[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Handtuchspender für gefaltete Papierhandtücher
mit einer zur Befestigung an einer Wand geeigneten Rückenplatte, an die sich ein zur
Aufnahme eines Handtuchgebindes geeignetes Gehäuse anschließt, in dessen Frontwand
zur Abgabe der Handtücher ein Entnahmeschlitz vorgesehen ist.
[0002] Es hat sich gezeigt, daß bekannte Handtuchspender der gattungsgemäßen Art häufig
deshalb nicht zufriedenstellend arbeiten, weil die Nachförderung der gefalteten Papierhandtücher
im Inneren des Spenders zum Entnahmeschlitz und die Aufrechterhaltung einer konstanten
Andrückkraft an die Frontwand der Haube, in der sich der Entnahmeschlitz befindet,
nicht sicher gewährleistet werden konnten.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen gattungsgemäßen Handtuchspender
zu schaffen, bei dem die einzelnen Papierhandtücher kontinuierlich und sicher zum
Entnahmeschlitz gefördert werden, wobei gleichzeitig ein problemloses Auffüllen des
Handtuchspenders mit neuen Handtuchgebinden gewährleistet sein soll. Außerdem soll
ein solcher Handtuchspender einfach und kostensparend aufgebaut sein.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Handtuchspender
der vorbeschriebenen Gattung ein sich an der Rückenplatte abstützendes Andruckelement
vorgesehen ist, welches in Betriebsstellung des Handtuchspenders federnd so am Handtuchgebinde
anliegt, daß dieses von innen gegen den Entnahmeschlitz gedrückt wird.
[0005] Mittels des erfindungsgemäß vorgesehenen Andruckelements wird das Handtuchgebinde
unabhängig davon, ob es noch nahezu vollständig ist oder ob es durch die Entnahme
von Papierhandtüchern schon weitgehend aufgebraucht ist, mit nahezu konstanter Kraft
gegen den Entnahmeschlitz gedrückt, so daß mit jeder Entnahme eines Papierhandtuches
das kleiner werdende Gebinde kontinuierlich zum Entnahmeschlitz hin transportiert
wird. Die Anordnung eines solchen Andruckelements kann mit mechanisch äußerst einfachen
Mitteln erfolgen, so daß die Herstellkosten für einen erfindungsgemäßen Handtuchspender
niedrig gehalten werden können.
[0006] Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse eine zur Aufnahme des Handtuchgebindes
trogförmig ausgebildete Haube, die schwenkbar an der Rückenplatte angelenkt ist. Diese
Ausführungsform ermöglicht insofern ein leichteres Auffüllen des Handtuchspenders,
als das Einlegen eines frischen Handtuchgebindes in die trogförmige Haube nicht gegen
den Widerstand einer Feder erfolgen muß. Außerdem wird durch die Trogform verhindert,
daß die Papierhandtücher beim Einlegen aus dem Spender herausfallen.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Andruckelement eine
scherenförmig gebogene Federspange sein, was sich insbesondere dann empfiehlt, wenn
der Handtuchspender für größere Handtuchgebinde geeignet sein soll, so daß von dem
Andruckelement ein längerer Nachführweg zu überstreichen ist.
[0008] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Federspange
integral an der Rückenplatte angeformt ist. Demnach besteht die Federspange aus demselben
Material wie die Rückenplatte, wofür hinreichend bekannte Kunststoffe Verwendung finden
können.
[0009] Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Andruckelement eine V- oder
U-förmige Federspange, die mit ihrer Stegseite an der Rückenplatte befestigt ist.
Eine solche, üblicherweise aus Bandstahl gebogene Federspange kann in einfachster
Weise lösbar oder unlösbar an der Rückenplatte angeschlagen sein.
[0010] Anstelle der Federspangen können als Andruckelement eine oder mehrere gewundene Druckfeder(n)
vorgesehen sein. Hier kommen insbesondere Schraubendruckfedern oder kegelige Spiralfedern
in Frage.
[0011] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinding weist das Andruckelement außer
einer Federspange'bzw. Druckfeder(n) eine Druckplatte auf, die zwischen Federspange
bzw. Druckfeder und Handtuchgebinde angeordnet ist. In diesem Fall ist also die Druckplatte
zwischen die freien Schenkel der Federspange und das Papierhandtuchgebinde gelegt,
so daß keinerlei Relativbewegung an der Oberfläche des Papierhandtuchgebindes erfolgt.
Vielmehr erfolgt diese Relativbewegung, die sich durch den Federweg der Federspangen
ergibt, in diesem Fall zwischen der Federspange und der Druckplatte. Hierzu ist es
vorteilhaft, wenn die freien Schenkel der Federspange gleitbar mit der Druckplatte
verbunden sind. Die Federspange kann auch mit ihrem geschlossenen Bügel an der Druckplatte
befestigt sein, vorzugsweise durch integrale Anformung, wobei die freien Schenkel
gleitbar mit der Rückenplatte verbunden sind.
[0012] Um ein Wegkippen der Druckplatte beim Beladen des Handtuchspenders mit einem frischen
Handtuchgebinde sicher zu vermeiden, soll bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung die Druckplatte mittels Führungsschienen oder -Kulissen entlang eines Teils
ihres Förderweges geführt sein, wobei das Gehäuse gegebenenfalls entsprechend angepaßt
ist.
[0013] In weiterer Ausbildung der Erfindung soll eine Arretiervorrichtung vorgesehen sein,
mit der das Andruckelement bei geöffneter Haube unter Vorspannung gehalten werden
kann. Diese Ausbildung ist insofern von besonderem Vorteil, als hierdurch das Auffüllen
des Handtuchspenders bei geöffneter Haube nicht durch das infolge der voll entlasteten
Federspangen bzw. Druckfedern weit hervorstehende Andruckelement behindert wird. Vorteilhaft
ist es, wenn eine solche Arretiervorrichtung durch das Schließen der Haube selbsttätig
entsperrbar ist, so daß hierfür kein gesonderter Handhabungsgriff vom bedienenden
Personal ausgeführt werden muß.
[0014] Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Arretiervorrichtung wenigstens zwei
an der Rückenplatte angeschlagene federnde Fanghaken, die die Federspange oder die
Andruckplatte an gegenüberliegenden Seiten in Arretierstellung umgreifen. Diese Ausbildung
der Arretiervorrichtung hat wiederum den Vorteil einfachsten mechanischen Aufbaus,
da die Fanghaken, die aus Federstahl oder aus Plastikmaterial ausgeführt sein können
nur geringfügigen Mehraufwand für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Handtuchspenders
bedeuten. So kann man z.B. die Haken als Teil der Rückenplatte in einem Arbeitsgang
mitspritzen.
[0015] Anhand der beigefügten Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Handtuchspender,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Handtuchspenders gemäß Fig. 1 entsprechend der Blickrichtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen von Andruckelementen für einen Handtuchspender
gemäß Fig. 1
Fig. 6 ausschnittweise eine Arretiervorrichtung für ein Andruckelement eines Handtuchspenders
gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 die Führung einer Druckplatte eines erfindungsgemäßen Handtuchspenders mittels
Führungskulissen.
[0016] Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Handtuchspender umfaßt als tragendes Element
eine Rückenplatte 1, die mit Befestigungselementen 11 (vorzugsweise Schrau- ben) an
einer Wand 12 befestigt ist. An der Rückenplatte 1 ist um eine Achse 61 schwenkbar
eine trogförmige Haube 5 angelenkt. Die trogförmige Haube 5 dient zur Aufnahme eines
Gebindes von gefalteten Papierhandtüchern 10. In ihrer Frontwand weist die Haube 5
einen Entnahmeschlitz 51 auf. Das Gebinde aus Papierhandtüchern 10 wird bei geschlossener
Haube 5 - wie in Fig. 1 dargestellt - von einem Andruckelement ständig gegen die Innenseite
der Frontwand der Haube 5 gedrückt. Das Andruckelement besteht bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform eines Handtuchspenders aus einer V-förmigen Federspange 2, die im
Bereich ihres Scheitels an der Rückenplatte 1 befestigt ist. Die freien Schenkel 20
der Federspange 2 sind nach außen abgewinkelt und stecken gleitbar in nutenförmigen
Taschen 31 einer Druckplatte 3. Auf diese Weise wird die Federkraft der Federspange
2 auf das Handtuchgebinde großflächig übertragen, ohne daß sich bei Vorschub des Gebindes
infolge der Entnahme von Papierhandtüchern 10 eine Relativbewegung zwischen Andruckelement
und dem letzten Papierhandtuch 10 ergibt.
[0017] Um ein weites Vorstehen des aus der Druckplatte 3 und der Federspange 2 gebildeten
Andruckelementes bei geöffneter Haube 5 zu vermeiden, sind an der Rückenplatte 1 zwei
federnde Fanghaken 4 angeschlagen, die bei geöffneter Haube 5 ausgehend von ihrer
in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung so weit von der Rückenplatte 1 heraus und aufeinander
zu wandern, daß sie die Andruckplatte 3 an gegenüberliegenden Seiten umgreifen können.
Auf diese Weise kann das aus Federspange 2 und Druckplatte 3 bestehende Andruckelement
im Bereich der Rückenplatte 1 zurückgehalten werden, um so den Handhabungsraum bei
geöffneter Haube 5 für das Befüllen dieser Haube mit einem neuen Handtuchgebinde freizuhalten.
[0018] In Fig. 6 ist die Funktion der federnden Fanghaken 4 anhand eines' Ausschnitts aus
Fig. 1 dargestellt. Dabei zeigt die ausgezogene Stellung des Fanghakens 4 die Arretierstellung,
bei der er die Andruckplatte 3 umgreift, während die strichpunktierte Darstellung
des Fanghakens 4 die Ruhestellung darstellt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Entsperrung
der Andruckplatte 3 erfolgt, wie aus Fig. 6 erkennbar, dadurch; daß Nasen 52, die
auf beiden Seiten der Haube 5 an deren Rand angebracht sind, die Fanghaken 4 aus ihrer
Arretierstellung in ihre Ruhestellung drücken und dort bei geschlossener Haube 5 festhalten.
Selbstverständlich ist die mit Hilfe der Fanghaken 4 gebildete Arretiervorrichtung
für das Andruckelement nur als Ausführungsbeispiel zu verstehen, und es sind anders
ausgebildete Rast- oder Fangvorrichtungen für das Andruckelement in gleicher Weise
denkbar.
[0019] In der Seitenansicht des Handtuchspenders gemäß Fig. 2 ist das in der Schwenkachse
61 angeordnete Schwenkscharnier 6 zu sehen, welches die Haube 5 mit der Rückenplatte
1 verbindet. Der Entnahmeschlitz in der Frontwand der Haube 5 ist wieder mit 51 bezeichnet.
[0020] In den Fig. 3 bis 5 ist jeweils eine Ausführungsform eines Andruckelementes für einen
Handtuchspender gemäß Fig. 1 dargestellt. Dabei ist jeweils die Rückenplatte mit 1
bezeichnet, und es sind in den Fig. 4 und 5 jeweils Fanghaken 4, die mit einer Druckplatte
3 zusammenwirken, angedeutet.
[0021] Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform eines Andruckelements ist die denkbar
einfachste Lösung. Bei dieser Lösung besteht das Andruckelement nur aus einer V-förmigen
Federspange 2a, deren freie Schenkel 20a unter Bildung stumpfer Kanten nach außen
abgewinkelt sind. Bei dieser Ausführungsform liegen die abgewinkelten Schenkel 20a
der Federspange 2a unmittelbar auf dem Papierhandtuchgebinde auf. In diesem Fall wird
man als Federspange 2a eine möglichst breite Blattfeder verwenden, um den spezifischen
Anpreßdruck auf das Papierhandtuchgebinde gering zu halten.
[0022] Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird eine scherenförmig gebogene
Federspange 2b verwendet, deren abgewinkelte freie Schenkel 20b mit Hilfe von Halteelementen
32 flächig gleitbar an der Druckplatte 3 gehalten sind. Zu diesem Zweck müssen in
den freien Schenkeln 20b Längsschlitze vorhanden sein, durch die die - Befestigungselemente
32 (vorzugsweise Nieten oder Schrauben) hindurchgehen.
[0023] Bei allen Ausführungsformen des Andruckelementes nach den Fig. 1, 3 und 4 können
die Federspangen integral an die Rückenplatte 1 angeformt sein und aus demselben Kunststoff
bestehen wie etwa die Rückenplatte 1 auch.
[0024] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist das Andruckelement eine Schraubenfeder
2c auf, die an der Rückenplatte 1 und an der Druckplatte 3 in geeigneter Weise, etwa
durch Klemmung oder durch Klebung befestigt ist. Anstelle der Schraubenfeder 2c kann
z. B. auch eine konische Spiralfeder verwendet werden.
[0025] Die in Fig. 7 dargestellte Führung der Druckplatte 3 eines Handtuchspenders erfolgt
mit Hilfe seitlich an der Druckplatte befestigter Führungsstifte 33, die in Kulissen
von Führungsarmen 13 gleitbar gehalten sind. Vorzugsweise sind vier Führungsarme 13
an der Rückenplatte 1 befestigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine scherenförmig
gebogene Federspange 2b mit ihrem geschlossenen Bügel an der Druckplatte 3 befestigt,
während ihre freien Schenkel in Querrichtung gleitbar auf der Rückenplatte 1 gelagert
sind.
1. Handtuchspender für gefaltete Papierhandtücher mit einer zur Befestigung an einer
Wand geeigneten Rückenplatte, an die sich ein zur Aufnahme eines Handtuchgebindes
geeignetes Gehäuse anschließt, in dessen Frontwand zur Abgabe der Handtücher ein Entnahmeschlitz
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an der Rückenplatte (1) abstützendes
Andruckelement (2, 3) vorgesehen ist, welches in Betriebsstellung des Handtuchspenders
federnd so am Handtuchgebinde (Handtücher 10) anliegt, daß dieses von innen gegen
den Entnahmeschlitz (51) gedrückt wird.
2. Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zur
Aufnahme des Handtuchgebindes trogförmig ausgebildete Haube (5) ist, die schwenkbar
an der Rückenplatte (1) angelenkt ist.
3. Handtuchspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement
eine scherenförmig gebogene Federspange (2b) ist.
4. Handtuchspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspange (2)
integral an der Rückenplatte (1) angeformt ist.
5. Handtuchspender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,'daß die freien Schenkel
(20) der Federspange (2) unter Bildung stumpfer Kanten vorzugsweise nach außen abgewinkelt.sind.
6. Handtuchspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement
eine V- oder U-förmige Federspange (2a) ist, die mit ihrer Stegseite an der Rückenplatte
(1) befestigt ist.
7. Handtuchspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement
eine oder mehrere gewundene Druckfeder(n) (2c) aufweist.
8. Handtuchspender nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement
außer einer Federspange (2a, b) bzw. einer Druckfeder (2c) eine Druckplatte (3) aufweist,
die zwischen Federspange bzw. Druckfeder und Handtuchgebinde angeordnet ist.
9. Handtuchspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel
(20) der Federspange (2) gleitbar mit der Druckplatte (3) verbunden sind.
10. Handtuchspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement eine
scherenförmig gebogene Federspange (2b) ist, die mit ihrem geschlossenen Bügel an
der Druckplatte (3) befestigt ist und deren freie Schenkel gleitbar mit der Rückenplatte
(1) verbunden sind.
11. Handtuchspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspange
(2b) integral an der Druckplatte (3) angeformt ist.
12. Handtuchspender nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte
(3) mittels Führungsschienen oder -Kulissen (13) entlang ihres Förderweges geführt
ist.
13. Handtuchspender nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Arretiervorrichtung vorgesehen ist, mit der das Andruckelement bei geöffneter Haube
(5) unter Vorspannung gehalten werden kann.
14. Handtuchspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung
durch Schliessen der Haube (5) selbsttätig entsperrbar ist.
15. Handtuchspender nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung
wenigstens zwei an der Rückenplatte (1) angeschlagene federnde Fanghaken (4) umfaßt, die die Federspange (2) oder die Druckplatte,(3) an gegenüberliegenden
Seiten in Arretierstellung umgreifen.