[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Erstellung von Mauern,
wobei insbesondere an freistehende und Stützmauern gedacht ist, die in Trockenbauweise
erstellt werden können und auf die Verwendung des Bausatzes, beispielsweise zur Errichtung
einer Schallschutzwand.
[0002] Es sind eine Vielzahl von Bausätzen mit den verschiedensten Elementen bekannt, um
Mauern, beispielsweise freistehende Mauern, Schallschutzwände oder Stützmauern zu
errichten, wobei auch Bausätze bekannt sind, die eine Errichtung von Mauern in Trockenbauweise
ermöglichen.
[0003] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Bausatz anzugeben, der es ermöglicht,
Mauern verschiedenster Art zu erstellen, wobei die Mauern sowohl in horizontaler als
auch in vertikaler Richtung geneigt sein können oder eine Krümmung aufweisen können
und wobei der Bausatz auch Elemente aufweist, die ein Bepflanzen der Mauer ermöglichen.
Ausserdem soll der Bausatz möglichst wirtschaftlich und rationell herstellbar sein
und, gemessen an der grossen Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten, relativ wenige
Elemente umfassen. Diese Aufgaben werden mit einem in den Ansprüchen definierten Bausatz
gelöst. Die Erfindung wird nun im Einzelnen anhand einer Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in perspektivischer Sicht den erfindungsqemässen Normalstein,
Figur 3 zeigt in perspektivischer Sicht einen Trogstein,
Figur 4 zeigt in perspektivischer Sicht einen Langstein,
die Figuren 5 und 6 zeigen im Schnitt weitere Ausführungsformen von Trogsteinen,
Figur 7 zeigt einen Stützstein,
Figur 8 zeigt eine Ansicht einer Mauer,
Figur 9 zeigt einen Schnitt gemäss IX-IX in Figur 8,
Figur 10 zeigt einen Schnitt gemäss X-X in Figur 8,
Figur 11 zeigt einen Schnitt einer Stützmauer,
Figur 12 zeigt einen Schnitt einer Schallschutzwand,
Figur 13 zeigt einen Schnitt einer weiteren Stützmauer,
Figur 14 zeigt die Ansicht einer Gartenmauer,
Figur 15 zeigt einen Schnitt gemäss XV-XV in Figur 14,
Figur 16 zeigt eine Ansicht einer weiteren Schallschutzwand,
Figur 17 zeigt einen Schnitt einer weiteren Wand,
Figur 18 zeigt eine Ansicht einer weiteren Stützmauer,
Figur 19 zeigt eine räumliche Ansicht einer weiteren Stützmauer,
Figur 20 zeigt eine räumliche Ansicht eines Mauer-Bogens,
die Figuren 21 - 23 zeigen in perspektivischer Sicht Ecksteine,
Figur 24 zeigt in Draufsicht eine Ecke,
die Figuren 25 und 26 zeigen zwei weitere Ecksteine in Draufsicht,
Figur 27 zeigt in perspektivischer Sicht einen Abschlusstein,
Figur 28 zeigt in perspektivischer Sicht einen weiteren Abschlusstein,
die Figuren 29 - 33 zeigen Schnitte von verschiedenen Anwendungen der Abschlussteine,
Figur 34 zeigt eine Ansicht einer Windschutzwand,
die Figuren 35 und 36 zeigen Details aus Figur 34,
Figur 37 zeigt einen Schnitt eines weiteren Anwen-dungsbeispiels, und die Figuren
38 - 40 zeigen weitere Anwendungsbeispiele von Abschlussteinen.
[0004] In den Figuren 1 - 4 sind vier wesentliche Grundelemente des Bausatzes dargestellt,
der Normalstein in den Figuren 1 und 2, der Langstein in Figur 4 und ein Trogstein
in Figur 3. Der Normalstein 1 hat einen im wesentlichen gleichschenklig-trapezförmigen
Querschnitt und besitzt eine umlaufende Nut 2, die senkrecht zu den beiden Grundlinien
und in deren Mitte verläuft, und die eine ebenfalls umlaufende Sicke 3 aufweist. Die
Bedeutung der umlaufenden Nut wird aus den weiter unten angegebenen Anwendungsbeispielen
hervorgehen, während die Sicke einerseits dazu dient, aus einem Normalstein durch
einen Schlag darin einen gespaltenen Stein zu gewinnen und andererseits, im Falle
der Benutzung von solchen Steinen als Hangsicherung, Regen und Sickerwasser abzuleiten.
Auf der Seite 4 mit der breiteren Grundlinie, in Figur 1 oben, befinden sich zwei
Längsnuten 5, die symmetrisch beidseitig der umlaufenden Nut 2 angeordnet sind. Auf
der Seite 6 mit der schmäleren Grundlinie befinden sich, gegenüber den Längsnuten
5, zwei Längsnocken 7, wobei die Breite der trapezförmigen Nocken etwas kleiner als
die Breite der entsprechenden Nuten ist. Die beiden Griffkanten 8 an der Seite mit
der breiteren Grundlinie sind bezüglich der beiden Schenkelseiten 9 vorstehend. Diese
Griffkanten 8 erleichtern das Heben und Versetzen der Steine und dienen als Fingerschutz.
In der Längsrichtung des Steines sind zwei durchgehende Bohrungen 10 angebracht, die
aber auch weggelassen werden können und die einerseits dazu dienen, das Gewicht des
Steines zu verringern und andererseits der Verbindung mit anderen Steinen zu ermöglichen,
sei es durch Einfüllen von Beton oder Zement oder durch Einführen von Stangen oder
Drähten oder dergleichen.
[0005] Der Trogstein 11 gemäss Figur 3 weist auch einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt
auf wie der Normalstein 1 und ebenfalls eine umlaufende Nut 12 sowie die beiden Längsnuten
13 und die Längsnocken 14. Wie der Name Trogstein besagt, ist er hohl und weist einen
Boden 15, eine Längswand 16 und zwei Seitenwände 74 auf. Dieser Trogstein ist etwa
dreimal so lang wie der Normalstein und doppelt so hoch. An der ottenen Seite befindet
sich ein Absatz 17, der beim Zusammenbau von zwei Trogsteinen einen bestimmten Abstand
voneinander bestimmt um, wie aus der Beschreibung von Figur 12 hervorgehen wird, das
Hineinstellen von Platten oder dergleichen zu ermöglichen.
[0006] Der Langstein 18 von Figur 4 weist die gleiche Länge und Höhe wie der Trogstein 11
auf. Die umlaufende Nut 2 mit der umlaufenden Sicke 3, die beiden Längsnuten 5 und
die beiden Längsnocken 7 sind die gleichen wie beim Normalstein. Dieser Langstein
weist in vorliegendem Beispiel 5 Bohrungen 10 auf. Auch hier können diese Bohrungen
weggelassen werden. Insbesondere bei der Verwendung von Leichtbaumaterialien, wie
Leca, usw.
[0007] In den Figuren 5 und 6 erkennt man zwei weitere Ausführungsbeispiele von Trogsteinen,
die beide die Höhe des Normalsteines und eine etwa dreifache Länge aufweisen. In Figur
5 erkennt man den geschlossenen Trogstein 19 mit dem Boden 20, den Längswänden 21
und den Querwänden 22. Dieser Trogstein hat das gleiche Profil wie der Normalstein
und weist die gleiche umlaufende Nut 2 und die Längsnuten und Nocken 5, bzw. 7 auf.
Auch hier kann die umlaufende Nut 2 mit einer Sicke 3 versehen werden. Figur 6 zeigt
einen ähnlichen Trogstein 23 wie derjenige von Figur 3 mit dem Unterschied, dass die
Höhe derjenigen des Normalsteins entspricht. Auch dieser Stein weist die umlaufende
Nut 12, die Längsnuten und Längsnocken 13 und 14 sowie den Absatz 17 auf. Diese beiden
Trogsteine weisen an den Längswänden die gleichen Griffkantenn 8 auf wie der Normalstein.
[0008] Beispielsweise Abmessungen der Steine sind:

[0009] In Figur 7 ist ein Stützstein 24 dargestellt, der in die Trogsteine 19 und 23 hineingestellt
werden kann und dessen Länge beispielsweise ein Drittel derjenigen des Normalsteins
beträgt. Die Oberseite des Stützsteins entspricht derjenigen der Querwände der Trogsteine
19, 23 und weist die der umlaufenden Nut 12 entsprechende Nut 25 sowie die den beiden
Längsnuten 5,13 entsprechenden Absätze 26 auf. Die Funktion des Stützsteins ist am
besten aus Figur 18 erkenntlich, die weiter unten erläutert werden wird. Der Stützstein
24 kann sowohl einzeln als auch einstückig im Trog 19 oder 23 angefertigt werden.
Der Stützstein 24 kann selbstverständlich auch als Einzelstein im Trogstein 11 Verwendung
finden.
[0010] In den Figuren 8 bis 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stützmauer dargestellt.
Gemäss dem Schnitt von Figur 9 ruht ein Normalstein 1 auf einem Fundament 27, wobei
noch anzumerken ist, dass die Längsnocken 7 eine gute Verankerung des Elementes bewirken:
Auf dem Normalstein ruht ein zweiter Normalstein, dessen Längsnocken 7 in die Längsnuten
5 passen. Auf dem zweiten Stein ruht ein 1/3 Stein 28, dessen Länge ein Drittel des
Normalsteins beträgt, sowie im Abstand davon ein weiterer Normalstein. Man erkennt
ferner den gestrichelt eingezeichneten Böschungswinkel. Ueber dem 1/3-Stein und dem
Normalstein befindet sich ein weiterer Normalstein und darüber wieder ein 1/3-Stein
28 sowie ein Normalstein in einem bestimmten Abstand davon. In diesem Beispiel ist
der Zwischenraum zwischen dem 1/3-Stein und dem Normalstein mit einer Platte 29 ausgefüllt,
deren Dicke der umlaufenden Nut 2 entspricht. Man erkennt, dass diese Platte 29 auf
allen vier Seiten gehalten ist. Darüber ist wieder ein Normalstein angebracht. Im
Schnitt von Figur 10 erkennt man einen Trogstein 11, der im Fundament 27 verankert
ist und darüber versetzt einen weiteren Trogstein, auf welchem sich ein Sturz 30 abstützt,
der in vorliegendem Fall aus zwei Normalsteinen und einem 1/3-Stein besteht, die an
ihren beiden Bohrungen 10 mittels armiertem Beton 31 zusammengehalten sind, wobei
die Armierungen 32 auch vorgespannt sein können. Es ist ferner ersichtlich, dass der
obere Trogstein mittels eines Erdankers 33, der in der umlaufenden Nut 12 eingelegt
ist, verankert werden kann. Ueber dem Sturz befindet sich wieder ein Normalstein.
Man erkennt in Figur 8 ferner auch einen Halbstein 34. Diese Stützmauer kann sowohl
in Trockenbauweise erstellt werden, als auch, falls erforderlich, in anderer Bauweise,
indem die Steine entweder mittels Klebstoff miteinander verklebt werden oder mittels
Zement miteinander verbunden werden. Aus diesem Beispiel erkennt man bereits die vielfältigen
Variationsmöglichkeiten, indem beispielsweise anstatt der grossen Trogsteine auch
die normalhohen Trogsteine verwendet werden können oder anstatt der unteren zwei Lagen
Normalsteine die doppelt so hohen Langsteine verwendet werden können. Ausserdem können
alle oder beliebig viele Lücken mit Platten versehen werden, wobei diese Platten sowohl
in ihrer Farbe als auch in ihrer Struktur beliebig frei wählbar sind. Als oberer Abschluss
kann auch einer der in den Figuren 27 bis 30 beschriebenen Abschlussteine verwendet
werden.
[0011] Während die Mauer gemäss den Figuren 8 bis 10 lotrecht hochgezogen worden ist, erkennt
man in Figur 11, dass dieser Bausatz bestens dazu geeignet ist, die Stützwand dem
Gelände anzupassen, wobei diese Anpassung in diesem Falle in der vertikalen Richtung
erfolgt. Man erkennt wieder, von unten aus betrachtend, einen im Fundament 27 verankerten
Trogstein 11, auf dem versetzt ein Normalstein 1 ruht. Allerdings ist dieser Normalstein,
im Gegensatz zur Bauweise des vorhergehenden Beispiels, umgekehrt mit der breiteren
Seite 4 auf dem Trogstein gesetzt und man erkennt, dass die durch die Längsnuten 5
gebildeten Nockenbahnen die gleichen Dimensionen haben und in diese Nuten 5 passen.
Auf den zurückversetzten Normalstein folgt in vorliegendem Beispiel ein aus mehreren
Steinen 1 mittels armiertem Beton zusammengefügter Sturz 30 und auf diesen, versetzt,
ein Normalstein 1a. Man erkennt weiter, dass dieser Stein 1a auch in der Tiefe um
eine Nockenbahn 7 zurückversetzt ist. Auch bei der Versetzung um einen Nocken, bzw.
Nut, passt die Verzahnung der Steine genau. Diese Lage aus Normalsteinen ist mittels
Erdanker 33 im Erdreich 35 verankert. Auf diesen Normalstein 1 folgt wieder beispielsweise
ein Trogstein 11a, wobei daraus hervorgeht, dass auch die Abstände der Nocken 7 und
14 voneinander derart dimensioniert sind, dass es möglich ist, die Steine zu verzahnen,
falls beide Nockenseiten gegeneinander zeigen. Ueber dem Trogstein 11a befindet sich,
um zwei Nutenbahnen in der Tiefe versetzt, weitere Trogsteine 11b. In die umlaufenden
Längsnuten 12 der Seitenwände 74 der benachbarten Trogsteine 11b, also über dem Trogstein
11a, ist eine Platte 29 eingelegt. Darüber befindet sich ein Sturz 30 aus Normal-
und/oder Halb- oder Drittelsteinen. Statt dessen könnte jedoch auch ein Trogstein
gemäss Figur 5 verwendet werden, der mit Erdreich gefüllt und bepflanzt werden kann.
Darüber befindet sich, wieder in der Tiefe versetzt, ein Normalstein und darüber ein
gespaltener Normalstein 36, der durch Einwirkung auf die umlaufende Sicke 3 gespalten
worden ist. Zuoberst befinden sich durchgehend halbe Schlussteine 37, die weiter unten
im Einzelnen besprochen werden. Aus diesem Beispiel geht klar hervor, dass die aus
umlaufender Nut, Längsnuten und Längnocken bestehende Verzahnung ineinandergreift,
unabhängig davon, welche der Verzahnungsmittel ineinandergreifen. Dabei ist es selbstverständlich,
dass die einzelnen Steine austauschbar sind, so dass eine grosse Vielfalt von Variationsmöglichkeiten
und Anpassungsfähigkeit gegeben ist. Das sichtbare Erdreich kann natürlich bepflanzt
werden, und das Abfliessen von Regen- oder Sickerwasser ist gewährleistet.
[0012] In Figur 12 ist ein Ausführungsbeispiel einer bepflanzbaren Schallschutzwand dargestellt,
wobei das Erdreich der Uebersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet ist. In diesem
Beispiel ist die Schallschutzwand 38, bis auf den oberen Abschluss, aus Trogsteinen
11 gemäss Figur 3 aufgebaut, doch ist es einleuchtend, dass statt dessen stellenweise
auch Langsteine gemäss Figur 4 oder andere Steine verwendet werden könnten, da diese
alle untereinander kompatibel sind. Zu unterst erkennt man zwei Trogsteine 11, die
mit ihren offenen Längsseiten 70 einander zugekehrt und im Fundament 27 verankert
sind, und so einen Trog bilden, der mit bepflanzbarer Erde gefüllt wird. Die beiden
Absätze 17 dieser Trogsteine 11 berühren sich nicht, sondern lassen eine bestimmte
Fuge 71 offen. Diese Fuge ermöglicht einerseits das Abfliessen von Regenwasser und
andererseits bilden die beiden benachbarten Absätze 72 eine zusätzliche umlaufende
Nut 73. Die zweitunterste Reihe von Trogsteinen 11, die gleich zueinander stehen wie
die unterste, ist in Längsrichtung der Mauer, gegenüber der untersten Reihe so versetzt
angeordnet, dass sich die beiden sich abstützenden Seitenwände 74 je etwa um die halbe
Dicke abstützen. Die dritte Reihe von Trogsteinen 11 ist dann wieder lotrecht über
der untersten angeordnet. In die so entstandenen Nuten 12, bzw. 73 von vier sich berührenden
Trogsteinen 11 werden nun Schallschutzplatten 39 eingefügt. Wie Figur 12 zeigt, kann
man eine, zwei oder drei solche Platten pro Trog vorsehen. Dieser Aufbau kann sich
bis auf die geeignete Höhe der Schallschutzwand wiederholen und kann wie in Figur
12 dargestellt, mittels zweier Stürze 30 abgeschlossen werden, auf denen Abschlussteine
40 befestigt sind. Nach dem Errichten der Mauer können die Tröge mit Erde gefüllt
und bepflanzt werden. Als Abschluss könnte beispielsweise auch eine Sturzreihe verwendet
werden, die beide Mauerteile zusammenhält oder eine Reihe kleinerer Tröge gemäss Figur
5 oder eine Reihe Abschlussteine.
[0013] In Figur 13 ist ein Schnitt einer weiteren Ausführe ;igsvariante einer Stützmauer
dargestellt, wobei als unterste Reihe im Fundament verankerte Langsteine 18 verwendet
werden, die an den vier Oeffnungen mittels armiertem Beton zusammengehalten werden,
während das Mittelloch 41 in diesem Beispiel freigehalten ist. Man ersieht aus diesem
Beispiel ein weiteres Mittel der Formgebung, wobei der Langstein 18a an der umlaufenden
Sicke gespalten wurde, und die Seiten mit dem Mittelloch 41 nach aussen gekehrt wurden.
[0014] In den Figuren 14 und 15 ist die Verwendung des Bausatzes zur Errichtung einer Gartenmauer
dargestellt, in der bepflanzbare Trogsteine eingebaut sind. Auf einer Reihe miteinander
verbundener und im Fundament verankerter Normalsteine 1 sind auf der einen Seite gespaltene
Normalsteine 36 aufeinandergelegt und auf der anderen Seite ein Trogelement 11 eingehängt,
das mit der äussersten Längsnut 13 und der daran anschliessenden Nockenbahn in die
Längsnut 5 des gespaltenen Normalsteins 36 passt. Um die Mauer zu versteifen, ist
eine Reihe von Normalsteinen 1 vorgesehen, wobei je der Längsnocken 7 eines gespaltenen
Steines 36 in eine Längsnut 5 des Normalsteins 1 greift. Durch diese Bauweise entstehen,
wie Figur 15 zeigt, zwischen je den Steinhälften 36 Zwischenräume, welche wiederum
durch Platten 29 verschlossen werden können. Als Krone können Abschlusssteine 42 die
Mauer vervollständigen. Durch die Verwendung von gespaltenen Steinen 36 mit der Bruchstelle
nach aussen kann ein neues gestalterisches Element erzeugt werden, das durch die Wahl
der Struktur und der Farben der Platten noch verstärkt werden kann.
[0015] In Figur 16 ist ein anderes Beispiel einer Schallschutzwand dargestellt, bei welcher
Trogsteine 19 gemäss Figur 5 verwendet werden, die die gleiche Höhe wie Normalsteine
und etwa die dreifache Länge aufweisen. Diese Trogsteine ruhen auf Halbsteinen 34,
deren unterste Reihe im Fundament verankert ist. In die Nut 2 der Trogsteine 19 kann
eine Schallschutzplatt-e 39 gestellt werden. Nach der Erstellung der Mauer können
die einzelnen Trogsteine gefüllt und bepflanzt werden.
[0016] In Figur 17 ist der Querschnitt einer Gartenmauer, bestehend aus den Trogelementen
19 der Figur 5 und den Halbsteinen 34 dargestellt. Dabei ist es beispielsweise gegeben,
durch eine unterste Trogelementreihe 23 eine Rabatte herzustellen und die darüberliegenden
Reihen mittelst gespaltener Trogelementen 34 abzustützen. Diese gespaltenen Trogelemente
44 werden, wie schon erwähnt, durch Schlag in die Sicke 3 erzeugt. Anstatt der Halbsteine
34 können selbstverständlich auch Normalsteine verwendet werden. Die Trogelemente
werden dann mit Erde gefüllt und bepflanzt.
[0017] In Figur 18 ist in der Ansicht eine weitere Stützmauer dargestellt, die sich aus
den verschiedensten Elementen zusammensetzt. Dabei sind insbesondere die Stützsteine
24 hervorzuheben, die der darüberliegenden Normalstein-Reihe als Abstützung dienen.
In dieser Wand erkennt man Normalsteine, grosse Trogsteine, kleine Trogsteine, Platten
29 oder Schallschutzplatten 39 und einen oberen
Ab-schluss mit den Trogsteinen 19, wobei dieser Abschluss voll bepflanzbar ist.
[0018] Im Beispiel von Figur 19 ist dargestellt, dass eine Wand hochgezogen werden kann,
die nur aus Trogsteinen 11 besteht.
[0019] Wie eingangs erwähnt wurde, sind die Verzahnungselemente an den Grundlinienflächen
der Steine derart dimensioniert, dass die Steine stets mit einem gewissen Spiel aufeinander
gestellt werden können. Es ist daher auch möglich, wie in Figur 20 dargestellt, mit
diesen Steinen einen Bogen zu erstellen, wodurch es auch möglich ist, gewissen Krümmungen
des Geländes zu folgen. Man erkennt in Figur 20 Normalsteine, die in diesem Beispiel
keine Bohrungen aufweisen, sowie einen Halb- und einen 1/3 Stein. Selbstverständlich
hängt der kleinste erzielbare Krümmungsradius vom Spiel der Verzahnungen und den Ueberlappungen
ab.
[0020] Sind Ecken und Winkel notwendig, reicht das vorhandene Spiel zwischen den einzelnen
Verzahnungselementen nicht aus, und es sind besondere Ecksteine zu verwenden, wovon
in den Figuren 21 bis 26 einige Beispiele dargestellt sind. In Figur 21 erkennt man
eine erste Ausführungsform eines Ecksteins 45, der die Dimensionen des Normalsteins
aufweist und etwa über 1/4 seiner Länge die gleichen Verzahnungselemente wie eine
der Mittelnut 2 entsprechende Mittelnut, zwei Längsnuten und auf der anderen Seite
zwei Längsnocken aufweisen. Dieser Eckstein ist auf der anderen Seite abgerundet und
weist eine Oeffnung 46 auf. Mit diesem Eckstein kann ein sehr grosser Winkelbereich
überstrichen werden. In den Figuren 22 und 23 sind zwei zueinander symmetrische Winkelsteine
47 und 48 dargestellt, wobei der Teil ohne Verzahnung nur halb so hoch ist wie der
übrige Teil mit der Verzahnung. Diese beiden Winkelsteine sind an dem Ende ohne Verzahnung
ebenfalls abgerundet und weisen die gleiche Oeffnung 46 auf. In Figur 24 ist dargestellt,
dass man mit Hilfe dieser Winkelsteine nicht nur einen beinahe beliebigen Winkel in
der horizontalen Richtung bilden kann, sondern auch in der Vertikalen eine Neigung
der Ecke durch versetztes Uebereinanderlegen der Elemente erzielen kann. Man erkennt
ferner aus Figur 24, dass man jeweils zwischen zwei gleichsinnigen Winkelsteinen einen
anderen Stein einlegen muss. Die Oeffnungen 46 dienen zum Ausgiessen oder Einlegen
einer Stange oder dergleichen.
[0021] Es ist auch möglich, anstatt von Winkelsteinen, die einen beliebigen Winkel bilden
können und von denen es zwei braucht, um diesen Winkel zu bilden, Winkelsteine zu
nehmen, die einstückig gearbeitet sind und einen festen Winkel, beispielsweise 90°
bilden. Der Winkelstein 49 gemäss Figur 25 weist die gleichen Verzahnungselemente
wie der Normalstein auf und ebenso eine Sicke 3 entlang der Mittelnut 2 und kann ebenfalls
gespalten werden. Selbstverständlich ist auch die Dicke des Steines den anderen Steinen
angepasst. Der Eckstein 50 gemäss Figur 26 weist die Verzahnungen 2, 5 und 7 nur an
den Enden beider Schenkel auf, während die Ecke 51 eben ist. Gegebenenfalls kann diese
ebene Ecke die gleiche Oeffnung 46 aufweisen, wie die erstbeschriebenen Ecksteine.
Es ist natürlich auch möglich, Ecksteine herzustellen, die einen anderen Winkel als
90° bilden.
[0022] In den Figuren 27 und 28 sind zwei Abschlussteine dargestellt, die sich auf mannigfaltige
Art verwenden lassen und auch, falls dafür vorgesehene Sicken vorhanden sind, hälftig
gebraucht werden können. In Figur 27 erkennt man den Abschlusstein 40, wie er bereits
in Figur 12 verwendet wurde. Dieser Abschlusstein hat einen dreieckigen Querschnitt
mit abgeflachter Spitze und weist die gleiche umlaufende Sicke 3 auf wie der Normalstein
und an seiner Basis, im gleichen Abstand angeordnet, die beiden Längsnuten 5. Auf
der Höhe seiner Mittellinie weist dieser Abschlusstein eine durchgehende Oeffnung
75 auf, deren Querschnitt zwei Längsnuten entspricht, siehe Figuren 29 und 30, derart,
dass im Falle einer Spaltung des Steines längs der umlaufenden Sicke 3 der Stein an
seinen beiden Schenkelflächen je eine Nut 5 aufweist. Der Abschlusstein 40 kann als
ganzer Stein beispielsweise wie gemäss Figur 12 verwendet werden oder als halber Abschlusstein
37 wie in Figur 11 oder in den Figuren 29 und 30. An seiner Basis kann der Stein 40
im Bereiche der Sicke 3 auch eine Nut 2 aufweisen.
[0023] In Figur 28 ist ein weiterer Abschlusstein 52 dargestellt, der im wesentlichen ein
quaderförmiges Aussehen hat. Dieser Abschlusstein weist an zwei entgegengesetzten
Seiten, symmetrisch zueinander, je eine Längsnut 53 und daran anschliessend einen
Längsnocken 54, deren Abmessungen denjenigen der übrigen Längsnuten und Längsnocken
entsprechen, auf. In Figur 31 ist ein Anwendungsbeispiel dieses Abschlussteines dargestellt,
wobei dieser Stein auch mittels Zement oder dergleichen mit den darunterliegenden
Steinen verbunden werden kann. Es ist möglich, diesen Stein in seiner Längsrichtung
längs der Linie 61 zu spalten und einen halben Abschlusstein 55 gemäss Figur 32 und
33 zu erhalten. In Figur 33 ist der Abschlusstein 52 mittels Zement oder dergleichen
an den unteren Steinen befestigt. Dabei ist noch zu bemerken, dass die Bruchkanten
dieser Abschlussteine als
Verzie- rungselemente dienen.
[0024] In Figur 34 ist eine weitere Wand, beispielsweise eine Windschutzwand, dargestellt,
die an eine Hausmauer 76 angebaut ist. Dabei kann die Wand sowohl oben als auch an
der Seite mittels Abschlussteinen 40 abgeschlossen werden, wobei diese Steine wie
in Figur 35 dargestellt, mittels Haltebügel 56 in der Mauer verankert werden können.
In Figur 36 erkennt man eine Verankerungsmöglichkeit der Wand an der Hausmauer 76,
indem eine Schiene 57 mittels Schrauben an der Hauswand befestigt ist, wobei die Aussenform
dieser Schiene genau der umlaufenden Nut 2 der Steine 1 angepasst ist.
[0025] In Figur 37 ist die Verwendung von Trogsteinen 11 als Sitzplatz in einem Stadion
oder dergleichen dargestellt. Man erkennt zwei Trogsteine 11, die jeweils mit dem
Boden nach oben und den offenen Seiten 70 gegeneinander angeordnet sind und immer
um eine volle Trogbreite zurückversetzt aufeinander aufgebaut sind. Auf diese umgekehrten
Trogelemente können Sitzunterlagen 59, mit den Nocken entsprechenden Verankerungsmitteln
abnehmbar befestigt sein. Als Abschluss nach oben kann ein aus Normalsteinen bestehender
Sturz dienen, in dem ein Geländer 60 befestigt werden kann.
[0026] In den Figuren 38, 39 und 40 sind Anwendungsbeispiele der Abschlussteine dargestellt,
die als Fassungen dienen können. Im Beispiel gemäss Figur 38 sind es die Abschlussteine
52, die entweder direkt im Boden oder in einem Fundament verankert und aneinander
gereiht werden können. In Figur 39 ist eine Anordnung mit Abschlussteinen 40 und 37
gezeigt, wobei diese Steine eine geringere Länge als diejenigen gemäss Figur 27 oder
29 und 30 aufweisen und mit der Stirnseite nach oben verlegt sind. In Figur 40 ist
eine Einzäunung mit Abschlussteinen 52 gezeigt, die ebenfalls kürzer sind als diejenigen
gemäss Figur 38 und ebenfalls mit ihrer Stirnseite nach oben verlegt sind.
[0027] Anstelle der bisher beschriebenen Mauern ist es natürlich auch möglich, massive Mauern
herzustellen, bei denen sich in Längsrichtung derselben die Stirnseiten der Steine
berühren. Auch solche Mauern kann man senkrecht oder nach hinten geneigt, bzw. um
Nockenbahnen versetzt, erstellen. Auch ist es möglich, kleinere Mauern nur mit spaltbaren
Steinen 1, 18 oder 19 anzufertigen.
[0028] Es ist ferner möglich, die Stützsteine 24 gemäss Figur 7 in voller Troglänge herzustellen
und sie dann als Abschlusssteine wie gemäss den Figuren 27 und 28 zu verwenden.
1. Bausatz zur Erstellung von Mauern,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Normal (1)- und Trogsteine (11, 19, 23) enthält, die einen im wesentlichen
trapezförmigen Querschnitt, eine umlaufende Nut (2, 12), die senkrecht zu den Grundlinien
und in deren Mitte verläuft, beidseitig der umlaufenden Nut, auf der Seite (4) der
breiteren Grundlinie, je eine Längsnut (5, 13) und den Längsnuten gegenüberliegend,
auf der Seite (6) der schmäleren Grundlinie, je einen Längsnocken (7, 14) aufweisen.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Langstein (18) enthält, der doppelt so hoch und etwa dreimal so lang
wie der Normalstein ist, die gleichen Verzahnungsmittel (2, 5, 7) und wie dieser einen
im wesentlichen gleichschenklig-trapezförmigen Querschnitt aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Normal- und Langstein in der umlaufenden Nut (2) eine umlaufende Sicke (3)
aufweist, an der der Stein trennbar ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Trogsteine (19) nach der Seite mit der breiteren Grundlinie hin offen
ist und etwa die dreifache Länge des Normalsteins aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Trogsteine (11) auf einer Längsseite (70) und nach der Seite mit der
breiteren Grundlinie hin offen ist und die doppelte Höhe und etwa dreifache Länge
des Normalsteins aufweist.
6. Trogstein nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass er auf seiner offenen Längsseite einen Absatz (17) aufweist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längskanten an der Seite der breiteren Grundlinie als Griffkanten (8) ausgebildet
sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Normal- und Langstein durchgehende Bohrungen (10, 41) aufweisen.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Stützstein (24) aufweist, der in die Trogsteine passt und dessen Oberseite
eine Mittelnut (25) und den zwei Längsnuten (13) entsprechende Absätze (2b) aufweist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Winkelstein (45) enthält, der etwa auf ein Viertel seiner Länge an einem
Ende die aus Mittel- und Längsnuten, sowie Längsnocken bestehenden Verzahnungsmittel
(2, 5, 7) aufweist und dessen anderes Ende abgerundet ist und eine Bohrung aufweist.
11. Bausatz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der ebene Teil von zwei Winkelsteinen (47, 48) halb so dick wie der übrige Teil
ist und jeweils spiegelbildlich bezüglich der Verzahnungsmittel (2, 5,7) angeordnet
ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen einstückig angefertigten Winkelstein (49, 50) aufweist, der mindestens
an den beiden Enden der Schenkel Verzahnungsmittel (2, 5, 7) aufweist.
13. Winkelstein (49) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass er eine in der Mittelnut (2) angeordnete Sicke (3) aufweist.
14. Winkelstein (50) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass seine Ecke (51) eben ist.
15. Winkelstein nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ecke eine Bohrung (46) aufweist.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Abschlussstein (40) enthält, der einen dreieckigen Querschnitt mit abgeflachter
Spitze, eine umlaufende durch die abgeflachte Spitze verlaufende Sicke (3) und auf
der Basisfläche zwei Längsnuten (5) und in Höhe der Mittellinie eine durchgehende
Bohrung (75) aufweist, deren Querschnitt der Abmessung von zwei Nuten entspricht.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen quaderförmigen Abschlussstein (52) enthält, der an zwei gegenüberliegenden
Seiten, symmetrisch zueinander, je eine Nut (53) und einen den Längsnocken (5) entsprechenden
Absatz (54) aufweist.
18. Abschlussstein nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass er in einer Diagonalen (61) spaltbar ist.
19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verzahnungsmittel (2, 5,7; 12, 13, 14; 25, 26) derart ausgebildet sind, dass
sie mit Spiel ineinandergreifen, um eine Mauer mit Krümmung erstellen zu können.
20. Verwendung des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 19 zur Erstellung einer
Mauer,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mauer Lücken aufweist, in die Platten (29, 39) einlegbar sind, die durch
die umlaufende Nut (2, 12, 73) festgehalten sind.
21. Verwendung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mauer Trogsteine (11, 19, 23) aufweist, die bepflanzbar sind.
22. Verwendung des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 19, zur Erstellung einer
bepflanzbaren Schallschutzwand (Fig. 12),
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine doppelte Reihe von Trogsteinen (11) mit zueinander gekehrten offenen
Längsseiten (70) aufweist, die in Längsrichtung gesehen einen Abstand voneinander
aufweisen, und dass ein, zwei oder drei Schallschutzplatten (39) in den Lücken angeordnet
sind, die entweder in den umlaufenden Nuten (12) oder in den durch den Absatz (17)
der offenen Längsseite entstandenen Mittelnuten (73) gehalten sind.
23. Verwendung des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 19, als Rampe (Fig. 37),
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils eine aus zwei nebeneinandergestellten umgekehrten Trogsteinen (11) bestehende
Reihe, um eine Trogsteinbreite versetzt, auf die andere Reihe gesetzt ist, wobei die
freie Fläche zur Aufnahme von Sitzunterlagen (59) dient.
24. Verwendung der Abschlusssteine nach den Ansprüchen 16 bis 18 als Umrandungen (Figuren
38 - 40).
25. Verwendung der Abschlusssteine nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
dass kurze Abschlusssteine verwendet werden, die auf einer Stirnseite zu liegen kommen.