[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen RoLLaden für öffnungsabschlüsse, bestehend aus
einzelnen, zugfest miteinander verbundenen RoLLadenstäben, die auf eine Wickelwelle
aufrollbar in Führungsschienen Längsendig geführt sind.
[0002] Bisher sind RoLLaden der vorstehend gekennzeichneten Art bekannt, wobei die RoLLadenstäbe
in jüngster Zeit aus Kunststoff bestehen und über aus den RoLLadenstäben ausgeformte
Haken- und ösenverbindungen miteinander zugfest verbunden sind. Diese Stäbe werden
Längsendig in Führungsschienen geführt, die üblicherweise fest im Mauerwerk angeordnet
sind, wobei es auch bekannt ist, die Führungsschienen schwenkbar zu gestalten, so
daß ein AuskLappen der Führungsschienen und damit ein Ausklappen des RoLLadens, beispielsweise
als Sonnenschutz, möglich ist.
[0003] Bei den mit ortsfesten Schienen ausgerüsteten RoLLaden ist ein Lichtschutz nur mangelhaft
mögLich,d.h. bei Sonneneinfall ist es zwar möglich, das Fenster durch HerabLassen
des RoLLadens zu verdunkeln, wobei im Verbindungsbereich der einzelnen Rolladenstäbe
öffnungen vorgesehen sind, die einen gewissen Lichtdurchtritt dann, wenn die RoLLadenstäbe
nicht fest aufeinander aufliegen, möglich machen.
[0004] NachteiL der bekannten RoLLaden ist, daß eben keine individuelle EinregeLung bezüglich
des Lichteintrittes möglich ist und insbesondere aber, daß dann, wenn ein Lichteintritt
ermöglicht wird, beispielsweise durch nicht volles SchLießen der RoLLaden oder durch
AuskLappen der RoLLaden, eine Einbruchsicherung nicht mehr gegeben ist.
[0005] Man hat diesen Nachteil erkannt und sich dadurch beholfen, daß man zusätzlich zu
den eigentlichen RoLLaden beispielsweise Vertikallamellenjalousien oder aus Kunststoff
oder Leichtmetall bestehende JaLousien vorsah, die LedigLich der LichtreguLierung
dienten, aber keinerlei EinfLuß auf SchaLL- und Wärmedämmung hatten, so daß sie nur
unvollkommen ihre Aufgabe erfüllten.
[0006] Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, einen RoLLaden zu schaffen, mit dem ein
absolut sicheres dichtes VerschLießen der Fensteröffnung möglich ist, der aber gleichzeitig
eine Licht- und Sonneneintrittsregulierung ermöglicht und der schließlich aufgrund
seiner Konstruktion, unabhängig in welcher SteLLung sich die RoLLadenstäbe befinden,
einbruchsicher ist. Außerdem soll durch den neuen RoLLaden die SchaLL-und Wärmeisolierung
verbessert werden.
[0007] Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten
MerkmaLe gelöst, insbesondere kennzeichnet sich der RoLLaden gemäß der Erfindung durch
a) zwei in jeder Führungsschiene angeordnete GLeitschienen, von denen die eine ortsfest
gelagert ist, während die andere GLeitschiene innerhalb der Führungsschiene eine Beweg,ung
auf die ortsfeste GLeitschiene zU oder von der ortsfesten Gleitschiene weg ausführen
kann,
b) an den den GLeitschienen zugewandten Enden der RoLLadenstäbe angeordnete DrehLager,
c) in den GLeitschienen auf deren zu den Enden der RoLLadenstäbe hingerichteten Seite
angeordnete Führungskörper an die einerseits schwenkbar über die jedem RoLLadenstab
zugeordneten DrehLager der RoLLadenstab angreift und die andererseits in den GLeitschienen
auf- und abbeweglich geführt sind,
d) die Anordnung der DrehLager bezüglich einer den RoLLadenstab in seiner Breite durchquerenden
MitteLLinie derart, daß die beiden DrehLager bezüglich der MitteLLinie je auf der
einen bzw. der anderen Seite angeordnet sind.
[0008] Die RoLLadenstäbe werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung über die an ihnen
schwenkbar angeordneten Führungskörper in entsprechenden ProfiLierungen der GLeitschienen
sicher und dicht geführt, so daß im Gegensatz zu den bisher bekannten RoLLäden eine
wesentlich bessere Abdichtung erreichbar ist.
[0009] Dadurch, daß die RoLLadenstäbe zwangsweise in eine SchrägsteLLung führbar sind, ist
jede beliebige öffnungsstellung möglich, ohne daß dabei, wie dies bei den bekannten
RoLLäden der FaLL ist, ein Anheben der Rolladenstäbe möglich ist. In der VerschLußstellung
Liegen die RoLLadenstäbe dicht aneinander an und ermöglichen einen guten Wärme- und
SchaLLschutz, insbesondere dann, wenn sie aus einem Werkstoff gefertigt sind, der
für diese Dämmwirkung besonders vorteilhaft ist.
[0010] Die RoLLadenstäbe sind in jeder beliebigen Neigung fest arretierbar, wobei die Betätigung
in einfachster Weise vom Inneren des Raumes aus von Hand oder motorisch erfolgen kann
und darüberhinaus sind die die RoLLaden führenden Führungsschienen gegen die bisher
bekannten Führungsschienen Leicht austauschbar, so daß auch das nachträgliche Ausrüsten
bestehender Bauten mit den erfindungsgemäßen RoLLäden möglich ist.
[0011] Weitere vorteilhafte AusgestaLtungen der Erfindung sind in den.Unteransprüchen definiert.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Seitenansicht geschnitten auf einen Rolladenabschnitt, in
Fig. 2 den Rolladenabschnitt gemäß Fig. 1 in der SchwenksteLLung der Rolladenstäbe,
in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 1 und in
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 durch einen voll geöffneten RoLLadenstab,
d.h. bei dem der RoLLadenstab selbst etwa 90° gegenüber der VertikaLen geneigt ist.
[0013] In der Zeichnung ist mit 1 eine Führungsschiene bezeichnet, in der sich Längsendig
der eigentliche RoLLaden führt, der im wesentlichen aus den RoLLadenstäben 2 gebildet
wird. Die Führung der RoLLadenstäbe in den Führungsschienen 1 erfolgt unter ZwischenschaLtung
von GLeitschienen 3 und 4, wobei die GLeitschiene 3 ortsbeweglich ist, während die
GLeitschiene 4 fest angeordnet ist und, wie dies die Fig. 4 zeigt, materialschlüssig
aus dem Werkstoff der Führungsschiene 1 ausgeformt sein kann. Die ortsbewegliche GLeitschiene
3 kann in Richtung des PfeiLes F
1 (Fig. 4) hin- und herbewegt werden, wobei, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen, sie
in Fig. 3 in der SteLLung steht, in der der RoLLadenstab vertikal ausgerichtet ist,
während sie in Fig. 4 in der SteLLung steht, in der der RoLLadenstab horizontal steht.
[0014] Der jeweilige RoLLadenstab 2 ist mit den zugeordneten GLeitschienen fest aber drehgelenkig
verbunden, und zwar dadurch, daß an jedem RoLLadenstab ein DrehLager 5 bzw. 6 angeordnet
ist, wobei das DrehLager 5 der ortsbeweglichen GLeitschiene 3 und das DrehLager 6
der ortsfesten GLeitschiene 4 zugeordnet ist. Die DrehLager 5 und 6 verbinden den
RoLLadenstab 2 mit den GLeitschienen 3 und 4 unter ZwischenschaLtung von Führungskörpern
7 und 8, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie dies besonders deutlich
die Fig. 2 zeigt, der Führungskörper 7 als druck- und zugfeste Kette, der Führungskörper
8 aber als ein jedem RoLLadenstab einzeln zugeordnetes Bauteil ausgebildet ist, das
mit einer ProfiLgebung das DrehLager 6 aufnimmt und mit einem ProfiLansatz 9 in das
Profil der ortsfesten GLeitschiene 4 greift. Die ortsbewegLiche GLeitschiene 3 weist
ProfiLansätze 1o auf, die die BauteiLe des Drehlagers umschließen, so daß durch diese
ProfiLzusammenwirkung eine dichte Führung des RoLLadenstabes erreicht wird.
[0015] Die DrehLager 5 und 6 jedes einzelnen RoLLadenstabes Liegen gegenüber der in Fig.
2 eingezeichneten MitteLLinie X - X des RoLLadenstabes so versetzt, daß sie einerseits
auf der einen, andererseits auf der anderen Seite dieser MitteLLinie Liegen, wobei
entweder der RoLLadenstab so dick ausgebildet sein kann, daß dieses Merkmal erreicht
wird oder aber ein dünnerer RoLLadenstab weist entsprechende Ansätze auf, so daß diese
versetzte DrehLagerung erreichbar ist.
[0016] Jeder RoLLadenstab ist an seiner oberen Kante 11 und an seiner unteren Kante 12 so
stufenförmig abgesetzt, wie dies bei 14 und 15 angedeutet ist, daß sie in der vertikal
ausgerichteten SteLLung sich überlappend aneinander anlegen, so daß auch hier ein
dichter, insbesondere winddichter und schalldichter AnschLuß der einzelnen RoLLadenstäbe
aneinander erreicht wird.
[0017] In der eigentlichen Führungsschiene 1 ist eine bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
halbkreisförmig gestaltete Führungsbahn 16 vorgesehen, in die ein Führungszapfen 17
eingreift, der fest mit der ortsbeweglichen GLeitschiene 3 verbunden ist. Es ist erkennbar,
daß durch eine Bewegung des in der GLeitbahn 16 geführten Führungszapfens 17 die gewünschte
Bewegung der ortsbeweglichen GLeitschiene 3 auf die ortsfeste GLeitschiene 4 in Richtung
des PfeiLes F
1 möglich ist, wobei durch diese Bewegung die RoLLadenstäbe beispielsweise aus der
in Fig. 2 dargestellten halb geöffneten SteLLung in die in Fig. 1 dargestellte voll
geschlossene SteLLung geführt werden können. Durch die AusbiLdung der Führungsbahn
16 und des Führungszapfens 17 wird eine Zwangsführung erreicht, die zusätzlich mit
in der Zeichnung nicht dargestellten ArretierungsmitteLn ausgerüstet sein kann, so
daß jede beliebige SteLLung des Rolladenstabes 2 arretiert werden kann.
[0018] Das in die jeweils zugeordnete Führungsschiene 1 eingreifende Ende eines RoLLadenstabes
ist, wie dies aus einem VergLeich der Fig. 3 und 4 erkennbar ist, T-förmig gestaltet,
wobei dieses T durch einen Steg 18 gebildet wird, der sich in der Längsebene des RoLLadenstabes
2 erstreckt, während sich die beiden FLansche 19 und 2o.zur Vorder- und Rückseite
des RoLLadenstabes 2 hin erstrecken. Die Größe der durch dieses T gebildeten Räume
ist so gewählt, daß sich in diese Räume einmal der ProfiLansatz 1o der ortsbeweglichen
GLeitschiene einlegen kann, während zum andern in dem FLansch 2o des T-ProfiLs das
DrehLager 6 für den Führungskörper 8 der ortsfesten GLeitschiene vorgesehen wird.
[0019] Bei 21 ist eine in einem entsprechenden ProfiL der Führungsschiene 1 angeordnete
Dichtung erkennbar, die sich im geschlossenen Zustand des RoLLadens gemäß Fig. 1 abdichtend
auf die Frontseiten der RoLLadenstäbe anlegt und damit eine zusätzliche Abdichtung
des öffnungsabschlusses bewirkt.
[0020] Die Höhe h
1 des der ortsfesten GLeitschiene 4 zugeordneten Führungskörpers 8 entspricht etwa
der mittleren Höhe h
2 eines RoLLadenstabes 2, so wie dies in den Fig. 1 und 2 eingezeichnet ist. Da die
einzelnen Führungskörper 8 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht untereinander
.verbunden sind, wird im vorderen Bereich des RoLLadens bei der dargestellten Ausführungsform
nur eine druckfeste Verbindung der RoLLadenstäbe untereinander erreicht, während durch
den Führungskörper 7 im rückwärtigen Bereich eine druck- und zugfeste Verbindung der
einzelnen RoLLadenstäbe untereinander bewirkt wird.
[0021] Es wird an dieser SteLLe ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Führungszapfen
17 zur VerdeutLichung der Funktion als weit über die Führungsschiene 1 nach außen
hin vorstehend dargestellt ist, wobei es selbstverständlich möglich ist, das Profil
der Führungsschiene so zu gestalten, daß auch der Führungszapfen 17 in einem Raum
der Führungsschiene geführt ist und daher von außen nicht zugänglich, aber vom Inneren
des Raumes Leicht zugänglich ist.
[0022] SeLbstverständLich können die RoLLadenstäbe aus jedem beliebigen zweckentsprechenden
Werkstoff gefertigt werden und können an der Innen- oder Außenseite des Fensters angeordnet
werden, und die RoLLadenstäbe können aus einer vertikalen SteLLung über die Horizontalstellung
in eine nach unten gerichtete VertikaLstellung gedreht werden.
1. RoLLaden für öffnun
gsabschlüsse bestehend aus einzelnen zugfest miteinander verbundenen Rolladenstäben,
die auf eine Wickelwelle aufrollbar in Führungsschienen Längsendig geführt sind, gekennzeichnet
durch
a) zwei in jeder Führungsschiene (1) angeordnete Gleitschienen (3, 4), von denen die
eine (4) ortsfest gelagert ist, während die andere GLeitschiene (3) innerhalb der
Führungsschiene (1) eine Bewegung auf die ortsfeste GLeitschiene (4) zu oder von der
ortsfesten GLeitschiene weg (Pfeil F1) ausführen kann,
b) an den den GLeitschienen (3, 4) zugewandten Enden der RoLLadenstäbe (2) angeordnete
DrehLager (5, 6),
c) in den GLeitschienen (3, 4) auf deren zu den Enden der RoLLadenstäbe (2) hingerichteten
Seite angeordnete Führungskörper (7, 8), an die einerseits schwenkbar über die jedem
RoLLadenstab zugeordneten DrehLager (5, 6) der RoLLadenstab (2) angreift und die andererseits
in den GLeitschienen (3, 4) auf- und abbeweglich geführt sind,
d) die Anordnung der DrehLager (5, 6) bezüglich einer den RoLLadenstab (2) in seiner
Breite durchquerenden MitteLLinie (X - X) derart, daß die beiden Drehlager (5, 6)
bezüglich der MitteLlinie (X - X) je auf der einen bzw. der anderen Seite angeordnet
sind.
2. RoLLaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der ortsfesten Gleitschiene
(4) zugeordnete Führungskörper (8) des RoLLadenstabes (2) eine Höhe (h1) aufweist, die der mittleren Höhe (h2) eines RoLLadenstabes entspricht.
3. RoLLaden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der beweglichen
GLeitschiene (3) geführte Führungskörper (7) in Anpassung an den Durchmesser der Wickelwelle
für den RoLLaden flexibel und/ oder gelenkig ausgebildet ist und eine druck-und zugfeste
Verbindung der einzelnen RoLLadenstäbe (2) untereinander ermöglicht (Fig. 1 und 2).
4. RoLLadenstab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Führungsschienen (1) zugewandten Enden jedes RoLLadenstabes (2) T-profiLförmig
ausgebildet sind,wobei der Steg (18) des T-ProfiLs sich in der Längsebene des Rolladenstabes
(2) erstreckt und sich die beiden FLansche (19, 20) des T-Profils zur Vorder- und Rückseite des RoLLadenstabes (2) hin erstrecken.
5. RoLLadenstab wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche GLeitschiene (3) und der der ortsfesten GLeitschiene (4) zugeordnete
Führungskörper (7, 8) mit Profilansätzen ausgerüstet sind, die sich in die durch das
. T-ProfiL geschaffenen Räume einlegen.
6. RoLLaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste GLeitschiene materialschlüssig aus dem Profil der Führungsschiene
(1) ausgeformt ist (Fig. 3 und 4).
7. Rolladenstab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche GLeitschiene (3) mit wenigstens einem Führungszapfen (17) in eine
in der Führungsschiene vorgesehene Führungsbahn (16) eingreift, durch die die ortsbewegliche
GLeitschiene (3) bei Bewegen des Führungszapfens (17) auf die ortsfeste GLeitschiene
(4) zugeführt wird.
8. RoLLaden wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Führungsschiene
(1) vorgesehene Führungsbahn (16) halbkreisförmig ausgebildet ist und die Führungsschiene
(1) eine Weite aufweist, die so gewählt ist, daß eine Schwenkbewegung der RoLLadenstäbe
um 180° möglich ist.
9. Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kante (11) und die untere Kante (12) jedes RoLLadenstabes (2) so stufenförmig
(bei 14, 15) abgesetzt ist, daß sie in der vertikal ausgerichteten SteLLung sich überlappend
aneinander anlegen (Fig. 1).
10. RoLLaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete
daß in der Führungsschiene (1) wenigstens eine Dichtung (21) angeordnet ist, die sich
in der VertikaLsteLLung der Rolladenstäbe an die Frontseite der RoLLadenstäbe (2)
abdichtend anlegt (Fig. 1).
11. RoLLadenstab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche GLeitschiene (3) wenigstens in ihren EndLagen verriegeLbar ist.
12. RoLLaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche GLeitschiene (3) in jeder
ihrer SteLLungen verriegelbar ist.
13. RoLLaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der der ortsfesten GLeitschiene (4) zugeordnete Führungskörper (8) über entsprechende
ProfiLgebungen abdichtend in der GLeitschiene (4) geführt ist (Fig. 3 und 4).
14. RoLLaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der der ortsfesten GLeitschiene zugeordnete Führungskörper als druck- und
zugfeste flexible und/oder gelenkige Verbindung ausgerüstet ist.
15. RoLLaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der der beweglichen GLeitschiene und/oder der der ortsfesten GLeitschienen zugeordnete
Führungskörper als Kette ausgebildet ist.
16. RoLLaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine etwa in der Mitte der Länge der RoLLadenstäbe angeordnete, zusätzliche,
gelenkige und/oder flexible Verbindung der einzelnen RoLLadenstäbe untereinander.