[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch, insbesondere einen Bürotisch der
im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
[0002] Derartige Tiscle sind bekannt.- Durch das DE-GM 8.000.787 ist ferner ein Tisch mit
einer höhenverstellbaren Tischplatte und zwei Tischwangen bekannt, wobei die Höhenverstellung
durch Drehen zweier mit Stützflächen versehener Stützscheiben um eine doppelexzentrische
Drehachse erfolgt. Die bekannte Ausführungsform läßt keinen Arbeitstisch mit wenigen
starr miteinander verbundenen Teilen entstehen, vielmehr bedarf es einer Gleitführung
der Wangen der höhenverstellbaren Tischplatte an zwei Ständerfüßen an den Tischseiten
mit einer Gegenstützfläche für die Stützscheiben. Ferner bedarf es zusätzlicher Haltemittel,
um die
.Tischplatte gegen Verschieben quer zu ihrer Längserstreckung in ihren verschiedenen
Höhenstellungen zu sichern.-Die bekannte Ausführungsform erfordert eine starke und
massive Ausbildung ihrer Teile oder zusätzlicher Mittel, um die notwendige Stabilität
und Schwingungsfreiheit zu erreichen.
[0003] Diesem bekannten Arbeitstisch gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
nicht nur mit einfacheren Mitteln unterschiedliche Höhenstellungen und geneigte Lagen
der Tischplatte zu erreichen, sondern mit gleichen starren Trag-, Stütz- und Befestigungsmitteln
mindestens zwei, vorzugsweise drei oder sogar vier unterschiedliche Tischhöhen zu
ermöglichen, wobei die Einstellung auf die verschiedenen Tischhöhen mit einfachen
Werkzeugen schnell erfolgen soll. Hierbei sollen ferner die Trag-, Stütz- und Befestigungsmittel
platzsparend sein, dem Tisch die notwendige Stabilität und Schwingungsfreiheit verleihen,
und die Tischplatte gegenüber den Seitenwangen trotz der Höhenverstellbarkeit stets
die gleiche kantengenaue Lage einnehmen soll. Ferner sollen zwei benachbarte Tischplatten
an ihren benachbarten Querrändern an einer gemeinsamen Stützwange gehalten werden
können.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruches vor.- Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung
und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
[0005] Der Vorteil des erfindungsgemäßen Arbeitstisches ist darin zu sehen, daß durch die
Anwendung gLeicher starrer Teile für alle Höhenstellungen der Tischplatte eine geringe
Lagerhaltung möglich wird, wie auch die Transportkosten gegenüber bekannten Ausführungsformen
reduziert werden können. Ferner bieten die Teile des erfindungsgemäßen Arbeitstisches
die Möglichkeit einer leichten Ergänzung und Auswechselbarkeit mit andersartigen höhenartigen
Verstelleinrichtungen mit gleichartigen Befestigungsplatten. Die Anbringung von Teilplatten
in unterschiedlicher Höhe und Neigung ist bei der Anwendung mehrerer Tragprofile möglich.
Die starre Verbindung aller Teile gewährleisten eine hohe Stabilität und Schwingungsfreiheit.
[0006] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Arbeitstisches
dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Tisches mit abgehobener Tischplatte,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Tragprofilstange mit einer Befestigungsplatte an ihrem
einen Ende,
Fig. 3 das Aufliegen eines Abschnitts der Tischplatte auf einer Tragprofilstange mit
an der Tischplattenunterseite vorgesehenen Gewindebüchsen und die Befestigungsplatte,
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei welcher die Tischplatte in geneigter Lage angebracht
ist,
Fig. 5 die Seitenwange des Tisches mit einer oberen haubenartigen Abdeckung und
Fig. 6a
bis 6d verschiedene Lagen der Tischplatte gegenüber den Seitenwangen.
[0007] Der Arbeitstisch besteht in dargestelltem Beispiel im wesentlichen aus den beiden
Seitenwangen 1, 2 den beiden, diese verbindenden Tragprofilstangen 3, 4 sowie der
Tischplatte 5, die alle starr miteinander verbunden sind. Die Wangen 1, 2 weisen vorzugsweise
einen unteren Rahmenabschnitt 6 auf und sind gleichartig gestaltet.- Wie aus Fig.
5 erkennbar ist, ist oberhalb des rechteckigen oder quadratischen Rahmenabschnittes
6 ein leistenartiger Kopfteil 7 vorgesehen, der in dargestelltem Beispiel in einem
mittleren Abstand x je vier quadratisch angeordnete Gewindebohrungen 8 trägt, wobei
das Quadrat auf einer seiner Spitzen steht, d.h. die Verbindungslinien zweier gegenüberliegender
Gewindebohrungen 8 ein stehendes Kreuz darstellen. Die Bohrungen 8 können entweder
von beiden Seiten des Kopfteils 7 als Sackbohrungen ausgeführt sein oder aber von
der einen Seite zur anderen Seite des Kopfteils hindurchgeführt sein, so daß von der
einen Seite ein Rechtsgewinde, von der anderen Seite ein Linksgewinde der Bohrungen
entsteht.
[0008] Der Kopfteil 7 wird von einer Haube 9 überdeckt, die klemmend auf den Seitenabschnitten
10, 11 und gegebenenfalls auch klemmend auf der dem Beschauer abgewandten Seitenwand
12 bzw. der zugekehrten Seitenwand 13 klemmend aufsitzen kann oder aber mit anderen
Mitteln an dem Kopfteil 7 zu befestigen ist.- Ferner können nicht dargestellte Zwischen-
und Hohlräume und Mittel vorgesehen sein, um innerhalb der Haube 9 Kommunikations-
und Energiezuführungsleitungen zu führen.
[0009] Die Haube 9 besitzt in ihren sich gegenüberliegenden Wänden 12, 13 sich deckende
runde, oder wie dargestellt, quadratische Ausschnitte 14, 15, die bei auf dem Kopfteil
aufgesteckter Haube die Lage 14', 15' um die jeweils zwei Paare von quadratisch angeordneten
Bohrungen 8 einnehmen.
[0010] An den beiden Enden jeder Profilstange 3, 4 ist mit dieser in einem rechten Winkel
je eine Befestigungsplatte 16 verbunden, deren Umfang den Ausnehmungen 14, 15 der
Haube 9 derart entspricht, daß die Befestigungsplatten 16 an dem Kopfteil 7 in unten
noch näher beschriebener Weise befestigt werden können und drei Seitenkanten der Befestigungsplatte
16, z.B. die Seitenkanten 17, 18, 19 (Fig. 2) von den die Ausschnitte 14, 15 begrenzenden
Kanten 20, 21, 22 (Fig. 5) umschlossen werden.
[0011] Die quadratische Platte 16 besitzt drei glatte Löcher 23, deren Anordnung der Anordnung
dreier Gewindebohrungen 8 in gleicher Anordnung in dem Kopfteil 7 entspricht. Ein
viertes Loch, das der vierten Gewindebohrung der quadratischen Anordnung der Gewindebohrungen
8 entspriht, entfällt.- Die Löcher 23 sind im Durchmesser derart gewählt, daß durch
sie je eine Schraube in die Gewindebohrungen 8 eingeschraubt werden kann. Die drei
Löcher 23 sind in Form eines Dreiecks angeordnet, deren Grundlinie G auf der Mittellinie
M der quadratischen Platte 16 gelegen ist, und wobei in der Lage der Platte 16 nach
Fig. 2 oberhalb dieser Grundlinie G das Ende der Tragprofilstange 3 bzw. 4 mit der
Platte 16 verbunden ist. Die Tragprofilstangen 3, 4 sind gegenüber ihren Befestigungsplatten
16 doppelexzentrisch angeordnet, d.h. die Querschnittsmitte S der Tragprofilstangen
3 bzw. 4 ist sowohl gegenüber der horizontalen Mittellinie M in Fig. 2 wie auch gegenüber
der vertikalen Mittellinie W versetzt angebracht.- Die Befestigungsplatte 16 kann
mit den Stirnseiten der Tragprofilstangen 3, 4 z.B. verschweißt sein. Auch besteht
die Möglichkeit, die Platte 16 mit kurzen Profilstutzen zu versehen, über die Profilstangen
teleskopartig aufgeschoben und befestigt sind. Hier wird von der unmittelbaren Verbindung
der Platten 16 mit den Enden der Profilstangen 3, 4 ausgegangen.
[0012] Die Profilstangen 3, 4 besitzen rechteckigen Querschnitt, beispielsweise in einer
Größe von 40 x 60 mm. Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, schließt die eine Wand 24
der Profilstange 3, 4 mit ihrer Auflagefläche 25 mit der Kante 17 der Platte 16 ab,
so daß die Auflagefläche 25 von dem unteren Rand 26 der Platte 16 einen Abstand a
aufweist. Wird die Platte 16 in Richtung des Pfeiles K gedreht, wobei wiederum drei
Schrauben durch die Löcher 23 hindurchgesteckt werden und in Fig. 5 in die Gewindebohrungen
8', 8" und 8"' eingeschraubt werden, so gelangen die Profilstangen 3, 4 in die Stellung
3', 4', wobei die Wand 27 mit ihrer Auflagefläche 28 in die strichpunktierte Stellung
nach Fig. 2 kommt, in der die letztgenannte Auflagefläche 28 nur noch einen Abstand
b von der dann unteren Kante der Platte 16 aufweist (vgl. die bei Drehung der Platte
um 90° die Lage der Kante 26 einnehmende Plattenkante 29).- Beim weiteren Drehen der
Platte 16 um 90° gelangt die Tragprofilstange 3, 4 in die Stellung 3" und 4", so daß
nunmehr die Wand 30 mit der Auflagefläche 31 nur noch einen Abstand c von der dann
unteren Kante der Platte 16 besitzt.
[0013] Wird die Platte um 270° aus ihrer Anfangsstellung in Richtung des Pfeiles K gedreht,
so erhalten die Tragprofilstangen 3, 4 die Stellung 3''', 4
111 und die Auflagefläche 32 der Wand 33 den Abstand d von der dann unteren Kante der
Platte 16. Da die jeweils untere Kante der Platte 16 aufgrund der Anordnung der Löcher
23 und der Gewindebohrungen 8 stets dieselbe Lage einnimmt, ergeben sich in den verschiedenen
Stellungen der Profilstangen 3, 4 unterschiedliche Höhenstellungen der Auflageflächen
dieser Stangen von dem Boden, auf dem der Tisch aufgestellt wird.
[0014] Wie Fig. 3 verdeutlicht, trägt die Tischplatte 5 in Nähe der Ränder 43, 44 von ihrer
Unterseite ausgehende Gewindebüchsen 40, 41, 42 (Fig. 1 und 6a). Die Anordnung dieser
Gewindebüchsen ist derart getroffen, daß der vordere Längsrand 45 und der hintere
Längsrand 46 der Tischplatte 5 jeweils mit der vorderen bzw. hinteren Kante 47, 49,
48, 50 der beiden Hauben 9 abschneiden, gleichgültig, welche Höhenlage die Tischplatte
5 einnimmt. Auch bei unten noch näher erläuterter geneigter Lage der Tischplatte ist
ein weitgehend genaues Abschneiden der Tischplatte mit den genannten Haubenkanten
gegeben. Hierzu besitzen die Profilstangen 3, 4 auf gleicher Höhe gelegene Bohrungen
51, 52, 53 und 54, die sich paarweise diametral gegenüberliegen; ihre Lage in Bezug
auf die Anordnung der auf einer Querlinie der Tischplatte 5 gelegenen Gewindebüchsen
40, 41, 42 ist so gewählt, daß Gewindebolzen durch die Bohrungen 51, 52 in die Gewindebüchse
41 einschraubbar sind, wenn die Profilstangen die Stellung 3, 4 und 3" und 4" nach
Fig. 2 einnehmen. Ein Gewindebolzen kann durch die Bohrungen 53, 54 in die Gewindebüchse
40 eingeführt werden, wenn die Profilstangen die Stellung 3', 4' einnehmen und ein
Gewindebolzen kann ebenfalls durch die Löcher 53, 54 in die Gewündebüchse 42 eingeführt
werden, wenn die Profilstangen die Stellung 3"', 4"' nach Fig. 2 aufweisen. In den
geschilderten Stellungen der Profilstangen und der beschriebenen Lage der Verbindungsschrauben
der Profilstangen mit den Gewindebüchsen 40, 41, 42 ergibt sich das geschilderte Fluchten
der vorderen bzw. hinteren Kante der Tischplatte mit den Stirnkanten 47 bis 50 der
Hauben 9.
[0015] Der Tischplatte 5 kann eine geneigte Lage gegenüber der Horizontalen gegeben werden,
wenn die jeweils obere Auflagefläche der Tragprofilstangen 3, 4 mit einem keilförmigen
Zwischenstück versehen wird (Fig. 4). Dieses weist eine entsprechend geneigte Bohrung
58 auf, durch die eine Schraube 59 hindurchgeführt ist. Die jeweils der Auflagefläche
der Tragprofilstange 3, 4 gegenüberliegende Stangenseite trägt ein Keilstück 60 gleicher
Neigung wie das Zwischenstück 57 und mit einer Bohrung 61. Um der Schräglage der Schraube
59 Rechnung zu tragen, sind die Löcher 51 bis 54 in der Ausführungsform nach Fig.
3 nach einer Seite hin als Langlöcher 62, 63, 64, 65 erweitert.
[0016] In Fig. 6a - c sind drei unterschiedliche Höhenstellungen der Tischplatte 5 dargestellt.
In der obersten Darstellung der Fig. 6a nimmt die Tischplatte 5 ihre höchste Stellung,
z.B. eine Höhe von 75 cm über der Aufstellfläche des Tisches ein, wobei die Tragprofilstangen
3, 4 die Stellung in ausgezogener Linie nach Fig. 2 einnehmen. In Fig. 6b nimmt die
Tischplatte 5 eine Höhenlage ein, bei der sie beispielsweise 71 cm über der Aufstellungsebene
des Tisches gelegen ist und die Tragprofilstangen 3, 4 die Lage 3', 4' nach Fig. 2
einnehmen. In der Stellung nach Fig. 6c sind die endständigen Tragplatten 16, an denen
die beiden Tragprofilstangen 3, 4 angebracht sind, so gedreht worden, daß die Stangen
die Lage 3"', 4"' der Fig. 2 einnehmen und die Tischplatte eine lichte Höhenlage von
z.B. 68cm hat.- In der Stellung 3'", 4"' der Tragprofilstangen 3, 4 weist die Platte
5 eine Höhenstellung von ca. 72 cm über dem Boden auf.
[0017] Bei der Einstellung der Tischplatte 5 nach Fig. 6d ist die vordere Tragprofilstange
3 in einer Stellung 3' nach Fig. 2, während die hintere Tragprofilstange 4 z.B. die
Stellung 4"' nach Fig. 2 einimmt und damit die Tischplatte 5 eine geneigte Stellung
erhält. In diesem Falle sind auf den Auflageflächen 28 und 32 der Tragprofilstangen
3, 4 keilförmige Zwischenstücke 57 angebracht, auf denen die Tischplatte 5 aufliegt,
die durch entsprechende Schrauben 59 unter Verwendung von Keilstücken 60 festgehalten
ist.
[0018] Ein Doppeltisch aus zwei in Längsrichtung nebeneinander gelegenen Tischplatten bedarf
nur einer mittleren Wange,von der beidseitig die Tragprofilstangen für beide Tischplatten
abstehen.- Um bei einem zweiwangigen Tisch die an der Außenseite der Wangen zunächst
sichtbaren Ausschnitte 14, 15 der Haube 9 abzudecken, sind in diese Ausschnitte entsprechende
Füllstücke 66 eingesetzt (Fig. 6d) und mit in die Gewindebohrungen 8 eingeführten
Schrauben befestigt, so daß sich eine ebene Außenseite der Hauben 9 ergibt.
1) Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, aus zwei seitlichen Wangen aus mindestens
einer diese Wangen starr verbindenden Profilstange mit an den Enden rechtwinklig zur
Profilachse angeordneten Befestigungsplatten und einer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatten (16) drehsymmetrisch zum Plattenmittelpunkt (0) Bohrungen
(23) mit gleichem Abstand von ihrer Nachbarbohrung bzw, ihren Nachbarbohrungen besitzen,
die Profilstange (3, 4) mindestens zwei Befestigungs- und Auflageflächen (25, 28)
(31, 32) für die Tischplatte (5) bildet und derart exzentrisch mit den Befestigungsplatten
(16) verbunden ist, daß in unterschiedlichen Drehstellungen der beiden Platten (16)
die Befestigungs- und Auflageflächen der Profilstange in unterschiedlichen Höhenstellungen
(a, b, c, d) gelegen sind, die Wangen (1, 2) den Befestigungsbohrungen (23) der Platten
(16) entsprechend angeordnete Gewindelöcher (8) aufweisen und die Tischplatte (5)
unmittelbar auf der Tragprofilstange (3, 4) durch Befestigungsmittel an der Tischplattenunterseite
gehalten ist.
2) Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofilstange
(3, 4) rechteckigen Querschnitt besitzt.
3) Arbeitstisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten
(16) quadratisch sind und ihre Befestigungsbohrungen (23) in Form eines Dreicks angeordnet
sind, dessen Grundlinie (G) mit der einen Plattenmittellinie (M) zusammenfällt.
4) Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Auflageflächen
(25, 28, 31, 32) der Tragprofilstangen (3, 4) parallel zu den Plattenseitenkanten
verlaufen.
5) Arbeitstisch nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Auflageflächen (25, 28, 31, 32) bildenden Wände (24, 27, 30, 33) der Tragprofilstange
(3, 4) sich gegenüberliegende Bohrungen (51, 52 bzw. 53, 54) für die Tischplattenbefestigungsmittel
aufweisen.
6) Arbeitstisch nach Anspruh 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der
Tischplatte (5) mit Gewindebüchsen (40-42) für Befestigungsmittel der Tischplatte
auf der Tragprofilstange versehen ist.
7) Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofilstange
(3, 4) an den sich gegenüberliegenden Befestigungs- und Auflageflächen mindestens
teilweise fluchtende Löcher (51, 52; 53, 54; 63, 64; 63, 65) aufweisen.
8) Arbeitstisch nach Anspruch 1, 2, 6 und-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem
Querschnitt der Tragprofilstange (3, 4) und doppelexzentrischer Anordnung an den endseitigen
Befestigungsplatten (16) die Tischunterseite drei Gewindebüchsen (40 - 42) aufweist,
deren Abstand von den Tischlängskanten demselben Abstand der Bohrungen (51-65) in
den Wänden (25, 27, 30, 33) der Tragprofilstange (3, 4) in deren unterschiedlichen
Drehstellungen entspricht.
9) Arbeitstisch nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (25, 28, 31, 32) der Tragprofilstange (3, 4)
keilförmige Zwischenstücke (57) tragen und die Bohrungen in der Tragprofilstange äs
Langlöcher (62, 65) ausgebildet sind.