen Schaufeln 21 etwa in der Mitte seiner Radialerstreckung in den Ringkanal 15 hineinragen. An die Oberschale 13 des Gehäuses 11 ist ein axial zum Laufradgitter 20 gerichteter Ansaugstutzen 25 angeformt, der sich axial über die Oberschale im Nabenbereich hinauserstreckt und einen axial gerichteten Zuströmkanal 26 zum Zuführen des zu fördernden Mediums zu dem das umlaufende Schaufelgitter 20 aufnehmenden Ringkanal 15 bildet. Durch einen hier nicht weiter interessierenden Trennkörper vom Ansaugstutzen 25 getrennt ist ein tangential gerichteter Abströmstutzen 27 mit einem entsprechend verlaufenden Abströmkanal vorgesehen.

    [0011] Bei der erfindungsgemäßen Gebläseausführung nach Fig. 2 sind für gleiche Teile wie in Fig. 1 gleiche Bezugszeichen verwendet, jedoch zur Unterscheidung um einhundert erhöht. Der Aufbau dieses Gebläses unterscheidet sich von dem Gebläse gemäß Fig. 1 nach dem Stande der Technik dadurch, daß die Oberschale 113 des Gehäuses 111 einen Schrägansatz 130 besitzt, der vom Nabenbereich, in dem der Außenläufermotor 116 aufgenommen ist, nach außen in Richtung auf die Umlaufebene des Schaufelgitters 120 abfällt. Im Bereich dieses Schrägansatzes befindet sich eine Gehäuseeintrittsöffnung 131, von der sich ein im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 kurz bemessener, eigentlich nur angedeuteter Zuströmkanal 126 in das Gehäuse und zu dem Ringkanal 115 mit dem umlaufenden Schaufelgitter 120 hin erstreckt. Von diesem Zuströmkanal ist wiederum ein tangential gerichteter Abströmkanal, der sich in dem Austrittsstutzen 127 erstreckt, durch einen hier nicht weiter interessierenden Trennkörper getrennt.

    [0012] Es hat sich gezeigt, daß beim Betrieb eines Gebläses nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß Fig. 2-im Bereich der Gehäuseeintrittsöffnung 131 eine Senkenströmung auftritt, die eine einwandfreie Medienzuströmung zum Ringkanal 115 und damit zu dem umlaufenden Schaufelgitter des Laufrades 114 sicherstellt. Ein Abfall der Leistungskenndaten oder eine erhöhte Geräuschentfaltung gegenüber herkömmlichen Gebläseausbildungen mit einem axial gerichteten Ansaugstutzen konnten hingegen nicht festgestellt werden.

    [0013] Die Ausschnittansicht nach Fig. 3 zeigt die Möglichkeit der Anbringung eines axial gerichteten Ansaugstutzens 125 im Bereich des Schrägansatzes der Oberschale 113 des Gehäuses, womit das erfindungsgemäße Gebläse auf die in Fig. 1 veranschaulichte herkömmliche bauart um - gerüstet ist. Der Anschluß eines derartigen Stutzens 125 erfolgt über einen umlaufenden Verbindungsflansch 133 des Ansaugstutzens, der mit dem die Gehäuseeintrittsöffnung 131 umschließenden Bereich des Schrägansatzes verbunden ist. Anstelle eines axial gerichteten Stutzens 125 könnte sich der Ansaugstutzen auch unter einem vorbestimmten Winkel von der Gehäuseeintrittsöffnung 131 forterstrecken.

    [0014] Eine alternative Möglichkeit zeigt Fig. 4, indem im Bereich der Gehäuseeintrittsöffnung 131 ein Ansaugstutzen 125' angeordnet ist, der einen radial zum Schaufelgitter 120 des Laufrades 114 gerichteten Ansaugkanal aufweist. Dieser Ansaugstutzen ist ebenfalls mit einem umlaufenden befestigungsflansch 133' auf die die Gehäuseeintrittsöffnung 131 umgebenden Bereiche des Schrägansatzes aufgesetzt und in im einzelnen hier nicht interessierender Weise befestigt.

    [0015] Eine weitere Bauvariante zeigt Fig. 5, bei der an die Oberschale 113' ein Ansaugstutzen 125" einstückig angeformt ist, der in Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach Fig. 4 einen radial zum Schaufelgitter 120 des in der Unterschale 112 des Gehäuses aufgenommenen Laufrades 114 gerichteten Zuströmkanal besitzt.

    [0016] In dem Horizontalschnitt nach Fig. 6 ist die Unterschale 112 des Gehäuses mit dem Ringkanal 115 und dem in letzterem umlaufenden Schaufelgitter 120 des Laufrades 114 dargestellt. Der tangential zum Schaufelgitter 120 gerichtete Austrittskanal ist von dem Abströmstutzen 127 gebildet. Die der nicht dargestellten Oberschale im Bereich des obengenannten Schrägansatzes zugeordnete Gehäuseeintrittsöffnung 126 ist ihrem Umriß nach in einer strichpunktierten Linie dargestellt und zwischen dieser Eintrittsöffnung 131 und dem tangential zum Laufradgitter gerichteten Abströmkanal befindet sich ein äußerer Trennkörper 136, der sich radial von einem inneren Trennkörper 135 forterstreckt. Bei dem inneren Gehäusetrennkörper 135 kann es sich beispielsweise-um einen im Nabenbereich eines derartigen Gebläses angeordneten Außenläufermotor bzw. um die einen derartigen Außenläufermotor aufnehmenden Gehäuseteile handeln. Ebenfalls ersichtlich ist aus Fig. 6 die Anordnung eines nur strichpunktiert angedeuteten Ansaugstutzens 125', der sich in Übereinstimmung mit Fig. 4 radial zum Schaufelgitter 120 des Laufrades 114 erstreckt. Alternativ dazu ist in gestrichelten Linien die Anordnung eines Ansaugstutzens 125"' tangential zum umlaufenden Schaufelgitter 120 angeneutet. Das mit stark nach vorwärts gekrümmten Schaufeln ausgerüstete Schaufelgitter 120 läuft in Richtung des Drehpfeils 137 um, so daß bei einer Anordnung des Ansaugstutzens tangential zum Schaufelgitter die Zuströmung des zu fördernden Mediums gegen die Drehrichtung des Laufrades mit tangentialem Vorlauf und sogenanntem Gegendrall erfolgt.


    Ansprüche

    1. Seitenkanalgebläse mit einem einen Ringkanal aufweisenden Gehäuse aus einer Unterschale und einer Oberschale und mit einem Laufrad, dessen Schaufelgitter in dem Gehäuseringkanal aufgenommen und eintrittsseitig durch eiren Medienstrom, der über einen Zuströmkanal im Gehäuse in den Ringkanal eintritt, exzentrisch teilbeaufschlagt sowie von diesem Medienstrom mehrfach durchströmt ist, wobei der Medienstrom im Ringkanal und beim wiederholten Durchströmen des Schaufelgitters auf schraubenförmigen Lahnen geführt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Zuströmkanal von einer Gehäuseeintrittsöffnung (131) aus, die im Bereich eines sich zwischen der maximalen Axialausdehnung des Gehäuses (111) und der Umlaufebene des Laufrades (114) erstreckenden Schrägansatzes (130) der Oberschale (113) angeordnet ist, zum Ringkanal (115) hin erstreckt.
     
    2. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Schrägansatzes (130) uer Oberschale (113) angeordnete Gehäuseeintrittsöffnung (131) sich im wesentlichen über die gesamte Axialausdehnung der Oberschale des Gehäuses erstreckt.
     
    3. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schrägansatz (130) mit der Eintrittsöffnung (131) bis zur Oberkante des Laufradgitters (120) erstreckt, vorzugsweise jedoch bis unter eine obere Deckscheibe des Schaufelgitters.
     
    4. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gehäuseeintrittsöffnung (131) auf dem Schrägansatz (130) ein Ansaugstutzen (125, 125', 125"') lösbar und austauschbar befestigt ist.
     
    5. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (125) einen zum Laufradgitter (120) radial gerichteten Ansaugkanal sowie in der Nähe der Gehäuseeintrittsöffnung (131) einen die Ansaugströmung in annähernd axialer Richtung umlenkenden Bereich aufweist.
     
    6. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (125 "') einen zum Laufradgitter (120) tangential gerichteten Ansaugkanal sowie in der Nähe der Gehäuseeintrittsöffnung (131) einen die Ansaugströmung in annähernd axialer Richtung umlenkenden Bereich aufweist.
     
    7. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich aer Gehäuseeintrittsöffnung (131) ein radial oder tangential zum Laufradgitter (120) gerichteter Ansaugstutzen (125", 125"') einstückig an die Oberschale (113') des Gehäuses angeformt ist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht