[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausnutzung der Abgaswärme einer
Feuerungsanlage, beispielsweise einer Ölheizung, nach dem die Rauchgase, bevor sie
durch einen Schornstein ins Freie strömen, über einen Wärmetauscher geführt werden,
sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
[0002] Eine weitgehende Ausnutzung der Abgaswärme scheitert bisher an der Notwendigkeit,
eine Unterkühlung der Rauchgase auf ihrem Weg ins Freie zu vermeiden, da ein Unterschreiten
des Taupunktes die Ausscheidung von Schadstoffen verursacht, was zu Beschädigv.ngen,
Undichtheiten, Korrosionserscheinungen u.dgl. des Schornsteines führt. Die Gefahr
solcher Schwefelkorrosionen usw. ergibt sich dabei vor allem bei Verfeuerung von schwefelhaltigen
Brennstoffen, also beispielsweise von Ölen, und um dieser Gefahr zu begegnen, muß
eben bei allen bekannten Verfahren zur Abgaswärm
enutzung auf eine entsprechend hohe Temperatur der die Schornsteinmündung verlassenden
Rauchgase geachtet werden, was den Einsatz eines Wärmetauschers vor dem Schornstein
nur bei Kraftwerksanlagen od.dgl. mit entsprechend hohen Rauchgastemperaturen, nicht
aber bei kleinen Feuerungsanlagen wie Heizungen erlaubt. Außerdem ist die Ausnutzung
der Abgastemperatur von vornherein überhaupt nur bis zu der durch den Schornstein
bestimmten Grenztemperatur möglich, wodurch der Wirkungsgrad der erzielbaren Wärmerückgewinnung
recht gering bleiben muß.. Eine Rauchgasreinigung als solche wiederum erfordert eigene,..aufwendige
Einrichtungen und bleibt daher auch den Großanlagen vorbehalten, so daß durch die
ins Freie strömenden Rauchgase die Umwelt stark belastet wird.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein
Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, nach dem eine besonders wirkungsvolle
Abgaswärmenutzung erreichbar ist und gleichzeitig auch eine hochgradige Rauchgasreinigung
gewährleistet wird. Weiters soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der sich
dieses Verfahren auf einfache Weise und ohne großen Aufwand durchführen läßt.
[0004] Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe werden die Rauchgase zur Wärmeabgabe durch
ein Flüssigkeitsbad geleitet, das seinerseits als Wärmespender des Wärmetauschers
verwendet wird. Durch die direkte Behandlung der Rauchgase mit Reinigungsflüssigkeit
kommt es einerseits zu einer weitgehenden Übertragung der Abgaswärme auf die Reinigungsflüssigkeit
und damit zur gewünschten Wärmerückgewinnung und anderseits sorgt die Reinigungsflüssigkeit
dabei sozusagen für eine Rauchgaswäsche, die ein.Ausscheiden der Schadstoffe, insbesondere
von S0
2 und CO
2, von Asche-und Feststoffteilchen usw. mit sich bringt. Da auf Grund der gereinigten
Rauchgase keine Versottungs- bzw. Korrosionsgefahr mehr für den Schornstein besteht,
können die Rauchgase auch entsprechend unterkühlt werden, was eine Wärmerückgewinnung
mit hohem Wirkungsgrad erlaubt. Durch einen geeigneten, von der durch die Rauchgase
aufgeheizten Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Wärmetauscher kann die rückgewonnene
Wärme kontinuierlich einem Heizkreislauf übertragen und einem Verbraucher, beispielsweise
einem Brauchwasserbereiter, einer Fußbodenheizung, einer Luftvorwärmeeinrichtung u.dgl.,
zugeführt werden.
[0005] Wird erfindungsgemäß für das Flüssigkeitsbad eine alkalische Flüssigkeit (pH-Wert>
7), beispielsweise Kalkmilch, eingesetzt, lassen sich vor allem die schädlichen Bestandteile,
wie S0
2, Co2u.dgl. sicher aus den Rauchgasen abscheiden.
[0006] Durch die Reinigungswirkung des Flüssigkeitsbades wird dessen Flüssigkeit sauer,
wobei erfindungsgemäß zur Neutralisation Abwasser eines Haushaltes, wie Waschwasser
zugegeben werden kann. Dieses Abwasser ist ohnehin überall vorhanden und ermöglicht
mit der gelösten Seife eine besonders billige Neutralisation des sauer gewordenen
Flüssigkeitsbades.
[0007] Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich ein Doppelmantelbehälter,
dessen mit einer Rauchgaszu- und einer Rauchgasableitung in Verbindung stehende Innere
Flüssigkeit für das Flüssigkeitsbad der Rauchgase aufnimmt und dessen Doppelmantel
über entsprechende Anschlußleitungen mit einem Verbrauchermedium, beispielsweise Brauchwasser
oder Kaltluft, beaufschlagbar ist. Dieser Doppelmantelbehälter ermöglicht mit geringem
Konstruktionsaufwand das Reinigen und Abkühlen der Rauchgase und dient dabei gleichzeitig
als Wärmetauscher zur Abfuhr der aus den Rauchgasen wiedergewonnenen Wärme.
[0008] Sehr wirkungsvoll ist ein stufenweises Durchführen des Verfahrens, -wobei erfindungsgemäß
zwei oder mehr Doppelmantelbehälter durch den jeweiligen Übergang der Rauchgasableitung
des einen, Behälters in die Rauchgaszuleitung des folgenden Behälters hintereinandergeschaltet
sind, wobei die Doppelmäntel aller Behälter einem gemeinsamen Heizkreislauf zugehören.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist im Inneren des Doppelmantelbehälters unterhalb
des Flüssigkeitsspiegels aber oberhalb der Mündung der Rauchgaszuleitung wenigstens
ein Sieb od.dgl. vorgesehen. Die aus der Rauchgaszuleitung austretenden Rauchgase
werden-durch das ihren Weg nach oben zum Flüssigkeitsspiegel kreuzende Sieb über den
Querschnitt des Behälters vergleichmäßigt und in feine Bläschen aufgeteilt, so daß
es zu einer besonders guten Vermischung und zu einem innigen Kontakt mit der Flüssigkeit
kommt, was sowohl die Wärmeabgabe als auch den Reinigungseffekt verbessert. Diese
Wirkung kann durch Einsatz mehrerer mit Abstand übereinander und eventuell unterschiedlich
gelochter Siebe wunschgemäß beeinflußt und an unterschiedlichste Verhältnisse angepaßt
werden.
[0010] Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rauchgaszuleitung aus einem vorzugsweise mittig
aus dem Behälterboden hochragenden Rohrstutzen und einer auf den Rohrstutzen aufgesetzten
Umlenkhaube od.dgl. besteht, wobei die zwischen sich und dem Rohrstutzen einen Ringraum
freilassende Umlenkhaube bis in die Nähe des Behälterbodens reicht, und wenn die Rauchgasleitung
von der Feuerungsanlage in einen an den Boden des Doppelmantelbehälters angeschlossenen
Sammelbehälter mündet. Diese vollständig im Behälterinneren verlaufende Rauchgaszuleitung
vermindert einerseits Wärmeverluste bei der Rauchgaseinleitung in den Behälter und
läßt anderseits das Rauchgas für einen möglichst langen Flüssigkeitskontakt bodennah
in das Flüssigkeitsbad einströmen. Darüber hinaus kann der hochragende Rohrstutzen
auch als Überlaufrohr für die Flüssigkeit im Behälter dienen, was einen funktionssicheren
Betrieb gewährleistet. Der Flüssigkeitsüberschuß wird dann im Sammelbehälter aufgefangen,
kann dort regeneriert und eventuell wieder dem Flüssigkeitsbad rückgeführt werden.
[0011] Weist der Sammelbehälter Anschlüsse für den Zu- und Ablauf von Abwasser auf, kann
in besonders wirtschaftlicher Weise die Neutralisation bereits saurer Flüssigkeit
durch einfaches Durchleiten von Abwasser durch den Sammmelbehälter erreicht werden.
[0012] In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Doppelmantelbehälter
als vorgefertigte Baueinheit hergestellt, wobei zwei oder mehr Doppelmantelbehälter
zu einer Mehrstufenanlage aufeinandersetzbar sind. Je nach der Zahl der aufeinandergesetzten
Doppelmantelbehälter läßt sich so auf einfachste und billigste Weise eine Anpassung
der Wärmerückgewinnungsanlage an die jeweilige Feuerungsanlage bzw. die vorhandenen
Abgaswärmemengen erreichen. Selbstverständlich braucht bei einer solchen
j.Mehrstufenanlage nur am untersten Doppelmantelbehälter ein Sammelbehälter angesetzt
zu sein, da die Rohrstutzen eines jeden Behälters sowohl die Rauchgasleitung von einem
Behälter zum anderen übernehmen als auch einen stufenweise von Behälter zu Behälter
bis schließlich in den Sammelbehälter führenden Überlauf bilden. Unabhängig von unterschiedlichen
Flüssigkeitszufuhren zu den einzelnen Behältern oder von einer unterschiedlichen Kondenswasserbildung
u.dgl. ist stets für das gewünschte Flüssigkeitsbad und den Rauchgasdurchzug gesorgt.
[0013] Ist auf den letzten Doppelmantelbehälter ein Gebläsekasten od.dgl. mit einem Radialgebläse
für den Rauchgasabzug aufgebaut, kann die Durchleitung des Rauchgases durch die Stufen
der Flüssigkeitsbäder in zweckmäßiger Weise beeinflußt werden. Das dazu.erforderliche
Gebläse wird nur mit bereits gekühlten Rauchgasen beaufschlagt, was Wärmeverluste
vermeidet und aufwendige Isolierungen unnötig macht. Außerdem kann dadurch Platz eingespart
werden und die geringere Wärmebelastung des Gebläses bringt auch geringere Kosten
für dieses Gebläse mit sich. Darüber hinaus liegt die gesamte Anlage saugseitig des
Gebläses, wodurch ein Rauchgasaustritt an eventuell undichten Stellen nicht befürchtet
werden muß.
[0014] In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung rein schematisch in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt.
[0015] Zur Ausnutzung der Abgaswärme einer nicht weiter dargestellten Feuerungsanlage sind
vier Doppelmantelbehälter zu einer Mehrstufenanlage 1 vereint. Diese als vorgefertigte
Baueinheiten hergestellten Doppelmantelbehälter 2 werden so einfach in erforderlicher
Anzahl aufeinandergesetzt und miteinander verbunden. Die Doppelmäntel 3 dieser Behälter
2 sind dabei über entsprechende Anschluß- und Verbindungs-. leitungen 4, 5 einem gemeinsamen
Heizkreislauf zugeordnet und können mit Brauchwasser oder einem anderen Verbrauchermedium
beaufschlagt werden. Als Wärmespender zur Aufheizung dieses Verbrauchermediums dient
ein vom Behälterinneren 6 gebildetes Flüssigkeitsbad, das von den durchgeleiteten
Rauchgasen seinerseits erwärmt wird. Die Rauchgaszuleitung in jedem Behälter besteht
aus einem Rohrstutzen 7, der mittig aus dem Behälterboden 2' hochragt, und einer auf
diesen Rohrstutzen 7 aufgesetzten Umlenkhaube 8, die in Bodennähe die Mündung 9 der
Rauchgaszuleitung im Behälter 2 ergibt. Oberhalb dieser Ilündung 9 aber noch innerhalb
des Flüssigkeitsbades sind mit Abstand übereinander angeordnete Siebe 10 vorgesehen,
die das austretende Rauchgas fein und gleichmäßig im Flüssigkeitsbad verteilen.
[0016] Am untersten Doppelmantelbehälter 2 schließt nun ein Sammelbehälter 11 an, in den
die Rauchgasleitung der Feuerungsanlage mündet und der die über die Rohrstutzen 7
überlaufende Flüssigkeit der Flüssigkeitsbäder in sich sammelt. Am letzten Doppelmantelbehälter
2 ist hingegen ein Gebläsekasten 13 mit einem Radialgebläse 14 aufgebaut, über das
die Rauchgasableitung 15 in den Schornstein führt.
[0017] Das durch die Rauchgasleitung 12 strömende heiße Rauchgas gelangt über die aus Rohrstutzen
7 und Umlenkhaube 8 bestehende Rauchgaszuleitung des untersten Behälters 2 in das
erste Flüssigkeitsbad, wo es durch die Siebe
10 mit der Flüssigkeit in innigen Kontakt gebracht wird und seine Wärme abgibt. Das
aus dem Flüssigkeitsbad hochsteigende Rauchgas dringt in den nächsten Behälter und
dann von Doppelmantelbehälter zu Doppelmantelbehälter, wobei jeweils die Rauchgaszuleitung
des einen die Rauchgasableitung des vorhergehenden Behälters bildet, und gibt auf
seinem Weg bis zum letzten Doppelmantelbehälter seine ausnützbare Wärme an die Flüssigkeitsbäder
ab, die ihrerseits wieder das Verbrauchermedium in den Doppelmänteln 3 erwärmen. Da
gleichzeitig mit der Wärmeabgabe in den Flüssigkeitsbädern auch eine Rauchgasreinigung
erfolgt, kann auch das tief abgekühlte Rauchgas durch die Ableitung 15 dem Schornstein
bedenkenlos zugeführt werden.
[0018] Durch den Stoffaustausch bei der Rauchgasreinigung wird die Flüssigkeit, die sich
im Sammelbehälter sammelt, chemisch sauer, was ihre Neutralisation verlangt. Dazu
weist der Sammelbehälter 11 einen Zulauf 16 und einen Ablauf 17 auf, so daß beispielsweise
Waschwasser oder anderes.seifenhaltiges Abwasser durch den Sammelbehälter geleitet
werden kann und die saure Flüssigkeit dort neutralisiert. Eine wärmeisolierte Abdeckung
18 verhindert dabei den Kontakt der Rauchgase mit der Flüssigkeit im Sammelbehälter,
wodurch es keine Wärmeverluste gibt, und eine trichterförmige Öffnung 19 in der Abdeckung
18 läßt, die aus dem Rohrstutzen 7 des untersten Doppelmantelbehälters 2 abtropfende
Flüssigkeit durch die Abdeckung 18 in den Sammelbehälter 11 fließen. Besitzt zusätzlich
auch der Sammenbehälter 11 einen Doppelmantel 20, kann sogar die Restwärme der Flüssigkeit
im Sammelbehälter 11 ausgenutzt werden, wobei der Doppelmantel 20 des Sammelbehälters
über entsprechende Anschlüsse 21 an den gemeinsamen Heizkreislauf bzw. die Doppelmäntel
2 der Behälter 3 angeschlossen wird und als Vorwärmer dient.
1. Verfahren zur Ausnutzung der Abgaswärme einer Feuerungsanlage, beispielsweise einer
Ölheizung, nach dem die Rauchgase, bevor sie durch einen Schornstein ins Freie strömen,
über einen Wärmetauscher geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase
zur Wärmeabgabe durch ein Flüssigkeitsbad geleitet werden, das seinerseits als Wärmespender
des Wärmetauschers verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Flüssigkeitsbad
eine alkalische Flüssigkeit (pH-Wert> 7), beispielsweise Kalkmilch, eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Grund der
Einwirkung der Rauchgase saure Flüssigkeit des Flüssigkeitsbades durch Zugabe von
Abwässern eines Haushaltes, wie Waschwasser etc. neutralisiert wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen Doppelmantelbehälter (2), dessen mit einer Rauchgaszu- und einer Rauchgasableitung
in Verbindung stehende Innere (6) Flüssigkeit für das Flüssigkeitsbad der Rauchgase
aufnimmt und dessen Doppelmantel (3) über entsprechende Anschlußleitungen (4,5) mit
einem Verbrauchermedium, beispielsweise Brauchwasser oder Kaltluft, beaufschlagbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Doppelmantelbehälter
(2) durch den jeweiligen Übergang der Rauchgasableitung des einen Behälters (2) in
die Rauchgaszuleitung des folgenden Behälters (2) hintereinandergeschaltet sind, wobei
die Doppelmäntel (3) aller Behälter (2) einem gemeinsamen Heizkreislauf zugehören.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (6)
des Doppelmantelbehälters (2) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels aber oberhalb der
Mündung (9) der Rauchgaszuleitung (7,8) wenigstens ein Sieb (10) od.dgl. vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaszuleitung
aus einem vorzugsweise mittig aus dem Behälterboden hochragenden Rohrstützen (7) und
einer auf den Rohrstutzen aufgesetzten Umlenkhaube (8) od.dgl. besteht, wobei die
zwischen sich und dem Rohrstutzen einen Ringraum freilassende Umlenkhaube bis in die
Nähe des Behälterbodens reicht, und daß die Rauchgasleitung (12) von der Feuerungsanlage
in einen an den Boden des Behälters (2) angeschlossenen Sammelbehälter (11) mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (11)
Anschlüsse (16,17) für den Zu-und Ablauf von Abwasser aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelmantelbehälter
(2) als vorgefertigte Baueinheit hergestellt ist, wobei zwei oder mehr Doppelmantelbehälter
zu einer Mehrstufenanlage (1) aufeinandersetzbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
letzten Doppelmantelbehälter (2) ein Gebläsekasten (13) od.dgl. mit einem Radialgebläse
(14) für den Rauchgasabzug aufgebaut ist.