[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des hinteren Endes einer von
einer auslaufenden Rolle abgezogenen Bahn mit dem vorderen Ende einer von einer Ersatzrolle
abgezogenen Bahn mit einer aus einem mit einem Messer versehenen Messerzylinder und
einem Gegenzylinder bestehenden Schneideinrichtung, die die zwischen diese hindurchgeführten
übereinanderliegenden Bahnen durch einen gemeinsamen Quertrennschnitt durchtrennt
und von denen ein Zylinder mit einem längsverlaufenden, mit Saugdüsen versehenen Streifen
oder Sektor zum Festhalten des vorderen Endes der von der Ersatzrolle abgezogenen
Bahn hinter dem Trennschnitt versehen ist, mit einer einen einseitig klebenden Klebestreifen
aufnehmenden
Klebezylinder, der bei Durchlauf der Stoß an Stoß liegenden Schnittstellen der Bahnen
zwischen diesem und einem Gegendruckzylinder auf die Stoßstelle den Klebestreifen
aufklebt.
[0002] Bei einer aus der DE-AS 21 07 677 bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine mit einem
Gegendruckzylinder zusammenarbeitende Messerwalze und eine mit einem weiteren Gegendruckzylinder
zusammenarbeitende Klebewalze vorgesehen, die jeweils mit Abflahungen versehen sind,
um in ihren inaktiven Stellungen den behinderungsfreien Durchlauf der Bahn zu ermöglichen.
[0003] Zum Zwecke der Verbindung zweier Bahnen wird der Anfang der Ersatzrolle derart zwischen
die Messerwalze und den Gegendruckzylinder geschoben, daß er oberhalb der auslaufenden
Bahn liegt. Anschließend wird das hintere Ende der auslaufenden Bahn festgehalten
und die Zylinder werden in ihre aktiven Stellungen gedreht, so daß die Bahnen zunächst
gemeinsam durchtrennt werden und nachfolgend auf die durch denTrennschnitt gebildete
Stoßstelle durch den Klebezylinder der Klebestreifen geklebt wird. Die bekannte Vorrichtung
eignet sich für den Handbetrieb, ohne daß angegeben ist, wie sich ohne Verringerung
der Bahngeschwindigkeit vollautomatisch das hintere Ende einer auslaufenden Bahn mit
dem vorderen Ende einer neuen Bahn verbinden lassen würde.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
mit der sich ohne Abbremsen der auslaufenden Bahn vollautomatisch an diese das vordere
Ende einer von einer Ersatzrolle abgezogenen Bahn ankleben läßt.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den Bahnanfang der Ersatzrolle
ein nach außen weisender Klebstreifen befestigt und der mit einer Umfangsgeschwindigkeit,
die der Umfangsgeschwindigkeit der auslaufenden Bahn entspricht, rotierende Gegenzylinder
des Messerzylinders an die auf dieselbe Geschwindigkeit beschleunigte Ersatzrolle
anstellbar ist, daß der Gegenzylinder auch den Gegendruckzylinder für den den Klebestreifen
tragenden Zylinder bildet und Einrichtungen zum An- und Abstellen des Messerzylinders
sowie des den Klebestreifen tragenden Zylinders an den gemeinsamen Gegenzylinder vorgesehen
sind.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben
worden.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung mit von der
Bahn abgestellten Schneid-, Klebe- und Gegenzylindern und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung während des Anklebens
des vorderen Endes der von der Ersatzrolle abgezogenen Bahn an das hintere Ende der
auslaufenden Bahn.
[0008] Von einer auslaufenden Rolle 1 wird eine Bahn 2 über Leitwalzen 3, 4, 5 und 6 abgezogen.
Zwischen den Leitwalzen 5 und 6 ist eine Tänzerwalze 7 angeordnet, die die Bahnspannung
aufrechterhält. Die auslaufende Rolle 1 ist auf einem Drehkreuz 8 in bekannter Weise
drehbar gelagert. Das Drehkreuz 8 ist auf einem Ständer 9 schwenkbar angeordnet. Auf
dem Drehkreuz 8 ist weiterhin eine vorbereitete Ersatz-Rolle 10 in Wartestellung.
Nach der Leitwalze 4 ist neben der Ersatzrolle 10 ein Schneidnutenzylinder 11 vorgesehen,
dem gegenüber ein Messerzylinder 12 angeordnet ist. Weiterhin folgen zwei Klebezylinder
13 und 14, wobei der Klebezylinder 13 oberhalb der Bahn 2 und der Klebezylinder 14
unterhalb der Bahn 2 liegen.
[0009] Parallel zur Ersatzrolle 10 ist eine Antriebswalze 15 vorgesehen, die in bekannter
und daher nicht dargestellter Weise an den Umfang der Ersatzrolle 10 angestellt werden
kann, um diese auf Bahngeschwindigkeit zu beschleunigen.
[0010] Die Zylinder 11, 12, 13 und 14 sind im Maschinengestell in einem in Führungen horizontal
verfahrbaren Schlitten 25 gelagert und werden, wie auch die Antriebswalze 15, von
einer Hauptantriebswelle 16 angetrieben. Der Antrieb des Messerzylinders 12 ist derart
von dem Schneidnutenzylinder 11 abgeleitet, daß beide mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
rotieren.
[0011] Durch Verfahren des Schlittens 25 ist der Schneidnutenzylinder 11 an die Ersatzrolle
10 anstellbar und der Klebezylinder 13 ist in Führungen so weit absenkbar, daß er
gegen den Schneid- nutenzylinder 11 und den Klebezylinder 14 angestelltwerden kann
und beide berührt.
[0012] Der durch die Hauptwelle 16 dargesteDte Hauptantrieb ist mit Differentialgetrieben
17 und 18 versehen, von denen das Differentialgetriebe 17 die Phasenlage der Antriebswalze
15 verändern kann und das Differentialgetriebe 18 der Änderung der Phasenlagen der
Antriebswalze 15 sowie der Zylinder 11, 13 und 14 dient.
[0013] Die auslaufende Rolle 1 und die Ersatzrolle 10 werden in bekannter Weise je nach
dem Material der ablaufenden Bahn 2 durch Scheiben- oder Backenbremsen gebremst.
[0014] Parallele neben der Schneidnut 11.1 des Schneidnuten- oder Gegenzylinders 11 ist
eine Sauglochreihe oder eine Saugnut 11.2 angeordnet.
[0015] Die Klebezylinder 13, 14 sind mit in radialer Richtung beweglichen Leisten 13.1,
14.1 versehen, die sich in den Zylindermantel bzw. Hüllzylinder zurückziehen lassen.
Die Leisten 13.1 und 14.1 werden zum Zweck der doppelseitigen Stoßklebung mit Klebestreifen
13.2 und 14.2 belegt, deren Länge der Breite der Bahn 2 entspricht.
[0016] Auf dem Schlitten 25 ist in dem Spalt zwischen der Ersatzrolle 10 und dem Schneidnutenzylinder
11 eine Lichtschranke 18 mit einem Spiegel 18.1 vorgesehen, dessen Strahlengang derart
eingerichtet ist, daß er durch die Ersatzrolle unterbrochen wird, wenn der Schneidnutenzylinder
11 die Ersatzrolle 10 berührt.
[0017] Der Anfang der auf der Ersatzrolle 10 aufgewickelten Bahn ist mit einem Klebestreifen
20 mit nach außen weisender Klebeschicht versehen. Am Umfang der Ersatzrolle 10 ist
ein Fototaster 19 angebracht, der die Phasenlage der vorbereiteten Klebestelle 20
der Ersatzrolle 10 feststellt. Die Phasenlage des Schneidnutenzylinders 11 wird durch
eine mit dessen Achse verbundene Kontaktweiche abgetastet, die beispielsweise ein
Signal abgibt, wenn die Schneidnut 11.1 die Schnittposition erreicht hat. Die Phasenlagen
der Ersatzrolle 10 und des Schneidnutenzylinders 11 werden zu dem Zweck kontrolliert
und gesteuert, daß der Klebestreifen 20 beim Anstellen des Schneidnutenzylinders 11
gegen die Ersatzrolle 10 nicht auf den Schnittbereich zu liegen kommt und mit der
Schnddnut 11.1 verklebt.
[0018] Die auf dem Schlitten 25 gelagerten Zylinder 11, 13 und 14 rotieren in gleicher Phasenlage
zueinander und werden zum Ankleben des Endes der auslaufenden Bahn an den Anfang der
neuen Bahn ebenso wie die Ersatzrolle 10 mit Bahngeschwindigkeit angetrieben.
[0019] Der Rollenwechsel erfolgt immer in der waagerechten Lage des Drehkreuzes 8, in der
die Achsen der Ersatzrolle 10 und der Klebezylinder 11, 14 in einer Ebene liegen.
Die von der auslaufenden Rolle 1 abgezogene Bahn läuft über die Leitwalzen 3 bis 5,
ohne die Zylinder 11 bis 14 zu berühren. In bekannter Weise ist ein Tachogenerator
oder eim Impulsgeber vorgesehen, der den Rollenwechselvorgang in Gang setzt, wenn
die Drehzahl der auslaufenden Rolle 1 einen relativen Grenzwert überschreitet. Die
Ersatzrolle 10 wird nach Anschwenken der Antriebswalze 15 durch diese über die Hauptwelle
16 auf Bahngeschwindigkeit beschleunigt. Durch Betätigen des Differentialgetriebes
17 wird die Ersatzrolle 10 so lange gegenüber dem Schneidnutenzylinder 11 verdreht,
bis die richtige Phasenlage erreicht ist, die von der Tasteinrichtung 19 gemeldet
wird. Gleichzeitig wird der Schlitten 25 und mit diesem der Schneidnutenzylinder 11
auf die Ersatzrolle 10 zu bewegt und zur Ausführung der Stoßklebung senkt sich der
Klebezylinder 13 in die aus Fig. 2 ersichtliche Position ab, in der er den Schneidnutenzylinder
11 und den Klebezylinder 14 etwa berührt. Bei genügender Annährung des Schneidnutenzylinders
11 an die Ersatzrolle 10 klebt beim Vorbeigang die Klebestelle 20 am Schneidnutenzylinder
11 im Abstand von der Schneidnut 11.1 fest und der Bahnanfang wird von diesem mitgenommen.
Der in Exzentern gelagerte Messerzylinder 12 wird durch Verdrehen der Exzenter in
Schnittposition gebracht und trennt die Bahn beim nächsten Durchlauf des Trennmessers
ab. Damit sich der durch den Trennschnitt gebildete Anfang der neuen Bahn nicht vom
Schneidnutenzylinder 11 ablöst, wird er durch die Saugleiste 11.2 auf dem Schneidnutenzylinder
11 festgehalten.
[0020] Wenn die Schnittlinie die Kontaktstellen zwischen den Zylindern 11 und 13 bzw. 13
und 14 durchläuft, werden die Klebestreifen 11.2 bzw. 14.2 auf die durch den Schnitt
gebildete Stoßstelle durch Ausfahren der Leisten 13.1 bzw. 14.1 aufgetragen und damit
das Ende der ablaufenden Bahn mit dem Anfang der neuen Bahn beidseitig verbunden.
Die erste Klebung der Stoßstelle durch das Klebeband 13.2 erfolgt also auf dem Schneidnutenzylinder
11 im Bereich der Schneidnut 11.1. Der Gegenklebestreifen 14.2 wird auf der anderen
Seite der Schnittstelle aufgeklebt, wobei der Klebezylinder 13 als Widerlager dient.
[0021] Der Messerzylinder 12 wird sofort nach dem Schnitt in die Ausgangsstellung hochgefahren.
Die Zylinder 11 und 13 fahren ebenfalls nach der Stoßklebung in ihre Ausgangspositionen'zurück.
[0022] Das abgetrennte Ende der auslaufenden Bahn kann durch ein Ableitblech nach oben zwischen
den Zylindern 12 und 13 abgeleitet werden. Der auf dem Schneidnutenzylinder 11 angeklebte
Bahnanfang der Ersatzrolle 10 wird anschließend von Hand abgenommen.
[0023] Die Ersatzrolle wird nach der Stoßklebung in Richtung des Pfeils 8.1 an die Stelle
geschwenkt, die zuvor die Rolle 1 eingenommen hatte. Die Leitwalze 3 ist auf einem
mit dem Drehkreuz 8 verbundenen Hebel 3.2 drehbar gelagert, auf dessen Verlängerung
eine weitere Leitwalze 3.2 gelagert ist.
[0024] Dadurch wird die neue Bahn 2 in gleicher Weise geführt wie die alte Bahn. Die Leitwalze
3 kann auch für sich schwenkbar gelagert sein. In diesem Fall muß sie um 360° geschwenkt
werden, und zwar ebenfalls in Richtung des Pfeils 8.1, damit sie nach dem Schwenken
der Ersatzrolle 10 die ablaufende Bahn in der gezeigten Weise führt.
[0025] Wenn bedruckte Bahnen verarbeitet werden und ein passergerechter Rollenwechsel durchgeführt
werden soll, sind an der Ersatz- rolle 10 und an der auslaufenden Bahn 2 Fotozellen
21, 22 vorgesehen, deren Impulse miteinander verglichen werden. Durch Verstellen der
Phasenlage der Ersatzrolle sowie der Zylinder 11 bis 14 durch das Differentialgetriebe
18 wird ein auftretender Passerfehler korrigiert. Die Phasengleichheit zwischen der
Ersatzrolle 10 und dem Schneidnutenzylinder 11 wird wie oben beschrieben durch das
Differentialgetriebe 17 erreicht.
1. Vorrichtung zum Verbinden des hinteren Endes einer von einer auslaufenden Rolle
abgezogenen Bahn mit dem vorderen Ende einer von einer Ersatzrolle abgezogenen Bahn
mit einer aus einem mit einem Messer versehenen Messerzylinder und einem Gegenzylinder
bestehenden Schneideinrichtung, die die zwischen diese hindurchgeführten übereinanderliegenden
Bahnen durch einen gemeinsamen Quertrennschnitt durchtrennt und von denen ein Zylinder
mit einem längsverlaufenden, mit Saugdüsen versehenen Streifen oder Sektor zum Festhalten
des vorderen Endes der von der Ersatzrolle abgezogenen Bahn hinter dem Trennschnitt
versehen ist, mit einem einen einseitig klebenden Klebestreifen aufnehmenden Klebezylinder,
der bei Durchlauf der Stoß an Stoß liegenden Schnittstellen der Bahnen zwischen diesem
und einem Gegendruckzylinder auf die Stoßstelle den Klebestreifen aufklebt, dadurch
gekennzeichnet , daß auf den Bahnanfang derErsatzrolle (10) ein Klebestreifen (20)
mit nach außen weisender Klebeschicht befestigt und der mit einer Umfangsgeschwindigkeit,
die der Geschwindigkeit der auslaufenden Bahn entspricht, rotierende Gegenzylinder
(11) des Messerzylinders (12) an die auf die gleiche Geschwindigkeit beschleunigte
Ersatzrolle (10) anstellbar ist, daß der Gegenzylinder (11) auch den Gegendruckzylinder
für den den Klebestreifen (13.2) tragenden Klebezylinder (13) bildet und daß Einrichtungen
zum An- und Abstellen des Messerzylinders (12) sowie des Klebezylinders (13) an den
gemeinsamen Gegenzylinder (11) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bahn (2)
ein weiterer, einen Klebestreifen (14.2) tragender Klebezylinder (14) angeordnet ist,
gegen den der erste Klebezylinder (13) anstellbar ist, der für diesen den Gegendruckzylinder
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2", dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der Ersatzrolle (10) auf Bahngeschwindigkeit
eine an diese anstellebare Antriebsrolle (15) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzylinder
(11) und der unterhalb der Bahn (2) angeordnete Klebezylinder (14) gestellfest gelagert
sind und der oberhalb der Bahn (2) befindliche Klebezylinder (13) in der Mittelebene
zwischen diesen Zylindern (11, 14) beweglich geführt und gegen beide anstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzylinder
(11) und die beiden Klebewalzen (13, 14) in einem relativ zur Ersatzrolle (10.) im
Gestell verfahrbaren Schlitten (25) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerzylinder
(12) mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der mit einer Schneidnut (11.1) versehene
Gegenzylinder (11) angetrieben ist und das Messer und die Schneidnut (11.1) phasenrichtig
aufeinander abgestimmt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen
Antriebe des Gegenzylinders (11) und der Klebezylinder (13, 14) zur Einstellung ihrer Phasenlage mit einem Differentialgetriebe
(18) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der Antriebswalze (15) für die Ersatzrolle (10) zur Änderung von deren Phasenlage
mit einem Differentialgetriebe (17) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Phasenlagen steuernden Einrichtungen mit Fototastern versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (25) zur Steuerung der Anstellbewegung des Gegenzylinders (11) an die Ersatzrolle
(10) mit einer Lichtschranke (18, 18.1) versehen ist.