(19)
(11) EP 0 066 192 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.12.1982  Patentblatt  1982/49

(21) Anmeldenummer: 82104380.9

(22) Anmeldetag:  19.05.1982
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3F41F 9/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT SE

(30) Priorität: 03.06.1981 DE 3121963

(71) Anmelder: Rheinmetall GmbH
40880 Ratingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Becker, Wilfried, Dipl.-Ing.
    D-4000 Düsseldorf (DE)
  • Winkler, Gert, Ing. (grad.)
    D-4005 Meerbusch (DE)
  • Zielinski, Erich, Ing.
    D-5657 Haan 2 (DE)
  • Lipp, Herbert, Ing. (grad.)
    D-4000 Düsseldorf (DE)

(74) Vertreter: Behrens, Ralf Holger (DE) 
Robert Bosch GmbH Zentralabteilung Patente Postfach 30 02 20
D-70442 Stuttgart
D-70442 Stuttgart (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Mörser mit einer in eine Rohrwiege integrierten Rücklauf-Vorholeinrichtung


    (57) Der Vorderladermörser 36 mit einer in eine Rohrwiege 44 integrierten Rücklauf-Vorholeinrichtung 64 ist über einen Drehkranz 34 und eine Drehplatte 62 auf einem leichten Trägerfahrzeug 10 lafettiert und mit einem Lademanipulator 52 versehen. Eine Höhen- 48 und Seitenrichteinrichtung 50 sind von einem durch Außenwände 16 und 18 und eine Abdeckung 22, 24 geschützten Innenraum 26 aus zu bedienen. Der Lademanipulator 52 ist über eine Gelenkkugel 58 an einer Walzenwiege 44 angelenkt und mit einem Ladegetriebe 56 versehen. Eine Geschoßaufnahme 54 am freien Ende von Armen 60 des Lademanipulators 52 ist aus einer Einbringstellung in einer Mulde 30 vor einer Beladeöffnung 90 in Richtung eines Pfeils L, derart beweglich angeordnet, daß sie zur Freigabe eines Geschosses in das Rohr 38 mit dessen Seelenachse A fluchtet. Zum Beherrschen vergleichsweise langer Rücklaufwege weist die Rücklauf-Vorholeinrichtung 64 im Bereich der Walzenwiege 44 einen hydraulischen 68 und im sich in Richtung eines Rohrendes 42 anschließenden Bereich einen mechanischen Teil 80 mit einer Feder 84 auf. Der Lademanipulator 52 ermöglicht das einsatzweise Bedienen des Mörsers 36 vom Innenraum 26 aus.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Mörser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Bekannt ist ein Mörser der vorstehend genannten Gattung aus der DE-OS 22 60 003, welche einen als Hinterlader ausgebildeten Mörser auf einem leichten Trägerfahrzeug betrifft. Der Mörser ist auf einem Drehkranz lafettiert und mit einer Ringfeder als Rücklauf-Vorholeinrichtung versehen, die sein Rohr auf einer vorgegebenen Länge umgreift.

    [0003] Diese bekannte Anordnung weist einige Nachteile auf. Zunächst erfordert die Ausbildung des Mörsers als Hinterlader einen erheblichen konstruktiven Aufwand und zwar in demjenigen Bereich der Anordnung, der am h"chsten beansprucht wird. Hierzu kommt, daß mit einer Ringfeder nur ein verhältnismäßig kurzer Rücklaufweg zu beherrschen ist. Folglich ist bei der Lafettierung auf eiaem leichten Trägerfahrzeug dem Kaliber des Mörsers eine störende obere Grenze gezogen: Von dem Kaliber werden nämlich im wesentlichen die Rückstoßkräfte beeinflußt,und wenn diese zu groß werden, führen sie zu einer Überbeanspruchung der Ringfeder mit einer starken stoßweisen Belastung des gesamten Trägers mit allen hiermit verbundenen Nachteilen. Das Kaliber des Mörsers nach der bekannten Anordnung darf deshalb ein geringes Höchstmaß nicht überschreiten. Dies aber beschränkt auf störende Weise die Feuerkraft sowohl bezüglich der Reichweite wie auch der Schadwirkung aus einem jeweiligem Schuß.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mörser der eingangs ge- nannten Gattung zu schaffen, der aus einer durch ein Trägerfahrzeug gebotenen Deckung zu bedienen ist, sich im hauptsächlich beanspruchten Teil, nämlich dem Rohr, durch Einfachheit auszeichnet und der auch bei der Lafettierung auf einem vergleichsweise leichten Trägerfahrzeug eine ausreichende Feuerkraft gewährleistet.

    [0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.

    [0006] Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung im wesentlichen schematisch und unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele nachstehend des näheren erläutert.

    [0007] Es zeigt:

    Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer gegenüber dem Mörserrohr verschwenkbaren Ladeeinrichtung auf einem Trägerfahrzeug, teilweise geschnitten,

    Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer längs dem Mörserrohr angeordneten Beladeeinrichtung und

    Figur 3 den Mörser nach Figur 2 ohne Ladeeinrichtung im längsaxialen Schnitt.



    [0008] Gemäß Figur weist ein Trägerfahrzeug 10 mit Rädern einen Boden 14, Außenwände 16 und 18 und eine Abdeckung 22 und 24 auf, wie sie bei gepanzerten Fahrzeugen für üblich gelten dürfen. Ein Innenraum 26 ist auf nicht dargestellte Weise für Mannschaft und Munition eingerichtet. Die Abdeckung 22 ist bei 28 abgeknickt und geht von einer Schürze 29 in den Teil 24 über, welcher in der Höhe einer nicht näher bezeichneten Oberkante der Außenwand 16 im Heckbereich 11 des Trägerfahrzeugs 10 angeordnet ist. Eine zwischen 24 und 26 vorgesehene Lageröffnung 32 weist einen Drehkranz 34 zum Zusammenwirken mit einer Drehplattform 62 auf. In der Drehplattform 62 ist auf nicht näher dargestellte Weise über Schildzapfen 46 und eine Wiegenwalze 44 ein Mörser 36 gelagert. Vom Innenraum 26 aus bedienbar, sind die jeweils mit einem nicht näher bezeichneten Handrad versehene Höhen- 48 und Seitenrichteinrichtung 50 angeordnet. An der Walzenwiege 44 ist eine Gelenkkugel 58 als Lager für einen Lademanipulator 52 vorgesehen, der schwingenartig gestaltet ist. Er weist zwei Arme auf, von denen nur einer, 60, dargestellt ist. Sie vereinigen sich an ihrem einen Ende zu einer nicht dargestellten Doppelpfanne für die Gelenkkugel 58 und tragen an ihrem anderen Ende eine Geschoßaufnahme 54. Im dargestellten Zustand ist der Lademanipulator 52 derart umgelenkt, daß er mit der Geschoßaufnahme 54 in einer Mulde 30 der Abdeckung 24 schräg unterhalb der Schürze 29 liegt. In dieser Stellung weist die nicht näher bezeichnete, verlängerte Achse der Geschoßaufnahme 54 in eine Ladeöffnung 90 unterhalb der Schürze 29. Ein nur andeutungsweise dargestelltes Ladegetriebe 56 erlaubt eine Bewegung des Lademanipulators 52 aus der dargestellten Position in Richtung eines Pfeils L1 in jede der jeweiligen Stellung des Rohres 38 angepaßte ! Position, in welcher die Achse der Geschoßaufnahme 54 mit der Rohrseelenachse A fluchtet. Hierdurch ist vorteilhafterweise gewährleistet, daß der Mörser 36 aus der im Innenraum 26 gegebenen Deckung heraus einsatzweise bedient werden kann. Der Lademanipulator 52 wird in Richtung eines Pfeils L2 in die dargestellte Position zum Beladen geschwenkt. Ein nicht dargestelltes Geschoß wird aus dem Innenraum 26 durch die Ladeöffnung 90 in die Geschoßaufnahme 54 eingeführt und dort mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung fixiert. Alsdann wird der Lademanipulator 52 in Richtung des Pfeils L2 verschwenkt, bis die Achse der Geschoßaufnahme 54 mit der Rohrseelenachse A fluchtet. Durch lösen-des Betätigen der Klemmeinrichtung wird das Geschoß zum Fall in das Rohr 38 des Mörsers 36 freigegeben, worauf der Lademanipulator 52 sofort wieder in Richtung des Pfeils L2 geschwenkt wird, um das die Mündung 40 des Rohres 38 verlassende Geschoß nicht zu behindern. Bei der Schußentwicklung läuft das Rohr 38 in Richtung eines Pfeils R zurück. Dabei wird eine Rücklauf-Vorholeinrichtung 64 wirksam, wie sie in Figur 3 dargestellt ist und weiter unten noch zu beschreiben sein wird. Sie erlaubt es, einen langen Rücklaufweg zu beherrschen, so daß sich die in das Trägerfahrzeug 10 eingeleiteten Kräfte durchaus in realistischen Grenzen halten. Auf diese Weise läßt sich eine nach Reichweite und Schadwirkung - beide sind im wesentlichen vom Rohrkaliber und der Ladungsgröße abhängig - große Feuerkraft gewährleisten.

    [0009] Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen hauptsächlich durch die Art des Lademanipulators 63 und damit des Ladens des Mörsers 36. Der Lademanipulator 53 weist ein Gestänge 61 auf, welches am Rohr 38 derart angeordnet ist, daß eine Geschoßaufnahme 55 in Richtung der Pfeile V und R daran auf- und abwärts beweglich ist. Hierfür ist in der Drehplattform 62 eine nicht dargestellte Durchlaßöffnung vorgesehen. Das Gestänge 61 folgt jeder Richtbewegung des Rohres 38, wobei sein nicht näher bezeichnetes unteres Ende stets im Innenraum 26 bleibt. In der Geschoßaufnahme 55 wird in einer unteren Beladestellung ein Geschoß 88 lösbar fixiert. Dann bewegt sich die Geschoßaufnahme 55 in Richtung des Pfeils V aufwärts und wird so über die Mündung 40 des Rohres 38 geschwenkt, daß sie mit der Rohrseelenachse A fluchtet.Durch lösendes Betätigen der nicht dargestellten Klemmeinrichtung wird das Geschoß 88 zum Fall in das Rohr 38 freigegeben, worauf die Geschoßaufnahme 55 sofort wieder zurückgeschwenkt wird, um das aus der Mündung 40 austretende Geschoß 88 nicht zu behindern.

    [0010] Nachstehend wird anhand der Figur 3 die Rücklauf-Vorholeinrichtung 64 beschrieben. Letztere ist im Bereich der Wiegenwalze 44 als hydraulischer Teil 64 mit einem mit Hydrauliköl gefüllten Zylinder 70 gestaltet. Der Zylinder 70 ist oberseitig mit einer Dichtung 76 und unterseitig mit einer Dichtung 78 versehen. Ein um das Rohr 68 gelegter Mantel 74 weist an einem oberseitigen Flansch 72 eine obere und eine untere Kolbenfläche auf. In dem Flansch 72 ist ein nicht dargestelltes Drosselventil angeordnet. Unterseitig wird der Mantel 74 von einem als Federwiderlager 86 für eine Druckfeder 84 ausgebildeten Bund begrenzt. Die Feder 84 umgreift das Rohr 38 unterhalb des Zylinders 70 und gehört zu einem mechanischen Teil 80 der Rücklauf-Vorholeinrichtung 64. Der mechanische Teil 80 ist mit einem Gehäuse 66 versehen, welches oberseitig mit der Wiegenwalze 44 verbunden ist und unterseitig ein unteres Federwiderlager 86 für die Feder 84 trägt. Bei der Rücklauf-Vorholeinrichtung 64 handelt es sich um die vorteilhafte Übertragung des bei Hinterlader-Rohrwaffen, beispielsweise Kanonen, bewährten Prinzips auf die Anwendung bei einem Mörser. Aufgrund der Kombination eines mechanischen Teils mit einem hydraulischen Teil, wie sie durch die Teile 80 und 68 repräsentiert sind, lassen sich mit der Rücklauf-Vorholeinrichtung 64 wie bei den genannten Waffen große Rücklaufwege beherrschen und damit an den S.child- zapfen auftretende störende Kraftspitzen vermeiden. Hieraus ist erkennbar, daß die Erfindung großkalibrigen Steilfeuerwaffen die Lafettierung auf vergleichsweise leichten Trägerfahrzeugen erschließt. Dabei kann es sich sowohl um Rad- wie auch Kettenfahrzeuge handeln, wobei eine Beschränkung auf einen bestimmten Bereich des Trägerfahrzeugs, beispielsweise die Fahrzeugmitte, vorteilhafterweise entfällt. Bei sehr leichten Radfahrzeugen, wie sie in den Figuren 1 und 2 angedeutet sind, kann aus Gründen zusätzlicher Sicherheit eine zwischen dem Trägerfahrzeug 10 und einer Bodenoberfläche 100 wirksame Abstützung 20, beispielsweise in Teleskopausführung, angeordnet sein. Aufgrund der durch die Rücklauf-Vorholeinrichtung nach der Erfindung erzielte gute Dämpfung wird auch eine Lafettierung unter Anwendung des Prinzips der kardanischen Aufhängung realisierbar. Die konsequente Reduzierung eines üblichen Turms auf eine Drehplattform erlaubt im Zusammenhang mit der guten Dämpfung auch eine außenseitige Lafettierung, wobei auf eine Grundplatte zum unmittelbaren Einleiten der Rückstoßkräfte in den Boden verzichtet werden kann. Die konsequente Übernahme des Vorderladerprinzips legt den ausschließlichen Einsatz in der oberen Winkelgruppe fest, da für das im Rohr herabfallende Geschoß eine vorgegebene Fallgeschwindigkeit erforderlich ist, die nur bei entsprechender Rohrerhöhung und mithin geringer Reibung zwischen Geschoß und Rohrinnenwandfläche erreichbar ist. Dieses Merkmal geht mit der bereits erwähnten hohen Feuerkraft einher; die leichte Lafettierung begünstigt nicht nur die Wendigkeit des Trägerfahrzeugs auch im unwegsamen Gelände, sondern auch - bei entsprechender Gestaltung - dessen Schwimmfähigkeit. Schließlich läßt der Vorderladermörser nach der Erfindung ohne Einschränkung der Feuerkraft einen Notbetrieb von Hand zu, der, ohnehin zeitlich begrenzt, eine jeweils nur kurzfristige und zudem nur partielle Einschränkung des Schutzes fallweise rechtfertigt. Da bei dem Mörser nach der Erfindung alle bei Vorderladern für die obere Winkelgruppe bekannten Abfeuerungen verwendbar sind und diese im gegebenen Zusammenhang nicht für erfindungswesentlich gehalten werden, kann ein näheres Eingehen hierauf unterbleiben.

    Bezugszeichenliste



    [0011] 

    10 Trägerfahrzeug

    12 Rad

    14 Fahrzeugboden

    16 Außenwand

    18 Außenwand

    20 Abstützung

    22 Abdeckung

    24 Abdeckung

    26 Innenraum

    28 Abknickung

    29 Schürze

    30 Mulde

    32 Lageröffnung

    34 Drehkranz

    36 Mörser

    38 Rohr

    40 Mündung

    42 unteres Ende von 38

    44 Wiegenwalze

    46 Schildzapfen

    48 Höhenrichteinrichtung

    50 Seitenrichteinrichtung

    52 Lademanipulator

    53 Lademanipulator

    54 Geschoßaufnahme

    55 Geschoßaufnahme

    56 Ladegetriebe

    58 Gelenkkugel

    60 Schwingenarm

    61 Gestänge

    62 Drehplattform

    64 Rücklauf-Vorholeinrichtung

    66 Gehäuse

    68 hydraulischer Teil von 64

    70 Zylinder

    72 Kolbenfläche

    74 Mantel

    76 Dichtung

    78 Dichtung

    80 mechanischer Teil von 64

    82 Federwiderlager oben

    84 Feder

    86 Federwiderlager unten 88 Geschoß

    90 Beladeöffnung

    100 Bodenoberfläche

    A Rohrseelenachse

    H1 Richtungspfeil

    H2 Richtungspfeil

    V Richtungspfeil

    R Richtungspfeil

    L Richtungspfeil

    L2 Richtungspfeil




    Ansprüche

    1. Mörser - zur Lafettierung auf einem, vorzugsweise gepanzerten, Trägerfahrzeug - mit einer in eine Rohrwiege integrierten Rücklauf-Vorholeinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    a) der Mörser ( 36 ) ist als Vorderlader gestaltet,

    b) die Rücklauf-Vorholeinrichtung ( 64 ) weist neben einem mechanischen Teil ( 80 ) mit einer Feder ( 84 ) einen hydraulischen Teil ( 68 ) auf und

    c) dem Mörser (36 ) ist eine aus einer Deckung heraus zu betätigende Ladeeinrichtung (52; 53) zugeordnet.


     
    2. Mörser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    a) die Ladeeinrichtung (52; 53) ist, als Lademanipulator ausgebildet, am Mörser (36) angeordnet und weist eine bewegliche Geschoßaufnahme (54; 55) auf und

    b) zum Einbringen eines Geschosses (88) ist die Geschoßaufnahme (54; 55) mit einem Innenraum (26) in vorgegebene räumliche Beziehung bringbar.


     
    3. Mörser nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    a) die Ladeeinrichtung (52) ist um eine am Mörser (36) vorgesehene Gelenkkugel (58) schwenkbar gelagert,

    b) eine Beladeöffnung (90) verbindet den Innenraum (26) durchgängig mit der Geschoßaufnahme (54) ein Einbringstellung und

    c) durch ein Ladegetriebe (56) ist eine Bewegungsbahn der Geschoßaufnahme (54) der jeweiligen Stellung des Rohres (38) zur Einbringstellung anpaßbar.


     
    4. Mörser nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    a) die Ladeeinrichtung (53) weist ein Gestänge (61) auf,

    b) das Gestänge (61) erstreckt sich im wesentlichen über die Länge des Rohres (38) und

    c) die Geschoßaufnahme (55) ist am Gestänge (61) axial beweglich angeordnet.


     




    Zeichnung