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(11) |
EP 0 064 570 B2 |
| (12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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11.07.1990 Patentblatt 1990/28 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.09.1985 Patentblatt 1985/38 |
| (22) |
Anmeldetag: 13.05.1981 |
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| (54) |
Elektrische Energiequelle für eine Widerstandsschweissmaschine
Electric energy source for a resistance welding machine
Source d'énergie électrique pour une machine à souder par résistance
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE |
| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.11.1982 Patentblatt 1982/46 |
| (73) |
Patentinhaber: L. SCHULER GmbH |
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D-73012 Göppingen (DE) |
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Erfinder: |
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- Belamaric, Zelimir
CH-1009 Pully (CH)
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| (56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 004 609 GB-A- 2 046 537
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DE-B- 970 768
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- SCHULER Firmenprospekt "LCS Body-Welder" 1983
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[0001] Die Erfindung betrifft eine elektrische Energiequelle mit einem statischen Inverter
und einem Schweißtransformator für eine Widerstandsschweißmaschine, wobei ein erster
statischer, mittels Halbleiterelementen aufgebauter Frequenzumrichter verwendet wird,
dessen Ausgangswechselspannung aus Impulsfolgen gebildete Halbwellen aufweist, wobei
die Schweißstromhalbwellen angenähert rechteckförmigen Verlauf aufweisen.
[0002] Eine derartige Energiequelle ist bereits in der DE-A-1613730 beschrieben. Mittels
dieser Energiequelle werden höherfrequente Schweißströme erzeugt, deren Impulsform
einem Rechteck bzw. einem Quadrat angenähert ist. Die Einrichtung arbeitet jedoch
nur in begrenztem Maße zufriedenstellend, da die Impulsform nur in engen Grenzen beeinflußt
werden kann. Eine Regelung der übertragenen Schweißenergie ist bei der bekannten Energiequelle
nicht vorgesehen.
[0003] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Energiequelle
anzugeben, bei der die Impulsform der Rechteckform besser angenähert werden kann,
die Amplitude und das Impuls-Pause-Verhältnis des Schweißstromes in weiten Grenzen
variierbar sind und den jeweiligen Erfordernissen während des Schweißvorganges folgen
können.
[0004] Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß parallel zu dem ersten
Frequenzumrichter mindestens ein zweiter Frequenzumrichter geschaltet ist, dessen
Ausgangswechselspannung zur Ausgangswechselspannung des ersten Frequenzumrichters
im Primärkreis des Schweißtransformators addierbar ist, wobei zur Erzielung steiler
Anstiegsflanken des Schweißstromes an der Schweißstromhalbwellenflanke zunächst die
Impulse der Ausgangswechselspannungen addiert werden, und im weiteren Verlauf der
Halbwelle die Impulse abwechselnd aus den Frequenzumrichtern geliefert werden.
[0005] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8
zu entnehmen.
[0006] Durch den Aufbau der Energiequelle mit mindestens zwei gleichartigen Frequenzumrichtern,
deren Ausgangswechselspannungen in dem Primärkreis eines Schweißtransformators zu
Beginn einer Schweißstromhalbwelle phasensynchron addierbar sind, können Impulsformen
mit sehr hohen Flankensteilheiten erreicht werden. Ein exakter Schweißbeginn und ein
genaues Schalten des Schweißendes sind hierdurch möglich. Weiterhin erlaubt die hohe
Flankensteilheit des Schweißstromanstieges in dem Sekundärkreis des Schweißtransformators
ein Schweißen mit sehr niedriger Frequenz auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten.
Die Reversierung des Schweißstromes gelingt in einer vernachlässigbar kurzen Zeit,
so daß die Frequenz nahezu keinen Einfluß auf die Qualität der Schweißnaht hat. Durch
die Wahl einer niederen Frequenz des Schweißstromes (unterhalb von f
s = 100 Hz) werden Verluste durch induktive Wirbelströme weitgehend vermieden. Die
Stromregelung, wie sie in den Ansprüchen 7, angegeben ist, ermöglicht eine genaue
Dosierung der Schweißenergie.
[0007] Da die Frequenzumrichter gleichartig aufgebaut sind, können in einfacher Weise so
viel Frequenzumrichter parallel geschaltet werden, wie für einen schnellen Stromanstieg
bzw. für eine schnelle Reversierung erforderlicht sind.
[0008] Es ist zwar bereits eine elektrische Energiequelle mit einem statischen Inverter
und einem Schweißtransformator für eine Widerstandsschweißmaschine an sich bekannt
(US-A-3 636 298), bei der ein statischer, mittels Halbleitern aufgebauter Frequenzumrichter
verwendet wird und die Schweißstromhalbwellen angenähert rechteckförmigen Verlauf
aufweisen, bei dieser bekannten elektrischen Energiequelle werden jedoch die Halbwellen
der Ausgangswechselspannung nicht aus Impulsfolgen gebildet, sondern aus den gleichgerichteten
Phasenspannungen einer dreiphasigen Wechselstromversorgung, die an einen Rechteckwellengenerator
angelegt werden. Der Rechteckwellengenerator läßt seine Ausgangsrechteckspannung an
den Flanken ausreichend weit überschwingen. Das dient zum Zweck, auch den Schweißstrom
überschwingen zu lassen, um die fehlende Schweißleistung während der Stromreversierung
zu kompensieren. Auch diese bekannte Energiequelle arbeitet nur in begrenztem Maße
zufriedenstellend, weil der Rechteckwellengenerator offenbar nicht in der Lage ist,
eine Ausgangsspannung mit sehr steilen Flanken zu liefern, weshalb auch der Schweißstrom
keine sehr steilen Flanken hat. Außerdem schwingt der Schweißstrom and den Flanken
stets über, wobei dieses Überschwingen mit abnehmender Spannung und Frequenz prozentual
sogar noch beträchtlich zunimmt. Die elektrische Energieqelle nach der Erfindung arbeitet
wesentlich zufriedenstellender, denn die Ausgangswechselspannungen der Frequenzumrichter
bestehen einfach aus Folgen von Impulsen, deren Addition wesentlich steilere Flanken
der Schweißstromhalbwellen ergibt, ohne daß der Schweißstrom an den Flanken überschwingt.
[0009] Anhand einer Zeichnung ist nachfolgend ein Beispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen
Energiequelle in Form eines Blockschaltbildes und eines Spannungs- und Stromdiagrammes
näher erläutert.
[0010] In Fig. 1 ist eine elektrische Energiequelle gezeigt, die prinzipiell aus einem ersten
Frequenzumrichter 10 und einem zweiten Frequenzumrichter 11 aufgebaut ist. Die Ausgänge
der beiden Frequenzumrichter 10, 11 sind auf den Primärkreis eines Schweißtransformators
12 geschaltet, während deren Eingänge mit einer Netzspannung von z.B. 3 x 380 V Drehstrom
beaufschlagt sind. Die Netzspannung gelangt über Trenntransformatoren 13, 14 auf übliche
Gleichrichterbrücken 15, 16 die eine Gleichspannung erzeugen, mittels derer die eigentlichen
Wechselrichterstufen, je bestehend aus einer Transistorkommutierungsstufe 17, 18 und
einer Thyristorleistungsstufe 19, 20 gespeist werden. Der Aufbau und die Funktion
der beiden letzgenannten Stufen sind grundsätzlich aus der DE-A-23 36 429 bekannt.
[0011] Die erfindungsgemäße Energiequelle weist weiterhin einen Schweißstromregler 21 und
einen Frequenzregler 22 auf, die Bestandteil einer nicht näher dargestellten Steuerungselektronik
sind. Der Schweißstromregler 21 ist mit einer Rückführung verbunden, die eine Strom-IstwertErfassung
entweder im Sekundärkreis oder im Primärkreis über einen Meßwertumsetzer 23, 24 ermöglicht.
Der Frequenzregler 22 bestimmt nach Vorgabe die Frequenz des Schweißstromes, der über
Elektrodenrollen 25 und das dazwischenliegende, in der Zeichnung nicht dargestellte
Schweißgut fließt.
[0012] Mit Hilfe der Fig. 2 soll die prinzipielle Funktion einer vorhergehend beschriebenen
Energiequelle erläutert werden.
[0013] Im Diagramm Fig. 2a ist die am Primärkreis des Schweißtransformators 12 anliegende
Spannung u
i dargestellt, während in Fig. 2b der zugehörige Schweißstrom i
2 im Sekundärkreis des Schweißtransformators 12 gezeigt ist. Mit einem der Frequenzumrichter
10, 11 kann ein Spannungsimpuls bestimmter Länge und Amplitude erzeugt werden. Zu
Beginn einer Schweißstromhalbwelle erfolgt die phasensynchrone Addition zweier derartiger
Spannungsimpulse und der Schweißstrom i
2 im Sekundärkreis steigt steil an. Der Schweißstrom gelangt in sehr kurzer Zeit auf
seine eingestellte Amplitude, die über den Schweißstromregler 21 konstant gehalten
wird. Um den Schweißstrom während einer Halbwelle auf dem konstanten Wert zu halten,
werden von den Frequenzumrichtern 10, 11 abwechselnd Spannungsimpulse erzeugt, die
im Sekundärkreis eine amplitudenmäßig geringe Modulation des Schweißstromes i
2 mit relativ hoher Frequenz bewirken. Nach Ablauf der ersten Halbwelle des rechteckförmigen
Schweißstromes i
2 werden beide Frequenzumrichter 10, 11 mit entgegengesetzter Polarität phasensynchron
und additiv auf den Primärkreis des Schweißtransformators 12 geschaltet (siehe Fig.
2a), so daß eine Reversierung des Schweißstromes i
2 in vernachlässigbar kurzer Zeit erfolgt.
[0014] Die weitere Funktion ergibt sich jetzt aus dem Vorherbeschriebenen.
[0015] Mittels der erfindungsgemäßen Energiequelle können Schweißströme erzeugt werden,
die nahezu Gleichstromcharakter bezogen auf eine zu schweißende Zarge aufweisen, also
auch zur Durchführung des Verfahrens nach der europäischen Patentanmeldung EP-A-0
033 962 geeignet sind. Schweißströme mit höherer Frequenz, z.B. Netzfrequenz, können
ebenfalls erzeugt werden, wobei der Einfluß der Frequenz des Schweißstromes auf die
Qualität der Schweißnaht in Abhängigkeit von der Produktionsgeschwindigkeit (Schweißgeschwindigkeit)
ohne Bedeutung ist.
1. Elektrische Energiequelle mit einem statischen Inverter und einem Schweißtransformator
(12) für eine Widerstandsschweißmaschine, wobei ein erster statischer, mittels Halbleiterelementen
aufgebauter Frequenzumrichter (10) verwendet wird, dessen Ausgangswechselspannung
aus Impulsfolgen gebildete Halbwellen aufweist, wobei die Schweißstromhalbwellen angenähert
rechteckförmigen Verlauf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem ersten
Frequenzumricher (10) mindestens ein zweiter Frequenzumrichter (11) geschaltet ist,
dessen Ausgangswechselspannung zur Ausgangswechselspannung des ersten Frequenzumrichters
(10) im Primärkreis des Schweißtransformators (1) addierbar ist, wobei zur Erzielung
steiler Anstiegsflanken des Schweißstromes an der Schweißstromhalbwellenflanke zunächst
die Impulse der Ausgangswechselspannung addiert werden, und im weiteren Verlauf der
Halbwelle die Impulse abwechselnd aus den Frequenzumrichtern geliefert werden.
2. Elektrische Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden
der Ausgangswechselspannungen der Frequenzumrichter (10, 11) variierbar sind.
3. Elektrische Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude
der Ausgangswechselspannung des ersten Frequenzumrichters (10) varriierbar ist, und
daß die Amplitude der Ausgangswechselspannung der weiteren Frequenzumrichter (11)
konstant ist.
4. Elektrische Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden
der Ausgangswechselspannungen der Frequenzumrichter (10, 11) konstant sind.
5. Elektrische Energiequelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impuls-Pause-Verhältnisse der Ausgangswechselspannungen der Frequenzumrichter
(10, 11) variierbar sind.
6. Elektrische Energiequelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsformen der Ausgangswechselspannungen der Frequenzumrichter (10, 11)
rechteckförmig sind.
7. Elektrische Energiequelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sekundärkreis des Schweißtransformators (12) mit einem Meßwertumsetzer (23)
beschaltet ist, dessen dem Istwert des Schweißstromes (2) proportionales Ausgangssignal
einem Schweißstromregler (21) zugeführt ist, und daß der das Stellsignal führende
Ausgang des Schweißstromreglers (21) mit den Frequenzumrichtern (10, 11) verbunden
ist.
8. Elektrische Energiequelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärkreis des Schweißtransformators (12) mit einem Meßwertumsetzer (24)
beschaltet ist, dessen dem Istwert des Schweißstromes (i2) proportionales Ausgangssignal einem Schweißstromregler (21) zugeführt ist, und daß
der das Stellsignal führende Ausgang des Schweißstromreglers (21) mit den Frequenzumrichtern
(10, 11) verbunden ist.
1. Source d'energie électrique avec un onduleur et un transformateur de soudage (12)
pour une machine à souder par résistance, utilisant un convertisseur de fréquence
(10) constitué d'éléments semi-conducteurs, dont la tension alternative de sortie
présente des demi-alternances formées de trains d'impulsions, les demi-alternances
du courant de soudage ayant une allure approximativement rectangulaire, caractérisée
en ce qu'elle comprend, monté en parallèle avec ledit premier convertisseur de fréquence
(10), au moins un second convertisseur de fréquence (11) dont la tension alternative
de sortie peut être ajoutée à celle du premier convertisseur (10) dans le circuit
primaire du transformateur de soudage (12), l'agencement étant tel que, afin d'obtenir
un courage de soudage avec des flancs montants raides, les impulsions des tensions
alternatives de sortie sont d'abord additionnées au front des demi-alternances du
courant de soudage et les impulsions pour la suite de la demi-alternance sont fournies
alternativement par les deux convertisseurs de fréquence.
2. Source d'énergie selon la revendication 1, caractérisée en ce que les amplitudes
des tensions alternatives de sortie des convertisseurs de fréquence (10, 11) sont
variables.
3. Source d'énergie selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'amplitude de
la tension alternative de sortie du premier convertisseur de fréquence (11) est variable
et que l'amplitude de la tension alternative de sortie de l'autre convertisseur de
fréquence (11) est constante.
4. Source d'énergie selon la revendication 1, caractérisée en ce que les amplitudes
des tensions alternatives de sortie des convertisseurs de fréquence (10, 11) sont
constantes.
5. Source d'énergie selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que le
rapport impulsion/intervalle entre les impulsions des tensions alternatives de sortie
des convertisseurs de fréquence (10, 11) est variable.
6. Source d'énergie selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que les
impulsions des tensions alternatives des sortie des convertisseurs de fréquence (10,
11) ont une forme rectangulaire.
7. Source d'énergie selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce qu'un
transducteur de mesure (23) monté dans le circuit secondaire du transformateur de
soudage (12) délivre un signale de sortie qui est proportionnel à la valeur réelle
du courant de soudage (i2) et qui est appliqué à un dispositif (21) de réglage du courant de soudage et en
ce que la sortie de ce dispositif (21) présentant le signal de réglage est connectée
aux convertisseurs de fréquence (10, 11).
8. Source d'énergie selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce qu'un
transducteur de mesure (23) monté dans le circuit primaire du transformateur du soudage
(12) délivre un signal de sortie qui est proportionnel à la valeur réelle du courant
de soudage (i2) et qui est appliqué à un dispositif (21) de réglage du courant de soudage et en
ce que la sortie de ce dispositif (21) présentant le signal de réglage est connectée
aux convertisseurs de fréquence (10, 11).
1. Electrical energy source with a static inverter and a welding transformer (12)
for a resistance- welding machine, a first static frequency converter (10) composed
of semiconductor elements being used, its alternating output voltage having half-waves
formed from pulse trains, and the welding-current half-waves having an approximately
rectangular course, characterised in that connected in parallel with the first frequency
converter (10) is at least one second frequency converter (11), the alternating output
voltage of which can be added to the alternating output voltage of the first frequency
converter (10) in the primary circuit of the welding transformer (12), and to obtain
steep leading edges of the welding current, the pulses of the alternating output voltages
are first added at the welding-current half- wave edge and in the further course of
the half- wave the pulses are supplied alternately from each of the frequency converters.
2. Electrical energy source according to Claim 1, characterised in that the amplitudes
of the alternating output voltages of the frequency converters (10, 11) are variable.
3. Electrical energy source according to Claim 1, characterised in that the amplitude
of the alternating output voltage of the first frequency converter (10) is variable,
and in that the amplitude of the alternating output voltage of the further frequency
converters (1) is constant.
4. Electrical energy source according to Claim 1, characterised in that the amplitudes
of the alternating output voltages of the frequency converters (10, 11) are constant.
5. Electrical energy source according to one of Claims 1 to 4, characterised in that
the pulse/ interval ratios of the alternating output voltages of the frequency converters
(10, 11) are variable.
6. Electrical energy source according to one of Claims 1 to 5, characterised in that
the pulse shapes of the alternating output voltages of the frequency converters (10,
11) are rectangular.
7. Electrical energy source according to one of Claims 1 to 6, characterised in that
the secondary circuit of the welding transformer (12) is wired to a transducer (23),
of which the output signal proportional to the actual value of the welding current
(i2) is supplied to a welding-current regulator (21), and in that the output of the welding
current regulator (21) carrying the regulating signal is connected to the frequency
converters (10, 11).
8. Electrical energy source according to one of Claims 1 to 6, characterised in that
the primary circuit of the welding transformer (12) is wired to a transducer (24),
of which the output signal proportional to the actual value of the welding current
(i2) is supplied to the welding-current regulator (21), and in that the output of the
welding-current regulator (21) carrying the regulating signal is connected to the
frequency converters (10, 11).
