[0001] Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder zur Raumüberwachung, bestehend aus einem
wenigstens zwei Sensoren zur Aufnahme elektromagnetischer Strahlung insbesondere im
InfrarotBereich über eine Optik zur Abbildung mindestens eines Gesichtsfeldes und
einen nachgeschalteten Verstärker mit einer unteren Grenzfrequenz von % 1 Hz aufweisenden
Strahlungsempfänger, sowie einer Auswerteschaltung zur Auslösung eines Alarms bei
Änderung der Strahlungsintensität und einer Alarmeinheit. Ein derartiger Bewegungsmelder
ist beispielsweise aus der DE-PS 25 37 380 bekannt. Er weist mehrere parallel geschaltete
Sensoren (Strahlungsdetektorelemente) auf, deren jeder einer von mehreren Keulen (Segmenten)
eines von mehreren Gesichtsfeldern (Abtastzonen) zugeordnet ist. Eine Auswerteschaltung
bewirkt dann Alarm, wenn von sich zwischen den Segmenten bewegenden Körpern ausgestrahlte
Energie von mehr als einem Sensor in einer bestimmten Zeitspanne empfangen wird. Dazu
werden die wegen der Parallelschaltung stets positiven Sensorspannungen über Differenzierglieder,
Spannungsvergleicher und Integrierglieder auf ein Und-Gatter gegeben, dessen Ausgangssignal
den Alarm steuert (siehe Fig. 2, 2 A, 2 B). Die Störanfälligkeit dieses be - kannten
Bewegungsmelders gegen Fehlalarme ist zwar gegenüber solchen mit nur einem Sensor
merklich gröBer, reicht aber im Hinblick auf die praktische Bedeutung dieses wichtigsten
Kriteriums einer Meldeanlage nicht aus.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bewegungsmelder der eingangs
genannten Art die Störsicherheit gegen Fehlalarme mit geringstmöglichem Aufwand zu
erhöhen und dauerhaft sicher zu gewährleisten.
[0003] Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daB jeweils zwei Sensoren im Gegentakt arbeiten,
denen in jedem Gesichtsfeld zwei Strahlungskeulen zugeordnet sind, welche durch entsprechende
Ausbildung der Optik im Überwachungsbereich nebeneinander verlaufen und daB die Auswerteschaltung
nur dann einen alarmauslösenden Steuerimpuls gibt, wenn innerhalb einer vorgegebenen
Zeitdauer nacheinander sowohl ein positiver als auch ein negativer Spannungsimpuls
am Ausgang des Strahlungsempfängers vorhanden sind. Durch dieses auf besonders einfache
und zweckmäßige Weise und praktisch ohne Mehraufwendungen gegenüber dem Stand der
Technik realisierte Alarmkriterium ist eine optimale Störsicherheit gegen Fehlalarme
erreicht, weil eine derartige Signalfolge durch unerwünschte Störfaktoren außerordentlich
selten auftritt, während andererseits die Wahrscheinlichkeit der Erfassung einer als
Alarm zu indizierenden Bewegung, z.B. eines unerwünschten Eindringlings, sehr groß
ist. Aus der DE-PS 25 37 380 ist zwar das Aufeinanderfolgen positiver und negativer
Impulse in der Auswerteschaltung bekannt; dabei ist jedoch die Störimmunität nicht
verbessert, da dieselbe Impulsfolge wegen Verwendung von Gleichtaktsensoren auch durch
unerwünschte Störeinflüsse er - zeugt wird.
[0004] Grundsätzlich ist bei Bewegungsmeldern auch der Einsatz von Gegentaktsensoren bekannt,
deren Aufgabe jedoch lediglich darin besteht, Gleichtaktsignale - wie sie z.B. von
aufsteigender Warmluft erzeugt werden - zur Verringerung von Fehlalarmen zu kompensieren.
Beim Gegenstand der Erfindung ist dieser Kompensationseffekt automatisch mitbenutzt.
Darüber hinaus sind jedoch die Gegentaktsensoren zur Erzeugung sauberer positiver
und negativer Impulse vorgesehen, die in Verbindung mit den jeweils zugeordneten nebeneinander
liegenden Strahlungskeulen das ge - nannte Alarmkriterium ergeben.
[0005] Damit ist beim erfindungsgemäBen Bewegungsmelder insgesamt eine sehr hohe Immunität
gegen Fehlalarme erreicht, die in vielen Fällen erst seinen sinnvollen praktischen
Einsatz ermöglicht und in Ausführungsbeispielen Werte erreicht hat, die um bis zu
40 dB über denjenigen aus dem Stand der Technik bekannter vergleichbarer Bewegungsmelder
liegen.
[0006] Ein zweckmäßiger Aufbau der Auswerteschaltung des erfindungsgemäBen Bewegungsmelders
ist in Anspruch 2 angegeben, wobei im einfachsten Fall die beiden Signalwege durch
zwei gegenphasig geschaltete Dioden gebildet sind. Diese bewirken in wünschenswerter
Weise, daB Spannungsänderungen am Verstärkerausgang die Timer nur dann triggern, wenn
sie die Schwellspannung der Dioden übersteigen, wodurch erreicht ist, daB nicht schon
der unver - meidbare Rauschstörpegel Fehlalarme auslösen kann.
[0007] Bei gemäß Anspruch 3 komplementär aufgebauten Timern ist in vorteilhafter Weise eine
Phasenumkehrstufe zur Erzeugung gegen - läufiger Startimpulse einsparbar.
[0008] Die in der Auswerteschaltung benötigte Diodenwirkung ist in an sich bekannter Weise
auch durch Verwendung eines Fensterdis - kriminators mit fester Referenzspannung erreichbar.
Eine der - artige Schaltung weist jedoch den Nachteil auf, daB durch den Einschwingvorgang
des Verstärkers eine extrem unsymmetrische Ansteuerung des Fensterdiskriminators und
damit ein unerwünschter Alarm erfolgt, der entsprechend der Einschwingdauer der hier
verwendeten Verstärker (etwa 3 - 5 Min. abhängig von der Stufenzahl) sehr lange andauert
und beim Einschalten des Gerätes somit eine unerwünschte Verzögerung (z.B. der Arbeit
des ein - schaltenden Service-Mannes) bewirkt. Gegebenenfalls ist zudem der Mehraufwand
einer Schaltung zur Unterdrückung eines solchen Alarmes erforderlich. Vor allem aber
entspricht bei einem solchen Fensterdiskriminator durch Streuungen der Bauelemente,
Leckströme der Kondensatoren und ähnliche Effekte die Ausgangsspannung des Verstärkers
auch nach der Einschwingzeit nicht immer dem Nominalwert, was wiederum zu einer unsymmetrischen
Ansteuerung des Fensterdiskriminators und damit zur Auslösung von Fehlalarmen führt.
[0009] Diese Nachteile, die besonders schwerwiegend sind, weil sie der angestrebten Erhöhung
der Störsicherheit gerade zuwiderlaufen, sind bei Verwendung eines Fensterdiskriminators
mit "nachlaufendem Potential" gemäß Anspruch 4 auf einfache und kostengünstige Weise
wirksam vermieden. Bei dieser Schaltung ist die Referenzspannung nicht starr, sie
gleicht sich viel - mehr ständig der sich ändernden Ausgangsspannung des Verstärkers
an, sodaß dieser Fensterdiskriminator immer quasi-symmetrisch angesteuert wird und
die beschriebenen Fehlalarme dadurch vermieden sind. Dabei ist die Angleichzeit durch
ent - sprechende Bemessung der Bauteile so gewählt, daB ein optimaler Kompromiß zwischen
dem Erreichen des Betriebszustandes einerseits und sicherer Alarmauslösung auch bei
sich langsam bewegenden Objekten (Einbrecher) andererseits erreicht ist.
[0010] In vorteilhafter Weise erfolgt dabei die Meldung eines uner - wünschten Eindringlings
bereits nach Erreichen einer gering - fügigen Änderung des beim Einschalten des Gerätes
sich ein - stellenden Pegels, da der Fensterdiskriminator bereits bei stark unsymmetrischer
Ansteuerung arbeitet.
[0011] Wird der ohm
fsche Widerstand statt am emitterseitigen am basisseitigen Anschluß der Transistoren
über einen Kondensator an Masse gelegt, so kann die Kapazität des Kondensators in
wün - schenswerter Weise bei gleicher Wirkung um den Stromverstär - kungsfaktor der
Transistoren geringer gewählt werden.
[0012] Für den Fall, daB in der Schaltung kein Massepotential vorhanden ist, bietet die
in Anspruch 5 beschriebene Maßnahme eine einfache Möglichkeit zur Verkürzung der angeführten
Angleichzeit.
[0013] Die Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Bewegungsmelders mit zwei Gegentaktsensoren und den beiden zugehörigen, im Überwachungsbereich
nebeneinander verlaufenden Strahlungskeulen eines Gesichtsfeldes, wobei der Übersichtlichkeit
halber weitere Gesichtsfelder weggelassen und ein vollständiges Schaltbild nur vom
Fensterdiskriminator gezeigt ist, während die übrigen Einrichtungen lediglich symbolhaft
dargestellt sind.
[0014] Der zur Überwachung geschlossener Räume auf Einbruch vorge - sehene Bewegungsmelder
besteht aus einem Strahlungsempfänger SE einer Auswerteschaltung AS und einer Alarmeinheit
AE. Die Optik weist zwei im Gegentakt geschaltete infrarotempfindliche Sensoren S
1, S
2 auf, die derart außerhalb des Brennpunktes eines Spiegel- oder Linsensystems (symbolisiert
durch die Linse L) angeordnet sind, daB die von ihnen ausgehenden beiden Strahlungskeulen
K
1, K
2 je Gesichtsfeld im Überwachungsbereich möglichst nahe nebeneinander verlaufen. Die
von den Sensoren S
1, S
2 empfangene Strahlung wird in einem Operationsverstär - ker V mit einer unteren Grenzfrequenz
von

1 Hz verstärkt und in der Auswerteschaltung AS verarbeitet, die aus einem Fensterdiskriminator
mit dynamischer Referenzspannung, zwei von dessen Ausgangssignalen getriggerten Timern
Z
1, Z
2 und einem Und-Glied U aufgebaut ist, dessen Ausgangssignal die aus einem Relais R
und einem Signalgeber SG (z.B.Sirene) bestehende Alarmeinheit steuert.
[0015] Dieser Bewegungsmelder gibt nur dann einen Alarm ab, wenn innerhalb einer mittels
der Timer Z
1, Z
2 einstellbaren Zeitspanne nacheinander sowohl ein positives, als auch ein negatives
Signal von den Sensoren geliefert wird. Das Zeitfenster ist hier mit etwa 3 sec so
gewählt, daB bei einer Brennweite der Optik von 40 ... 100 mm die beiden Keulen im
Überwachungsbereich etwa 1 m breit sind und der langsamste, mit einer Geschwindigkeit
von etwa 0,3 m pro sec sich bewegende Einbrecher gerade einen positiven und einen
negativen Impuls bewirkt.
[0016] Diese als Alarmkriterium gewählte Signalfolge wird mit großer Sicherheit von einem
die Strahlungskeulen K
1, K
2 durchschreitenden unerwünschten Eindringling hervorgerufen, ist jedoch durch seine
speziellen Bedingungen nur außerordentlich selten die Folge von Störeinflüssen, die
keinen Alarm indizieren sollen.
[0017] Damit ist auf einfache und elegante Weise, sowie praktisch ohne Mehrkosten eine auBerordentlich
hohe Sicherheit gegen Fehlalarme gewährleistet.
[0018] Ergänzt und verstärkt ist diese Sicherheit noch durch den Einsatz und Aufbau eines
dynamischen Fensterdiskriminators, der aus einem npn-Transistor T
1 und einem pnp-Transistor T
2 besteht, deren Kollektoren über Arbeitswiderstände A
1, R
2 an die beiden Pole der Betriebsgleichspannung ± U
B angeschlossen, mit ihren Emittern und ihren Basen direkt miteinander verbunden sind,
zwischen den gemeinsamen Basen und Emittern einen ohm 'schen Widerstand R
3 aufweisen und emitterseitig über einen ohm'schen Widerstand R
4 zur Einstellung der Triggeramplitude mit dem Verstärkerausgang, sowie basisseitig
über einen Kondensator C mit Massepotential verbunden sind. Die Kapazität C und der
Widerstand R
3 sind dabei so bemessen, daB die durch die langsamste noch zu erfassende Störbewegung
bewirkte Spannungsänderung am Ausgang des Verstärkers größer ist als diejenige am
Verbin - dungspunkt zwischen dem Widerstand R
3 und dem Kondensator C. Der basisseitige Anschluß des Kondensators C bringt gegenüber
einem emitterseitigen Anschluß den Vorteil, daB seine Kapazität um den Stromverstärkungsfaktor
der Transistoren kleiner bemessen sein kann. Der beschriebene Fensterdiskriminator
bewirkt nicht nur eine Vermeidung von Fehlalarmen durch den unvermeidlichen Rausch-Störpegel
(wegen der Transistorschwellenspannung), sondern weist darüber hinaus den für den
praktischen Einsatz besonders wichtigen Vorteil auf, daß auch durch die sich än -
dernde Ausgangsspannung des Verstärkers V und die dadurch be - dingte unsymmetrische
Ansteuerung des Fensterdiskriminators hervorgerufene Fehlalarme wirksam verhindert
sind, weil dessen Referenzspannung nicht starr ist, sondern sich ständig der sich
ändernden Ausgangsspannung des Verstärkers angleicht. Die An - gleichzeit ist mit
etwa 2o Sekunden so gewählt, daß auch bei sich langsam bewegenden Einbrechern ein
optimaler Kompromiß zwischen schnellem Erreichen des Betriebszustandes und sicherer
Alarmauslösung gegeben ist.
[0019] Solange im überwachten Raumbereich keine Änderungen der Strahlungsintensität erfolgen,
wird der Fensterdiskriminator absolut symmetrisch angesteuert, der Spannungspegel
an den Basen der beiden Transistoren T
1' T
2 ist wegen des Kondensators C (ca. 5 µF) gleich demjenigen der Emitter, sodaß beide
Transistoren gesperrt sind und damit keine Triggerimpulse für die beiden Timer Z
1, Z
2 liefern, womit am Ausgang des Und-Gliedes U kein Steuersignal zur Auslösung eines
Alarms erzeugt wird.
[0020] Bewegt sich indessen ein Einbrecher durch die Strahlungskeu - len K
1, K
2 der beiden Sensoren S
1 und S
2, so werden die beiden . Transistoren nacheinander leitend und erzeugen Triggerimpulse
für die Timer Z
1 und Z
2, die wiederum, sofern sich der Ein - brecher schnell genug durch das Gesichtsfeld
bewegt, innerhalb der eingestellten Zeitspanne je ein positives und ein negatives
Signal an das Und-Gatter .U liefern, an dessen Ausgang dann ein alarmauslösendes Signal
entsteht.
[0021] Die Werte des R
3 C - Gliedes sind dabei als Kompromiß so be - messen, daß einerseits beim Einschalten
des Gerätes nur der Verstärker V und nicht auch der Fensterdiskriminator die Zeit
bis zur Scharfschaltung bestimmt (R
3 . C möglichst klein) und zum anderen die Impulsanstiegszeit des Signals am Verstärkerausgang
größer ist als diejenige des Signals an den Basen der Transistoren T
1, T
2, sodaß der Fensterdiskriminator noch einen durch einen sich sehr langsam bewegenden
Einbrecher hervorgerufenen Mindestimpulsanstieg der Verstärkerausgangsspannung als
Alarm indizieren kann (R
3 . C möglichst groß).
[0022] Der beschriebene Bewegungsmelder weist trotz des einfachen und kostensparenden Aufbaus
eine äußerst geringe Anfälligkeit gegen Fehlalarme und damit eine optimale Eignung
für seinen bestimmungsgemäßen Einsatz auf.
1. Bewegungsmelder zur Raumüberwachung, bestehend aus einem wenigstens zwei Sensoren
zur Aufnahme elektromagnetischer Strahlung, insbesondere im Infrarotbereich, über
eine Optik zur Abbildung mindestens eines Gesichtsfeldes und einen nachgeschalteten
Verstärker mit einer unteren Grenzfrequenz von

1 Hz aufweisenden Strahlungsempfänger, sowie einer Auswerteschaltung zur Auslösung
eines Alarms bei Änderung der Strahlungsintensität und einer Alarmeinheit, dadurch
gekennzeichnet, daB jeweils zwei Sensoren (S
1, S
2) im Gegentakt arbeiten, denen in jedem Gesichtsfeld zwei Strahlungskeulen (K , K2)
zugeordnet sind, die durch ent - sprechende Ausbildung der Optik im Übertragungsbereich
ne - beneinander verlaufen und daß die Auswerteschaltung (15) nur dann einen alarmauslösenden
Steuerimpuls abgibt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nacheinander sowohl
ein positiver als auch ein negativer Spannungsimpuls am Ausgang des Strahlungsempfängers
(SE) vorhanden sind.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
jeweils einen Signalweg für positive und negative Signale mit je einem vorzugsweise
als Timer ausgebildeten Zeitglied (Z1, Z2) zum Einstellen der SignalfluBdauer aufweist, deren Ausgänge mit den Eingängen eines
die Alarmgabe steuernden Und-Gliedes (U) verbunden sind.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Timer (Z1, Z2) komplementär aufgebaut sind.
4. Bewegungsmelder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden
Timer (Z1, Z2) von den Ausgangsimpulsen eines Fensterdiskriminators getriggert sind, welcher zwei
komplementäre Transistoren (T1, T2) aufweist, deren Emitter und Basen zusammengeschaltet und über einen ohmfschen Widerstand (R3) verbunden sind, der - vorzugsweise am basis - seitigen Anschluß - über einen Kondensator
(C) an Masse liegt, wobei dessen Kapazität und der Wert des Widerstandes (R3) so bemessen sind, daB die durch die langsamste noch zu erfassende Störbewegung bewirkte
Spannungsänderung am Ausgang des Verstärkers (V) größer ist als diejenige am Verbindungspunkt
zwischen Kondensator (C) und Widerstand (R3).
5. Bewegungsmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Kondensator (C)
aus zwei Teilkondensatoren besteht, deren gemeinsamer Anschluß mit den zusammengeschalteten
Basen der Transistoren (T1, T2) und deren anderer Anschluß mit dem positiven bzw. dem negativen Pol der Betriebsgleichspannungsquelle
(± UB) verbunden ist.