[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum SZ-Verseilen mit Hilfe einer
feststehenden Führungslochscheibe und einer reversierend angetriebenen Verseilscheibe,
wobei die Verseilelemente längs einem konzentrisch zu der Verseilachse angeordneten,
von der Führungslochscheibe bis zur Verseilscheibe reichenden rohrförmigen Führungs-
und Speicherkörper (Rohrspeither) der Verseilscheibe zugeführt werden.
[0002] SZ-Verseilvorrichtungen, bei denen die Abläufe und die Abzüge fest im Raume stehen,
gewinnen aus einer Reihe von Gründen in der Kabelfertigungstechnik immer mehr an Bedeutung.
In manchen Fällen bewährt sich auch heute noch eine Vorrichtung zum SZ-Verseilen,
wie sie in der DE-PS 682 267 beschrieben ist. Die aus dieser Druckschrift bekannte
Maschine, die auch als Rohrspeicherverseilmaschine bezeichnet wird, arbeitet mit einer
reversierend angetriebenen Verseilscheibe, der die Verseilelemente über einen Rohrspeicher
zugeführt werden.
[0003] Bei der Verseilung mit einer solchen Rohrspeichermaschine werden die einzelnen Elemente
zum Teil wendelförmig auf die äußere Oberfläche des Rohrspeichers aufgebracht und
von dort mit Hilfe eines Abzugs wieder abgezogen.
[0004] Weil die Elemente bei diesem Vorgang über den Rohrspeicher gezogen werden, wird für
ihn ein möglichst geringer Reibwert angestrebt, um die Zugspannung auf die Verseilelemente
niedrig zu halten.
[0005] Bei den bekannten Rohrspeicher-SZ-Verfahren ist ee üblich, den Rohrspeicher vor der
wechselnd rotierenden Verseilscheibe entweder nicht drehbar oder frei drehbar auszubilden
oder ihn mit der Drehzahl der Verseilscheibe um die Längsachse zu drehen (DE-OS 24
11 151). Im allgemeinen läßt man den Rohrspeicher fest stehen oder treibt ihn mit
der Drehzahl der Verseilscheibe an, damit sich unter dem Einfluß von Trägheits- und
Reibkräften keine unkontrollierten Relativbewegungen der Verseilelemente gegenüber
dem Rohrspeicher ergeben.
[0006] Bei fest angeordneten oder zusammen mit der Verseilscheibe mit gleicher Drehzahl
umlaufenden Rohrspeichern tritt das Problem auf, daß sich die Umschlingungen der Verseilelemente
auf dem Rohrspeicher entweder am Anfang oder am Ende des Rohres stauen, d. h. besonders
eng ausgebildet sind.
[0007] Die beim Durchlaufen der SZ-Verseilvorrichtung aufzubringenden Zugkräfte steigen
erfahrungsgemäß überproportional mit dem Winkel an, mit dem die Verseilelemente das
Rohr umschlingen. Bei ungleichmäßiger Verteilung der Umschlingungen in Längsrichtung
müssen deshalb besonders große Kräfte überwunden werden, die zu Abrissen führen können.
Deshalb ist man daran interessiert, die Umschlingungen gleichmäßig über den Rohrspeicher
zu verteilen.
[0008] Der Rohrspeicher weist meist eine erhebliche Masse auf, die beispielsweise bei starrer
Kopplung mit der Verseilscheibe den Richtungswechsel erschwert. Dieser Richtungswechsel
muß aber schnell vollzogen werden, um die Drallwechselstellen so kurz wie möglich
auszubilden.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erwähnten Schwierigkeiten zu
mindern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der
Antrieb für Verseilscheibe und Rohrspeicher derart ausgebildet ist, daß der Rohrspeicher
mit einer von der Drehzahl der Verseilscheibe abweichenden Drehzahl antreibbar ist.
[0010] Auf diese Weise ist man in der Lage, sich mit der Anpassung der Drehzahl besser an
die Gegebenheiten des jeweiligen Einzelfalls anpassen zu können. Z. B. können durch
eine Reduktion der Geschwindigkeit des Rohrspeichers gegenüber der Geschwindigkeit
der Verseilscheibe die Reibungskräfte besser beherrscht werden, die zwischen dem Rohrspeicher
und den Verseilelementen auftreten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn viele Verseilelemente
parallel auf dem Rohrspeicher geführt werden und die Umschlingungsperiode groß gewählt
werden muß, weil die Verseilelemente nur große Biegeradien zulassen. Das bedeutet
aber auch große Reibungsstrecken, die von den Verseilelementen zu überwinden sind.
[0011] Hinzu kommt, daß die Verseilelemente, wenn sie sich um den Rohrspeicher gelegt haben,
einen "Würdeeffekt" auf diesen Körper ausüben und damit die Reibung noch erhöhen.
[0012] Die von der Drehzahl der Verseilscheibe abweichende Geschwindigkeit des Rohrspeichers
kann man auf verschiedene Weise bewirken. Man kann zwischen dem Antrieb für die Verseilscheibe
und dem Rohrspeicher ein Getriebe anordnen und dieses Getriebe wahlweise mehrstufig
oder als Verstellgetriebe ausbilden. Man kann aber auch dem Rohrspeicher einen eigenen
Antrieb zuordnen.
[0013] Im übrigen ist man bestrebt, je S- oder Z-Abschnitt im fertigen Verseilverband eine
möglichst große Anzahl von Verseilschlägen zu erzielen. Dies führt zu dem Wunsch,
auf einem Rohrspeicher,gegebener Baulänge eine möglichst große Zahl von Umschlingungen
störungsfrei unterzubringen. Wie Versuche gezeigt haben, ist die Zahl der möglichen
Umschlingungen dann am größten, wenn sie gleichmäßig verteilt sind.
[0014] In Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den Antrieb des Rohrspeichers
derart auszubilden, daß der Rohrkörper näherungsweise mit der halben Drehzahl der
Verseilscheibe rotiert. Als "näherungsweise" werden dabei Abweichungen vom exakten
Wert in der Größe von ca. + 20 % angesehen.
[0015] Wenn man davon ausgeht, daß die Drehzahl vom Einlaufen eines Verseilelementes auf
den Rohrkörper bis zur Verseilscheibe von null auf n steigt, wobei n die Drehzahl
der Verseilscheibe ist, dann hat ein etwa mit halber Drehzahl angetriebene Rohrspeicher
den Vorteil, daß an beiden Enden des Rohrspeichers das Verseilgut nur jeweils die
halbe Drehzahldifferenz gegenüber dem Rohrspeicher aufweist und in der Speichermitte
die Drehzahl des Verseilgutes und des Rohrspeichers sogar übereinstimmen.
[0016] Wegen des letzgenannten Sachverhaltes ist es vorteilhaft, auf dem näherungsweise
mit der halben Drehzahl der Verseilscheibe angetriebenen Rohrspeicher etwa in seiner
Mitte eine starre Führungslochscheibe für die Verseilelemente anzuordnen, die-dafür
sorgt, daß die vor bzw. hinter dieser Zusatzlochscheibe vorhandenen Umschlingungen
pro Längeneinheit des Rohrspeichers gleich groß sind.
[0017] Auch in diesem Falle gilt, daß die Anordnung der mit dem Rohrspeicher starr verbundenen
Führungslochscheibe nur näherungsweise in seiner Mitte angeordnet zu sein braucht
und von dieser Mittellage um ca. + 20 % entsprechend der Größe der Drehzahl des Rohrspeichers
abweichen kann.
[0018] Den etwa in seiner Mitte mit einer fest mit ihm verbundenen Führungslochscheibe versehenen
Rohrspeicher wird man vorzugsweise im Bereich dieserFührungslochscheibe in einem feststehenden
Bock lagern. Auch der Antrieb für den Rohrspeicher kann mit Vorteil im Bereich des
Lagerbockes angeordnet werden.
[0019] Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Schemabild einer Rohrspeicherverseilmaschine, bei der der Rohrspeicher
vom Antrieb der Verseilscheibe unter Zwischenschaltung eines Getriebes angetrieben
wird.
Fig. 2 eine Rohrspeicherverseilmaschine, bei der der Rohrspeicher mit einem eigenen
Antrieb versehen ist,
Fig. 3 ein Schemabild einer Rohrspeicherverseilmaschine, bei der der Rohrspeicher
eine starre Führungslochscheibe trägt,
Fig. 4 ein Detail der Figur 3, die Lagerung des Rohrspeichers im Bereich der mit ihm
fest verbundenen Führungslochscheibe.
Fig. 5 ein Schemabild einer Rohrspeicherverseilmaschine mit einem verschiedene Drehzahlstufen
aufweisenden Rohrspeicher.
[0020] Um die Darstellung zu vereinfachen, ist in den meisten Figuren nur ein entlang der
äußeren Oberfläche des Rohrspeichers geführtes Verseilelement eingezeichnet. Gleiche
Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0021] Die Vorrichtung zum SZ-Verseilen gemäß Fig. 1 besteht aus einer vom Antrieb 11 reversierend
angetriebenen Verseilscheibe 10 und aus einem Rohrspeicher 20, der sich etwa zwischen
der Verseilscheibe 10 und einer Führungslochscheibe 15 erstreckt. Der Antrieb des
Rohrspeichers erfolgt vom Antrieb 11 der Verseilscheibe unter Zwischenschaltung eines
Getriebes 23, das als Stufen- oder Verstellgetriebe ausgebildet sein kann. Durch den
Rohrspeicher werden die zur Kernlage gehörenden Verseilelemente 8 geführt, während
die neu aufzubringenden Verseilelemente 9 von der Führungslochscheibe 15 entlang der
äußeren Oberfläche des Rohrspeichers 20 der Verseilscheibe 10 zugeleitet werden. Die
Fertigungsrichtung ist durch den Pfeil 12 gekennzeichnet.
[0022] Die Vorrichtung zum SZ-Verseilen gemäß Fig. 2 besteht aus einer von dem Antrieb 11
reversierend angetriebenen Verseilscheibe 10 und aus einem Rohrspeicher 20, der sich
von der Verseilscheibe 10 bis zu einer feststehenden Führungslochscheibe 15 erstreckt.
Dem Rohrspeicher ist ein gesonderter Antrieb 21 zugeordnet. Die massearme Verseilscheibe
10 kann so durch den eigenen Antrieb sehr schnell umgesteuert werden, während der
mit großer Masse behaftete Rohrspeicher einen wesentlich robusteren Antrieb aufweist,
der nicht mit gleicher Schnelligkeit umgesteuert zu werden braucht. Von den Verseilelementen
wird die Kernlage 8 durch den Rohrspeicher hindurchecführt, während die zu der neu
aufzubringenden Lage gehörenden Verseilelemente 9 (nur ein Element dargestellt) durch
die Führungslochscheibe 15 entlang der äußeren Oberfläche dem Rohrspeicher 20 der
Verseilscheibe 10 zugeführt werden.
[0023] Fig. 3 zeigt eine Rohrspeicher-SZ-Verseileinrichtung mit dem in den Figuren 1 und
2 entsprechenden Aufbau aus Verseilscheibe 10, Rohrspeicher 20 und Führungslochscheibe
15. Nicht dargestellt sind die Antriebe. Es wird davon ausgegangen, daß die Verseilscheibe
10 mit einer Drehzahl n
1 betrieben wird, während der Rohrspeicher mit einer anderen Drehzahl n
2 betrieben wird, die näherungsweise gleich 1/2 n
1 ist. Diese Drehzahlverhältnisse ergeben eine besonders gleichmäßige Verteilung der
Umschlingungen der Verseilelemente 9 über die ganze Länge des Rohrspeichers.
[0024] Etwa in der Mitte des Rohrspeichers 20 ist mit diesem starr verbunden eine Führungslochscheibe
25 angeordnet. Diese Führungslochscheibe sorgt dafür, daß die Zahl der vor bzw. hinter
der Lochscheibe vorhandenen Umschlingungen der Verseilelemente 9 pro Längeneinheit
des Rohrspeichers gleich groß sind.
[0025] In Fig. 4 ist in einer Detaildarstellung zur Figur 3 der Bereich des Rohrspeichers
20 mit der Führungslochscheibe 25 vergrößert dargestellt. DerRohrspeicher 20 ist über
die Führungslochscheibe 25 mittels der Lager 26 und des Lagerbockes 27 gelagert. In
diesem Bereich ist auch der gesonderte Antrieb 21 für den Rohrspeicher 20 vorgesehen.
[0026] Die in Fig. 5 dargestellte Rohrspeicher-SZ-Verseilmaschine (Verseilelemente der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt) besteht in üblicher Weise aus einer von einem Antrieb 11
reversierend betriebenen Verseilscheibe 10, einem mit gesondertem Antrieb 21 versehenen
Rohrspeicher 20 und aus einer Führungslochscheibe 15. Mit der festen Führungslochscheibc
15 und mit der mit einer abweichend von der Rohrspeicherdrehzahl rotierenden Verseilscheibe
10 sind fest Hülsen 18 bzw. 13 verbunden, die den Rohrspeicher auf einem Teil seiner
Länge übergreifen und so verschiedene Drehzahlbereiche des Rohrspeichers bilden.
[0027] Beträgt beispielweise die Drehzahl der Verseilscheibe 100 % und die des Rohrspeicheres
ca. 30 bis 70 %, dann bildet die mit der Führungslochscheibe 15 verbundene Hülse einen
Rohrspeicherabschnitt 51 mit der Drehzahl null, dem ein Abschnitt 52 mit der Drehzahl
des Rohrspeichers 20 folgt. Daran schließt sich ein weiterer Abschnitt 53 an, der
die Drehzahl der Verseilscheibe aufweist.
[0028] Die Verhältnisse können, wie ein Blick auf die Figur 5 lehrt, leicht verändert werden,
beispielsweise kann die Hülse 18 so lang ausgebildet werden, daß sie nahezu die Hälfte
des Rohrspeichers 20 übergreift, so daß also der halben Länge des Rohrspeichers die
Drehzahl null zukommt. In diesem Falle wird man den anschließenden Bereich des Rohrspeichers
mit vielleicht 75 % der Drehzahl der Verseilscheibe 10 betreiben. In jedem Fall erzielt
man mit derartigen Vorrichtungen besonders gleichmäßige Umschlingungen der Verseilelemente
entlang des ganzen Rohrspeichers.
1. Vorrichtung zum SZ-Verseilen mit Hilfe einer feststehenden Führungslochscheibe
und einer reversierend angetriebenen Verseilscheibe, wobei die Verseilelemente längs
einem konzentrisch zu der Verseilachse angeordneten, von der Führungslochscheibe bis
zur Verseilscheibe reichenden rohrförmigen Führungs- und Speicherkörper (Rohrspeicher)
der Verseilscheibe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (11)
für Verseilscheibe (10) und Rohrspeicher (20) derart ausgebildet ist, daß der Rohrspeicher
mit einer von der Drehzahl der Verseilscheibe (10) abweichenden Drehzahl antreibbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem gemeinsamen Antrieb für Verseilscheibe und
Rohrspeicher, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Antrieb (11) für die Verseilscheibe
(10) und dem Rohrspeicher (20) ein Getriebe (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (23) mehrstufig
ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (23) als
Verstellgetriebe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem Rohrspeicher (20)
ein eigener Antrieb (21) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb derart
ausgebildet ist, daß der Rohrspeicher (20) näherungsweise mit der halben Drehzahl
der Verseilscheibe (10) rotiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an dem näherungsweise
mit der halben Drehzahl der Verseilscheibe (10) angetriebenen Rohrspeicher (20) etwa
in seiner Mitte eine starre Führungslochscheibe (25) für die Verseilelemente (9) vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrspeicher (20)
und die mit ihm starr verbundene Führungslochscheibe (25) im Bereich dieser Führungslochscheibe
(25) in einem feststehenden Lagerbock (27) drehbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (21) für
den Rohrspeicher (20) und der mit ihm starr verbundenen Führungslochscheibe (25) im
Bereich des Lagerbockes (27) angeordnet ist.
1. Vorrichtung zum SZ-Verseilen für elektrische Kabel oder Leitungen mit Hilfe einer
feststehenden Führungslochscheibe und einer reversierend angetriebenen Verseilscheibe,
wobei die Verseilelemente längs einem konzentrisch zu der Verseilscheibe angeordneten,
von der Führungslochscheibe bis zur Verseilscheibe reichenden rohrförmigen Führungs-
und Speicherkörper (Rohrspeicher) der Verseilscheibe zugeführt werden, und mit einem
getrennten Antrieb für die Verseilscheibe und den Rohrspeicher, dadurch gekennzeichnet
, daß der Antrieb derart ausgebildet ist, daß der Rohrspeicher (20) näherungsweise
mit der halben Drehzahl der Verseilscheibe (10) rotiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß an dem näherungsweise mit der halben Drehzahl der Verseilscheibe
(10) angetriebenen Rohrspeicher (20) etwa in seiner Mitte eine starre Führungslochscheibe
(25) für die Verseilelemente (9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der Rohrspeicher (20) und die mit ihm starr verbundene Führungslochscheibe
(25) im Bereich dieser Führungslochscheibe (25) in einem feststehenden Lagerbock (27)
drehbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Antrieb (21) für den Rohrspeicher (20) und der mit ihm starr
verbundenen Führungslochscheibe (25) im Bereich des Lagerbockes (27) angeordnet ist.