[0001] Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Transportkasten, bestehend aus einer
Bodenplatte, vier nach innen klappbaren, jeweils paarweise einander gegenüber angeordneten
Seitenwänden und einer Mehrzahl von Scharnie-: ren zu Anlenkung der Seitenwände an
die Bodenplatte, wobei zwei einander gegenüber angeordnete Seitenwände unmittelbar
und die beiden anderen einander gegenüber angeordneten Seitenwände über im wesentlichen
senkrecht zur Bodenplatte gerichtete Ränder mittelbar an die Bodenplatte angelenkt
sind.
[0002] Ein zusammenklappbarer Transportkasten der in Rede stehenden Art ist seit längerem
bekannt (vgl. die DE-PS 24 36 254). Bei diesem bekannten zusammenklappbaren Transportkasten
sind die Seitenwände mit zueinander korrespondieren Führungselementen und Führungsausnehmungen
sowie Rastelementen versehen, um in auseinandergeklapptem Zustand des Transportkastens
eine sichere und stabile Verbindung der Seitenwände miteinander zu erreichen. Die
den unmittelbar an der Bodenplatte angelenkten Seitenwänden zugeordneten Scharniere
sind einerseits an der Bodenplatte selbst befestigt, andererseits an der jeweiligen
Seitenwand, so daß diese Seitenwände beim Nachinnenklappen unmittelbar auf der Bodenplatte
des Transportkastens zu liegen kommen. Die über Ränder mittelbar an die Bodenplatte
angelenkten Seitenwände haben an ihrer Unterkante einen etwas größeren Abstand von
der Bodenplatte und kommen beim Nachinnenklappen auf den Oberseiten der schon nach
innen geklappten anderen Seitenwände zu liegen.
[0003] Der bekannte zusammenklappbare Transportkasten ist in zusammengeklapptem Zustand
außerordentlich flach, was seine Verstaubarkeit sehr begünstigt. Es hat sich aber
gezeigt, daß dieser Transportkasten gleichwohl noch nicht allen Anforderungen der
Praxis genügt. Beim Transportieren feuchter oder nasser Gegenstände nämlich läuft
das sich auf der Bodenplatte sammelnde Wasser bzw. eine entsprechende andere Flüssigkeit
seitlich insbesondere an den Scharnieren der unmittelbar an der Bodenplatte angelenkten
Seitenwände hinaus. Tatsächlich können also in der Praxis feuchte oder nasse Gegenstände
mit dem bekannten zusammenklappbaren Transportkasten nicht problemlos transportiert
werden.
[0004] Im übrigen sind bei dem bekannten,zuvor erläuterten Transportkasten die Führungsausnehmungen
ösenartig ausgebildet und an den über die Ränder an die Bodenplatte angelenkten Seitenwänden
angeordnet. In diese ösenartig ausgebildeten Führungsausnehmungen greifen in aufgeklapptem
Zustand des Transportkastens die an den unmittelbar an die Bodenplatte angelenkten
Seitenwänden angeordneten Führungselemente ein. Die ösenartig ausgebildeten Führungsausnehmungen
bilden vermittels ihrer Ränder also gewissermaßen Anschläge für die unmittelbar an
die Bodenplatte angelenkten Seitenwände in aufgeklapptem Zustand des Transportkastens.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die unmittelbar an die Bodenplatte angelenkten
Seitenwände nach außen geklappt werden können. Es hat sich allerdings gezeigt, daß
die ösenartig ausgebildeten Führungsausnehmungen betriebsmäßig nicht in allen Fällen
hinreichend zuverlässig sind, nämlich u. U. abbrechen. Auch läßt die Stabilität des
bekannten Transportkastens in aufgeklapptem Zustand noch zu wünschen übrig.
[0005] Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den zusammenklappbaren Transportkasten der eingangs erläuterten Art so auszugestalten
und weiterzubilden, daß feuchte oder nasse Gegenstände besser transportiert werden
können, und bei diesem zusammenklappbaren Transportkasten die Stabilität in aufgeklapptem
Zustand und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
[0006] Der erfindungsgemäße zusammenklappbare Transportkasten, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unmittelbar
an der Bodenplatte angelenkten Seitenwände außerhalb der Scharniere im wesentlichen
senkrecht zur Bodenplatte gerichtete Randstücke vorgesehen sind. Diese Randstücke
verhindern, daß unter den unmittelbar an der Bodenplatte angelenkten Seitenwänden
austretendes Wasser - oder eine andere Flüssigkeit - von der Bodenplatte herabtropft.
Damit ist es möglich, mit dem erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Transportkasten
auch feuchte oder nasse Gegenstände problemlos zu transportieren.
[0007] Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Transportkasten die Randstücke ein stückig
mit der Bodenplatte ausgebildet, was sich aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt.
Es empfiehlt sich dabei weiter, die Randstücke auch seitlich mit den Rändern zu verbinden,
über die die übrigen Seitenwände mittelbar an die Bodenplatte angelenkt sind. Die
Bodenplatte, die Ränder und die Randstücke können natürlich auch insgesamt einstückig
miteinander ausgebildet sein, was sich insbesondere bei der Herstellung des zusammenklappbaren
Transportkastens aus Kunststoff empfiehlt. Jedenfalls ergibt sich insgesamt hier eine
unter Einbezug der Ränder und Randstücke wannenartige Bodenplatte, die je nach den
Abmessungen ganz erhebliche Flüssigkeitsmengen aufzunehmen vermag. Außerdem ist es
bei dem erfindungsgemäßen Transportkasten noch möglich, die unmittelbar an der Bodenplatte
angelenkten Seitenwände an ihren Unterkanten jeweils mit einer Abdichtleiste zu versehen,
so daß sich, zusammen mit den in diesen Bereichen vorgesehenen Rändern, eine doppelte
Abdichtung gegen das Austreten von Wasser oder anderen Flüssigkeiten ergibt.
[0008] Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere, eigenständige Bedeutung zukommt,
ist der zusammenklappbare Transportkasten weiter dadurch gekennzeichnet, daß die über
die Ränder an die Bodenplatte angelenkten Seitenwände an ihren in aufgeklapptem Zustand
senkrecht zur Bodenplatte verlaufenden Kanten mit im wesentlichen über die gesamte
Länge der Kanten verlaufenden Anschlagleisten für die unmittelbar an die Bodenplatte
angelenkten Seitenwände versehen sind. Erfindungsgemäß sind die bislang von den Rändern
der ösenartig ausgebildeten Führungsausnehmungen gebildeten Anschläge nunmehr in flächenmäßig
wesentlich größeren Anschlagleisten zusammengefaßt, über die einerseits die Stabilität
des erfindungsgemäßen Transportkastens in aufgeklapptem Zustand wesentlich verbessert
und andererseits die Zuverlässigkeit durch verminderte Abbruchgefahr wesentlich erhöht
wird. Die Anschlagleisten können dabei zusätzlich zu den Führungselementen bzw. Führungsausnehmungen
vorgesehen sein, sie können aber auch die Führungselemente bzw. Führungsausnehmungen
als integrale Bestandteile aufweisen. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäß
vorgesehenen Anschlagleisten liegt darin, daß diese in zusammengeklapptem Zustand
des Transportkastens als parallel zur Bodenplatte verlaufende äußere Schutzleisten
für die Scharnierbereiche der unmittelbar an die Bodenplatte angelenkten Seitenwände
dienen.
[0009] Da die bei dem erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Transportkasten vorgesehenen
Anschlagleisten in aufgeklapptem Zustand des Transportkastens nach außen hin möglichst
geschlossen sein sollten, ist es vorteilhaft, wenn die Führungselemente an den Anschlagleisten
angeordnet sind.
[0010] Hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung von Rastelementen bei dem erfindungsgemäßen
zusammenklappbaren Transportkasten gibt es nun verschiedene Möglichkeiten.
[0011] Zunächst können die Rastelemente, wie an sich bekannt, an den über die Ränder an
die Bodenplatte angelenkten Seitenwänden angeordnet sein. Hierzu ist es nach einer
weiteren Lehre der Erfindung, der besondere, unabhängige Bedeutung zukommt, vorteilhaft,
die Rastelemente als federnde Rastnasen auszubilden. Bei nicht federnd ausgebildeten
Rastelementen muß die Verbindung der Seitenwände miteinander im Bereich der Führungselemente,
Führungsausnehmungen und Rastelemente mit relativ viel Spiel erfolgen und/oder die
eigene Elastizität des Materials der Seitenwände muß ausgenutzt werden, um die Einrastung
der Rastelemente zu ermöglichen. Werden nun die Rastelemente selbst als federnde Rastnasen
ausgebildet, so kann das Spiel an den Verbindungen der Seitenwände miteinander erheblich
verringert werden bzw. die Elastizität des Materials der Seitenwände insgesamt braucht
nicht so groß zu sein, so daß hinsichtlich der Materialauswahl größere Freiheiten
bestehen. Schließ- l
ic
h erlauben als federnde Rastnasen ausgebildete Rastelemente auch und insbesondere ein
leichteres Zusammenklappen des Transportkastens, also ein leichteres Lösen der Seitenwände
voneinander. Diese als federnde Rastnasen ausgebildete Rastelemente können dabei beispielsweise
drucktastenartig oder federbügelartig ausgebildet sein. Hier gibt es aber eine Vielzahl
von weiteren Ausgestaltungsmöglichkeiten, die einer ins einzelne gehende Erläuterung
nicht bedürfen.
[0012] Die Rastelemente können bei dem erfindungsgemäßen Transportkasten anstatt an den
über die Ränder an die Bodenplatte angelenkten Seitewänden natürlich auch an den unmittelbar
an die Bodenplatte angelenkten Seitenwänden angeordnet sein. Auch in diesem Fall empfiehlt
es sich, die Rastelemente als federnde Rastnasen auszubilden. Insbesondere dann, wenn
die Rastelemente als federnde Rastnasen ausgebildet sind, aber nicht nur dann, ist
es aus konstruktiven Gründen zweckmäßig, die Rastelemente an den im aufgeklappten
Zustand senkrecht zur Bodenplatte verlaufenden Kanten der entsprechenden Seitenwände
anzuordnen. Dabei sollten dann die über die Ränder an die Bodenplatte angelenkten
Seitenwänden mit zu den Rastelementen korrespondierenden Rastausnehmungen versehen
sein. Beim Aufklappen des erfindungsgemäßen Transportkastens können dann die als federnde
Rastnasen ausgebildeten Rastelemente in die Rastausnehmungen einschnappen.
[0013] Auch im letztgenannten Fall gibt es natürlich für die Ausbildung der als federnde
Rastnasen ausgebildeten Rastelemente eine Vielzahl von Möglichkeiten, die hier im
einzelnen nicht erläutert werden müssen. Beispielshalber sei nur erwähnt, daß auch
hier eine federbügelartige Ausbildung der Rastelemente, hier vorzugsweise mit einem
parallel zu der entsprechenden Kante der entsprechenden Seitenwand verlaufenden Erstreckung,
vorteilhaft ist.
[0014] Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Transportkastens
mit Rastelementen empfiehlt es sich, die Rastelemente im oberen Drittel der entsprechenden
Seitenwände anzuordnen, so daß sie in aufgeklapptem Zustand des Transportkastens gut
zugänglich sind.
[0015] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines zusammenklappbaren Transportkastens in schematischer
Darstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand in Fig. 1 längs der Linie II - II und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in dem dort gekennzeichneten
Bereich III.
[0016] Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Transportkasten 1 besteht grundsätzlich aus
einer Bodenplatte 2, vier nach innen klappbaren, jeweils paarweise einander gegenüber
angeordneten Seitenwänden 3, 4 und einer Mehrzahl von Scharnieren 5 zur Anlenkung
der Seitenwände 3, 4 an die Bodenplatte 2. Zwei einander gegenüber angeordnete Seitenwände
3 sind dabei unmittelbar an die Bodenplatte 2 angelenkt. Die beiden anderen einander
gegenüber angeordneten Seitenwände 4 sind über im wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte
2 gerichtete Ränder 6 mittelbar an die Bodenplatte 2 angelenkt.
[0017] Zur Verbindung der Seitenwände 3, 4 in aufgeklapptem Zustand miteinander sind die
Seitenwände 4 mit FÜhrungselementen 7 und die Seitenwände 3 mit zu den Führungselementen
7 korrespondierenden Führungsausnehmungen 8 versehen. Für eine stabile Verbindung
der Seitenwände 3, 4 miteinander sind weiter an den Seitenwänden 4 noch Rastelemente
9 vorgesehen.
[0018] Wie sich aus Fig. 2 besonders deutlich ergibt, sind im Bereich der unmittelbar an
der Bodenplatte 2 angelenkten Seitenwände 3 außerhalb der Scharniere 5 im wesentlichen
senkrecht zur Bodenplatte 2 gerichtete Randstücke 10 vorgesehen. Die Randstücke 10
sind einstückig mit der Bodenplatte 2 und den Rändern 6 ausgebildet, wodurch sich
eine wannenartige Ausbildung der Bodenplatte 2 ergibt. Letzteres ist aus Fig. 1 zu
erkennen. Durch die wannenartige Ausbildung der Bodenplatte 2 mittels der Ränder 6
und der Randstücke 10 eignet sich der dargestellte Transportkasten 1 auch zum Transport
feuchter oder nasser Gegenstände.
[0019] Aus Fig.-2 ergibt sich weiter, daß die unmittelbar an die Bodenplatte 2 angelenkten
Seitenwände 3 an ihren Unterkanten jeweils mit einer Abdichtleiste 11 versehen wird.
Durch die Abdichtleiste 11 ergibt sich eine zusätzliche Sicherung gegen herauslaufende
Flüssigkeit und außerdem eine zusätzliche Stabilisierung des zusammenklappbaren Transportkastens
1 insgesamt.
[0020] Wie sich aus Fig. 1 weiter deutlich ergibt, sind die über die Ränder 6 an die Bodenplatte
2 angelenkten Seitenwände 4 an ihren in aufgeklapptem Zustand senkrecht zur Bodenplatte
2 verlaufenden Kanten 12 mit im wesentlichen über die gesamte Länge der Kanten 12
verlaufenden Anschlagseiten 13 für die unmittelbar an die Bodenplatte 2 angelenkten
Seitenwände 3 versehen. Über die Anschlagseiten 13 wird eine besonders stabile Verbindung
der Seitenwände 3, 4 in aufgeklapptem Zustand des Transportkastens 1 ermöglicht, wobei
außerdem auf Dauer zuverlässig ein unbeabsichtigtes Nachaußenklappen der Seitenwände
3 verhindert wird.
[0021] Wie sich aus Fig. 3 besonders deutlich ergibt, sind die Rastelemente 9 an den über
die Ränder 6 an die Bodenplatte 2 angelenkten Seitenwänden 4 angeordnet und als federnde
Rastnasen ausgebildet. Dabei weisen die Rastelemente 9 im einzelnen einen an einem
Ende und mittig mit der entsprechenden Seitenwand 4 verbundenen Federbügel 14 und
einen am freien Ende des Federbügels 14 angeordneten, zur Innenseite der Seitenwand
4 hin abragenden nasenartigen Rastvorsprung 15 auf. In aufgeklapptem Zustand der Seitenwände
3, 4 kommen die Seitenwände 3 randseitig an den Anschlagseiten 13 der Seitenwände
4 zur Anlage, wobei über die Führungselemente 7 und die Führungsausnehmungen 8 eine
Verbindung zwischen den Seitenwänden 3, 4 hergestellt wird. Zur Verrastung werden
dabei die Seitenwände 3 auf ihren Innenseiten von denRastelementen 9 hinterfaßt, d.
h. der nasenartige Rastvorsprung 15 eines jeden Rastelementes 9 hinterfaßt jeweils
die entsprechende Seitenwand 3.
1. Zusammenklappbarer Transportkasten, bestehend aus einer Bodenplatte, vier nach
innen klappbaren, jeweils paarweise einander gegenüber angeordneten Seitenwänden und
einer Mehrzahl von Scharnieren zur Anlenkung der Seitenwände an die Bodenplatte, wobei
vorzugsweise zwei einander gegenüber angeordnete Seitenwände unmittelbar und die beiden
anderen einander gegenüber angeordneten Seitenwände über im wesentlichen senkrecht
zur Bodenplatte gerichtete Ränder mittelbar an die Bodenplatte angelenkt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der unmittelbar an der Bodenplatte (2) angelenkten
Seitenwände (3) außerhalb der Scharniere (5) im wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte
(2) gerichtete Randstücke (10) vorgesehen sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstücke (10)
einstückig mit der Bodenplatte (2) ausgebildet sind.
3. Transportkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstücke
(10) seitlich mit den Rändern (6) verbunden sind.
4. Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte (2), die Ränder (6) und die Randstücke (10) einstückig miteinander ausgebildet
sind.
5. Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
unmittelbar an der Bodenplatte (2) angelenkten Seitenwände (3) an ihren Unterkanten
jeweils mit einer Abdichtleiste (11) versehen sind.
6. Zusammenklappbarer Transportkasten, bestehend aus einer Bodenplatte, vier nach
innen klappbaren, jeweils paarweise einander gegenüber angeordneten Seitenwänden und
einer Mehrzahl von Scharnieren zur Anlenkung der Seitenwände an die Bodenplatte, wobei
vorzugsweise zwei einander gegenüber angeordneten Seitenwände unmittelbar und die
beiden anderen einander gegenüber angeordneten Seitenwände über im wesentlichen senkrecht
zur Bodenplatte gerichtete Ränder mittelbar an die Bodenplatte angelenkt sind und
wobei die Seitenwände zur Verbindung miteinander in aufgeklapptem Zustand mit Führungselementen,
zu den Führungselementen korrespondierenden Führungsausnehmungen und ggf. Rastelementen
versehen sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die über die Ränder (6) an die Bodenplatte (2) angelenkten Seitenwände (4) an
ihren in aufgeklapptem Zustand senkrecht zur Bodenplatte (2) verlaufenden Kanten (12)
mit im wesentlichen über die gesamte Länge der Kanten (12) verlaufende Anschlagleisten
(13) für die unmittelbar an die Bodenplatte (2) angelenkten Seitenwände (3) versehen
sind.
7. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(7) an den Anschlagleisten (13) angeordnet sind.
8. Transportkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
(9) an den über die Ränder (6) an die Bodenplatte (2) angelenkten Seitenwänden (4)
angeordnet sind.
9. Transportkasten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
(9) als federnde Rastnasen ausgebildet sind.
10. Transportkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
an den unmittelbar an die Bodenplatte angelenkten Seitenwänden angeordnet sind.
11. Transportkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
als federnde Rastnasen ausgebildet sind.
12. Transportkasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
an den in aufgeklapptem Zustand senkrecht zur Bodenplatte verlaufenden Kanten der
entsprechenden Seitenwände angeordnet sind.
13. Transportkasten nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die über die Ränder an die Bodenplatte angelenkten Seitenwände mit zu den Rastelementen
korrespondierenden Rastausnehmungen versehen sind.