[0002] Die Erfindung betrifft ein Flaschenregal mit mindestens einer Wand, wobei die Wand
an einem Gestell befestigt und in der Wand Löcher für die Lagerung der Flaschen angeordnet
sind.
[0003] Ein Flaschenregal mit einer Vorder- und Rückwand, in denen sich koaxial gegenüberliegende
Löcher für die Lagerung der Flaschen angeordnet sind, ist aus dem DE-GM 78 03 135
bekannt.
[0004] Das Gestell besteht aus Abstandhaltern und die Wände aus einstückigen Lochplatten
aus Stahlblech oder Kunststoff. Der Abstand der Wände und der Durchmesser der Löcher
ist so weit gewählt, daß von den Löchern der Rückwand der Flaschenhals und von den
Löchern der Vorderwand der Flaschenbauch aufgenommen wird.
[0005] Abgesehen davon, daß die Herstellung des bekannten Regals sehr aufwendig ist, ist
nachteilig, daß die Flaschen nicht ortsfest lagern. Sie liegen lose in den Löchern
und können axial verrutschen. Zudem ist die Etikettierung nicht ohne weiteres erkennbar,
weil aus dem Regal nahezu lediglich der Flaschenbodenbereich herausragt.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist, ein einfacher herstellbares Regal zu schaffen, in dem
die Flaschen nicht verrutschend ortsfest lagern.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Anhand der Zeichnung
wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Flaschenregals,
Fig. 2 schematisch die Lagerung einer Flasche im Regal,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines einwandigen Flaschenregals,
Fig. 4 schematisch die Lagerung einer Flasche im Regal nach Fig. 3.
[0008] Das neue Flaschenregal ist insbesondere zur Lagerung von. Weinflaschen geeignet.
Es besteht aus dem Gestell 1, der Vorderwand 2 und der Rückwand 3.
[0009] Das Gestell 1 weist die auf Abstand nebeneinander angeordneten, senkrecht stehenden
Holme 6 und 7 auf. Die Holme können vorzugsweise aus Holz, Metallkastenrohren oder
U-Profilen bestehen. Die Kastenrohre können mit Kappen 11 verschlossen sein. Auf der
Vorder- und Rückseite der Holme 6 und 7 sind Bretter, vorzugsweise Holzbretter, 8
und 9 angeordnet. Die Bretter sind zweckmäßigerweise mit Schrauben 10 aufgeschraubt.
[0010] Die Bretter 8 weisen die gleichen äußeren Abmessungen wie die Bretter 9 auf, wobei
die Bretter 8 und 9 fluchtend hintereinander an den Holmen sitzen.
[0011] Zweckmäßigerweise. sind die übereinander angeordneten Bretter 8 bzw. 9 eine Lücke
bzw. einen Spalt 12 bildend auf Abstand voneinander angeordnet.
[0012] Die Bretter 8 und 9 bilden die Vorderwand 2 bzw. die Rückwand 3. Der Abstand der
Wände beträgt somit die Holmenbreite B. Die Regaltiefe ergibt sich aus jeweils der
Brettdicke plus der Holmenbreite B.
[0013] Erfindungsgemäß sind in den Brettern 8 Löcher 13 sowie vorzugsweise an der Kante
14 Mulden 15 eingebracht. Die Mulden 15 ergänzen sich bei übereinander angeordneten
Brettern 8 über den jeweiligen Spalt 12 hinweg zu Öffnungen 16 etwa gleichen Durchmessers
wie die Löcher 13. Gleichermaßen sind die Bretter 9 koaxial zu den Brettern 8 gelocht
und weisen die Löcher 17 sowie die Mulden 18 bzw. die durch die Mulden übereinander
angeordneter Bretter 9 gebildeten Öffnungen (nicht dargestellt) auf. Die Löcher 17
und Öffnungen der Rückwand 3 besitzen einen kleineren Durchmesser als die Löcher 13
und Öffnungen 16 der Vorderwand 2.
[0014] Wesentlich ist, daß der Abstand der Vorderwand von der Rückwand so gewählt ist, daß
der Schwerpunkt S der Flaschen 23 deutlich außerhalb vor der Vorderwand 2 angeordnet
ist (Fig. 2). Dadurch wird eine Hebelwirkung zwischen den Auf- oder Anlagepunkten
oder -linien oder -flächen einer Flasche 23 im vorderen Loch 13 und hinteren Loch
17 erzielt. Im Loch 13 wirkt die Auflagedruckkraft nach unten und im Loch 17 die Anlagedruckkraft
nach oben jeweils zwischen Loch und Flasche.
[0015] Diese Hebelwirkung besorgt eine Reibwirkung, die die Lage der Flasche allein schon
fixieren kann. Die Reibwirkung kann durch einen Reibbelag in der Lochoberfläche noch
verstärkt werden (nicht dargestellt). Hinzu kommt, daß nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung die Kante 19 des Randes 20 des Flaschenkopfes 21 hinter die rückwärtige
Oberkante 22 des hinteren Lochs 17 hakt, so daß die Flaschenlage gegen einfaches Herausziehen
bzw. Herausfallen gesichert ist. Zum Herausnehmen der Flasche 23 wird der Flaschenbauch
angehoben, bis die Kante 19 des Flaschenkopfes 21 ausrastet bzw. die Oberkante 22
des Lochs 17 nicht mehr hintergreift. Danach kann die Flasche 23 aus den Löchern 17,
13 ohne weiteres herausgezogen werden. Das Einsetzen der Flasche 23 in das Regal erfolgt
entsprechend.
[0016] Im erfindungsgemäßen Regal wird somit die Flasche 23 lediglich am Kopf und am Hals
gelagert, während der Flaschenbauch frei in den Raum ragt. Insofern ist auch das Etikett
24 gut erkennbar, ohne daß zum Lesen des Etiketts 24 die Flasche aus dem Regal gezogen
bzw. überhaupt bewegt werden muß. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, die Löcher
bzw. Öffnungen von Lochreihe zu Öffnungsreihe seitlich versetzt anzuordnen, so daß
die Flaschen jeder aufeinanderfolgenden Reihe auf Lücke gelagert sind.
[0017] Es ist selbstverständlich, daß die in Fig. 1 abgebildete Flaschenlagerung nicht die
erfindungsgemäße Lagerung wiederspiegelt, weil die Flasche 23 kein Widerlager in der
Rückwand findet. Die Abbildung soll nur verdeutlichen, wie die Flaschen 23 in den
Löchern bzw. Öffnungen sitzen sollen, was aus Fig. 2 offensichtlich wird.
[0018] Die für die Löcher 13, 17 beschriebene Hebellagerung gilt selbstverständlich entsprechend
für die aus den Mulden 15 und 18 gebildeten Öffnungen gleichermaßen.
[0019] Die Aufstellung des erfindungsgemäßen Regals kann zweckmäßigerweise durch Fußstege
4 und 5 gewährleistet werden, die rechtwinklig zur Front der Wände 2,3 an den Holmen
6,7 befestigt sind. Dabei ist der Arm 25 der Fußstege 4, 5 so lang gewählt, daß der
Abstand des durch die Flaschenschwerpunkte hervorgerufenen, außerhalb vor der Vorderwand
2 liegenden Regalschwerpunkts des gefüllten Regals von der Vorderwand ausreichend
geringer ist als die Länge der Arme 25, so daß sich eine ausreichend stabile Stellung
des Regals ergibt und ein Umkippen bei sachgemäßer Bedienung verhindert ist.
[0020] In Verlängerung der Arme 25 nach rückwärts kann ein Überstand 26 vorgesehen sein,
der zweckmäßigerweise etwas länger ausgeführt ist als der Länge entspricht, mit der
die Flaschenköpfe 21 die Rückwand 3 überragen. Auf diese Weise wird gewährleistet,
daß das Regal an eine Wand gestellt werden kann, ohne daß die Flaschenköpfe beschädigt
oder die Flaschen aus dem Regal gedrückt bzw. beim Einsetzen beschädigt werden.
[0021] Die Fig. 1 zeigt lediglich eine Regaleinheit. Der erfindungsgemäße Aufbau des Regals
läßt jedoch eine Aufstockung des Regals ohne weiteres zu, indem z. B. nach Entfernung
der Kappen 11 aus den Vierkantrohren 6,7 ein weiteres Regal aufgesetzt wird, dessen
Holme entsprechende, in die Öffnungen der Vierkantrohre 6,7 einsetzbare Füße aufweisen
(nicht dargestellt). Dabei können zusätzlich an sich bekannte Wandbefestigungselemente
vorgesehen sein, um das aufgestockte Regal kippstabil an einer Wand o. dgl. zu befestigen,
sofern die Länge der Arme 25 des Gestells nicht genügt, das Kippmoment des Regals
ausreichend zu kompensieren bzw. aufzunehmen.
[0022] Vorteilhaft ist, daß die Bretter aus Holz bestehen, woraus eine temperaturhomogene
Lagerung der Flaschen resultiert, was bei einem Metallregal nicht gewährleistet werden
kann. Die Bretter sind zweckmäßigerweise hochdruckimprägniert, so daß sie gegen Verwitterung
langzeitig geschützt sind.
[0023] Der Aufbau des neuen Regals ist sehr unkompliziert. Dies bedingt, daß die Einzelteile
zu einem wenig Raum erfordernden Paket zusammengestellt werden können und das Regalpaket
in der Verkaufsaufmachung einfach gehandhabt werden kann. Insbesondere vorteilhaft
ist, daß das Regal nach dem Baukastenprinzip ohne großen Aufwand vergrößert werden
kann.
[0024] Für die Lagerung bzw. Halterung von Flaschen, deren Abmessungen kleiner sind als
z. B. Weinflaschen, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, ringförmige Einsatzstücke
in die Löcher und Öffnungen einzusetzen, deren Innendurchmesser den Abmessungen der
zu lagernden Flaschen entspricht. Die Ringe können durch Preßsitz in den Öffnungen
oder Löchern verankert oder mit einem Widerlager versehen sein, so daß sie nicht ohne
weiteres aus den Öffnungen oder Löchern herausrutschen.
[0025] Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Flaschenregal lediglich
eine senkrecht angeordnete Wand auf (Fig. 3 und 4). Dieses Regal ist für fast alle
bekannten Weinflaschen, z. B. auch für Boxbeutelflaschen oder französische Weinflaschen,
geeignet. Ferner können auch Saftflaschen, Mineralwasserflaschen oder dergleichen
gehaltert werden.
[0026] Das Gestell 1 kann wie beim Regal nach Fig. 1 aufgebaut sein. Unterschiedlich ist,
daß lediglich an der Vorderseite der Holme 6 und 7 Holzbretter 8 vorzugsweise auf
Abstand und waagerecht angeordnet sind. Sofern eine senkrechte Anordnung erwünscht
ist, braucht das Regal unter Weglassen der Füße 4 und 5 nur um 90 gekippt zu werden,
so daß sich die Holme 6 und 7 nicht seitwärts, sondern oben und unten befinden. Dabei
kann z. B. der Fuß 5 am freien Ende des Holmes 6 sitzen. Die Füße 4 und 5 können entfallen,
wenn das Regal an einer Wand angebracht werden soll.
[0027] Vorzugsweise sind auch bei dieser Ausführungsform die Bretter 8 einen Spalt 12 bildend
auf Abstand angeordnet, wodurch Material eingespart wird und was die ästhetische Wirkung
des Regals hebt. Die Holmenbreite B sollte in diesem Fall zweckmäßigerweise so gewählt
sein, daß der Flaschenhals bzw. Flaschenkopf einer in den Löchern 13 bzw. Öffnungen
16 steckenden Flasche die Holme 6 und 7 nach hinten nicht überragt.
[0028] Wesentlich ist, daß die Löcher 13 und Öffnungen 16 axial parallel verlaufende Lochwandungen
aufweisen und der Radius so groß ist, daß der Hals 27 der Flasche eingesetzt werden
kann. Vorzugsweise wird ein Durchmesser zwischen 32 und 34 mm bei einer Brettdicke
von 22 mm gewählt.
[0029] Wenn eine Flasche - wie in Fig. 3 dargestellt - in einer Öffnung 16 oder einem Loch
13 steckt, dann wird sie ausreichend sicher gelagert. Der weite Abstand des Schwerpunktes
S von der Wand 2 und der Reibungskoeffizient zwischen dem Glas der Flasche und dem
Holz der Bretter führen in überraschender Weise zu einer Klemmkraft, die eine rutschfeste
Lagerung der Flaschen in den Löchern 13 oder Öffnungen 16 gewährleistet. Diese sichere
Lagerung war deshalb nicht zu erwarten, weil die Flaschen in der Regel nach unten
hängen, d.h. der Schwerpunkt S sich unterhalb der Mittellängsachse der Flasche befindet
(Fig. 4) und infolgedessen zu befürchten war, daß die Flasche ohne weiteres herausrutschen
kann. Offenbar sind die Reibkräfte an den Klemmflächen 28 und 29 und die Hebelkräfte
aufgrund des Flaschengewichtes so groß, daß eine Verklemmung erfolgt, die eine rutschfeste
Lagerung bedingt. Es bedarf keiner Kantenverhakung, wie in bezug auf die Ausführungsform
gemäß Fig. 2 oben beschrieben worden ist.
[0030] Das erfindungsgemäße Regal gemäß Fig. 3 und 4 kann jedoch auch zweiwandig-wie in
Fig. 2 dargestellt-ausgeführt sein. Dabei sind jedoch die Löcher und Öffnungen der
beiden Wände nicht fluchtend, sondern versetzt zueinander angeordnet, so daß die Wände
von beiden Seiten gesteckt werden können (siehe Wand 2 a in Fig. 4). Ebenso kann aber
auch die Wand 2 von zwei Seiten gesteckt werden (Fig. 4, obere Hälfte).
1. Flaschenregal mit mindestens einer Wand, wobei die Wand an einem Gestell befestigt
und in der Wand Löcher für die Lagerung von Flaschen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet
, daß eine Vorder- und Rückwand vorgesehen ist, wobei der Abstand der Vorderwand (2)
von der Rückwand (3) so gewählt ist, daß der Schwerpunkt S der Flaschen (23) außerhalb
vor der Vorderwand (2) angeordnet ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) und die Rückwand
(3) an einem Gestell (1) sitzen, das Gestell (1) die auf Abstand nebeneinander angeordneten,
senkrecht stehenden Holme (6,7) aufweist und daß auf der Vorder-und Rückseite der
Holme (6,7) Holzbretter (8,9) angeordnet sind, die die Vorderwand (2) und die Rückwand
(3) bilden.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter mit Schrauben (10)
auf die Holme geschraubt sind.
4. Regal nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (8) der
Vorderwand (2) die gleichen äußeren Abmessungen wie die Bretter (9) der Rückwand (3)
aufweisen, wobei die Bretter (8,9) fluchtend hintereinander an den Holmen sitzen.
5. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die übereinander angeordneten Bretter (8) bzw. (9) einen Spalt (12) bildend auf Abstand
voneinander angeordnet sind.
6. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Brettern (8) Löcher (13) sowie vorzugsweise an der Kante (14) Mulden (15) eingebracht
sind, die Mulden (15) sich bei übereinander angeordneten Brettern (8) über den jeweiligen
Spalt (12) hinweg zu Öffnungen (16) etwa gleichen Durchmessers wie die Löcher (13)
ergänzen.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (9) koaxial zu den
Brettern (8) gelocht sind und die Löcher (17) sowie die Mulden (18) aufweisen, wobei
die Mulden (18) übereinander angeordneter Bretter (9) Öffnungen gleichen Durchmessers
wie die Löcher (17) bilden.
8. Regal nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (17) und Öffnungen
der Rückwand (3) einen kleineren Durchmesser als die Löcher (13) und Öffnungen (16)
der Vorderwand (2) aufweisen.
9. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Vorderwand (2) zur Rückwand (3) so gewählt ist, daß die Kante (19)
des Randes (20) des Flaschenkopfes (21) einer Flasche (23) hinter die rückwärtige
Oberkante (22) des hinteren Lochs (17) bzw. einer hinteren Öffnung haken kann.
10. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (13,17) einer Lochreihe zu den Öffnungen einer darüber oder darunter
befindlichen Öffnungsreihe seitlich versetzt zu den Öffnungen angeordnet sind.
11. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Fußstege(4,5),
die rechtwinklig zur Front der Wände (2,3) an den Holmen (6,7) befestigt sind.
12. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Arme (25)
der Fußstege (4,5) rückwärts ein Überstand (26) vorgesehen ist.
13. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (6,7) aus Vierkantrohren bestehen, deren Öffnungen mit Kappen (11) verschlossen
sind.
14. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzbretter hochdruckimprägniert sind.
15. Regal nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch in
die Löcher und/oder Öffnungen eingesetzte Ringe.
16. Regal mit einer Wand, wobei die Wand an einem Gestell befestigt ist und in der
Wand Löcher für die Lagerung von Flaschen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Holmen (6,7) Holzbretter (8) im Abstand angeordnet sind und in den Brettern
Löcher (13) bzw. Öffnungen (16) mit axial parallel verlaufenden Lochwandungen eingebracht
sind, deren Radius so groß ist, daß der Hals (27) einer Flasche eingesetzt werden
kann.
17. Regal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser zwischen 32
und 34 mm bei einer Brettdicke von 22 mm beträgt.
18. Regal nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (5) am
freien Ende des Holms (6) und der Fuß (4) ebenfalls am Holm (6) sitzt.
19. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holmenbreite so gewählt ist, daß der Flaschenhals bzw. Flaschenkopf einer
in den Löchern (13) bzw. Öffnungen (16) steckenden Flasche die Holme (6,7) nach hinten
nicht überragt.
20. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Holmen (6,7) eine weitere Wand aus Brettern angeordnet ist, wobei die Löcher
(13) und Öffnungen(16) der beiden Wände versetzt zueinander angeordnet sind.