[0001] Einrichtung zum Auswechseln von Ablaufspulen für Verseilmaschinen
[0002] Die Erfindung betrifft eine mit einem Magazin zur Aufnahme von Ablaufspulen ausgerüstete
Einrichtung zum Auswechseln von Ablaufspulen für Verseilmaschinen mit in Maschinenlängsrichtung
hintereinander angeordneten Spulenträgern.
[0003] Aus der DE-PS 12 40 444 ist eine Einrichtung zum Auswechseln von Ablaufspulen für
Schnellverseilmaschinen bekannt, die ein längs der Verseilmaschine verfahrbares portalförmiges
Gerüst aufweist, das die Verseilmaschine - im Querschnitt - umfaßt. Das Gerüst hat
oben einen Querträger mit einem daran bewegbaren Hubwagen, der mit einer heb- und
senkbaren Parallelgreifervorrichtung ausgerüstet ist. Das Portal weist an der einen
Seite der Verseilmaschine ein Aufnahmemagazin für volle Spulen und auf der anderen
Seite ein Aufnahmemagazin für leere Ablaufspulen auf. Zum Spulenwechsel wird die Parallelgreifervorrichtung
abgesenkt, der eine Greifer nimmt eine volle Spule aus dem Aufnahmemagazin auf, der
andere Greifer die leere Spule aus dem betreffenden Spulenträger im Rotationskörper
der Verseilmaschine. Danach wird die Parallelgreifervorrichtung nach oben gezogen
und der Hubwagen seitlich soweit verfahren, daß sich der Greifer mit der vollen Ablaufspule
über dem betreffenden Spulenträger befindet. Beim Absenken und öffnen der Parallelgreifervorrichtung
verbleibt die volle Spule im Spulenträger der Verseilmaschine und die leere Spule
im Ablagemagazin des Portals.
[0004] Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist, daß jeder Spulenträger der Verseilmaschine
getrennt angefahren werden muß. Es wird dabei sowohl Zeit für die Fahrwege des Gerüstes
längs der Verseilmaschine benötigt als auch für das Verfahren des Hubwagens und für
die Hub-und Senkbewegungen der Parallelgreifervorrichtung. Außerdem wird der Platz
neben der Maschine von den Magazinen des Gerüstes eingenommen und zwar gerade immer
an den Stellen, an denen die Bedienungsperson Zugang zur Handhabung braucht.
[0005] Aus dem Aufsatz W.H. Hulak: Rationalisierung moderner Kabelmaschinen durch Beschickungseinrichtungen,
Z. DRAHT 20(1969)3, S. 130-138, ist es weiterhin bekannt, zur Beschleunigung des Spulenwechsels
mehrere Spulen gleichzeitig auszuwechseln (vgl. insbesondere dortige Fig. 17). Diese
Maßnahme kann die oben angegebenen Nachteile aber nur mildern, es bleibt die Notwendigkeit,
die Spulen für den Spulenwechsel während des Stillstandes der Verseilmaschine dreidimensional
zu verfahren. Zudem ist die Anzahl der gleichzeitig aufzunehmenden Ablaufspulen durch
den relativ großen Abstand der Spulenträger in der Verseilmaschine konstruktiv begrenzt.
Durch die zu bewegenden Massen wird außerdem ein hoher konstruktiver Aufwand erforderlich.
Davon abgesehen, läßt sich auch mit dieser Maßnahme die Zugänglichkeit der Verseilmaschine
durch die Bedienungsperson nicht verbessern.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der die Zeit zum Wechseln der leeren gegen volle Ablaufspulen
wesentlich verkürzt werden kann und mit der die Zugänglichkeit zur Maschine gewährleistet
ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magazin oberhalb der Verseilmaschine
angeordnete Auflageelemente aufweist und daß über jeder durch die Spulenträger gegebenen
Spulenauf- bzw. Entnahmestelle der Verseilmaschine oberhalb der Auflageelemente eine
ortsfeste Hubeinrichtung mit einem Aufnahmemittel vorgesehen ist, wobei die Auflageelemente
in den Bereich, der im wesentlichen durch den Querschnitt einer Ablaufspule gegeben
ist und der sich über den Spulenauf- bzw. Entnahmestellen erstreckt, hinein und wieder
herausbewegt werden können.
[0008] Bei dieser Lösung können alle Spulenauf- bzw. Entnahmestellen gleichzeitig bedient
werden. Dadurch ist es möglich, den erforderlichen Zeitbedarf zum Wechseln aller in
der Verseilmaschine befindlichen Ablaufspulen wesentlich zu reduzieren.
[0009] Da für die Hubeinrichtungen eine ortsfeste Anordnung vorgesehen ist, werden die an
den Hubeinrichtungen hängenden Ablaufspulen nicht in Pendelbewegungen versetzt, wie
dies sonst bei waagerechten Beschleunigungen und Verzögerungen geschieht. Dieser Gesichtspunkt
ist deshalb von Bedeutung, da eine genaue Eingabe der Ablaufspulen in die Spulenträger
notwendig ist. Dadurch kann auch die sonst zum Auspendeln bedingte Zeit bei der erfindungsgemäßen
Lösung eingespart werden.
[0010] Statt der Hubeinrichtung werden erfindungsgemäß die Magazinablagen bzw. die Auflageelemente
bewegt. Um die Trageinheit gemäß Anspruch 2 möglichst klein zu halten und damit möglichst
geringe Bewegungen zu erreichen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
die Auflageelemente entsprechend dem Anspruch 4 schwenkbar anzuordnen.
[0011] Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit der dazugehörigen Verseilmaschine in
vereinfachter Darstellung in der Seitenansicht
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung mit der dazugehörigen Verseilmaschine in einer
auszugsweisen Darstellung in vergrößertem Maßstab
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung längs der Linie III - III in Fig. 2
Fig. 4 die Anordnung des Magazins gemäß Fig. 2 über den Spulenträgern
Fig. 5 ein Magazin mit schwenkbaren Auflageelementen
Fig. 5a das Magazin gemäß Fig. 5 mit geschwenkten Auflageelementen zur Freigabe des
Durchlasses für eine Ablaufspule
Fig. 6 das Magazin gemäß Fig. 5 in der Seitenansicht in einer auszugsweisen Darstellung
Fig. 7 die Lage des Magazins gemäß Fig. 5 über den Spulenträgern
Fig. 8 eine Einrichtung zum Wechseln der Ablaufspulen mit um eine senkrechte Achse
schwenkbaren Auflageelementen
Fig. 9 eine Einrichtung zum Auswechseln von Ablaufspulen mit quer zur Maschinenlängsrichtung
verfahrbaren Auflageelementen
Fig. 10 eine Einrichtung zum Auswechseln von Ablaufspulen mit einer endlosen Gliederkette
als Trageinheit
Fig. 11 das obere Trum der Gliederkette der Ein- : richtung nach Fig. 10 im Querschnitt.
[0012] Die allgemein mit 1 bezeichnete Verseilmaschine weist in ihrem Verseilrotor 3 in
Maschinenlängsrichtung - d. h. in Richtung der Drehachse 4 des Verseilrotors 3 oder
in einer zu ihr parallelen Richtung - Spulenträger 5 auf, die um in Maschinenlängsrichtung
angeordnete Achsen pendelnd gelagert sind. Die Spulenträger 5 weisen an ihren beiden
Außenseiten verschiebbare Pinolen 6 auf, die der Lagerung der allgemein mit 2 bezeichneten
Ablaufspulen dienen. Über der Verseilmaschine 1 ist die Speicherebene eines Magazins
7 zur Ablage voller und leerer Ablaufspulen 2' bzw. 2" vorgesehen. Senkrecht über
jeder durch einen Spulenträger 5 und eine entsprechende öffnung 8 im Verseilrotor
gegebene Spulenauf- bzw. Entnahmestelle ist eine Hubvorrichtung 9 ortsfest angeordnet,
die mit einem zum Erfassen der Ablaufspulen 2 geeigneten Aufnahmemittel 10 versehen
ist.
[0013] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist das Magazin 7 als Trageinheit
11 mit im wesentlichen außenliegenden Tragelementen 12 und darauf angeordneten Auflageelementen
13 ausgebildet. Das Magazin 7 ist in Maschinenlängsrichtung durch einen Stellzylinder
14 bewegbar. Dazu ist die Trageinheit 11 mit Rollen 15 versehen, die in bzw. auf Schienen
16 laufen, die wiederum auf quer über der Verseilmaschine angeordneten Trägern 17
verlegt sind. Die Auflageelemente 13 sind quer zur Maschinenlängsrichtung auf der
Trageinheit aufgebracht und dienen zum Tragen der Ablaufspulen 2. Um die Ablaufspulen
2 ungehindert senkrecht durch die Trageinheit 11 hindurchbewegen zu können, ist die
lichte Breite zwischen den Tragelementen 12 größer als die Breite der Ablaufspulen
2 und außerdem die Teilung b zwischen zwei von jeweils drei durch die Auflageelemente
13 gegebenen Auflagestellen
b > 2 D
gehalten (vgl. hierzu auch Fig. 4).
[0014] Das Aufnahmemittel 10 ist als scherenförmige Zange ausgebildete die durch eine Spanneinheit
18 betätigt werden kann.
[0015] Ein Spulenwechsel erfolgt bei einer Einrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 - für alle
Spulenauf- bzw. Entnahmestellen gleichzeitig - wie folgt:
Wenn das zu verseilende Material auf den in der Verseilmaschine 1 befindlichen Ablaufspulen
2 verbraucht ist, und der Verseilrotor 3 steht, werden die Aufnahmemittel 10 abgesenkt
und erfassen - durch Betätigen der Spanneinheit 18 - die leeren Ablaufspulen 2". Währendessen
steht das Magazin 7 in der in Fig. 4 mit A bezeichneten Lage. Die leere Ablaufspule
2" wird zwischen den Tragelementen 12 und den Auflageelementen 13 hindurch nach oben
gezogen, wie dies durch die Pfeile 19 in Fig. 4 angedeutet ist. Wenn die leeren Spulen
2" bis über das Magazin 7 angehoben sind, wird das Magazin um die Hälfte einer Teilung
b - d.h. um b/2 - nach links bewegt und die Ablaufspulen 2" heruntergelassen und auf
die darunter befindlichen Auflageelemente 13 abgesetzt (vgl. Zustand B in Fig. 4).
Hiernach wird das Magazin um die Teilung b nach rechts bewegt (Lage C in Fig. 4),
die vollen Ablaufspulen 2" erfaßt und angehoben. Nach einer Linksbewegung des Magazins
um b/2 können die vollen Ablaufspulen 2' in die Spulenträger 5 der Verseilmaschine
abgesenkt werden, wie dies durch die Zeile 20 angedeutet ist.
[0016] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind Auflageelemente 13' um die
Maschinenlängsrichtung angeordnete Achsen 21 schwenkbar auf den Tragelementen 12 des
Magazins 7 angeordnet. Die Auflageelemente 13' sind an ihren außenliegenden Enden
durch Stellzylinder 22 betätigbar und dabei soweit über die Tragelemente 12 schwenkbar,
daß zwischen ihnen eine Spule hindurchbewegt werden kann, wie dies in Fig. 5a angedeutet
ist. Durch die schwenkbare Anordnung der Auflageelemente 13' kann die Teilung zwischen
den Auflagen für die vollen und für die leeren Spulen und damit die notwendige seitliche
Bewegung des Magazins 7 auf das Maß
2 D > c > D D = Durchmesser der Ablaufspulen
reduziert werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß das Magazin 7 in beiden Richtungen
einheitlich um das Maß c verfahren wird.
[0017] Der Spulenwechsel bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 gleicht dem bei
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 mit Ausnahme davon, daß das Magazin
7 nicht in die in Fig. 4 unter A und D dargestellte Zwischenstellung verfahren werden
muß. Der Durchlaß für die Ablaufspulen wird hier durch das Schwenken der Auflageelemente
13' erreicht.
[0018] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 besteht das Magazin 7 im wesentlichen aus
je zwei waagerechten kragarmigen Trägern 23 und 24, die um eine senkrechte Achse 25
schwenkbar angeordnet sind. Bei der Entnahme einer leeren Ablaufspule 2" sind die
Träger 23 bzw. 24 um 90
0 gegenüber der in Fig. 8 dargestellten Lage gedreht. Dadurch ergibt sich über der
Spulenentnahmestelle ein freier Durchlaß zum Anheben der Ablaufspule. Wenn die leere
Ablaufspule bis über die Träger angehoben ist, wird der Träger 23 über die Verseilmaschine
geschwenkt und die leere Spule 2' auf dem Träger 23 abgesetzt. Danach werden die Träger
in die in Fig. 8 dargestellte Lage gedreht, die volle Spule 2" vom Träger 24 abgehoben
und - nach Schwenken der Träger um weitere 90
0 - in den Spulenträger 5 der Verseilmaschine abgesenkt.
[0019] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 weist das Magazin 7 über jeder Spulenauf-
bzw. Entnahmestelle zwei Auflageelemente 26 und 27 auf, die mit Hilfe von Rollen 28
auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden fest angeordneten Trägern 29, 30
verfahrbar sind. Beim Heben und Absenken der Ablaufspulen sind beide Auflageeinheiten
26 bzw. 27 an je einem Ende der Träger 29 bzw. 30. Zum Erfassen und Absetzen der Ablaufspulen
wird je eine Auflageeinheit über die Verseilmaschine gefähren.
[0020] Es ist besonders vorteilhaft, daß das Be- und Entladen der Magazine 7 bei allen beschriebenen
Ausführungsbeispielen während der Produktion der Verseilmaschine 1 erfolgen kann.
Dies kann z.B. mit Hilfe eines Hallenkranes 31 (s. Fig. 1) geschehen.
[0021] Wenn ein solcher Kran nicht vorhanden ist, ist es möglich, an einem Ende des Magazins
eine Hubeinrichtung 32 vorzusehen, die die Spulen von der Flurebene zur Magzinebene
hoch hebt und dort übergibt. Hierfür ist die Trageinheit 11 vorteilhafterweise als
endlose Gliederkette 33 ausgeführt, die an den Endpunkten der Speicherebene des Magazins
7 umgelenkt ist. Im oberen Trum der Gliederkette 33 sind an den Kettengliedern Auflageelemente
13" angeordnet. Diese Auflageelemente 13" haben - in Maschinenlängsrichtung gesehen
- die gleiche Aufteilung wie die Auflageelemente 13 des Ausführungsbeipiels nach den
Figuren 2 und 4. Die Gliederkette ist zweisträngig ausgebildet, wobei jeder Strang
Laschenpaare 35, 35' und 36, 36' aufweist, wobei zwischen den Laschen Walzkörper 37
angeordnet sind, die wiederum auf Schienen 38 aufliegen. Zum Bewegen der Kette ist
das der Hubeinrichtung 32 gegenüberliegende Umlenkradpaar 39 mit einem (nicht gesondert
dargestellten) Antrieb versehen.
[0022] Zum Entladen leerer Ablaufspulen wird das obere Trum der Gliederkette 33 schrittweise
in Richtung auf die Hubeinrichtung 32 bewegt; zum Beladen mit vollen Ablaufspulen
wird das obere Trum der Gliederkette 33 - ebenfalls während der Verseilung bzw. der
Produktion - wieder schrittweise von der Hubeinrichtung 32 weg bewegt. Auf diese Art
und Weise können alle Spulenauf- bzw. Entnahmestellen der Verseilmaschine vom Übergabepunkt
der Hubeinrichtung 32 erreicht werden.
1. Mit einem Magazin zur Aufnahme von Ablaufspulen ausgerüstete Einrichtung zum Auswechseln
von Ablaufspulen für Verseilmaschinen mit in Maschinenlängsrichtung hintereinander
angeordneten Spulenträgern
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (7) oberhalb der Verseilmaschine (1) angeordnete Auflageelemente (13,
13', 13"; 23, 24; 26, 27) aufweist,
und daß über jeder durch die Spulenträger (5) gegebenen Spulenauf- bzw. Entnahmestelle
der Verseilmaschine (1) oberhalb.der Auflageelemente (13, 13', 13"; 23, 24; 26, 27)
eine ortsfeste Hubeinrichtung (9) mit einem Aufnahmemittel (10) vorgesehen ist,
wobei die Auflageelemente (13, 13', 13"; 23, 24; 26, 27) in den Bereich, der im wesentlichen
durch den Querschnitt einer Ablaufspule (2) gegeben ist und der sich über den Spulenauf-
bzw. Entnahmestellen erstreckt, hinein und wieder heraus bewegt werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (13,
13', 13") an außenliegenden Tragelementen (12) einer in Maschinenlängsrichtung bewegbaren
Trageinheit (11);quer zur Maschinenlängsrichtung angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jeweils drei hintereinander
angeordneten, durch die Auflageelemente (13, 13") gegebenen Ablagestellen des Magazins
(7) mindestens zwei einen Abstand (b) voneinander aufweisen, der größer ist als der-doppelte
Durchmesser (D) der Ablaufspulen (2).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (13')
jeweils um eine Achse (21) schwenkbar angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit
(11) als endlose Kette (33) ausgebildet ist, deren Kettenglieder (35 bis 37) die Tragelemente
darstellen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente als
um eine feste senkrechte Achse (25) schwenkbare, kragarmige Träger (23, 24) ausgebildet
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (26,
27) auf quer zur Maschinenlängsrichtung angeordneten Trägern (29, 30) bewegbar sind.