[0001] Die Erfindung betrifft eine Extensions-Massage-Liege gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Ziel der Extension eines Patienten ist beispielsweise die Gefäßdehnung und das Erhalten
oder Erweitern der Gelenkspalte. Hierdurch werden die Gefäße trainiert, wird der Kreislauf
aktiviert und das Herz entlastet. Einer Verknöcherung, einer Arthrose und Arthritis
wird begegnet. Günstig beeinflußt wird beispielsweise die Hypo- und Hypertonie.
[0003] Durch die DE-AS 25 52 488 ist eine Extensions-Liege mit mittlerem Schwenkpunkt bekannt.
'Diese bekannte Extensions-Liege hat den Nachteil, daß sich beim Patienten beim Verschwenken
eine psychisch bedingte Abwehrspannung einstellt, durch die eine Kontraktion der Muskulatur
und ein zusätzliches Angstgeführ hervorgerufen wird. Der Körper entspannt nicht; eine
Entspannung ist aber für die nachfolgende Behandlung notwendig, zumindest sehr förderlich.
Die bekannte Extensions-Liege läßt nur eine relativ geringe Verschwenkung zu.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Extensions-Massage-Liege
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine beliebige Schräglage einstellbar
ist und die oben beschriebenen nachteiligen Erscheinungen beim Patienten nicht auftreten.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung
gelöst.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird vermieden, daß zur Schrägstellung des
Patienten auf der Extensions-Massage-Liege ein Verschwenken des Oberkörpers des Patienten
nach hinten erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß sich beim Patienten keine psychisch
bedingten Muskelkontraktionen und Angstgefühle einstellen. Der Körper kann voll entspannen,
was Voraussetzung für eine optimale Behandlung ist.
[0007] Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0008] Als Hebevorrichtung können sämtliche auf dem Markt befindlichen geeigneten Vorrichtungen
eingesetzt werden, so daß die erfindungsgemäße Extensions-Massage-Liege leicht an
praktisch beliebigen Orten einsetzbar ist.
[0009] Durch die besonderen vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 bis 7 ist
eine sehr einfache Handhabung und Bedienung der Extensions-Massage-Liege möglich.
[0010] Zum Fixieren einzelner und bestimmter Skeletteile sind verschiedene Halterungen vorgesehen,
wie dies dem Anspruch 8 entnehmbar ist. Eine einfache Anpassung der Halterungen an
die Größe der Patienten ist durch die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 9
erzielbar.
[0011] Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Extensions-Massage-Liege wird noch durch
die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 1o bis 25 erhöht.
[0012] Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, näher erläutert werden.
[0013] Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Extensions-Massage-Liege
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Extensions-Massage-Liege nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Extensions-Massage-Liege,
Fig. 4 eine Ansicht einer bei der erfindungsgemäßen Liege verwendeten Kopfhalterung,
Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Kopfhalterung, die in der Fig. 3 schematisch mit
eingezeichnet ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine spezielle Ausführungsform einer Halterung nach Fig.5,
Fig. 7 eine Detaildarstellung der Halterung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht einer Hüft- oder Achselhalterung und
Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Hüft-oder Achselhalterung.
[0014] In der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0015] Die Zeichnung zeigt eine Extensions-Massage-Liege 2, die ein Liegebrett 4 und fuß-
und kopfseitige Beine 6 und 8 aufweist. Die kopfseitigen Beine 8 bestehen im wesentlichen
aus einer vor dem Liegebrett angebrachten, verschiebbaren Säule 1o und einer Radachse
12 mit zwei Rädern 14 und 16. Die Säule 1o ist in Form einer Zahnstange ausgeführt
und kann mit Hilfe eines Zahnradantriebes 18 und einer Kurbel 2o auf- und abgefahren
werden. Anstelle des mechanischen Antriebes kann auch ein motorischer Antrieb vorgesehen
werden.
[0016] Die-fußseitigen Beine sind im dargestellten Ausführungsbeispiel einklappbar ausgebildet.
Am Fußende kann selbstverständlich die gleiche Ausbildung wie am Kopfende vorgesehen
sein.
[0017] Das Liegebrett 4 selbst kann aus mehreren zusammenklappbaren oder relativ zueinander
verschwenkbaren Teilen 19 und 21 bestehen.
[0018] Am fußseitigen Ende 22 der Extensions-Massage-Liege sind Fußhalterungen 24 angebracht.
An das fußseitige Ende greift eine Hebevorrichtung 25 an. Diese kann, wie dargestellt,
eine Aufnahme 26, beispielsweise in Form einer öse, aufweisen, in die ein Zugseil
28 eingreift, das über einen Motor 3o betätigt wird, der an einer Halterung 32 angebracht
ist, die in einem Türrahmen 34 befestigt ist. Die Befestigung kann auch mit üblichen
Befestigungsmitteln an der Decke, an der Wand, an einem Gestellt o.ä. erfolgen. Mit
Hilfe der Hebevorrichtung 25 kann die Extensions-Massage-Liege 2 bis in die senkrechte
Stellung (kopfseitiges Ende unten) gebracht werden. Selbstverständlich ist es auch
möglich, das Kopfende entsprechend anzuheben und das Fußende im wesentlichen in der
gleichen Höhenlage zu belassen.
[0019] Die Halterung 32 kann beispielsweise eine den Türrahmen übergreifende spezielle Zwinge
36 aufweisen; wie dies in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
[0020] Die Fußhalterungen 24 sind vorzugsweise als gepolsterte Klemmbacken ausgebildet.
Die Extensions-Massage-Liege kann weitere Halterungen aufweisen, beispielsweise für
die Kniescheibe, die Hüfte, das Becken, die Schultern, den Kopf usw., insbesondere
zum Fixieren einzelner Skeletteile. Auch eine Halswirbelspannvorrichtung kann am kopfseitigen
Teil der Liege vorhanden sein.
[0021] Sämtliche oder einige der Halterungen können bezüglich der Liege lagefest oder beweglich,
d.h. entlang der Liege verschiebbar, angeordnet sein, beispielsweise auf einer seitlich
oder unterhalb der Liege angebrachten Schiene (beispielsweise in Form eines Rundstabes)
(nicht dargestellt).
[0022] Jede Halterung kann aus einem unteren und oberen Teil bestehen, die schwenkbar sind
und beispielsweise vermittels einer Spannschraube festlegbar sind, die in seitliche
Schlitze der Teile eingelegt wird. Die Spannschrauben können wie die Halterungen auch
an einer Schiene entlang der Liege verschiebbar angeordnet sein (nicht dargestelle).
[0023] In die Liegefläche können im Bereich der Waden oder Fußsohlen, des Gesäßes und/oder
der Schulterblätter Platten 36 aus demselben Metall oder unterschiedlichen Metallen
eingelegt sein. Das Liegebrett 4 kann wie üblich aufgepolstert sein; die Liegefläche
kann auch mit Gumminoppen besetzt sein.
[0024] . Zum Einsatz wird die Extensions-Massage-Liege mit dem darauf befindlichen, mit
Hilfe der Halterungen fixierten Patienten vermittels der Hebevorrichtung 32 am Fußende
bis in jede gewünschte Position angehoben - maximal bis zur senkrechten Lage des Liegebrettes
4; gleichzeitig wird die Säule 1o mit in den Rädern 12 und 14 eingefahren, was gemäß
Zeichnung manuell vermittels der Kurbel 2o und dem Zahnradantrieb 18 erfolgen kann.
Das Einfahren der Säule kann aber auch motorisch erfolgen und ferner automatisch synchron
mit dem Hebevorgang gesteuert über die Hebevorrichtung 25. In der Betriebsstellung
werden vorzugsweise auch die fußseitigen Beine 6 eingeklappt, wie dies gestrichelt
in der Fig. 1 angedeutet ist.
[0025] Die Fig. 3 zeigt eine Liege 4
0, die mit einem Ende 42 an einem Hebezeug 44 befestigt ist und am anderen Ende höhenverstellbar
(motorangetriebene Säule oder Schere 47) ausgebildet ist. Auf einem auf einem Liegebrett
48 aufliegenden Polster 5o kann eine Metallplatte 52 (beispielsweise Kupferplatte)
liegen, die von einer Stoffauflage 54 abgedeckt ist.
[0026] Die Liege kann mit verschiedenen Halterungen ausgestattet sein, beispielsweise einer
Fußhalterung 56, einer Kopfhalterung 58, einer Hüft- oder Achselhalterung 6o usw.
[0027] Eine Kopfhalterung ist in der Fig. 4 dargestellt. Sie weist zwei halbschalenförmige
Halteteile 62, 64 auf, die über Kugelgelenke 66, 68 mit Stangen 7o, 72 verbunden sind,
die in einem bügelförmigen Rahmen 74 verschiebbar und vermittels Schrauben 76, 78
feststellbar angeordnet sind. Außerdem kann ein Nackenpolster 8
0 vorgesehen sein.
[0028] Der Rahmen 74 umgreift das Liegebrett 48 und ist in unterhalb des Liegebrettes angeordneten
Schienen 82, 84 verschiebbar und feststellbar längsverschieblich geführt.
[0029] Der Rahmen kann klappbar ausgebildet sein und vermittels eines Schnappverschlusses
86 arretierbar sein.
[0030] Eine andere Kopfhalterung 58 ist in den Fig. 3 und 5 bis 7 dargestellt. Diese besteht
aus zwei halbschalenförmigen Backen 88, 90, die dreh und feststellbar sowie verstellbar
an einem Winkelstück 92 angebracht sind, das längs-, quer- und/ in einer Halterung
94 höhenverstellbar angeordnet ist.
[0031] Die Backen 88, 9o weisen beidendig Verbindungsflansche 92, 94 bzw. 96, 98 auf, durch
die Schraubbolzen 1
00, 102 o.ä. geführt sind. Einer der einander zugeordneten Flansche, beispielsweise
94, 98, weist vorzugsweise eine einfache Nut oder eine T-Nut 104 auf (vgl. Fig. 7)
zur gegenseitigen Verstellung der Backen.
[0032] Hüft- oder Achselhalterungen 6o sind in den Fig, 3 8 und 9 dargestellt. Diese Halterungen
sind ähnlich wie die Kopfhalterung 58 nach Fig. 4 aufgebaut, so daß zur Vermeidung
unnötiger Wiederholungen auf die obige Beschreibung zu Fig. 4 verwiesen werden soll
(gleiche Bauteile weisen die gleichen Bezugszeichen auf wie in der Fig. 4). Unterschiede
bestehen bezüglich der Halteteile und der Stangen. Die Hüft- und Achselhalterungen
6
0 weisen gebogene, geneigte Halteteile 106, lo8 oder gerade, geneigte Halteteile 110,
112 auf, die jeweils an zwei parallelel über einander und beabstandeten Stangen 114,
116 bzw. 118, 12o angeordnet sind, die im Rahmen 74 querverschiebbar und feststellbar
angeordnet sind.
[0033] Die Liege kann außerdem mit einem Bügel 122 (Fig. 3) ausgestattet sein, der aufklappbar
an der Liege angebracht ist. Der Bügel dient als Stütze für im Liegen nach oben gestreckte
Beine und kann in senkrechter oder geneigter Stellung arretiert werden.
1. Extensions-Massage-Liege mit einem Liegebrett, das Halterungen für die Patienten
aufweist und das in eine Schräglage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ende des Liegebrettes (4) vermittels einer Hebevorrichtung (25) bis zur senkrechten
Stellung des Liegebrettes anhebbar ist.
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils nicht angehobene
Ende seine Höhenlage im wesentlichen beibehält.
3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende bzw.
wenigstens die Beine an'einem Ende des Liegebrettes (4) rollbar (14, 16), einklappbar
oder einziehbar ausgebildet ist bzw. sind.
4. Liege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der fuß- oder kopfseitigen
Stirnseite des Liegebrettes (4) etwa mittig eine auf- und abbewegbare Säule (10) angebracht ist, an deren unterem Ende eine Radachse (12) mit Rädern (14, 16) befestigt
ist.
5. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule eine in einer Führung
angeordnete Zahnstange ist, die vermittels eines Zahnradantriebes (18) auf- und abbewegbar
ist.
6. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (25) ein
beispielsweise an einem Gestell, einem Träger, einer Decke oder einem Türrahmen (34)
angebrachter, mechanischer oder motorischer Aufzug ist.
7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des Aufzugs eine
den Türrahmen (34) umgreifende Spannvorrichtung (32) vorgesehen ist.
8. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegebrett (4) mit Halterungen
für die Beine, die Füße, die Kniescheiben, die Hüfte, das Becken, die Schulter, die
Achseln und/oder den Kopf versehen ist.
9. Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an einer Schiene
entlang des Liegebrettes verschiebbar sind.
10. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Liegefläche des Liegebrettes
(4) im Bereich der Fußsohlen, der Waden und/oder der Schulterblätter Metallplatten
(36) angeordnet sind.
11. Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Liegefläche eine Metallplatte (52) vorgesehen
ist.
12. Liege nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (36) aus unterschiedlichen
Metallen bestehen.
13. Liege nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten
unter einer Stoffauflage (54) auf einem Polster (5o) angeordnet sind.
14. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegebrett (4) aus mehreren
drehbar miteinander verbundenen Teilen (19, 21) besteht.
15. Liege nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (19, 21) des Liegebrettes
(4) in verschiedenen relativ zueinander geneigten Stellungen arretierbar sind.
16. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Liegefläche des Liegebrettes noppenartig ausgebildet ist.
17. Liege nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung (58)
zwei halbschalenförmige Kopfhalteteile (62, 64) aufweist zur Anlage im Bereich der
Kiefer.
18. Liege nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteteil an einer in
einem Rahmen (74) quer zur Liege verschiebbar geführten, feststellbaren Stange (7o,
72) befestigt ist.
19. Liege nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (62, 64) über
ein Kugelgelenk (66, 68) mit der Stange (70, 72) verbunden ist.
20. Liege nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüfthalterung und
die Achselhalterung (60) etwa gleich ausgebildet sind und jeweils zwei gerade und geneigt oder gebogen und
geneigt ausgebildete Hüft- bzw. Achselhalteteile (110, 1o2; 96, 98) aufweisen, die
an zwei übereinander beabstandet angeordneten, in einem Rahmen (74) verschiebbar geführten
und feststellbaren Stangen (76, 78) befestigt sind.
21. Liege nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (74) an
unterhalb der Liege angebrachten Schienen (82, 84) längsverschieblich und feststellbar
angeordnet ist.
22. Liege nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aufklappbar ausgebildet
ist.
23. Liege nach Anspruch 17 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile an einer Säule oder einem Winkelstück
(92) einzeln oder zusammen verdrehbar und feststellbar angeordnet sind, welche bzw.
welches in einer am hebbaren quer-/ Ende der Liege angebrachten Halterung (94) längs-,
und höhenverstellbar angeordnet ist.
24. Liege nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile einer Halterung
relativ zueinander verdrehbar und/oder verschiebbar ausgebildet sind.
25. Liege nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile beidendig Verbindungsflansche
aufweisen, von denen einer in Längsrichtung der Halteteile und/oder quer dazu Nuten
oder Langlöcher aufweist, durch die Schraubbolzen steckbar bzw. einlegbar sind, welche
in einer Bohrung der anderen zugeordneten Verbindungsflansche angeordnet sind.
26. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
aufklappbarer, in senkrechter oder geneigter Stellung arretierbarer Bügel (122) als
Beinstütze im Bereich eines Endes der Liege angeordnet ist.