[0001] Die Erfindung betrifft einen Abgasschalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bestehend
aus einer Innenkonstruktion, die z.B. ein den Gasstrom führendes zentrales Rohrsystem
umfaßt, und einem im wesentlichen rohrförmigen Außengehäuse aus Aluminium bzw. einer
Aluminiumlegierung sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Abgasschalldämpfers.
[0002] Abgasschalldämpfer für Brennkraftmaschinen werden im wesentlichen drei Beanspruchungsarten
unterworfen:
1) thermischen Beanspruchungen aufgrund der hohen Temperatur der Verbrennungsgase
der Brennkraftmachine;
2) mechanischen Beanspruchungen aufgrund von Querkräften, Momenten, Schwingungen sowie
thermischen Arbeiten;
3) Korrosion durch chemische Rückstände und - Kondensation..
[0003] Diesen Anforderungen ist man in bezug auf das Außengehäuse eines derartigen Abgasschalldämpfers
nach dem Stand der Technik im wesentlichen durch die Wahl der Werkstoffe für das Außengehäuse,
eines geeigneten Oberflächenschutzes für dieses sowie durch eine entsprechende Konstruktion
des Außengehäuses nachgekommen. Als Werkstoff wurde in erster Linie geeigneter Stahl
in Form von Blechen herangezogen. Zur Erhöhung der Korrosionsfestigkeit wurde darüber
hinaus das Stahlblech mit einem geeigneten Oberflächenschutz versehen. Diesen hohen
Werkstoffqualitäten und der zusätzlich herangezogene geeignete Oberflächenschutz verursachen
jedoch hohe Kosten. Das gleiche gilt für die aufwendige Konstruktion des Außengehäuses
bekannter Abgasschalldämpfer, die dadurch gekennzeichnet ist, das Außengehäuse selbst
als tragendes oder mittragendes Bauteil auszubilden. Hierfür ist entweder die Wandstärke
entsprechend groß oder eine entsprechende Formgebung (Versteifungsrippen, Versteifungssicken)
gewählt worden. Selbst ein guter Oberflächenschutz weist den Nachteil auf, daß er
an den Nahtstellen der. Gehäuseteile nur begrenzt sichergestellt werden kann. Die
Fertigung der bekannten Außengehäuse aus Stahlblech hat schließlich auch die Fertigungstechnologie
festgeschrieben, die durch relativ komplizierte und deshalb teure Arbeitsgänge geprägt
ist. Beispielsweise wird das Außengehäuse eines bekannten Abgasschalldämpfers der
zur Rede stehenden Konstruktion (DE-OS 25 20 301) dadurch hergestellt, daß die beiden
Rohrabschnitte, aus denen das Außengehäuse besteht und die an einem Ende einen nahtlos
übergehenden Boden und einen davon ebenfalls nahtlos abgehenden Anschlußstutzen aufweisen,
rundgehämmtert werden. Dabei kann das Rundhämmern über einem Dorn oder auch ohne Dorn
als Kaltverformung oder Warmverformung vorgenommen werden. Diese Formgebung erfordert
bei exakter Herstellung nicht nur teure Werkzeuge, sondern ist auch arbeitsintensiv
und kompliziert. Darüber hinaus kann der Boden nur bis zu etwa 45° konisch nach außen
verlaufen, so daß die Erzeugung anderer Formen für den Boden,.z.B. eines im wesentlichen
senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Bodens, bei dieser Herstellungstechnologie ausgeschlossen
ist.
[0004] Mit dem Ziel, einen Werkstoff zu wählen, der ohne das Erfordernis eines Oberflächenschutzes
besonders korrosionsbeständig ist, darüber hinaus eine Gewichtsreduzierung erbringt
und schließlich die Herstellung vereinfacht, hat man versucht, für das Außengehäuse
einschlägiger Abgasschalldämpfer Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen einzusetzen.
Dabei ist allerdings die bei herkömmlichen Abgasschalldämpfern verwendete Konstruktion,
insbesondere für das Außengehäuse, übernommen worden. Dem Außengehäuse aus Aluminium
wurden insbesondere, wie bei Konstruktionen aus Stahlblech bekannt, auch Festigkeitsfunktionen
für die Gesamtanordnung des Abgasschalldämpfers übertragen. Schon aufgrund dieser
Konzeption konnten sich derartige Abgasschalldämpfer in der Praxis nicht bewähren,
da die ausschließlich aus Aluminium bestehenden Außengehäuse derartiger Abgasschalldämpfer
einer schnellen Werkstoffzerstörung infolge der thermischen und mechanischen Beanspruchungen
und der Korrosionseinwirkung unterlagen.
[0005] Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, es durch eine völlig neuartige Konzeption
zu ermöglichen, einen Abgasschalldämpfer zu schaffen, der sich sowohl der Vorteile
des Werkstoffes Aluminium als auch der Vorteile der bekannten oberflächengeschützten
Stahlwerkstoffe bedient und gegenüber bekannten Konstruktionen Kosten-und Gewichtseinsparungen
bei gleichzeitig erhöhter Lebenserwartung erzielt.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einem Abgasschalldämpfer der vorausgesetzten Art dadurch gelöst,
daß die Innenkonstruktion, z.B. das zentrale Rohrsystem, als allein tragendes Konstruktionselement
ausgebildet ist, während das aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehende
Außengehäuse eine ausschließlich den Funktionsraum des Abgasschalldämpfers abgrenzende
Hülle bildet, die sich auf der tragenden Innenkonstruktion, z.B. dem zentralen Rohrsystem,
abstützt.
[0007] Die erfindungsgemäße Konzeption besteht also darin, der Innenkonstruktion, z.B. dem
zentralen Rohrsystem, das der Führung der heißen Abgase und der Streuung der pulsierenden
Druckenergie dient, die Funktion der statischen und dynamischen Aussteifung des Abgasschalldämpfers
allein zuzuweisen. Hierfür besteht diese Innenkonstruktion aus geeigneten, oberflächengeschützten
Stahlwerkstoffen. Hingegen bildet das aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
bestehende Außengehäuse ausschließlich eine den Funktionsraum des Abgasschalldämpfers
abgrenzende Hülle (Verpackung). Dieser Aufgabe wird der Werkstoff Aluminium in einer
geeigneten Legierungsversioh unter den an diesem Bauteil herrschenden Temperatur-
und Korrosionsbedingungen gerecht und bringt durch seine einfache Umformfähigkeit
sowie sein gegenüber herkömmlichen Werkstoffen geringeres spezifisches Gewicht die
gewünschten herstellungstechnischen und gewichtsmäßigen Vorteile zur Geltung. Mit
der erfindungsgemäßen gemischten Bauweise werden die aufgabengemäß angestrebten Kosten-
und Gewichtseinsparungen erzielt und gleichzeitig die störungsfreien Einsatzzeiten
erhöht.
[0008] Besonders vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers ergeben
sich aus den übrigen Patentansprüchen.
[0009] Das hüllenartige Außengehäuse besteht danach zweckmäßigerweise aus Aluminium der
Legierung Al 99,5 oder reiner. Diese Werkstoffwahl wird den am Außengehäuse herrschenden
Temperatur- und Korrosionsbedingungen sowie den mechanischen Beanspruchungen gerecht.
[0010] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers
besteht darin, daß das hüllenartige Außengehäuse aus einer Doppelschicht zweier Aluminiumlegierungen
aufgebaut ist. Dadurch kann in besonders flexibler Weise sowohl den innerhalb als
auch außerhalb des Außengehäuses herrschenden Bedingungen Genüge getan werden. Um
den innerhalb des Außengehäuses herrschenden Temperatur- und Korrosionsbedingungen
zu entsprechen, besteht dabei die innere Schicht dieses Außengehäuses aus der Legierung
Al 99,5 oder reiner, während die äußere Schicht des Außengehäuses durch eine-salzwasserbeständige
Al-Legierung, beispielsweise AlMg2, gebildet ist, so daß das Außengehäuse auch den
von außen beim Betrieb eines Kfz einwirkenden Angriffen über eine lange Betriebszeit
standhält.
[0011] Es kann auch zweckmäßig sein, daß das hüllenartige Außengehäuse aus einer innen und/oder
außen beschichteten Aluminiumknetlegierung besteht.
[0012] Insbesondere bei der einschichtigen Ausbildung des hüllenartigen Außengehäuses sind
aufgrund dessen ausschließlicher Funktion als Hülle/Verpackung des Funktionsraums
des Abgasschalldämpfers nur verhältnismäßig geringe Wandstärken erforderlich. Diese
liegen beim Mantel bzw. rohrförmigen Hauptteil in einem Bereich von 1,0 bis 1,5 mm.
Aber auch doppelschichtige Ausbildungen des Außengehäuses sind durch relativ geringe
Wandstärken gekennzeichnet.
[0013] Die Erfindung lehrt auch besonders vorteilhafte Verfahren zur Herstellung von hüllenartigen
Außengehäusen für erfindungsgemäß konzipierte Abgasschalldämpfer.
[0014] Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines doppelschichtigen Außengehäuses
ist nach einer ersten Variante darin zu sehen, daß das doppelschichtige Außengehäuse
bzw. dessen Bauteile durch das.gemeinsame Verpressen (Kaltfließpressen) zweier getrennt
gefertigter Butzen der entsprechenden Legierung hergestellt wird bzw. werden.
[0015] Eine zweite Variante besteht darin, daß die Doppelschicht zweier Al-Legierungen durch
Verpressen (Kaltfließpressen) einer aus einem plattierten Material gefertigten Butze
erzeugt wird.
[0016] Diese Herstellungsverfahren haben den Vorteil, daß die Doppelschicht in-einem Kaltfließpreßvorgang
erzeugt werden kann. Damit läßt sich das besonders vorteilhafte doppelschichtige Außengehäuse
einfach und damit billig herstellen. Hierzu trägt bei, daß in dem Fall, in dem das
Außengehäuse aus mindestens einem Rohrabschnitt besteht, der an einem Ende einen nahtlos
übergehenden Boden und mindestens einen davon ebenfalls nahtlos abgehenden Anschlußstutzen
aufweist, ein derartiger Rohrabschnitt in einem Fließpreßvorgang erzeugt werden kann.
Zwei solche Rohrabschnitte bilden dann das komplette Außengehäuse, wobei die Rohrabschnitte.an
ihren beiden zusammenzufügenden Enden z.B. durch einen Falzvorgang miteinander verbunden
werden können.
[0017] Ein anderes Verfahren zur Herstellung eines einschichtigen, beschichteten bzw. doppelschichtigen
Außengehäuses ist darin zu sehen, daß das Außengehäuse bzw. dessen Bauteile durch
Verpressen (Tiefziehen) von Blechen bzw. aus plattiertem Material der genannten Legierungen
hergestellt wird bzw. werden. Diese Herstellungsweise eignet sich besonders für Außengehäuse,
die parallel zu ihrer Längsachse geteilt sind.
[0018] Schließlich ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines doppelschichtigen Außengehäuses
dadurch charakterisiert, daß das doppelschichtige Außengehäuse bzw. dessen Bauteile
durch ein paßgenaues Ineinanderschieben zweier einzeln fließgepreßter Hülsen erzeugt
wird bzw. werden. Für dieses Herstellungsverfahren können konventionelle Werkzeuge
eingesetzt werden, so daß ein diesbezüglicher Investitionsaufwand entfällt.
[0019] Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfern ergeben sich aus den
Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfer, und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes doppelschichtiges Außengehäuse.
[0020] Nach Fig. 1 umfaßt ein Abgasschalldämpfer der erfindungsgemäßen Konstruktion, im
Beispiel ein Nachschalldämpfer eines Kraftfahrzeuges, ein insgesamt mit 10 bezeichnetes
zentrales Abgasrohr, das von einem insgesamt mit 20 bezeichneten, vorzugsweise zylindrischen
Außengehäuse konzentrisch umgeben ist. Das zentrale Rohr .10 übernimmt die statische
und dynamische Aussteifung des gesamten Abgasschalldämpfers und ist hierfür entsprechend
festigkeitsmäßig ausgelegt und so lang ausgebildet, daß es die Verbindung zu den Anschlußrohren
übernehmen kann. Im gezeigten Fall ist hierfür die Länge des zentralen Rohrs 10 größer
als die Länge des Außengehäuses 20, so daß das zentrale Rohr 10 beidseitig über das
Außengehäuse 20 hinausragt und unmittelbar die Anschlußrohre aufnimmt. Das zentrale
Rohr 10 ist in üblicher Weise im Bereich des Außengehäuses 20 mit Bohrungen 11 versehen,
durch die hindurch die Verbrennungsgase in den Raum zwischen dem zentralen Rohr und
dem Außengehäuse 20 eintreten können,.indem zur Schallabsorption geeignete Mittel
angeordnet sind. Das zentrale Rohr 10 besteht zweckmäßigerweise aus einem geeigneten,
oberflächengeschützten Stahlwerkstoff, der zusammen mit der übrigen Ausbildung des
zentralen Rohrs 10 die entsprechenden Festigkeitswerte sichert.
[0021] Das Außengehäuse 20 besteht im vorliegenden Fall aus zwei im wesentlichen identisch
ausgebildeten Rohrabschnitten, die insgesamt mit 30 bezeichnet sind. Jeder Rohrabschnitt
30 umfaßt ein zylindrisches Teil 31, das an einem Ende nahtlos in einen Boden 32 übergeht,
von dem ebenfalls nahtlos ein Stutzen 33 abgeht, Die beiden Rohrabschnitte 30 sind
an ihren beiden aneinanderstoßenden Enden durch eine Falzung 34 miteinander verbunden.
Die Rohrabschnitte 30 stützen sich an dem als tragende Konstruktion ausgebildeten
zentralen Rohr 10 zum einen über ihre Stutzen 33 und zum anderen über eine Scheibe
35 ab, die senkrecht zur Achse des zentra
- len Rohrs 10 bzw. des Außengehäuses 20 angeordnet ist und mit ihrem äußeren Rand
in den Falz 34 des Außengehäuses eingefalzt ist und mitihrem inneren Rand an der Außenseite
des zentralen Rohrs 10 anliegt.
[0022] Die Rohrabschnitte 30 des Außengehäuses 10 bestehen aus der Aluminiumlegierung 99,5
oder reiner und sind zweckmäßigerweise in einem
Kaltfließpreßvorgang erzeugt. Das Außengehäuse 20 stellt lediglich eine Hülle zur Abgrenzung
des Funktionsraums des Abgasschalldämpfers dar und übernimmt keine wesentlichen Festigkeitsfunktionen
für die Gesamtanordnung.
[0023] Die Fig. 2 zeigt schematisch eine doppelschichtige Ausbildung eines insgesamt mit
40 bezeichneten Außengehäuses für einen erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfer. Die
mit,41 bezeichnete innere Schicht dieses Außengehäuses 40 besteht aus der Legierung
Al 99,5 oder reiner, während die äußere Schicht 42 durch eine salzwasserbeständige
Al-Legierung, beispielsweise AlMg2, gebildet ist. Dieses doppelschichtige Außengehäuse
40 kann nach den Verfahren hergestellt werden, die bereits geschildert worden sind.
[0024] Der Erfindungsgegenstand kann überall da eingesetzt werden, wo abgasbeaufschlagte
Räume nach außen zu begrenzen sind.
1. Abgasschalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer Innenkonstruktion,
die z.B. ein den Gasstrom führendes zentrales Rohrsystem (10) umfaßt, und einem im
wesentlichen rohrförmigen Außengehäuse (20; 40) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonstruktion (z.B. 10) als allein tragendes Konstruktionselement
ausgebildet ist, während das aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehende
Außengehäuse (20; 40) eine ausschließlich den Funktionsraum des Abgasschalldämpfers
abgrenzende Hülle bildet, die sich auf der tragenden Innenkonstruktion (z.B. 10) abstützt.
2. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hüllenartige
Außengehäuse (20) aus Aluminium der Legierung Al 99,5 oder reiner besteht.
3. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das hüllenartige
Außengehäuse (40) aus einer Doppelschicht (41, 42) zweier Aluminiumlegierungen aufgebaut
ist.
4. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht
(41) des Außengehäuses (40) aus der Legierung Al 99,5 oder reiner besteht, während
die äußere Schicht (42) durch eine salzwasserbeständige Al-Legierung, beispielsweise
AlMg2, gebildet ist.
5. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hüllenartige
Außengehäuse (20; 40) aus einer innen und/oder außen beschichteten Aluminiumknetlegierung
besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Außengehäuses nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das dcppelschichtige. Außengehäuse bzw. dessen Bauteile durch das gemeinsame Verpressen
(Kaltfließpressen) zweier getrennt gefertigter Butzen der entsprechenden Legierungen
hergestellt wird bzw. werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines Außengehäuses nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelschicht zweier Al-Legierungen durch Verpressen (Kaltfließpressen) einer
aus einem plattierten Material gefertigten Butze erzeugt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Außengehäuses nach den Ansprüchen 1 oder 2 bzw.
3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,·daß das Außengehäuse bzw. dessen Bauteile durch
Verpressen (Tiefziehen) von Blechen bzw. aus plattiertem Material der genannten Legierungen
hergestellt wird bzw. werden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Außengehäuses nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das doppelschichtige Außengehäuse bzw. dessen Bauteile durch ein paßgenaues Ineinanderschieben
zweier einzeln fließgepreßter Hülsen erzeugt wird bzw. werden.