[0001] Die Erfindung betrifft eine Kletterschalung, insbesondere zur Herstellung einer gekrümmten,
gegebenenfalls einer ebenen Betonwand, mit einem von der Schalungsfläche wenigstens
um einen begehbaren Zwischenraum weg verschiebbaren Schalungselement, zumindest einer
Arbeitsbühne und einer als Klettergerüst ausgebildeten Abstützung für diese Arbeitsbühne,
wobei das Klettergerüst im wesentlichen horizontale, rechtwinklig zu der Schalungsfläche
verlaufende Träger sowie insbesondere diese haltende Unterstützungen od. dgl. aufweist,
die an der bereits betonierten Wand verankerbar sind.
[0002] Aus der DE-PS 22 17 584 sowie der DE-OS 24 45 383 sind derartige Kletterschalungen
bekannt. Dabei ist zur Reinigung der Schalungselemente nach einem Betoniervorgang
vorgesehen, daß diese auf den Trägern des Klettergerüstes und der Arbeitsbühne verschiebbar
geführt sind und so weit von der betonierten Wand abgerückt werden können, daß der
erwähnte begehbare Zwischenraum zwischen der Schalhaut und der Wand entsteht. Die
Träger des Klettergerüstes erhalten somit eine Doppelfunktion, indem sie einerseits
zum Aussteifen der Kletterschalung und der Arbeitsbühne dienen und andererseits die
verschieblichen Schalungselemente führen. Dadurch ergibt sich jedoch die Notwendigkeit,
in dem begehbaren horizontalen Bereich des Klettergerüstes bzw. der Arbeitsbühne jeweils
Durchbrüche für das Fahrwerk der Schalungselemente offen zu lassen. Beim Arbeiten
auf einer solchen Arbeitsbühne besteht somit die Gefahr, daß Gegenstände, Arbeitsgeräte
u. dgl. von der Schalung herunterfallen können. Auch die Begehbarkeit ist damit zumindest
unsicherer. Außerdem ist eine solche Kletterschalung auf das Einschalen und Errichten
ebener Wände beschränkt, da die Träger praktisch.immer rechtwinklig zu der betonierten
Wand stehen, weil auch der sie jeweils tragende Wandanker die betonierte Wand rechtwinklig
durchsetzen muß, um sicher verspannt werden zu können.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kletterschalung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der Durchbrüche in der Arbeitsbühne weitestgehend vermieden werden
können und ohne besondere Vorkehrungen auch eine Anordnung für gekrümmte, insbesondere
konvex gekrümmte Wände, z. B. für Rundbehälter, mit radial angeordneten, d. h. sich
nach außen voneinander entfernenden Trägern möglich ist.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die von den Trägern
gehaltene Arbeitsbühne wenigstens eine zusätzliche, von der zu betonierenden bzw.
betonierten Fläche wegführende Schiene aufweist, an der das verschiebliche Schalungselement
geführt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens zwei parallele Schienen
vorgesehen sind und die Schienen vorzugsweise näher zueinander als die Träger angeordnet
sind.
[0005] Diese von den Trägern unabhängigen, also als separate Teile vorzusehenden Schienen
haben den Vorteil, daß sie so auf oder an der Arbeitsbühne angeordnet oder in sie
eingelassen werden können, daß keine Durchbrüche entstehen oder offenbleiben können,
durch die Werkzeuge, Schrauben, Reinigungsmaterial od. dgl. herabfallen könnten. Darüber
hinaus ist durch die Unabhängigkeit der Schiene oder Schienen von den Trägern eine
solche Schalung auch für gekrümmte Wände möglich, weil die Träger selbst rechtwinklig
zur jeweiligen Stelle der betonierten Wand, also radial verlaufen können, während
die an der Arbeitsbühne vorgesehenen Schienen weiterhin parallel zueinander liegen
können. Ist nur eine Schiene vorgesehen, kann diese vor allem für die Führung des
Schalungselementes in die richtige Richtung dienen, während es im übrigen auf der
Arbeitsbühne verschieblich oder verfahrbar sein könnte.
[0006] Zweckmäßig ist es, wenn das Schalelement ein Fahrgestell mit Rollen aufweist, die
auf die Schiene und/oder die Oberfläche der Arbeitsbühne passen. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn als Abhebesicherung eine Zusatzrolle des Fahrgestelles unter eine Hinterschneidung
der Schiene greift. Besonders zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Schiene
ein winkliges Querschnittprofil hat, beispielsweise von einem mit seinem U-Quersteg
vertikal angeordneten U-Profil, einem T-Profil oder einem Winkelprofil gebildet ist,
wobei insbesondere der obere horizontal stehende Profilschenkel dann von der Sicherungsrolle
untergriffen sein kann.
[0007] Die Schienenoberseite kann etwa in gleicher Höhe wie die Oberfläche oder über der
Oberfläche der Arbeitsbühne angeordnet sein. Bei eingelassener Schiene ist dabei auch
eine geringfügig tiefer liegende Oberseite der Schiene denkbar. Dabei können die Führungsschienen
zwischen den die Oberfläche der Arbeitsbühne bildenden Dielen, Platten od. dgl. angeordnet
und gleichzeitig von deren Trägern od. dgl. unterstützt sein, wobei diese Platten
od. dgl. vorzugsweise bis unmittelbar an die jeweilige Schiene herangeführt sind.
Auf diese Weise werden Durchbrüche im Bereich der Führungsschienen sicher vermieden.
[0008] Eine andere Lösung kann darin bestehen, daß die Schienen auf dem Arbeitsbühnenbelag
angeordnet sind. Dadurch lassen sie sich auch noch nachträglich anbringen.
[0009] Eine Ausgestaltung der Erfindung, die gleichzeitig auch als einer ihrer Vorteile
anzusehen ist, kann darin bestehen, daß die Fixierung der Endstellungen des Schalungselementes
durch die Schiene durchsetzende Bolzen od. dgl. erfolgen kann. Bei einer Führung.an
dem Träger selbst wäre eine solche Fixierung ungünstig, weil der Träger durch die
dabei notwendigen Durchbrüche geschwächt würde und außerdem die Fixierungsstelle selbst
einen großen Abstand zu der eigentlichen Belastungsstelle hätte, was die Notwendigkeit
entsprechender Aussteifungen bedeuten würde.
[0010] Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen
ergibt sich eine Kletterschalung der eingangs erwähnten Art, bei der die Doppelfunktion
der Träger zugunsten einer größeren Anwendbarkeit und der Vermeidung von Durchbrüchen
in dem Arbeitsbühnenbelag aufgegeben ist. Da die Träger nicht gleichzeitig zur horizontalen
Führung eines Fahrgestelles der Schalungselemente dienen müssen, können außerdem ohne
Rücksicht auf solche Führungselemente Aussteigungen u. dgl. an diesen Trägern angeordnet
werden. Vor allem können diese Träger in für ihre Belastung günstigster Weise angeordnet
sein, weil die Führung der verschieblichen Schalungselemente unabhängig von diesen
Trägern an zusätzlichen Schienen erfolgt. Gleichzeitig können diese Schienen - wie
erwähnt - näher zueinander liegen, als es für die Träger notwendig ist, was zu einer
besseren Ausbalancierung der Schalungselemente und ihrer Fahrgestelle führt. Diese
können nämlich dann unabhängig von der bestmöglichen Anordnung der Träger ihrerseits
an den günstigsten Stellen der Schalungselemente so angreifen, daß beispielsweise
durch einen seitlichen Überstand der Schalungselemente gegenüber den Fahrgestellen
diese einen Gewichtsausgleich erhalten und nicht zu einer Durchbiegung zwischen den
sonst eventuell ziemlich weit auseinanderliegenden Fahrgestellen neigen. Darüber hinaus
können baugleiche Einhängeschuhe zur Verbindung der Kletterschalung mit ihren Ankern
sowohl bei runden als auch bei geraden Wänden verwendet werden.
[0011] Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten
anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kletterschalung, wobei mit durchgezogenen
Strichen die Gebrauchsstellung und mit unterbrochenen Linien die verschobene Endstellung
des Schalungselementes dargestellt sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht der erfindungsgemäß zusätzlich zu den Trägern der Arbeitsbühne
vorgesehenen Laufschiene mit deren Unterstützung und .der Anordnung der Dielen zur
Bildung der Oberfläche der Arbeitsbühne sowie
Fig. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kletterschalung in Anwendung für eine
konvex gekrümmte Wand.
[0012] Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kletterschalung weist ein von der Schalungsfläche
2 um einen begehbaren Zwischenraum 3 weg verschiebbares Schalungselement 4 (vgl. Fig.
1), eine an deren unterem Rand befindliche Arbeitsbühne 5 und eine als Klettergerüst
ausgebildete Abstützung 6 für diese Arbeitsbühne 5 auf. Zu der Abstützung 6 bzw. zur
Unterstützung der Arbeitsbühne 5 gehören dabei im wesentlichen horizontale, jeweils
rechtwinklig zu der Schalungsfläche 2 verlaufende Träger 7. Die Kletterschalung 1
bzw. ihr Klettergerüst werden in Gebrauchsstellung an der bereits betonierten Wand
8 mit Hilfe von diese durchsetzenden und an ihr verspannten Ankern 9 befestigt. Ist
ein weiterer höher liegender Wandabschnitt betoniert, kann die gesamte Kletterschalung
1 entsprechend höher wiederum in gleicher Weise verankert werden.
[0013] Nach dem Betoniervorgang muß in der Regel die Schalhaut 10 gereinigt und mit einem
Trennmittel eingestrichen werden. Dies muß nun nicht mehr dadurch geschehen, daß die
gesamte Kletterschalung 1 mit Hilfe eines Kranes auf den Boden gebracht wird, sondern
es genügt, in der in Fig. 1 dargestellten Weise das Schalungselement 4 um den Zwischenraum
3 von der betonierten Wand 8 weg zu verschieben, wonach genügend Platz entsteht, um
auf der Arbeitsbühne 5 die erwähnten Arbeiten durchführen zu können. Der Kran wird
dann nur noch benötigt, um die Kletterschalung 1 in die erwähnte höhere Position zu
bringen. In gleicher Weise ist die im folgenden erläuterte Erfindung auch bei selbstkletternden
Kletterschalungen anwendbar.
[0014] In den Zeichnungen erkennt man, daß die von den Trägern 7 gehaltene Arbeitsbühne
5 jeweils zwei zusätzliche, von der betonierten Fläche oder Wand 8 wegführende Schienen
11 aufweist, an denen das verschiebliche Schalungselement 5 in noch zu erläuternder
Weise geführt ist. Dabei sind gemäß Fig. 3 zwei parallele derartige Schienen 11 vorgesehen,
die zumindest bereichsweise näher zueinander als die Träger 7 angeordnet sein können.
[0015] Vor allem in Fig. 2 erkennt man, daß durch die Verwendung dieser zusätzlichen Schienen
11 Durchbrüche in der Oberfläche der Arbeitsbühne 5 vermieden werden. Das Schalungselement
4 kann dabei ein in Fig. 1 angedeutetes Fahrgestell 12 mit Rollen aufweisen, die auf
die Schienen 11 passen. Als Anhebesicherung kann dabei eine nicht näher dargestellte
Zusatzrolle des Fahrgestelles unter eine Hinterschneidung 11 a der Schiene 11 greifen.
Im Ausführungsbeispiel hat die Schiene 11 ein T-Querschnittsprofil, sie könnte jedoch
auch von einem U-Profil mit vertikal stehendem U-Quersteg oder von einem Winkelprofil
gebildet sein. Wichtig ist, daß der obere, horizontal stehende Profilschenkel 11 b
jeweils von der Sicherungsrolle untergriffen werden kann.
[0016] Die Schienenoberseite könnte etwas unter oder in gleicher Höhe wie die Oberfläche
13 oder - wie im Ausführungsbeispiel - über der Oberfläche 13 der Arbeitsbühne 5 angeordnet
sein. Im Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, daß die Führungsschienen 11 zwischen
den die Oberfläche 13 der Arbeitsbühne 5 bildenden Dielen 14 und auf deren Unterstützungsbohlen
15 angeordnet sein, wobei diese Dielen 14 bis unmittelbar an die jeweilige Schiene
11 herangeführt sind. Ebenso wäre natürlich denkbar, die Schienen 11 unmittelbar auf
den Arbeitsbühnenbelag 13 zu montieren.
[0017] Am Fahrgestell 12 des Schalungselementes 4 erkennt man eine zusätzliche Lasche 16,
die von einem nicht näher dargestellten Bolzen od. dgl. unterhalb der Oberseite der
Schiene 11 durchsetzt werden kann, so daß die beiden Endstellungen des Schalungselementes
mit einem solchen Bolzen fixiert werden können, wenn die Schiene an den entsprechenden
Stellen analoge Durchbrüche für diesen Bolzen hat. Dies ergibt eine sehr stabile und
formschlüssige sowie auch genaue Fixierung der Positionen des Schalungselementes-4,
ohne daß dadurch Nachteile für die Festigkeit des Klettergerüstes auftreten.
[0018] Anhand der Fig. 2 erkennt man den Vorteil der Erfindung, wonach nämlich Durchbrüche,
durch die gefährliche Gegenstände von der Arbeitsbühne 5 herabfallen können, vermieden
werden. Ein weiterer ganz wichtiger Vorteil ergibt sich aus Fig. 3, wonach nämlich
die Träger 7 radial zu einer gekrümmten Schalungsfläche 2 verlaufen können, so daß
sich ihr Abstand nach außen immer mehr vergrößert, dennoch aber die geführte Verschiebung
der Schalungselemente 4 möglich bleibt. Dazu sind die erfindungsgemäß eigens vorgesehenen
Führungsschienen 11 wiederum parallel zueinander angeordnet, so daß die erwähnte Verfahrbarkeit
trotz der schräg zueinander stehenden Träger 7 möglich ist.
[0019] Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale
und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander wesentliche Bedeutung haben.
1. Kletterschalung, insbesondere zur Herstellung einer gekrümmten, gegebenenfalls
einer ebenen Betonwand od. dgl., mit einem von der Schalungsfläche wenigstens um einen
begehbaren Zwischenraum weg verschiebbaren Schalungselement, zumindest einer Arbeitsbühne
und einer als Klettergerüst ausgebildeten Abstützung für diese Arbeitsbühne, wobei
das Klettergerüst im wesentlichen horizontale, rechtwinklig zur Schalungsfläche verlaufende
Träger sowie insbesondere diese haltende Unterstützungen od. dgl. aufweist, die an
der bereits betonierten Wand verankerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von
den Trägern (7) gehaltene oder mitgehaltene Arbeitsbühne (5) wenigstens eine zusätzliche,
von der zu betonierenden bzw. betonierten Fläche (2; 8) wegführende Schiene (11) aufweist,
an der das verschiebliche Schalungselement (4) geführt ist.
2. Kletterschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele
Schienen (11) vorgesehen sind und daß die Schienen (11) vorzugsweise zumindest bereichsweise
näher zueinander als die Träger (7) angeordnet sind.
3. Kletterschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement
(4) ein Fahrgestell (12) mit Rollen od. dgl. aufweist, die auf die Schiene(n) (11)
und/oder die Oberfläche (13) der Arbeitsbühne (5) passen.
4. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abhebesicherung für das verschiebbare Schalungselement (4) eine Zusatzrolle des Fahrgestelles
(12) unter eine Hinterschneidung (11 a) der Schiene (11) greift.
5. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiene (11) ein im wesentlichen winkliges Profil hat, beispielsweise von einem mit
seinem U-Quersteg vertikal angeordneten U-Profil, einem T-Profil oder einem Winkelprofil
gebildet ist, wobei insbesondere der obere horizontal stehende Profilschenkel (11
b) von der Sicherungs- bzw. Zusatzrolle untergriffen ist.
6. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienenoberseite (11 b) etwas unter, etwa in gleicher Höhe wie die Oberfläche (13)
oder über der Oberfläche (13) der Arbeitsbühne (5) angeordnet ist.
7. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschiene(n) (11) zwischen den die Oberfläche (13) der Arbeitsbühne (5) bildenden
Dielen (14), Platten od. dgl. angeordnet und insbesondere von deren Trägern, Bohlen
(15) od. dgl. vorzugsweise bis unmittelbar an die Schiene(n) (11) herangeführt sind.
8. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiene(n) (11) auf dem Arbeitsbühnenbelag (14) angeordnet sind.
9. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Fixierung der Endstellungen des Schalungselementes (4) die Schiene (11) durchsetzende
Bolzen od. dgl. vogesehen sind.
10. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herstellung einer gekrümmten Wand (8) der Abstand der radial zu dieser Wand (8)
verlaufenden Träger (7) sich mit zunehmendem Abstand von der Schalungsfläche (2) ändert,
die Schienen (11) aber parallel zueinander und insbesondere parallel zu einer Winkelhalbierenden
der beiden Träger (7) verlaufen.