[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Volumenreduktion von schwach radioaktiven
Abfällen in einer mit getrennter Feststoff- und Flüssigkeitseingabe ausgerüsteten
Anlage, insbesondere Kleinanlage, bei der die Flüssigkeit über einen mit auswechselbarem
Einsatz ausgerüsteten Filter, einem Abwasserbehälter und die im trockenen Zustand
anfallenden Feststoffe einem Feststoffbehälter zugeleitet werden.
[0002] Anlagen dieser Art sollen im wesentlichen zur Volumenreduktion von radioaktiven Abfällen,
wie sie in Krankenhäusern und Universitätskliniken oder dgl. anfallen, eingesetzt
werden.
[0003] Die anfallenden Abfälle werden bis jetzt durch den Produzenten gesammelt und in der
Regel ohne jede Vorbehandlung an ein Zwischenlager, d.h. hier in der Bundesrepublik
Deutschland an die jeweiligen Landessammelstellen, die diese Aufgabe übernehmen, weitergeleitet.
[0004] Da z.Zt. ein für die gesamte Bundesrepublik Deutschland zuständiges Endlager für
radioaktive Abfälle fehlt, stauen sich in den o.g. Zwischenlagern die Abfälle inzwischen
in einem solchen Maße,daß die Grenze von deren Aufnahmekapazität nahezu erreicht ist.
[0005] Es gibt zwar einige wenige Institutionen, die über Anlagen zur Aufbereitung von radioaktiven
Abfällen verfügen, sie sind jedoch in aller Regel für einen größeren Eigenanfall konzipiert,
so daß die Gebühren für die Aufbereitung von Abfall, insbesondere, wenn diese Einrichtungen
durch Dritte in Anspruch genommen werden, unwahrscheinlich hoch sind.
[0006] Zusammenfassend ist hierzu zu bemerken, daß die Gebühren für die Zwischenlagerung
von unaufbereiteten Abfällen im wesentlichen volumenabhängig sind und dies auch für
das noch nicht vorhandene Endlager gilt und die Endlagerung als solche noch kostenaufwendiger
sein wird, ist es zwingend,dieses Problem durch geeignete Maßnahmen einzugrenzen.
[0007] Vor diesem Hintergrund stellt sich deshalb als Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren
nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, das insbesondere mittleren, aber auch
größeren Produzenten radioaktiver Abfälle die Volumenreduktion vor Ort durch entsprechende
Vorbehandlung dieser Stoffe ermöglicht.
[0008] Die Ausübung dieses Verfahrens muß durch eine kompakte, mobil gestaltbare Kleinanlage
durchführbar sein, wobei diese - dies ist nur als Vorbedingung zu werten - mit ausreichenden
Schutzeinrichtungen gegen Kontamination der Umgebung ausgerüstet und einfach -in der
Regel durch Hilfskräfte - bedienbar sein.
[0009] Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Feststoffe einem Zerkleinerer
zugeleitet werden und,nach Durchgang durch diesen,das bereits trockene Gut gesteuert
durch eine Wendeklappe unmittelbar dem mit einer Presse ausgerüsteten Feststoffbehälter,
bei zumindest fallweisem Übersprühen mit Klebstoff aus einer Klebstoffversorgung,zur
Verdichtung zugeleitet wird, daß das zerkleinerte, aber noch feuchte Gut, gesteuert
durch die Wendeklappe, naßseitig über eine Zellenradschleuse einer kombinierten Spül-Trocknungseinheit
zugeführt, in dieser zunächst durch ein Spülmittel gespült, anschließend durch Heißluft
vorgetrocknet, in einem als Folgestufe vorgesehenen Trockner weiter getrocknet und
dann über eine nachfolgende, den Verschluß des Spül-Trocknungssystems trockenseitig
beherrschende, durch Erreichung einer voreinstellbaren Restfeuchtigkeit der Trocknungsluft
gesteuerte zweite Zellenradschleuse einem in den Feststoffbehälter transportierenden
Förderer aufgegeben und in diesem, ebenfalls fallweise bei Klebstoffzuführung, verdichtet
wird, daß die Heißluft in zwei parallelen Strömen der Spül-Trocknungseinheit in der
Regel im Gleichstrom und dem Trockner in der Regel im Gegenstrom zugeleitet, die Naßluftströme
einem Kondensator und von diesem - nach Befreiung von ihrer überschußfeuchtigkeit
und der damit verbundenen partiellen Kühlung - wieder der Ausgangsseite des Heißluftgebläses
zugeführt werden,
[0010] daß das als Spülmittel üblicherweise verwendete Lösungsmittel durch eine Pumpe aus
dem Spülmittelbehälter abgesaugt, in den Spülbereich der Spül-Trocknungseinheit geleitet,
und das überschüssige Spülmittel aus dieser bzw. aus dem der Spül-Trocknungseinheit
nachgeordneten Kondensator wieder dem Abwasserbehälter oder aber dem Spülmittelbehälter
zugeführt wird, und daß das Spülmittel für Reinigungszwecke der Feststoffeingabe und/oder
Flüssigkeitseingabe fallweise zuführbar ist.
[0011] Dieses Verfahren erfüllt in vollem Umfang die Forderungen der Aufgabenstellung. Sie
ermöglicht nicht nur eine getrennte Behandlung von bereits ausreichend trockenen Feststoffen
und noch feuchtem Gut- das sich aus den mit flüssigen Mitteln versetzten-Feststoffen
aufbaut- über eine gemeinsame Feststoffeingabe und der nachgeordnete Zerkleinerung
beider Anteile, wobei anschließend einmal die bereits trockenen und zerkleinerten
Anteile aus dem System direkt in den Feststoffbehälter geführt werden u.zum anderen
darüber hinaus die nach der Zerkleinerung in einem Spül-Trocknungssystem von feuchten
Bestandteilen getrennten Feststoffe ebenfalls dem Feststoffbehälter zugeführt werden.
[0012] Die hierbei entstehende, aus Restflüssigkeit und Spülmittel zusammengesetzte Mischphase
kondensiert und wird dem Abwasserbehälter zugeführt.
[0013] Durch die Trennung der zerkleinerten, trockenen Feststoffe und der zerkleinerten
feuchten Feststoffe und den ausgewiesenen Abzug aus dem System kann die Anlage als
solche wesentlich kleiner dimensioniert werden, da sie nicht das gesamte Feststoffvolumen
für den weiteren Durchgang berücksichtigen muß. Dies ist im Hinblick auf die heute
in großer Breite angewendeten Szintillations-Meßverfahren von großer Bedeutung, da
sich die hier verwendeten, im wesentlichen aus Polystyrol bestehenden Kunststoffeinwegbehälter
in der Praxis nicht wieder sinnvoll aufbereiten lassen.
[0014] Die zerkleinerten und trockenen Feststoffe werden im Feststoffbehälter durch eine
Preßvorrichtung, vorzugsweise bei gleichzeitiger Zugabe eines Klebstoffes, kompaktiert;
sie erfahren hierbei eine weitere wesentliche Volumenreduzierung.
[0015] Die Kontrolle der Trocknung durch Feuchtigkeitsmessung der Trocknungsluft und die
Steuerung der den Austrag beherrschenden Zellenradschleuse durch dieses Meßergebnis
gewährleistet einen gleichmäßigen, voreinstellbaren Trocknungsgrad.
[0016] Fallweise, insbesondere bei Nachreinigungen oder dgl., kann daran gedacht werden,
das Spülmittel nicht in den Abwasserbehälter zurückzuführen, son- . dern dieses nochmals
dem Spülmittelbehälter zuzuleiten, so daß dieses wiederholt durch das System geführt
wird. Unabhängig davon ist es bei Betriebseinstellung wichtig, daß durch das Spülmittel
sowohl die Feststoffeingabe als auch die Flüssigkeitseingabe durchgespült werden kann.
[0017] Selbstverständlich sind alle üblichen Sicherheitsvorrichtungen, z.B. die erst mögliche
Entriegelung der Schalter nach Verschluß des Eingabedeckels, berücksichtigt, wobei
der Wahlschalter für die Betätigung der Wendeklappe "trocken-feucht" automatisch oder
manuell betätigbar ist.
[0018] Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß die im Kondensator stattfindende
Kühlung der Naßluftströme auf bzw. unter den Taupunkt durch ein separates Kühlaggregat
unterstützt wird.
[0019] Dadurch kann die Leistungsfähigkeit der Gesamtanlage erhöht werden.
[0020] Von besonderem Interesse ist die Möglichkeit, daß der auswechselbare Einsatz des
Filters nach seiner Sättigung in die Feststoffeingabe aufgegeben wird.
[0021] Der Filtereinsatz wird also auf dem Weg der feuchten Feststoff-Führung in üblicher
Weise aufbereitet.
[0022] In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, daß das aus dem Spülmittelbehälter durch
eine Pumpe abgesaugte Spülmittel durch einen Durchlauferhitzer geführt und aufgeheizt
wird.
[0023] Diese Möglichkeit fördert insbesondere die intensive Trennung und Reinigung.
[0024] Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß alle Teile und ihre Verbindungen,
mit Ausnahme des Heißluftgebläses und der Klebstoffversorgungseinrichtung, eine konstruktive
Einheit bilden.
[0025] Eine solche Anlage hat relativ kleine Abmessungen und kann mobil gehalten werden,
wobei - wie bereits früher erwähnt - eine wichtige Voraussetzung für die mögliche
kompakte Ausbildung die separate Ausscheidung der bereits trockenen, zerkleinerten
Feststoffe zum Feststoffsammelbehälter ist.
[0026] Die Erfindung wird durch das beigefügte Blockschema einer beispielsweisen Anlage
zur Ausübung des Verfahrens näher erläutert.
[0027] Die Anlage ist parallel zur Feststoffeingabe 1 mit einer Flüssigkeitseingabe 2 ausgerüstet,
wobei sich die Beschreibung im ersten Teil zunächst auf den Weg der Feststoffe beschränkt.
[0028] Die Feststoffe werden, ausgehend von der Feststoffeingabe 1 - unabhängig ob feucht
oder trocken - zunächst über den Zerkleinerer 3 geführt und dann, abhängig davon,
ob sie als feucht oder trocken anzusprechen sind, entweder über den sogenannten Trockenweg
oder den Feuchtweg geführt.
[0029] In trockenem Zustand werden die Feststoffe über die Wendeklappe 4 unmittelbar dem
Feststoffbehälter 10 aufgegeben und in diesem durch die Presse 24 - bei fallweiser
gleichzeitiger oder abschließender Ubersprühung mit einem Kleber aus der Klebstoffversorgung
19 - verdichtet.
[0030] In feuchtem Zustand werden die Feststoffe, d.h. die Gesamtheit des Gutes, über die
Wendeklappe 4 über eine zur Aufgabeseite abdichtende Zellenradschleuse 5 einer kombinierten
Spül-Trocknungseinheit 6 aufgegeben und hier in einem Teilbereich der Menge des Durchgangs
zunächst durch ein Lösungsmittel gespült und dann im weiteren Durchgang im Gleichstrom
durch Heißluft zumindest insoweit vorgetrocknet, daß das Gut im Ausgang dieser Spül-Trocknungseinheit
6 in dem ebenfalls durch Heißluft - jedoch im Gegenstrom zum Gutlauf - beaufschlagten
Trockner 7 geführt, dessen Auslaufseite durch die Zellenradschleuse 8 abdichtend beherrscht
wird* und im weiteren über einen Förderer 9 dem Feststoffbehälter 10 aufgegeben und
von dort im weiteren wie das trockene Ausgangsprodukt behandelt.
[0031] Das der Spül-Trocknungseinheit 6 vielfach in Form eines Lösungsmittels zuzuführende
Spülmittel wird dem Spülmittelbehälter 16 durch die Pumpe 17 entnommen, fallweise
durch die Heizung 18 erwärmt und über das Steuerventil 20 der Spül-Trocknungseinheit
6 zugeführt, wobei der freie flüssige Überschuß aus dieser Einheit abgeführt und über
das Dreiwegeventil 23 in den Spülmittelbehälter 16 zurückgeführt.
[0032] Unabhängig von diesem-Weg kann es fallweise zweckmäßig sein, die Spülmittel mit relativ
schwachem Verschmutzungsgrad durch Umstellen des Dreiwegeventils 23 über den Filter
14 direkt in den Abwasserbehälter 15 zu leiten. Verschmutzte Filtereinsätze aus dem
Filter 14 werden der Feststoffaufgabe 1 zur beschriebenen weiteren Veranlassung aufgegeben.
[0033] Das über die Pumpe 17 aus dem Spülmittelbehälter 16 entnommene Spülmittel kann über
weitere Abzweigungen *
(Die Steuerung der Zellenradschleuse 8 wird durch den Feuchtigkeitsanteil der austretenden
Heißluft geregelt) der Spülmittelleitung in die Flüssigkeitseingabe 2 über Ventil
21 und/oder in die Feststoffeingabe 1 geführt werden und damit eine zentrale interne
Anlagenreinigung bewirkt werden.
[0034] Der durch das Heißluftgebläse 12 erzeugte Heißluftstrom wird in zwei parallel gerichteten
Strömen einmal der Spül-Trocknungseinheit 6 und zum anderen dem Trockner 7 zugeführt
und die beiden im wesentlichen durch die Feuchtigkeit aus den Feststoffen und der
Spülmittelaufgabe abgehenden Naßluftströme in den Kondensator 11 zum Ausscheiden der
Feuchtigkeitsanteile durch Kondensation eingeführt. Die den Kondensator 11 verlassende
Trockenluft wird dann der Ansaugseite des Heißluftgebläses 12 zugeleitet.
[0035] Die.Kondensationswirkung des Kondensators 11 wird durch ein mit diesem verbundenes,
separates Kühlaggregat 13 gesteigert.
[0036] Das aus dem Kondensator 11 abgeschiedene Kondensat wird in die die Spül-Tocknungseinheit
6 und das Dreiwegeventil 23 verbindende Leitung vor dem Dreiwegeventil 23 eingeführt
und von hier aus ebenfalls - wie in anderem Zusammenhang bereits beschrieben - entweder
über Filter 14 in den Abwasserbehälter 15 oder in den Spülmittelbehälter 16 geleitet.
[0037] Abschließend ist auch in diesem Zusammenhang festzuhalten, daß alle zur Ausübung
dieses Verfahrens zur Volumenreduktion erforderlichen Anlageteile und ihre Verbindungen
- ausgenommen die Klebstoffversorgungseinrichtung und das Heißluftgebläse - eine geschlossene,
auch im Rahmen eines Laboreinsatzes, leicht manipulierbare Einheit bilden.
1) Verfahren zur Volumenreduktion von schwach radioaktiven Abfällen in einer mit getrennter
Feststoff--und Flüssigkeitseingabe ausgerüsteten Anlage, insbesondere Kleinanlage,
bei der die Flüssigkeit über einen mit auswechselbarem Einsatz ausgerüsteten Filter,
einem Abwasserbehälter und die im trockenen Zustand anfallenden Feststoffe einem Feststoffbehälter
zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet,
d a ß die Feststoffe einem Zerkleinerer (3) zugeleitet werden und,nach Durchgang durch
diesen, das bereits trockene Gut gesteuert durch eine Wendeklappe (4) unmittelbar
dem mit einer Presse (24) ausgerüsteten Feststoffbehälter (10), bei zumindest fallweisem
übersprühen mit Klebstoff aus einer Klebstoffversorgung (19) zur Verdichtung, zugeleitet
wird,
d a ß das zerkleinerte, aber noch feuchte Gut, gesteuert durch die Wendeklappe (4),naßseitig
über eine Zellenradschleuse (5) einer kombinierten Spül-Trocknungseinheit (6) zugeführt,
in dieser zunächst durch ein Spülmittel gespült, anschließend durch Heißluft vorgetrocknet,
in einem als Folgestufe vorgesehenen Trockner (7) weiter getrocknet und dann über
eine nachfolgende, den Verschluß des Spül-Trocknungssystems (6/7) trockenseitig beherrschende,
durch Erreichung einer voreinstellbaren Restfeuchtigkeit der Trocknungsluft gesteuerte
zweite Zellenradschleuse (8) einem in den Feststoffbehälter (10) transportierenden
Förderer (9) aufgegeben und in diesem, ebenfalls fallweise bei Klebstoffzuführung,
verdichtet wird,
d a ß die Heißluft in zwei parallelen Strömen der Spül-Trocknungseinheit (6) in der
Regel im Gleichstrom und dem Trockner (7) in der Regel im Gegenstran zugeleitet, die
Naßluftströme einem Kondensator (11) und von diesem - nach Befreiung von ihrer überschußfeuchtigkeit
und der damit verbundenen partiellen Kühlung - wieder der Ausgangsseite des Heißluftgebläses
(12) zugeführt werden,
d a ß das als Spülmittel üblicherweise verwendete Lösungsmittel durch eine Pumpe (17)
aus dem Spülmittelbehälter (16) abgesaugt, in den Spülbereich der Spül-Trocknungseinheit
(6) geleitet, und das überschüssige Spülmittel aus dieser bzw. aus dem der Spül-Trocknungseinheit
(6) nachgeordneten Kondensator (11) wieder dem Abwasserbehälter (15) oder aber dem
Spülmittelbehälter (16) zugeführt wird, und
d a ß das Spülmittel für Reinigungszwecke der Feststoffeingabe (1) und/oder Flüssigkeitseingabe
(2) fallweise zuführbar ist. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d a ß die im Kondensator (11) stattfindende Kühlung der Naßluftströme auf bzw. unter
den Taupunkt durch ein separates Kühlaggregat (13) unterstützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der auswechselbare Einsatz
des Filters (14) nach seiner Sättigung in die Feststoffeingabe (1) aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß das aus dem Spülmittelbehälter
(16) durch eine Pumpe (17) abgesaugte Spülmittel durch einen Durchlauferhitzer (15)
geführt und aufgeheizt wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
d a ß alle Teile und ihre Verbindungen, mit Ausnahme des Heißluftgebläses und der
Klebstoffversorgungseinrichtung, eine konstruktive Einheit bilden.