[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial, bestehend
aus einem Schichtträger und einer darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht,
die polymeres Bindemittel, Diazoniumsalz, Kuppler, Säurestabilisator und übliche Zusätze
enthält.
[0002] Es ist bekannt, daß in Diazotypiematerialien als polymere Bindemittel Celluloseester
verwendet werden. Diese haben sich aufgrund ihrer guten filmbildenden und optischen
Eigenschaften, ihrer thermischen Stabilität und ihrer guten Verträglichkeit mit Diazoniumsalzen
und Kupplern so gut bewährt, daß sie oft genannt werden und in der Praxis fast ausschließlich
verwendet werden. Nachteil dieser Verbindungen ist aber eine ungenügende Schichthaftung
auf Polyesterfolie, die nur mit Hilfe geeigneter, zusätzlich aufgebrachter Haftschichten
ausreichend ist. Haftschichten werden zum Beispiel in einem besonderen Arbeitsgang
mit Trichloressigsäure und Kieselsäure oder Polyvinylidenchlorid aufgebracht.
[0003] Es ist auch bekannt, Polyvinylacetat als Bindemittel zu verwenden (US-PS 2,405,523).
Polyvinylacetat hat den Vorteil, daß es etwas besser auf Polyesteroberflächen haftet.
Als Thermoplast hat Polyvinylacetat aber den großen Nachteil, daß die sensibilisierten
Schichten beim Verarbeiten stark zum Verprägen und Kleben neigen.
[0004] Es ist auch bekannt, daß sich Mischpolymerisate aus Vinylacetat und Maleinsäure oder
Crotonsäure auf Polyesteroberflächen durch brauchbare Haftung auszeichnen (DE-AS 10
65 724). Diese Polymerisate lassen sich aus wäßrig alkalischer Lösung aufbringen,
werden aber durch wäßriges Alkali auch ebenso leicht wieder abgelöst. Außerdem neigen
diese Schichten zum Kleben.
[0005] Es ist auch bekannt, Haft- oder Lackschichten aus einem Gemisch aus Vinylacetat-Crotonsäure-Copolymerisaten
und zum Beispiel Harnstoff-Formaldehydharzen zu härten (DE-PS 10 62 111 und DE-AS
14
61 260. Dadurch wird ihre Alkalilöslichkeit reduziert, jedoch nicht völlig beseitigt.
[0006] Je stärker andererseits eine Lackschicht gehärtet ist, um so schwerer ist sie zu
sensibilisieren, da die Diazoniumsalze und Kuppler beim Diffusionsverfahren weniger
in die Schicht eindringen. Somit ist der Grad der Härtung der Schicht mitentscheidend
für ihre Eignung in Lichtpausschichten.
[0007] Aufgabe der Erfindung war es, lichtempfindliche Schichten auf Polyesterfolie zu entwickeln,
die eine vorzügliche Haftung aufweisen, ohne daß sie zum Kleben oder Verprägen neigen,
die einfach sensibilisierbar sind und bei denen die sonstigen Lichtpauseigenschaften
nicht verschlechtert sind.
[0008] Die Lösung geht aus von einem Zweikomponenten-Diazotypiematerial, bestehend aus einem
Schichtträger und einer darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht, die polymeres
Bindemittel, Diazoniumsalz, Kuppler, Säurestabilisator und übliche Zusätze enthält,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schichtträger eine biaxial orientierte Polyesterfolie
ist und daß das polymere Bindemittel aus einer Mischung von 10 - 60 Gewichtsprozent
eines Polymerisates oder Mischpolymerisates von Vinylacetat und 40 - 90 Gewichtsprozent
Celluloseester besteht. Vorzugsweise besteht das Mischpolymerisat aus Vinylacetat
und Crotonsäure, wobei ein Crotonsäuregehalt von etwa 4 - 12 Gewichtsprozent besonders
vorteilhaft ist.
[0009] Hierdurch wird erreicht, daß die Schichthaftung im Vergleich zu den unverschnittenen
Bindemitteln Celluloseester oder Polyvinylacetat deutlich verbessert ist, ohne daß
die Schichten zum Kleben oder Verprägen neigen, daß die Lackschicht einfach sensibilisierbar
ist, und daß die guten Lichtpauseigenschaften, wie Lagerfähigkeit des unbelichteten
Materials, die Entwicklungsgeschwindigkeit, Transparenz und Haltbarkeit von Vollton
und Pausenhintergrund bei der Aktenlagerung erhalten bleiben.
[0010] Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem polymeren Bindemittel um ein Gemisch von
mindestens zwei Stoffen:
Zum einen von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Vinylacetats, wobei sich solche
mit einem Crotonsäuregehalt von 4 - 12 %, entsprechend einer Säurezahl im Bereich
von 30 - 90, ganz besonders bewährt haben. Zum anderen von Celluloseestern, da diese
besonders gute Filmbildner sind. Bevorzugt werden Ester der Essigsäure, Propionsäure
oder Buttersäure sowie deren Mischester, zum Beispiel Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetobutyrat
oder Cellulosebutyrat.
[0011] Die als Trägermaterial verwendeten Polyesterfolien sind beispielsweise solche aus
Polybutylenterephthalat, aus Mischpolyestern, zum Beispiel hergestellt aus Terephthalsäure,
Isophthalsäure und Ethylenglykol oder 1,4-Dimethylglykol-cyclohexan, wobei der Isophthalsäureanteil
bis zu 50 Molprozent beträgt, oder aus Terephthalsäure und Ethylenglykol und Polyethylenglykol
mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 10.000 oder aus Naphthalin-2,6-dicarbonsäure,
Terephthalsäure und Ethylenglykol. Besonders hat sich als Trägermaterial jedoch Polyethylenterephthalat
bewährt.
[0012] Bevorzugt werden solche Polyesterfolien, auf die während der Herstellung, und dies
geschieht in der Regel zwischen dem ersten und zweiten Orientierungsvorgang, eine
Haftschicht aufgebracht ist. Eine solche Haftvermittlung kann zum Beispiel der DE-AS
16 29 480 entnommen werden.
[0013] Die Diazoniumverbindungen, die zur Herstellung der lichtempfindlichen Schichten verwendet
werden können, sind irgendwelche der zahlreichen zur Verfügung stehenden bekannten
Diazoniumsalze. Beispiele sind die vom substituierten p-Phenylendiamin oder p-Mercaptoanilin
abgeleiteten Diazoniumsalze, zum Beispiel

wobei
R1 und/oder R2 Wasserstoff, Chlor, Methyl, Methoxy, Ethoxy oder Butoxy sein kann und
X eine Dimethylamino-, Diethylamino-, Dipropylamino-, Morpholino-, Pyrrolidino-, Piperidino-,
Alkylmercapto- oder Tolylmercaptogruppe sein kann.
[0014] Das Diazoniumsalz liegt stabilisiert, wie bekannt als Zinkchloriddoppelsalz, als
Kadmiumchloriddoppelsalz, Zinnchloriddoppelsalz, Borfluoridsalz, als Sulfatsalz, als
Hexafluorphosphatsalz oder dergleichen vor.
[0015] Auch die zu verwendenden Kupplersubstanzen sind bekannt. Die Auswahl erfolgt entsprechend
dem gewünschten Farbton der Bildstellen. Beispielsweise seien Kuppler auf Basis Cyanessigsäureamid,
Acetessigsäureamid,.Phenol und Phenolcarbonsäureamid, Naphthol, Naphtholsulfonsäureamid
und Naphthocarbonsäureamid, Resorcin- und Resorcylsäurederivate oder auf Basis von
Mono-, Di-, Tri- und Tetrahydroxy-di- und -triphenylen genannt, die auch substituiert
sein können.
[0016] Die lichtempfindliche Schicht kann auch die bekannten Stabilisierungsmittel enthalten,
wie zum Beispiel 5-Sulfosalicylsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Weinsäure, Borsäure,
aber auch Thioharnstoff. Sie kann auch Pigmente, wie zum Beispiel kolloidale Kieselsäure,
fein gemahlenes Aluminiumoxid oder Silikate, enthalten.
[0017] Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne den Erfindungsbereich
hierauf zu begrenzen.
Beispiel 1
[0018] In einem Gemisch aus 95 ml Aceton 15 ml Methanol und 10 ml Methylglykol werden
A 10 g Celluloseacetopropionat (3,6 % Acetylgruppen, 44,7 % Propionylgruppen, 1,8
% Hydroxylgruppen; (eine 20 %ige Lösung dieses Produktes in Aceton/ Ethanol 72 : 8
besitzt eine Viskosität von etwa 7 Pa· s))
B 10 g Polyvinylacetat mit dem Molgewicht 1 · 106
C 10 g Copolymerisat aus Vinylacetat und Crotonsäure mit der Säurezahl 35 - 45 und
dem Molgewicht 1 . 105
D 5 g Copolymerisat aus Vinylacetat und Crotonsäure (wie C) 5 g butyliertes Harnstoff-Formaldehydharz 0,2 g Sulfosalicylsäure
E 7 g Celluloseacetopropionat wie A 3 g Polyvinylacetat wie B
F 5 g Celluloseacetopropionat wie A 5 g Polyvinylacetat wie B gelöst, und die Lacke
A - F auf eine 100 um dicke Folie aus biaxial orientiertem Polyethylenterephthalat,
die während der Produktion mit einer Haftschicht aus einer Acryl- bzw. Methacrylmasse
versehen worden ist, so beschichtet und dann 5 Minuten bei 70 - 80°C getrocknet, daß
man Lackfilme mit einem Schichtgewicht von 7 - 8 g/cm2 erhält. Der Lack D wird zur Härtung zusätzlich 5 Minuten bei etwa 150°C getrocknet.
[0019] Die lackierten Folien werden anschließend durch Tauchen mit einer Lösung, die die
folgenden Bestandteile enthält, und anschließendes Trocknen bei 80°C sensibilisiert:
70 ml Wasser
75 ml Ameisensäure
1.000 ml Isopropanol
10 g 5-Sulfosalicylsäure
10 g Weinsäure
2 g Borsäure
12,5 g 2-Hydroxynaphthoesäure-N-2'=methylanilid
15 g p-Dipropylaminobenzoldiazoniumtetrafluoroborat
[0020] Die getrockneten Muster werden in einer handelsüblichen Lichtpausmaschine zwischen
Filtrierpapier mit feuchtem Ammoniak bei etwa 75°C zum Vollton entwickelt, da an Volltönen
Haftungsdefekte besser sichtbar werden. Schichten, die zum Kleben oder Verprägen neigen,
bleiben dabei an der Papieroberfläche haften. Beim Abziehen der Folie vom Papier bleiben
angeklebte oder aufgeprägte Papierfasern auf der Lackschicht störend zurück.
[0021] Zur Prüfung der Schichthaftung auf der Folienunterlage wird die schichttragende Folienseite
mit einem Gitterschnitt-Prüfer nach DIN 53 151 eingeritzt. Auf die verletzte Schicht
wird ein Klebeband gedrückt und dieses dann ruckartig abgelöst. Bei guter Schichthaftung
auf der Folie darf bei dieser Prüfung kein Schichtteil auf dem Klebeband bleiben;
bei mittlerer Schichthaftung sind einzelne Bruchstellen erkennbar, bei schlechter
Schichthaftung läßt sich der Lack weitgehend abziehen.
[0022] Durch Lagerung in feuchter Atmosphäre (96 % relative Luftfeuchte, Lagerung über 24
Stunden) wird die Haftung bleibend geschädigt. Eine ähnliche Verschlechterung der
Haftung läßt sich auch im Schnelltest bei einstündiger Lagerung unter Wasser beobachten.
[0023] Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse der Versuche wieder:

[0024] Es zeigt sich, daß die Lacke E und F die beste Haftung aufweisen, keine Anzeichen
von Kleben zeigen und durch überwischen mit einem mit verdünntem Ammoniak (l : 10)
getränkten Wattebausch im Gegensatz zu C und D nicht löslich sind.
Beispiel 2
[0025] Pigmentlacke auf der Basis
[0026] 68 ml Aceton 12 ml Methanol. 12 ml Methylglykol 8 g Celluloseacetopropionat 4 g eines
Gemisches aus feinteiliger gefällter Kieselsäure und Aluminiumoxid werden G ohne Zusatz
H mit 0,9 g (10 %) eines Copolymerisates aus Vinylacetat und Crotonsäure (Säurezahl
90) I mit 1,5 g (16 %) eines Copolymerisates aus Vinylacetat und Crotonsäure (Säurezahl
90) K mit 1,5 g (16 %) eines Copolymerisates aus Vinylacetat und Crotonsäure (Säurezahl
45) L mit 2,5 g (24 %) Polyvinylacetat mit dem Mol.Gew. 2,6·
105 nach dem Lösen auf 100 um dicke Folie aus biaxial orientiertem Polyethylenterephthalat,
das während der Produktion mit einer Haftschicht versehen worden ist, beschichtet
und 5 Minuten bei 90°C getrocknet, so daß man
[0027] Schichtgewichte von 7 - 8 g/m
2 erzielt. Anschließend werden die lackierten Folien mit einer Lösung aus
100 ml Wasser
900 ml Isopropanol
60 ml Ameisensäure
30 g 5-Sulfosalicylsäure
30 g Resorcin
32 g 2,5-Dibutoxy-4-morpholino-benzoldiazonium- tetrachlorozinkat
bestrichen und getrocknet.
[0028] In einer Lichtpausmaschine werden die Proben mit warmem, feuchtem Ammoniak entwickelt
und anschließend wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, die Haftung geprüft.
[0029] Die Ergebnisse des Haftungstestes sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:

Die Haftergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen pigmentierten Lackschichten deutlich
besser haften als die Lackschicht des Vergleichsmusters.
Beispiel 3
[0030] In 80 ml Aceton 20 ml Methanol werden
M 8 g Celluloseacetopropionat (2,5 % Acetylgruppen; 46 % Propionylgruppen; 2,8 % Hydroxylgruppen;
Viskosität: 20 Sekunden nach ASTM D-817 (Formula A) und D-1343
N 8 g Copolymeres aus Vinylacetat und 5 % Crotonsäure, wie unter C aus Beispiel 1
O 8 g Polyvinylacetat mit dem Molekulargewicht 2,6 · 105
P 4 g Celluloseacetopropionat, wie unter M 4 g Copolymeres aus Vinylacetat und Crotonsäure,
wie unter N
Q 4 g Celluloseacetopropionat, wie unter M 4 g Polyvinylacetat, wie unter O gelöst.
Anschließend werden in jedem dieser Ansätze folgende Substanzen aufgelöst:
0,2 g 5-Sulfosalicylsäure
0,2 g 2-Hydroxyphenol-hydroxyethylether
0,4 g Phthalsäure-bis-(methoxyethylester)
0,4 g 2,4-Dihydroxybenzoesäure-ethanolamid
0,6 g 4-(p-Tolylmercapto)-2,5-diethoxybenzol- diazonium-tetrafluoroborat
[0031] Die Lösungen werden mit einem Naßgewicht von etwa 100 g/m
2 auf substrierte Polyesterfolie aufgebracht und 5 Minuten bei 80°C getrocknet. Die
lichtempfindlichen Folien werden unter einer Bildvorlage belichtet und anschließend
mit Ammoniak entwickelt. Man erhält kräftig braunlinige Kopien mit farblosem Grund.
[0032] Die Haftung wird analog Beispiel 1 bestimmt. Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse
wieder:

Die Qualität der Kopien P und Q ist deutlich besser. Ähnliche Ergebnisse erhält man,
wenn die Lacke M - Q auf eine Polyesterfolie eines anderen Herstellers beschichtet
und getrocknet werden.
Beispiel 4
[0033] Auf eine 180 um starke Polyesterfolie werden Lösungen von R 3 g Celluloseacetobutyrat
(15,3 % Acetylgruppen; 37 % Butyrylgruppen; 1,5 % Hydroxylgruppen, Viskosität: 55
m Pa · s, 15 %ig in Aceton bei 25°C) S 1,5 g Celluloseacetobutyrat, wie unter R und
1,5 g Polyvinylacetat, wie unter O, Beispiel 3 in 30 ml Methylglykol beschichtet und
5 Minuten bei 120°C getrocknet.
[0034] Anschließend sensibilisiert man die Folien und entwickelt sie zu blauen Volltönen,
wie in Beispiel 1 beschrieben. Beim Muster R geht die blaue Lackschicht leicht als
Haut ab. Dagegen zeigt das Muster S im Vergleich zum Muster R eine deutlich verbesserte
Haftung.
1. Zweikomponenten-Diazotypiematerial, bestehend aus einem Schichtträger und einer
darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht, die polymeres Bindemittel, Diazoniumsalz,
Kuppler, Säurestabilisator und übliche Zusätze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schichtträger eine biaxial orientierte Polyesterfolie ist und daß das polymere
Bindemittel aus einer Mischung von 10 - 60 Gewichtsprozent eines Polymerisates oder
Mischpolymerisates von Vinylacetat und 40 - 90 Gewichtsprozent Celluloseester besteht.
2. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat
aus Vinylacetat und Crotonsäure besteht.
3. Diazotypiematerial nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat
von Vinylacetat und Crotonsäure etwa 4 - 12 Gewichtsprozent Crotonsäure enthält.
4. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Celluloseester
ein Celluloseacetopropionat, Celluloseacetobutyrat, Cellulosepropionat oder Cellulosebutyrat
ist.
5. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger
eine Polyethylenterephthalatfolie ist.
6. Diazotypiematerial nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine
oder beide Oberflächen der Polyesterfolie während der Herstellung eine Haftschicht
aufgebracht ist.