[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitschalteinrichtung mit Zeitscheibe und einer
Programmierungseinrichtung auf der Zeitscheibe in Form von Schaltreitern, sowie der
Anordnung derartiger Zeitschalteinrichtungen auf Einschüben, zum Einbau in sogenannte
Baugruppenträger, sonstige Gestelle oder Gehäuse.
[0002] Es ist vielfach erforderlich, derartige Zeitschalteinrichtungen, wie z.8. Schaltuhren,
Zeitrelais oder Programmschaltwerke, um nur einige zu nennen, auf solchen Einschüben
oder deren Platinen anzuordnen, zum Einbau in sogenannte Baugruppenträger oder sonstige
Gestelle oder Gehäuse, insbesondere nach DIN 41 494.
[0003] Die dortigen, vorderseitigen Platinen solcher Einschübe können jede beliebige Breite
bei üblicherweise einer bestimmten Höhe annehmen. Es ist dort jedoch erwünscht, daß
diese Breite der vorderseitigen Platine zweckmäßigerweise so klein wie möglich, insbesondere
50 mm oder weniger sein sollte.
[0004] Diese wünschenswerte räumliche Breite der vorderseitigen Platine eines solchen Einschubs
legt jedoch mit ihrer Abmessung den Außendurchmesser einer Zeitscheibe derartiger
Zeitschalteinrichtungen fest, wird eine derartige Zeitschalteinrichtung in bekannter
Weise dort eingebaut. Insbesondere bei einer vorderseitigen Einbau-Anotdnung einer
solchen Ein- .richtung wäre die Zeitscheibe dann 50 mm oder kleiner. Für eine dort
vorgesehene Programmierungseinrichtung, beispielsweise in der Form von Schaltreitern,
hätte der dort relativ kleine Umfang zur Folge, daß der Schaltzeitabstand zweier,
einander eng benachbarter, Schaltreiter für viele Anwendungszwecke nicht feinstufig
genug sein würde.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für die vorgenannten Einschübe
eine Zeitschalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen und diese dort derart
anzuordnen, daß eine, im Durchmesser größtmögliche Zeitscheibe mit Programmierungseinrichtung,
insbesondere in Form von Schaltreitern, erzielbar ist, die einfach und übersichtlich
bedient, abgelesen und programmiert werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeitscheibe, die insbesondere
am Umfang mit einer Programmierungsvorrichtung in Form von Schaltreitern versehen
ist, mit ihrer Vorder- oder Planseite senkrecht zur vorderseitigen Platine angeordnet
ist, daß die Zeitscheibe auf ihrer Vorder- oder Planseite und/oder ihrer Stirnseite
eine Einstell-/ Zeitskala aufweist, die teilweise über einen bestimmten Umfang, von
der Vorderseite der Platine des Einschubs her, einsehbar ist, und daß zur Programmierung
der Zeitscheibe der Einschub mit der Zeitscheibe der Zeitschalteinrichtung aus dem
Baugruppenträger, einem sonstigen Gestell oder einem Gehäuse herausziehbar ist.
[0007] In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Zeitschaltein- . richtung
mit der Zeitscheibe und der dort vorgesehenen Programmierungsvorrichtung erfindungsgemäß
auf einem Einschub angeordnet ist, und daß wiederum dieser Einschub seinerseits in
einen, den Normen entsprechenden, Einschub einsetzbar und zur Bedienung bzu. Programmierung
der Zeitscheibe aus diesem Einschub, der in einem Baugruppenträger, einem sonstigen
Gestell oder einem Gehäuse vorgesehen ist, herausziehbar ist.
[0008] Es ist im weiteren jedoch auch daran gedacht, daß bei einer erfindungsgemäßen Anordnung
einer Zeitschalteinrichtung nur die Zeitscheibe mit der Programmierungseinrichtung
auf einem Einschub vorgesehen ist, der zur Bedienung und Programmierung aus einem
anderen Einschub oder unmittelbar aus einem Baugruppenträger, einem sonstigen Gestell
oder einem Gehäuse herausziehbar ist. Dabei kann die Zeitscheibe für die Dauer der
Bedienung und Programmierung mechanisch vom Antrieb abgekoppelt sein oder, wenn dies
für bestimmte Ausführungen von Vorteil sein sollte, mittelbar mit dem Antrieb in Eingriff
verbleiben, indem der Kraftfluß zwischen Antrieb und Zeitscheibe nach Art eines verschwenkbaren
Winkelgetriebes geführt ist.
[0009] Vorteilhaft bei derartigen Ausführungen von Zeitschalteinrichtungen nach der Erfindung
sind nicht nur die, im Außendurchmesser und damit im Durchmesser der Programmierungsvorrichtung
ausführbaren, relativ großen Zeitscheiben mit bis zu 100 mm Durchmesser bei einem
sogenannten Europa-Kartenformat der inneren Platine eines Einschubs, sondern auch
des dadurch erzielbaren, relativ kleinen Schaltzeitabstandes zweier, einander benachbarter,
Schaltreiter auf einer derartigen Schaltscheibe.
[0010] Vorteilhaft ist ferner die einfach und unproblematische Bedienung und Programmierung
derart angeordneter Zeitscheiben in herausgezogenem Zustand, die in eingeschobenem
Zustand von der Vorderseite des Einschubs her gut einsehbar sind, zumal sie dort mit
einem Teil ihres Umfanges erforderlichenfalls hindurchgreifen können.
[0011] Außerdem besteht dort die Möglichkeit der Anordnung eines einbaufertigen Zeitschalteinrichtungsmoduls
auf einem Einschub, der beim Herausziehen und Programmieren erforderlichenfalls elektrisch
von der trägergestellrückseitigen Feder- oder Anschlußleiste getrennt werden kann.
[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zeitschalteinrichtung nach der Erfindung auf einem
Einschub, der in einem Baugruppenträger eingeschoben ist,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 ist zur Programmierung herausgezogen,
Fig. 3 eine Zeitschalteinrichtung nach der Erfindung auf einem Einschub, der seinerseits
in einem Einschub gelagert ist in programmierfähigem Lagezustand,
Fig. 4 eine Einrichtung nach Fig. 1 oder 3, bei der nur die Zeitscheibe herausziehbar
ist und
Fig. 5 eine Einrichtung nach Fig. 4 mit einer schwenkbaren Antriebskopplung des Kraftflusses
zwischen Zeitscheibe und Antrieb.
[0013] Die Fig. 1 zeigt im wesentlichen einen Baugruppenträger 1 im Querschnitt mit einem
dort eingesetzten Einschub 2, auf dem eine Zeitschalteinrichtung 3 in Form einer Schaltuhr
angeordnet ist. 4 bezeichnet dort eine Zeitscheibe der Zeitschalteinrichtung 3, auf
der programmierbare Schaltreiter 5 vorgesehen sind. 6 bezeichnet eine Zeitskala auf
der Vorder-/ Planseite 7 der Zeitscheibe 4. Eine vergleichbare Skala wie die mit der
Ziffer 6 kann auf der Stirnseite 8 der Zeitscheibe 4 vorgesehen sein. Diese Skala
wurde mit der Ziffer 9 bezeichnet.
[0014] Wie aus der Figur ersichtlich, ist gemäß der Erfindung die Zeitscheibe 4 senkrecht
zur vorderseitigen Platine 10 des Einschubs 2 angeordnet und kann zweckmäßigerweise
mit einem Teil ihres Umfangs 'durch die Platine 10 hindurchgreifen, sodaß die Skalen
6 und 9,insbesondere jedoch die Skala 9, von der Vorderseite des Einschubs her eingesehen
werden kann. Dabei ist es zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Skala 9 und deren
zeitliche Einteilung zur Skala 6 und deren Bezugspunkte winkelmäßig versetzt sein
kann, wie in einem der folgenden Abschnitte der Beschreibung noch näher erläutert
wird.
[0015] Die Zeitscheibe 4 kann bei einem derartigen Einschub 2 einen maximalen Durchmesser
entsprechend der Höhe des Einschubs 2 bzw. dessen rückseitiger Platine aufweisen.
Insbesondere durch die vorliegende erfindungsgemäße Anordnung ist somit ein größtmöglicher
Durchmesser für die, am Umfang angeordneten, Schaltreiter 5 gewährleistet, sodaß ein
relativ kleiner Schaltzeitabstand zwischen zwei, einander benachbarter, Schaltreiter
5 gewährleistet ist.
[0016] Die räumliche Höhe der vorderseitigen Platine 10 kann im Beispiel normgemäß 128,5
mm und die Breite 50 mm oder weniger betragen. Die dortige Zeitschalteinrichtung 3
kann als sogenannter Modul ausgebildet und auf der einschubinneren Platine gelagert
sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Rückwand einer derartigen Zeitschalteinrichtung
3 bereits als entsprechende Einschubplatine ausgebildet ist, und die in entsprechenden
Führungsschienen 12 des Baugruppenträgers 1 geführt ist. 13 bezeichnet dort Federleisten
am Baugruppenträger 1 für den elektrischen Anschluß der Zeitschalteinrichtung 3, insbesondere
sowohl für die Stromzufuhr für den Antrieb als auch für die Anschlüsse elektrischer
Steuerkontakte der Zeitschalteinrichtung 3.
[0017] Im gezeigten Beispiel ist mit 14 ein Schaltstern der Zeitschalteinrichtung 3 bezeichnet,
der schaltprogrammkonform von Schaltnocken der Schaltreiter 5 beaufschlagt wird. Auf
die räumliche Lage dieses Schaltsternes 14 ist auch die Zeitskala 6 bezogen, die nicht
nur der Ablesung sondern insbesondere der Programmierunghilfe für die Schaltreiter
5 dient. Zur vorderseitigen Ablesung der Zeitscheibe 4 jedoch ist insbesondere die
Skala 9 vorgesehen, die zur Skala 6 jedoch versetzt sein muß und zwar um den Winkel
zwischen der Bezugsmarke 15 am Schaltstern 14 und der vorderseitigen Bezugsmarke 16
auf der Platine 10 oder einer dort vorgesehenen Abdeckung 17 aus einem transparenten
Werkstoff.
[0018] Zur Programmierung der Zeitscheibe 4 wird der Einschub 2 aus dem Baugruppenträger
1, oder einem sonstigen Gestell oder Gehäuse herausgezogen, wie die Figur 2 näher
zeigt. Zur Programmierung kann dort der elektrische Anschluß an den Federleisten 13
getrennt werden. Soll dies nicht geschehen, dann kann zwischen den Federleisten 13
am Einschub 2 und am stationären Bauelementeträger 1 ein flexibler Leitungsadapter
vorgesehen sein.
[0019] Das Herausziehen des Einschubs 2 zur Programmierung der Zeitscheibe 4 ist kein Nachteil,
sondern erweist sich nur als Vorteil durch die dadurch erzielbare relativ große Zeitscheibe
4, die ohnehin gewöhnlich nur selten umprogrammiert wird. Die Lauffunktion als auch
die Zeitablesung kann von der Vorderseite des Einschubs her erfolgen, wo ein relativ
großer Umfangsbereich eingesehen werden kann. 18 bezeichnet dort ein Handgriff zum
Herausziehen des Einschubs 2-und 19 kennzeichnet einen Drehknopf zur Betätigung der
Zeitscheibe 4. Es kann dort in jedem Falle vorgesehen sein, daß mit einem von der
Vorderseite her bedienbaren, insbesonderen mechanischen Kontakt 20 in der Form eines
Druckknopfes, der Schaltstern 14- beaufschlagt werden kann, zur vorwegnahme einer
zeitgesteuerten Schaltung durch die Schaltreiter 5. Dieser mechanische Kontakt kann
den Schaltstern 14 oder ein entsprechendes Schaltrad am Schaltstern 14 unmittelbar
beaufschlagen.
[0020] In Weiterbildung der Erfindung kann es nach der Figur 3 vorgesehen sein, daß auf
einem entsprechenden Einschub 2, wenn dieser entsprechend groß sein sollte oder noch
anderer Einrichtungen tragen soll, ein zusätzlicher Einschub 22 mit einer Zeitschalteinrichtung
3 vorgesehen ist, der gemäß der Erfindung zum Programmieren der Zeitscheibe 4 aus
dem Einschub 2 herausziehbar ist. Auch hier kann, wie zuvor bereits geschildert die
elektrische Vervindung zwischen dem Einschub 22 und dem Einschub 2 oder dem Baugruppenträger
gelöst oder über einen flexiblen Adapter aufrecht erhalten werden.
[0021] Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß nach einer weiteren Ausführungsform, die
die Figur 4 zeigt, von der Vorderseite der Platine 10 des Einschubs 2 oder 22, nach
Fig. 1 bis 3, her bedienbar nur die Zeitscheibe 4 zur Programmierung herausnehmbar
ist und daß die übrigen Elemente einer Zeitschalteinrichtung 3 auf dem eingeschobenen
Einschub 2 verbleiben. Insbesondere kann dort die Zeitscheibe zu diesem Zwecke auf
einer sogenannten Schere 23 gelagert sein, die sie damit unverlierbar macht und die
Programmierung zusätzlich erleichtert. Die vorderseitige Üffnung in der Platine 10
kann durch ein aufklappbares Abdeckglas 24 verschossen werden. Die Zeitscheibe 4 kann
am Umfang mit einem Zahnkranz 25 versehen sein, der einerseits än eingeschobenem Zustand
der Zeitscheibe 4 dem Eingriff mit einem Antriebsritzel 26 dient und der andererseits
als Rändel zur Einstellung der Zeitscheibe 4 im eingeschobenen Zustand, insbesondere
zur Zeiteinstellung dienen kann. Sofern auch bei einer derartigen Ausführung der Antrieb
der Zeitscheibe 4 während der Programmierung oder der allgemeinen Wartung sichergestellt
sein muß, kann der mechanische Kraftfluß über ein sogenanntes verschwnkbares Winkelgetriebe
27 aufrecht erhalten werden. Ein derartiges Getriebe 27 kann unmittelbar auf der dort
gezeigten Lager- Schere 23 gelagert sein.
[0022] Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß ein Einschub 2, 22 jede beliebige Größe und
Gestaltung annehmen kann falls dies erforderlich ist. Dabei können natürlich auch
mehrere Zeitscheiben.4 mit zueinander verschiedennen Umlaufzeiten, koaxial zueinander
angeordnet sein z.B. bei einer Schaltuhr für ein Tag- und ein Wochenprogramm, oder
für Zeitrelais mit mehreren voneinander verschiedenen Zeitbereichen.
[0023] Die Erfindung beschränkt sich im weiteren auch nicht nur mechanische Zeitschaltgeräte,
sondern es können auch elektronische Zeitschalteinrichtungen vorgesehen sein, wo eine
Programmierungseinrichtung stationär d.h. nicht wie eine beschriebene Zeitscheibe
4 angeordnet sein kann.
[0024] Auch ist es möglich, daß die Zeitscheibe 4 einzeln oder zusammen mit einer Zeitschalteinrichtung
nicht herausziehbar, sondern herausschwenkbar auf einem Einschub angeordnet ist.
1. Zeitschalteinrichtung (3) mit einer Zeitscheibe (4) und einer Programmierungseinrichtung
auf der Zeitscheibe (4) in Form von Schaltreitern (5), sowie der Anordnung derartiger
Zeitschalteinrichtungen (3) auf Einschüben (2)in sogenannte Baugruppenträger (.1),
oder sonstige Gestelle oder Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitscheibe (4),
die insbesondere am Umfang mit einer Programmierungseinrichtung in Form von Schaltreitern
(5) versehen ist, mit ihrer Uorder- oder Planseite (7) senkrecht zur vorderseitigen
Platine (10) eines Einschubs (2) angeordnet ist, daß die Zeitscheibe (4) auf ihrer
Uorder- oder Planseite (7) und/oder ihrer Stirnseite (0) eine Einstell-/Zeitskala
(6, 9) aufweist, die teilweise, über einen bestimmten Umfang, von der Vorderseite
der Platine (10) des Einschubs (2) her, einsehbar ist, und daß zur Programmierung
der Zeitscheibe (4) der Einschub (2) mit der Zeitscheibe (4) der Zeitschalteinrichtung
(3) aus dem Baugruppenträger (1), einem sonstigen Gestell oder einem Gehäuse, herausziehbar
ist.
2. Zeitschalteinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitscheibe
(4) mit einem Teil ihres Umfanges durch einen Ausschnitt in der Platine (10) hindurchgreift.
3. Zeitschalteinrichtung (3) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitscheibe (4) einzeln oder zusammen mit einer Zeitschalteinrichtung (3) auf einem
Einschub (22) angeordnet ist, und daß der Einschub (22) seinerseits in einem Einschub
(2) angeordnet ist.
4. Zeitschalteinrichtung (3) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitscheibe (4) zur Programmierung einzeln herausziehbar oder herausschwenkbar ist,
und daß die Antriebskopplung zwischen der Zeitscheibe (4) und dem Antrieb der Zeitschalteinrichtung
(3) während der Programmierung gelöst oder über ein verschwenkbares Getriebe (27)
gesichert ist.
5. Zeitschalteinrichtung (3) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitscheibe (4) auf einer modulartig aufgebauten Zeitschalteinrichtung (3) angeordnet
ist, die wiederum auf einer Platine eines Einschubs (2) gelagert ist, und daß zur
Programmierung der Zeitscheibe (4) der herausgezogene Einschub (2) elektrisch im Bereich
der Federleisten (13) gelöst oder dort über einen flexiblen Leitungsadapter dauernd
mit der Stromzufuhr und den Steuerleitungen verbunden ist.
6. Zeitschalteinrichtung (3) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Zeitscheiben (4) insbesondere für verschiedene zeitliche Schaltprogramme, koaxial
zueinander angeordnet sind.