(57) Ein Spielgerät besitzt ein Spielfeld, auf dem Spielsteine (4a-4d) entlang einander
kreuzender Geradführungen (2, 3) verschiebbar sind. Die Spielsteine haben eine dem
Abstand zweier benachbarter Kreuzungen (9) der Geradführungen (2,3) entsprechende
Länge. Um das Spielgerät für schwierige Kombinationsaufgaben geeignet zu machen, weisen die
Geradführungen (2,3) je eine ununterbrochene, nur als Ganzes verschiebbare Spielsteinreihe
mit einer Spielsteinanzahl auf, die größer als die Anzahl der Kreuzungen (9) der zugehörigen
Geradführung (2,3) ist, wobei die Länge der Geradführungen (2,3) der Länge ihrer Spielsteinreihe
vermehrt um die Länge jener Anzahl von Spielsteinen (4a-4d) entspricht, die sich aus
der Differenz der Spielsteinanzahl und der Anzahl der Kreuzungen (9) der zugehörigen
Geradführung (2,3) ergibt. Die Spielsteine (4a-4d) auf den Kreuzungen (9) bilden dabei
ein Auswahlfeld (10).
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