[0001] Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch mit einem Untergestell und einer Schreibtischplatte.
[0002] In den meisten Büroräumen steht aus Platzgründen außer einem Schreibtisch kein weiterer
Tisch, der als ein Besprechungstisch ausgenutzt werden könnte. Es ist deshalb vielfach
üblich, daß der vorhandene Schreibtisch auch als Besprechungstisch ausgenutzt wird,
auf welchem Besucher Gegenstände und insbesondere Zeichnungen ausbreiten, über die
gesprochen werden soll. Dies bedeutet, daß der Schreibtischinhaber vor einer derartigen
Besprechung seinen Schreibtisch aufräumen muß, um einen ausreichenden Platz zur Verfügung
zu stellen. Durch diese Prozedur kann die Arbeit des Schreibtischinhabers erheblich
gestört werden, insbesondere wenn dieser mit einer Arbeit beschäftigt war, bei welcher
er eine Anzahl von Unterlagen in einer bestimmten Reihenfolge oder Anordnung auf der
Schreibtischplatte ausgebreitet hatte, mit denen er arbeiten muß. Er muß dann diese
Anordnung nach Ende der Besprechung wieder herstellen, um seine für die Besprechung
unterbrochene Arbeit wieder aufnehmen zu können. Ein derartiges Vorgehen ist besonders
lästig und störend, wenn die Arbeit des Schreibtischinhabers durch mehrere auch kürzere
Besprechungen mit Mitarbeitern o.dgl. unterbrochen wird.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, einen Schreibtisch
der eingangs genannten Art mit wenigen Handgriffen in einen großflächigen Besprechungstisch
umzufunktionieren, ohne daß die auf der Schreibtischplatte befindlichen Gegenstände
entfernt werden müssen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit Abstand oberhalb
der Schreibtischplatte eine weitere Tischplatte angeordnet ist, die die Schreibtischplatte
überdeckt, wobei die Tischplatte oder die Schreibtischplatte in Schiebeführungen horizontal
verschiebbar gehalten ist.
[0004] Durch diese Ausbildung wird es möglich, innerhalb von wenigen Augenblicken einen
großflächigen Besprechungstisch zu schaffen, ohne daß die auf der Schreibtischplatte
befindlichen Gegenstände und Unterlagen weggeräumt werden müssen, indem in einfacher
Weise entweder die Tischplatte über die Schreibtischplatte oder die Schreibtischplatte
unter die Tischplatte geschoben werden. Außerdem werden für den normalen Brauch des
Schreibtisches die Ablagemöglichkeiten wesentlich erhöht, da die zum Ablegen von Unterlagen
oder Zeichnungen o.dgl. vorhandenen Flächen durch Verschieben der Tischplatte oder
der Schreibtischplatte in einfacher Weise vergrößert werden können.
[0005] In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Tischplatte
an drei Seiten mit nach unten we - nigstens bis zur Schreibtischplatte ragenden Randteilen
versehen ist, und daß an der dritten Seite zwischen der Tischplatte und der Schreibtischplatte
eine Klappe angeordnet ist. Damit können bei Bedarf die auf der Schreibtischplatte
befindlichen Unterlagen gegen jedes Sichtbarwerden geschützt werden. Außerdem ist
es möglich, insbesondere wenn die Klappe verschließbar ist, die auf der Schreibtischplatte
befindlichen Unterlagen geschützt aufzubewahren, ohne daß sie von der Schreibtischplatte
weggeräumt werden.
[0006] In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Tischplatte
um eine im Bereich der in Verschieberichtung der Schiebeführungen vorne befindlichen
Kante angeordnete Schwenkachse verschwenkbar gehalten und mit einem Rasterbeschlag
im Bereich ihres rückwärtigen Endes abgestützt ist. Dadurch wird es möglich, den Schreibtisch
durch Aufschwenken der Tischplatte auch als einen Zei chentisch auszunutzen.
[0007] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schreibtisches,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht von vorne auf den Schreibtisch der Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch den Bereich einer Seitenwange des Schreibtisches
quer zur Verschieberichtung einer Tischplatte,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Schreibtisch in Verschieberichtung
der Tischplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibtisches,
Fig. 6 eine Teilansicht von vorne des Schreibtisches der Fig. 5 und
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch den Schreibtisch nach Fig. 5 und 6 in größerem
Maßstab.
[0008] Der in Fig. 1 und 2 noch schematisch dargestellte Schrebtisch besitzt zunächst eine
Schreibtischplatte 1, die in dem unteren Bereich der üblichen Höhenanordnung einer
Schreibtischplatte von einem Untergestell getragen wird. Das Untergestell besteht
aus zwei Seitenwangen 8 und 9, die jeweils zwei mit ihren Querstegen einander zugekehrte
U-Profile 11 aus Vierkantrohr aufweisen, an deren unterem Schenkel jeweils ein Profil
21 als Fuß angebracht ist. An den oberen Schenkeln der U-Profile 11 ist jeweils ein
Profil 10 mittels nur angedeuteten Schrauben 22 (Fig. 3) angebracht, das seinerseits
die Schreibtischplatte 1 trägt. Die einander zugekehrten Innenflächen der Profile
10, die vorzugsweise aus Massivholz bestehen, sind etwa in halber Höhe mit einer horizontal
verlaufenden Nut 23 versehen, in die eine Feder 24 der Schreibtischplatte 1 eingefügt
ist, die ebenfalls aus einer Massivholzplatte oder einer furnierten Preßspanplatte
o.dgl. bestehen kann. An ihrem rückwärtigen Ende sind die beiden Profile 10 durch
ein aus dem gleichen Material hergestelltes Querprofil 12 verbunden, das ebenfalls
eine horizontale Nut 25 aufweist, in die eine Feder 26 der Schreibtischplatte 1,eingefügt
ist. Die Profile 10 und das Querprofil 12 überragen die Schreibtischplatte 1 nach
oben und unten.
[0009] Oberhalb der stationär mit den Seitenwangen 8 und 9 verbundenen Schreibtischplatte
1 ist eine Tischplatte 2 angeordnet, die die rechteckige Schreibtischplatte 1 in ihrer
vollen Größe überdeckt. Diese Tischplatte 2 ist, wie später noch näher erläutert werden
wird, quer zur Längserstreckung der Schreibtischplatte 1 in horizontaler Richtung
verschiebbar. Die Tischplatte 2 ist in Abstand oberhalb der Schreibtischplatte 1 angeordnet,
wobei diese Tischplatte 2 an drei Rändern mit Randteilen 4, 5 und 6 versehen ist,
die nach unten ragen und die sich wenigstens bis zur Schreibtischplatte 1 erstrecken.
Die Tischplatte 2 und die Randteile 4, 5 und 6 können aus Massivholz, Preßspanplatten
oder sogenannten Hohlkastenkonstruktionen bestehen, die mit einem entsprechenden Furnier
versehen sind.
[0010] Die Tischplatte 2 ist mit Schiebeführungen 3 an den Profilen 10 der Seitenwangen
8 befestigt. Hierzu ist zunächst ein Rohrprofil 27 vorgesehen, das an dem Profil 10
und in dessen Längsrichtung verlaufend angebracht ist. An diesem Rohrprofil 27 ist
ein weiteres Rohrprofil 28 angebracht, an dem seitlich ein U-Profil 29 befestigt ist,
das mehrere Laufrollen 30 aufnimmt, die in einem Z-förmigen Profil 31 geführt sind,
das an den Innenflächen der Randteile 5 und 6 angebracht ist.
[0011] Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Tischplatte 2 zusammen mit den Schiebeführungen
3 um eine im Bereich der in Verschieberichtung vorne liegenden Enden der Profile 10
befindliche horizontale und quer zur Verschieberichtung verlaufende Schwenkachse 13
verschwenkbar angeordnet. Um das Gewicht des zu verschwenkenden Teils zu reduzieren,
kann auch vorgesehen werden, daß die Randteile 5 um eine entsprechende Schwenkachse
verschwenkbar an den Z-förmigen Profilen 31 angeordnet sind.
[0012] Die Tischplatte 2 ist zusätzlich über einen Rasterbeschlag 14 an den Rohrprofilen
27 abgestützt, so daß die Tischplatte um die Schwenkachse 13 aufgeschwenkt und in
der gewünschten Stellung arretiert werden kann. Derartige Rasterbeschläge sind handelsübliche
Bauteile. In dem Bereich der Rasterbeschläge 14 sind die Profile 10 (Fig. 4) ausgeklinkt.
Der Bereich der Rasterbeschläge 14 oberhalb der Schreibtischplatte 1 ist von dem davorliegenden
Bereich durch ein weiteres Querprofil 32 abgetrennt, das mit einer Feder 33 in eine
Nut 34 der Schreibtischplatte 1 von oben eingefügt ist. Das Querprofil 32 erstreckt
sich in der Höhe über die Höhe der Profile 10. Die Tischplatte 2 ist gegenüber der
Schreibtischplatte 1 in horizontaler Richtung so weit verschiebbar, daß der Bereich
vor dem Querprofil 32 freigelegt ist.
[0013] Um den zwischen der Schreibtischplatte 1 und der Tischplatte 2 befindlichen Raum
abzuschließen, ist eine Klappe 7 vorgesehen, die mit einem Scharnier 15 an eine unterhalb
der Schreibtischplatte 1 liegende Platte 16 angelenkt ist, die ihrerseits in Schiebeführungen
17 an den Profilen 10 verschiebbar gehalten ist. Die Schiebeführungen 17 sind so ausgebildet,
daß nach öffnen der Klappe 7 diese zusammen mit der Platte 16 in den Bereich unter
der Schreibtischplatte 1 verschoben werden kann. Die Schiebeführungen 17 bestehen
jeweils aus einem an der Platte 16 angebrachten T-Profil 35, das mit Laufrollen 36
versehen ist, die in an den Profilen 10 angebrachten U-Profilen 37 geführt sind. In
der Klappe 7 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Schloß angebracht, das mit
einem Verriegelungsteil von unten in die Tischplatte 2 eingreifen kann. Wenn das Schloß
der Klappe 7 abgeschlossen ist, kann die Tischplatte 2 nicht verschoben und auch nicht
aufgeklappt werden, so daß insgesamt der Raum zwischen der Schreibtischplatte 1 und
der Tischplatte 2 sicher verschlossen ist, so daß die dort befindlichen Gegenstände
und Unterlagen für Unbefugte nicht zugänglich sind.
[0014] Die beiden Seitenwangen 8 und 9 sind durch Querstreben 18 und 19 miteinander verbunden,
die zwischen den Querstegen der U-Profile 11 vorzugsweise durch Schrauben angebracht
sind. Diese Querstreben 18 und 19 bestehen aus U-Profilen, von denen das obere - Querstrebe
18 - nach oben und das untere - Querstrebe 19 - nach unten offen ist. Es ist möglich,
Hängeschrankelemente 20 o.dgl. mit Hakenelementen 38 von oben in die obere Querstrebe
18 einzuhängen, die sich dann mit ihrer Rückseite an der unteren Querstrebe 19 abstützen.
Diese Hängeschrankelemente, die auf beiden Seiten der Querstreben 18 und 19 angeordnet
sind, können in Längsrichtung der Querstreben 18 und 19 verschoben werden.
[0015] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ist ebenfalls in Abstand oberhalb einer
stationären Schreibtischplatte 1 eine verschiebbare Tischplatte 2 angeordnet, die
die Schreibtischplatte 1 - in der Draufsicht gesehen - allseitig überragt und überdeckt.
Der Schreibtisch besitzt zwei Seitenwangen 8 und 9, die jeweils aus zwei winkelförmigen
Fußteilen 40 gebildet sind, von denen ein Schenkel parallel zum Boden verläuft und
ein Profil 21 aufweist, mit dem er auf dem Boden aufsteht. Die vertikal nach oben
ragenden, einander zugekehrten Schenkel der Fußteile 40, die vorzugsweise aus Vierkantrohr
hergestellt sind, sind oben durch ein ebenfalls vorzugsweise aus Vierkantrohr bestehendes
Profil 41 verbunden, dessen Länge der Tiefe der Schreibtischplatte 1 entspricht. Die
beiden Seitenwangen 8 und 9 sind entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 bis
4 durch zwei U-Profile 18 und 19 verbunden, die ebenfalls zur Aufnahme von Hängeschrankelementen
ausgenutzt werden können.
[0016] Bündig abschließend mit der Unterseite des Profils 41 der Seitenwangen ist an diesem
ein Winkelprofil 42 angebracht, das zur Aufnahme der Schreibtischplatte 1 dient, deren
Ränder mit einer entsprechenden Ausfräsung versehen sind. Darüber ist an den einander
zugewandten Innenseiten der Profile 41 ein U-Profil 43 angeordnet, das zur Schiebeführung
3 gehört. Die Schiebeführung 3 besteht aus einem weiteren Z-förmigen Profil 44 und
Rollen 45. Das Z-förmige Profil 44 ist an einer der Länge des Profils 41 entsprechenden
Stütze 46 angebracht, auf der die Tischplatte 2 aufliegt. Diese Stützen werden zweckmäßigerweise
aus Holz hergestellt. Die Schreibtischplatte 1 und die Tischplatte 2 können aus jedem
beliebigen für Tische üblicherweise verwendeten Material hergestellt werden. Beispielsweise
ist es insbesondere möglich, für die Tischplatte 2 eine Glasplatte vorzusehen, die
gegebenenfalls durch eine Umrandung aus Holz eingefaßt werden kann. Bei dieser Ausführungsform
verschließen die Stützen 46 den zwischen der Tischplatte 2 und der Schreibtischplatte
1 vorhandenen Raum seitlich. Nach der Schreibtischrückseite hin wird dieser Raum durch
eine von der Schreibtischplatte 1 aufragende Wandleiste 47 verschlossen. Die Vorderseite
dieses Raums kann offen bleiben. Es ist jedoch auch möglich, entsprechend der Ausführungsform
nach Fig. 1 bis 4 eine verschließbare Klappe in dem Bereich der Vorderseite anzubringen.
1. Schreibtisch mit einem Untergestell und einer Schreibtischplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand oberhalb der Schreibtischplatte (1) eine weitere Tischplatte (2) angeordnet
ist, die die Schreibtischplatte (1) überdeckt, wobei die Tischplatte (2) oder die
Schreibtischplatte (1) in Schiebeführungen (3) horizontal verschiebbar gehalten ist.
2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) an
drei Seiten mit nach unten wenigstens bis zur Schreibtischplatte (1) ragenden Randteilen
(4, 5, 6) versehen ist, und daß an der dritten Seite zwischen der Tischplatte (2)
und der Schreibtischplatte (1) eine Klappe (7) angeordnet ist.
3. Schreibtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenwangen
(8, 9) vorgesehen sind, die die Schreibtischplatte (1) und die Schiebeführungen (3)
für die Tischplatte (2) tragen.
4. Schreibtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwange (8,
9) aus zwei winkelförmigen Fußteilen (40) besteht, deren vertikal nach oben weisende
Schenkel durch ein Profil (41) verbunden sind, an dem unmittelbar ein Teil der Schiebeführungen
(3) angebracht ist.
5. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-kennzeichnet, daß die
Seitenwangen (8, 9) in Verschieberichtung weisende Profile (10) enthalten, an denen
Fußteile (11), die Schreibtischplatte (1) und die Schiebeführungen (3) angebracht
sind.
6. Schreibtisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Verschieberichtung
der Tischplatte (2) rückwärtigen Enden ein Querprofil (12) und im Bereich der vorderen
Enden die Klappe (7) angebracht ist.
7. Schreibtisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtischplatte
(1) an den einander zugekehrten Innenflächen der Profile (10) angebracht ist, die
die Schreibtischplatte (1) nach oben überragen.
8. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeführungen (3) der Tischplatte (2) an den einander abgewandten Außenflächen
der Profile (10) angebracht und von den Randteilen (5, 6) der Tischplatte (2) abgedeckt
sind.
9. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tischplatte (2) um eine im Bereich der in Verschieberichtung der Schiebeführungen
(3) vorne befindlichen Ende der Profile (10) angeordnete Schwenkachse (13) verschwenkbar
gehalten und mit einem Rasterbeschlag (14) im Bereich ihres rückwärtigen Endes an
den Profilen (10) und/oder dem Querprofil (12) oder der Schreibtischplatte (1) abgestützt
ist.
10. Schreibtisch nach Anspruch 2 oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (7) mit einem quer zur Schieberichtung der Schiebeführungen (3) verlaufenden
Scharnier (15) an einer Platte (16) angelenkt ist, die unterhalb der Schreibtischplatte
(1) in Schiebeführungen (7) geführt ist.
11. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwangen (8, 9), vorzugsweise deren Fußteile (11) mit Querstreben (18, 19) verbunden
sind, die als Aufnahmen für Hängeschrankelemente (20) o.dgl. ausgebildet sind.