Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren
[0001] Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren.
[0002] Durch die Veröffentlichung (Prospekt) der Firma Sigma-Chemie Inc. Houston, U.S.A.,
sind zwei Rahmen für Rohre bekannt, die äußere (untere und obere) sowie mittlere mit
Ausnehmungen für Rohre versehene Rahmenteile aufweisen. Bei dem einen Rahmen werden
relativ dünne Stahlprofile verwendet, die mit Stahl/Gummi-Kissen für die Rohre versehen
sind und die mit Hilfe mehrerer Schraubbolzen, die zwischen Kissen hindurchgeführt
werden müssen, zusammengehalten werden. Durch die notwendigerweise größere Zahl von
Schraubbolzen gestaltet sich der Zusammenbau recht zeitaufwendig; auch sind die verwendeten
Profile nicht ausreichend stabil. Bei dem anderen Rahmen werden profilierte Rahmenteile
verwendet, die seitlich mit Steckverbindungen ausgestattet sind und die mit Hilfe
eines um die Rahmenteile und das Rohrbündel herumgeführten Stahl- oder Kunststoffbandes
zusammengehalten werden. Auch hier gestaltet sich der Zusammenbau umständlich, weil
einmal die Rahmenteile zusammengesteckt werden müssen und dann das Band um den ganzen
Rahmen herumgelegt und zusammengeklemmt werden muß. Die Festigkeit ist nicht groß,
so daß die Gefahr besteht, daß bei höherer Beanspruchung beim Transport und beim Verladen
das Band reißt.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Rahmen gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß der Zusammenbau einfacher und schneller
durchführbar ist und die Stabilität der Rahmenteile sowie des ganzen Rahmens erhöht
wird. Außerdem soll die Auflage für die Rohre verbessert werden und die Herstellung
der Rahmenteile einfach und preiswert sein.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 23-25 angegebenen Gestaltungsmerkmale
gelöst.
[0005] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können die Montage und die Demontage des Rahmens
wesentlich vereinfacht und erleichtert werden und kann die Stabilität des Rahmens
verbessert werden.
[0006] Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
[0007] Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2, vor allem in Verbindung mit der weiteren
Ausgestaltung nach Anspruch 19, können Teile der Verbindungselemente des Rahmens geschützt
untergebracht werden.
[0008] Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 5 wird die Stabilität der hohlen
Rahmenteile weiter erhöht.
[0009] Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 werden die in der Vertiefung angeordneten
Teile der Verriegelungsstange besser zugänglich.
[0010] Um das obere Rahmenteil mit dem unteren Rahmenteil über die Verriegelungsstange zu
verbinden, sind im oberen Ausnehmungen Rahmenteil seitlich Bohrungen oder(Ausfräsungen)vorgesehen,
wie dies im Anspruch 6 gekennzeichnet ist. Die Verwendung einer Bohrung hat den Vorteil,
daß die Verriegelungsstange seitlich nicht herausrutschen kann. Allerdings müssen
die oberen Rahmenteile dann auf die Verriegelungsstangen aufgesteckt werden. Eine
einfachere Handhabung ergibt sich bei Vorsehung der Ausfräsungen; hierbei besteht
allerdings die Gefahr, daß bei extremen Belastungen die Verriegelungsstangen seitlich
aus den oberen Rahmenteilen herausrutschen. Um auch diesen Nachteil zu vermeiden,
ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vorgesehen.
[0011] Um die Steifigkeit und Stabilität des oberen Rahmenteiles nicht negativ zu beeinflussen,
ist die Weiterbildungemäß Anspruch 8 vorgesehen.
[0012] Durch die vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 9 bis 11 gestaltet
sich das Einsetzen und das Herausnehmen der Verriegelungsstangen aus den unteren Rahmenteilen
besonders einfach.
[0013] Eine vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsform der Verriegelungsstange ist im
Anspruch 12 gekennzeichnet.
[0014] Um die mittleren Rahmenteile noch stabiler auszuführen, ist die vorteilhafte Weiterbildung
gemäß Anspruch 13 vorgesehen.
[0015] Wenn die mittleren Rahmenteile etwa die Länge der unteren und oberen Rahmenteile
aufweisen, sind in den mittleren Rahmenteilen seitliche Ausfräsungen vorgesehen, wie
dies im Anspruch 14 angegeben ist.
[0016] Wenn die mittleren Rahmenteile die im Anspruch 15 angegebene vorteilhafte Ausbildung
aufweisen, kann auf die Ausfräsungen gemäß Anspruch 14 verzichtet werden.
[0017] Um eine einwandfreie und dauerhafte und sichere Lagerung der Rohre im erfindungsgemäßen
Rahmen sicherzustellen, sind die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 16 und 17 vorgesehen.
[0018] Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 18 wird eine Schwächung der mittleren
Rahmenteile vermieden.
[0019] Durch Verwendung der Materialien Aluminium oder Kunststoff für die Rahmenteile kann
vorteilhaft das Spritz- oder Ziehverfahren zur Herstellung dieser Rahmenteile verwendet
werden.
[0020] Um bei Verwendung eines anderen Metalles für die Rahmenteile als für die Rohre eine
Korrosion der Rohre zu verhindern, ist die vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung
gemäß Anspruch 21 vorgesehen.
[0021] Um die Herstellung zu vereinfachen und preiswerter zu gestalten sind die Ausbildungen
nach den weiteren Ansprüchen vorgesehen. Durch diese Ausbildungen wird auch die Auflagerung
der Rohre in den Ausnehmungen verbessert, da die Auflage durch die Flansche breiter
wird.
[0022] Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, näher erläutert werden.
[0023] Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch ein mit dem erfindungsgemäßen Rahmen zusammengehaltenes
Rohrbündel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen oberen Rahmenteiles,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch das Rahmenteil nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen unteren Rahmenteiles,
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch das Rahmenteil nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen mittleren Rahmenteiles,
Fig. 7 einen Schnitt A-A durch den Rahmenteil nach Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der bei dem erfindungsgemäßen Rahmen verwendeten
Verriegelungsstange mit Mutter,
Fig.9a,b die Art und Weise, wie die Verriegelungsstange mit dem Querstück in den unteren
Rahmenteilen eingeführt wird,
Fig. lo eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des oberen Rahmenteiles
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Rahmenteiles, geeignet zur Verwendung als oberes, unteres oder mittleres
Rahmenteil,
Fig. 12 in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Rahmenteiles, geeignet zur Verwendung insbesondere als oberes oder unteres
Rahmenteil,
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung ein mittleres Rahmenteil und
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Rahmenteiles, geeignet zur Verwendung als unteres, oberes oder mittleres
Rahmenteil.
[0024] In den Fig. 1 - 1o und 11 - 14 sind jeweils gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0025] Die Fig. 1 zeigt einen Rahmen 2 im zusammengebauten Zustand, wobei mit 4 neun Rohre
bezeichnet sind, die vom Rahmen 2 zusammengehalten werden. Der Rahmen 2 besteht aus
einem oberen einem oder und unteren Rahmenteil 6, 8 sowie/mehreren (hier zwei) dazwischen
angeordneten Rahmenteilen 1
0, 12, Die äußeren Rahmenteile 6, 8 werden an ihren am Rohrbündel überstehenden Enden
14, 16, 18, 2o mit Hilfe jeweils einer Verriegelungsstange 22, 24 zusammengehalten.
Jede Verriegelungsstange 22, 24 weist an' einem Ende ein Querstück 26 und am anderen
Ende ein Gewinde 28 auf.
[0026] Die Verriegelungsstange ist mit dem Querstück 26 drehbar in dem unteren Rahmenteil
8 angeordnet. Das Querstück 26 ist in Bohrungen 3o und 32 des unteren Rahmenteiles
8 einsetzbar und aus diesen Bohrungen auch wieder herausnehmbar, wozu das Querstück
an einem Ende vorzugsweise eine Abschrägung 34 aufweist, und zwar auf der dem Gewindeteil
28 der Verriegelungsstange gegenüberliegenden Seite.
[0027] Das untere und obere Rahmenteil 8 und 6 ist ein Hohlprofil, vorzugsweise aus Aluminium
oder Kunststoff, etwa in Form eines Kastens mit einer kanalartigen, längsverlaufenden
Vertiefung 36 auf einer Seite. Diese Vertiefung hat im Querschnitt die Form eines
sich jeweils nach außen öffnenden
Tra- pezes mit einer Bodenfläche 38 und zwei seitlichen Schrägflächen 4o und 42. Die
Bodenfläche 38 ist mit Hilfe zweier längsverlaufender Verstärkungsrippen 44 und 46
mit der gegenüberliegenden Wand 48 der
'Rahmenteile 6 und 8 verbunden. Diese Verstärkungsrippen verbinden dabei vorzugsweise
die Wand 48 mit den von der Bodenfläche 38 und den Schrägflächen 4o und 4
2 gebildeten Kanten 5o und 52 (Fig. 2 - 5).
[0028] Die unteren und oberen Rahmenteile 6, 8 sind auf der der Vertiefung 36 gegenüberliegenden
Wand 48 mit mehreren beab-Ausnehmungen standeten kreisförmigen (Ausfräsungen) 54,
56 für die Rohre 4 versehen, deren Krümmungsradius entsprechend dem Radius der jeweils
aufzunehmenden Rohre gewählt wird.
[0029] Die unteren Rahmenteile 8 weisen an ihren Enden die bereits erwähnte Querbohrung
3
0, 32 für das Querstück 26 der Verriegelungsstange 22 oder 24 auf. Damit die Verriegelungsstange
22 oder 24 nebst Querstück 26 in die Bohrung 3o, 32 einführbar ist und in die senkrechte
Einbaulage zur Verbindung mit dem oberen Rahmenteil 6 bringbar ist, weist die Wand
48 zwei seitliche Ausfräsungen 58 auf und sind die Veratärkungsrippen 44, 46 bis zur
Tiefe der Ausfräsungen 58 entfernt oder sind in den Verstärkungsrippen ebenfalls Ausfräsungen
96 und 98 vorgesehen, deren Breite etwa dem Durchmesser des Querstückes 26 entspricht.
(Fig. 2, 3)
[0030] Im oberen Rahmenteil 6 ist seitlich jeweils eine senkrechte Bohrung 60 ausgebildet,
deren lichter Durchmesser kleiner ist als die Breite der Bodenfläche 38 der Vertiefung
36 bzw. kleiner ist als der Abstand der Verstärkungsrippen 44, 46. Im oberen Rahmenteil
6 können anstelle der Bohrungen auch seitliche Ausfräsungen 9
0, 92 und 94(Fig.10) in der Wand 48 und der Bodenfläche 38 vorgesehen sein, ähnlich
wie beim unteren Rahmenteil, deren Breite ebenfalls kleiner ist als die Breite der
Bodenfläche 38 bzw. als der Abstand der Verstärkungsrippen 44 und 46.
[0031] (Fig. 1, 6 und 7) Die mittleren Rahmenteile 1
0, 12 sind als kastenförmige Hohlprofile aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt
mit innen quer- und längsverlaufenden Verstärkungswänden 62, 64.
[0032] In den zu den Verstärkungswänden 62, 64 parallelen Außenwänden 66, 68 sind einander
gegenüberliegende kreisförmige Ausfräsungen 7
0, 72 für die Rohre 4 ausgebildet, deren Krümmungsradius wiederum dem Radius der aufzunehmenden
Rohre entspricht und deren maximale Tiefe geringer ist als der Abstand zwischen der
Außenwand 66 bzw. 68 und der jeweils zu dieser benachbarten Verstärkungswand 62 bzw.
64.
[0033] Die mittleren Rahmenteile 1
0, 12 können auch um 9o Grad gedreht verwendet werden; die Ausfräsungen werden dann
in den zu den Wänden 66, 62, 64 und 68 senkrechten Wänden 74 und 76 ausgebildet.
[0034] Die mittleren Rahmenteile weisen jeweils noch seitliche
Ausfräsungen 78, 8
0, 82, 84 in den Wänden 66, 62, 64 und 68 auf, die miteinander fluchten und deren Tiefe
der Tiefe der Ausfräsungen 58 im unteren Rahmenteil und deren Breite etwa der Stärke
der Verriegelungsstange 22 oder 24 entspricht oder etwas größer ist. Die Ausfräsungen
sind bei um 9o Grad ge- drehter Verwendung der mittleren Rahmenteile mittig in den
Wänden 74 und 76 vorgesehen, wobei die Breite der Ausfräsungen geringer ist als der
Abstand der Wände 62 und 64 voneinander.
[0035] Die Länge der mittleren Rahmenteile 1o und 12 kann auch so gewählt sein, daß diese
vor den Verriegelungsstangen 22 und 24 enden; in diesem Falle können die seitlichen
Ausfräsungen entfallen.
[0036] Zum Schutz der Rohre 4 können in die kreisförmigen Ausfräsungen 54, 56, 7
0, 72 der Rahmenteile 6, 8, 1
0, 12 noch Schalen 8o aus Kunststoff, vorzugsweise mit seitlichen Abwicklungen, gelegt
werden, wie dies beispielhaft in der Fig. 6 dargestellt ist.
[0037] Ist ein Rohrbündel in der gewünschten Größe gestapelt, s. beispielsweise Fig. 1,
so werden die Verriegelungsstangen 22 und 24 mit dem Querstück 26 in die Querbohrungen
3
0, 32 der unteren Rahmenteile 8 eingesetzt und nach oben verschwenkt - entweder in
die seitlichen Ausfräsungen 78, 8
0, 82, 84 der mittleren Rahmenteile 1
0, 12 hinein oder bis vor deren Enden, und danach werden die oberen Rahmenteile 6 auf
die mit dem Gewinde versehenen Enden der Verriegelungsstangen 22 und 24 aufgesteckt.
Mit Hilfe von auf den Gewindeteil der Verriegelungsstangen aufgeschraubten Muttern
86 werden dann die oberen und unteren Rahmenteile 6 und 8 gegeneinander festgezogen
(s.a.Fig.8).
[0038] Wenn die oberen Rahmenteile 6 mit seitlichen Ausfräsungen versehen sind, so wird
die Verriegelungsstange einfach in diese Ausfräsungen hineingeschwenkt, wonach dann
der Rahmen mit Hilfe der Muttern 86, die auf den Gewindeteil der Verriegelungsstange
aufgeschraubt werden, verspannt wird. Die Muttern 86 liegen geschützt in der kanalartigen
Vertiefung 36, vgl. Fig. 1o und 3.
[0039] Abschließend soll noch Bezug genommen werden auf die Fig. 9. In dieser Figur ist
die Art und Weise des Einsetzens 24 der Verriegelungsstange in die seitlichen Bohrungen
3o und 32 des unteren Rahmenteiles 8 dargestellt. Man erkennt deutlich, wie durch
Vorsehen der Abschrägung 34 das Einsetzen und dem entsprechend auch das Herausnehmen
erleichtert wird. Die Abschrägung ist auf der zur Verriegelungsstange 22 bzw. 24 gegenüberliegenden
Seite des Querstückes 26 ausgebildet.
[0040] Die Zeichnung zeigt in der Fig. 11 ein Rahmenteil 1
02, das beispielsweise als oberes oder unteres Rahmenteil einsetzbar ist. In der Fig.
11 ist es zur Verwendung als unteres Rahmenteil ausgebildet. Es besteht aus einem
C-Profil 1o4 mit freien Schenkeln lo6 und 1
08. Das Basisteil 11
0 dieses C-Profiles ist stark eingezogen ausgebildet, so daß nach unten weisende Doppelwände
112 und 114 gebildet werden. Die Wände weisen an beiden Enden eine Querbohrung 116
auf und das eingezogene Basisteil 11o eine nach außen offene Ausnehmung 117 zur Aufnahme
eines Querstücks 118 einer Verbindungsstange 12o sowie der Verbindungsstange selbst,
mit der das untere Rahmenteil mit einem oberen Rahmenteil verbunden werden kann. Die
Verbindungsstange 12o sitzt mit dem Querstück 118 drehbar in der Querbohrung 116.
[0041] Eine weitere Ausführungsform eines Rahmenteiles 122 ist in der Fig. 12 dargestellt,
das ebenfalls grundsätzlich als oberes oder unteres Rahmenteil einsetzbar ist. In
der Fig. 12 ist es zur Verwendung als oberes Rahmenteil ausgebildet. Es besteht aus
einem ersten, äußeren, größeren C-Profil 124 mit nach unten zeigenden freien Schenkeln
126, 128 und einem zweiten, inneren, kleineren, mit dem C-Profil 124 beispielsweise
durch Schweißen fest verbundenen C-Profil 13o mit nach oben zeigenden freien Schenkeln
132, 134. Die Schenkel 132, 134 liegen dabei vorzugsweise auf der Basis 136 des C-Profils
124 auf. In der Basis 137 des inneren C-Profils 13o sind beidendig Löcher bzw. Bohrungen
138 ausgebildet zur Aufnahme des mit einem Gewinde 14o versehenen oberen Teils der
Verbindungsstange 12o, auf das eine Mutter 142 aufschraubbar ist. Zur leichteren Handhabung
der Mutter 142 kann in der Basis 136 des C-Profils 124 eine Ausnehmung 144 (gestrichelt
eingezeichnet) ausgebildet sein.
[0042] Ein mittleres Rahmenteil ist in der Fig. 13 dargestellt. Es besteht aus zwei mit
ihren Basisteilen 148, 150 fest verbundenen (beispielsweise durch Schweißen) C-Profilen
152, 154, so daß nach oben und unten weisende freie Schenkel 156, 158 und 16
0, 162 gebildet werden.
[0043] Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmenteiles 176 ist in der
Fig. 14 dargestellt, das ebenfalls grundsätzlich als oberes oder unteres Rahmenteil
eingesetzt werden kann. In der Fig. 14 ist es zur Verwendung als unteres Rahmenteil
ausgebildet. Es besteht aus einem Kastenprofil 178, dessen Seitenwände 18
0, 182 nach oben weisende Verlängerungen 184, 186 aufweisen. Das Kastenprofil weist
beidendig seitliche Querbohrungen 188, 19o sowie in der oberen Kastenwand 192 eine
Ausnehmung 194 zur Aufnahme der Verbindungsstange 12o, 118 gemäß Fig, 11 auf.
[0044] In den freien Schenkeln 156, 158 und 160, 162 der mittleren Rahmenteile 146 (Fig.
13) sowie in den nach oben zeigenden freien Schenkeln 1
06 und 108 der C-Profile 104 (Fig. 11), in den nach oben zeigenden Verlängerungen 184,
186 der Kastenprofile 178 (Fig. 14) und den nach unten zeigenden freien Schenkeln
126 und 128 der C-Profile 124 (Fig. 12) sind in vorbestimmten Abständen teilkreisförmige
Ausnehmungen 164, 166, 196, 168 als Auflager für zu lagernde und zu transportierende
Rohre (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Ausnehmungen weisen einwärts gerichtete
Flansche 17o, 172, 198, 174 auf zur Verbreiterung der Auflager. Die Ausnehmungen und
Flansche werden in einem Arbeitsgang durch Umbiegen entlang einer Teilkreislinie geformt.
[0045] Als Material für die Rahmenteile 1
02, 122, 146, 176 sind alle umformbaren Materialien, insbesondere Stahlbleche geeignet.
[0046] Die Profile 14 nach Fig. 11 sind auch als mittlere Rahmenteile unmittelbar einsetzbar.
Es müßten dann auch noch in den Doppelwänden 112 und 114 Ausnehmungen 2o4 ausgebildet
werden (gestrichelt eingezeichnet).
[0047] Selbstverständlich ist auch das Profil 176 als mittleres Rahmenteil einsetzbar, wenn
das Kastenprofil 178 auch auf der unteren Seite Verlängerungen 200, 2o2 (gestriohelt
eingezeichnet) aufweist mit entsprechenden Ausnehmungen (gestrichelt angedeutet) als
Auflager für die zu lagernden oder zu transportierenden Rohre und zusätzlichen beidendigen
Ausnehmungen 2
08 in der der Seite 192 gegenüberliegenden Seite 21o für die Verriegelungsstange 12o,
vgl. Fig. 14.
[0048] Die als mittlere Rahmenteile verwendeten Profile 146, 1
02, 176 können kürzer ausgebildet sein als die oberen und unteren Rahmenteile, derart,
daß die Verbindungsstangen 12o im montierten Zustand vor den mittleren Rahmenteilen
angeordnet sind und auf die beidendigen Ausnehmungen verzichtet werden kann, vgl.
Fig. 13 für das Profil 146.
[0049] Beim Einsatz des Profils 22 als unteres Rahmenteil sind im Bereich der freien Schenkel
132, 134 des inneren C-Profils 13o Querbohrungen 1
06 vorzusehen und ist die Bohrung 138 zu einer nach außen offenen Ausnehmung 212 zu
erweitern.
[0050] Wird das Profil lo4 als oberes Rahmenteil eingesetzt, fehlen die beidendigen Querbohrungen
116 und können anstelle der Ausnehmungen 117 auch beidendig Bohrungen 138' verwendet
werden (gestrichelt eingezeichnet), durch die die Verbindungsstangen 12o gesteckt
werden.
[0051] Wird das Profil 176 als oberes Rahmenteil eingesetzt, fehlen die beidendigen Querbohrungen
188, 19o und können anstelle der Ausnehmungen 194 auch beidendig Bohrungen 138" verwendet
werden (gestrichelt eingezeichnet) durch die die Verbindungsstangen 12o gesteckt werden.
[0052] Die Flansche der Ausnehmungen können auch nach außen zeigen, wie dies beispielhaft
in der Fig.14 eingezeichnet ist, vgl. Bezugszeichen 22o.
1. Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren mit mehreren übereinander angeordneten,
profilierten Rahmenteilen, von denen die jeweils oberen und unteren Rahmenteile miteinander
verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (6, 8, 10, 12) kastenförmige Hohlprofile sind und daß die oberen und unteren Rahmenteile (6,
8) vermittels wenigstens einer in eines dieser Rahmenteile (z.B. 8) einsteckbaren
und in diesen schwenkbar gelagerten Verriegelungsstange (22, 24) miteinander verbindbar
sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rahmenteile
(6, 8) auf der jeweils äußeren, d.h. oberen oder unteren Längsseite eine kanalartige
Vertiefung (36) aufweisen.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (38) der Vertiefung
(36) durch Versteifungswände (44, 46) mit der gegenüberliegenden Außenwand (48) des
hohlen Rahmenteiles (6, 8) verbunden ist.
4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (36)
im Querschnitt die Form eines sich nach außen erweiternden Trapezes hat.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswände
(44, 46) die von der Bodenfläche (38) und den Seitenwänden (40, 42) der Vertiefung
(36) gebildeten Kanten (50, 52) mit der Außenwand (48) verbinden.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Rahmenteile (6) seitlich jeweils eine senkrechte Bohrung (60) oder eine Ausnehmung (90) zur Aufnahme der Verriegelungsstange (22, 24) aufweisen.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (90) die Form
eines Schlüsselloches hat, dessen schmales zum Ende des Rahmenteiles (6) offenes Teil
(92) eine dem Durchmesser der Verriegelungsstangs entsprechende Breite aufweist und
dessen runder Teil (94), dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Teiles (92),
zur Aufnahme des Halses einer Halsmutter dient.
8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (60) oder die Ausnehmung (9o) zwischen den Versteifungswänden (44, 46) hindurchgeführt
ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Rahmenteile (8) seitlich eine Querbohrung (30, 32) aufweisen zur lösbaren Aufnahme
eines Querstückes (26) der Verriegelungsstange (22, 24).
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswände (44, 46)
seitlich je eine Ausnehmung (96, 98) aufweisen und daß die Querbohrungen (30, 32)
in den seitlichen Außenwänden der unteren Rahmenteile angeordnet sind.
11. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (26) wenigstens
an einem Ende eine Abschrägung (34) aufweist.
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsstange (22, 24) an einem Ende das Querstück (26) und am anderen Ende
ein Gewinde (28) für eine Mutter (86) aufweist.
13. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Rahmenteile
(10, 12) wenigstens eine mittlere Verstärkungswand (62, 64) aufweisen.
14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Rahmenteile
(10, 12) seitlich Ausnehmungen (78, 80, 82, 84) aufweisen, die in der Einbaulage mit den Bohrungen oder Ausnehmungen (60, 90, 58) in den oberen und unteren Rahmenteilen (6, 8) fluchten und in die die Verriegelungsstangen
(22, 24) einschwenkbar sind.
15. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Rahmenteile
(10, 12) kürzer sind als der Abstand der beiderseits der Rohrbündel (4) verlaufenden
Verriegelungsstangen (22, 24).
16. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Rahmenteile (6) auf der unteren Seite, die unteren Rahmenteile (8) auf der
oberen Seite und die mittleren Rahmenteile (1o, 12) auf der oberen und der unteren
Seite kreisförmige Ausnehmungen (54, 56, 70, 72) zur Aufnahme der Rohre (4) aufweisen.
17. Rahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der in
der Einbaulage miteinander ausgerichteten Ausnehmungen dem Radius der Rohre entsprechen.
18. Rahmen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen
(7o, 72) bei den mittleren Rahmenteilen (10, 12) geringer ist als der Abstand zwischen den Außenwänden (66 bzs. 68) und den jeweils
benachbarten inneren Verstärkungswänden (62 bzw. 64).
19. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der kanalartigen Vertiefungen (36) größer ist als die Höhe der auf die Verriegelungsstange
(26) aufschraubbaren Mutter (86).
20. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenteile aus Aluminium oder Kunststoff bestehen.
21. Rahmen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Ausnehmungen (54, 56, 70, 72) komplementär dazu geformte Schutz schalen (80) mit oder ohne seitlichenAbwinklungen einsetzbar sind.
22. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (34) auf
der dem Gewindeteil (28) der Verriegelungsstange (22, 24) abgewandten Seite ausgebildet
ist.
23. Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren mit mehreren übereinander angeordneten
Profilrahmenteilen, von denen die jeweils oberen und unteren Profilrahmenteile miteinander
durch Stangen verbindbar sind, die durch Ausnehmungen der Profilrahmenteile hindurchführbar
und mit einem mit einem Querstück versehenen Ende in seitlichen Querbohrungen eines
Profilrahmenteiles schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
und untere Rahmenteil (2) C-Profile (4) mit einem eingezogenen Basisteil (10) sind, daß die mittleren Rahmenteile (46) Doppel-C- (52, 54) oder H-Profile sind,
daß in den freien Schenkeln (6, 8; 56, 58, 60, 62) der Profile (4; 46) teilkreisförmige Ausnehmungen (66; 64) als Auflager für
die Rohre ausgebildet sind und daß die Ausnehmungen (64; 66) einen nach innen oder
außen zeigenden Flansch (7o; 72) aufweisen.
24. Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren mit mehreren übereinander angeordneten
Profilrahmenteilen, von denen die jeweils oberen und unteren Profilrahmenteile miteinander
durch Stangen verbindbar sind, die durch Ausnehmungen der Profilrahmenteile hindurchführbar
und mit einem mit einem Querstück versehenen Ende in seitlichen Querbohrungen eines
Profilrahmenteiles schwenkbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rahmenteile (22) ein erstes, äußeres
C-Profil (24) aufweisen, in dem ein zweites, inneres C-Profil (3o) angeordnet ist,
das fest mit dem ersten C-Profil (24) verbunden ist und dessen freie Schenkel (32,
34) zum Basisteil (36) des ersten C-Profiles (24) zeigen und kürzer sind als die freien
Schenkel (26, 28) des ersten C-Profiles (24), welche das Easisteil (37) des zweiten,
innen liegenden C-Profiles (3o) überragen, daß die mittleren Rahmenteile (46) Doppel-C-
oder H.Profile sind, daß in den freien Schenkeln (26, 28; 56, 58, 60, 62) der Profile (22; 46) teilkreisförmige Ausnehmungen (68; 64) als Auflager für die Rohre ausgebildet sind und daß die Ausnehmungen (68; 64)
einen nach innen oder außen zeigenden Flansch (74; 70) aufweisen.
25. Rahmen zum Transport und zur Lagerung von Rohren mit mehreren übereinander angeordneten
Profilrahmenteilen, von denen die jeweils oberen und unteren Profilrahmenteile miteinander
durch Stangen verbindbar sind, die durch Ausnehmungen der Profilrahmenteile hindurchführbar
und mit einem mit einem Querstück versehenen Ende in seitlichen Querbohrungen eines
Profilrahmenteiles schwenkbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Rahmenteile (76) Kastenprofile
(78) sind, bei denen zwei gegenüberliegende Seitenwände (80, 82) gleichgerichtete Verlängerungen (84, 86) aufweisen, daß die mittleren Rahmenteile
(46) (52, 54) Doppel-C- oder H-Profile sind, daß in den freien Schenkeln bzw. Verlängerungen
(56, 58, 60, 62; 84, 86) der Profile (46; 76) teilkreisförmige Ausnehmungen (64; 96) als Auflager
für die Rohre ausgebildet sind und daß die Ausnehmungen (64; 96) einen nach innen
oder außen zeigenden Flansch (70; 98) auf- weisen.
26. Rahmen nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(66, 68, 64, 96) einschließlich der Flansche (72, 74, 70, 98) durch Umformen bzw. Biegen um eine Teilkreislinie in den Schenkeln und Verlängerungen
der Profile geformt werden.
27. Rahmen nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die als
obere Rahmenteile eingesetzten Profile (4, 22, 76) an den beiden Enden des eingezogenen
Basisteiles (1o) oder an den beiden Enden des Basisteiles (37) des zweiten, innen
liegenden C-Profiles (3o) des Rahmenteiles (22) oder an beiden Enden der zwischen
den Verlängerungen (84, 86) liegenden Kastenprofilseite (92) eine Bohrung (38; 38;
38") oder eine zum Ende hin offene Ausnehmung (17; 112; 94) zur Aufnahme der Verbindungsstange
(20) aufweisen.
28. Rahmen nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
C-Profil (24) im Basisteil (36) und das Kastenprofil (78) in der der Kastenprofilseite
(92) gegenüberliegenden Seite (110) beidendig jeweils eine zum Ende hin offene Ausnehmung (44, 108) aufweisen.
29. Rahmen nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(6, 8) des C-Profiles (4) mit dem eingezogenen Basisteil (10) dieses Basisteil, daß ferner die Schenkel (26, 28) des ersten äußeren C-Profiles
(24) das Basisteil (37) des zweiten, innen liegenden C-Profiles (30), daß die Verlängerungen
(84, 86) des Kastenprofiles (78) die benachbarten Querwände (92, 110) und daß die freien Schenkel (56, 58, 60, 62) der Doppel-C-oder H-Profile (46) den Stegteil (48, 50) jeweils um wenigstens die größte Tiefe der Ausnehmungen bzw. der Auflager für die
Rohre überragen.
30. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
als untere Rahmenteile verwendeten Profilrahmenteile (4, 22, 76) zur Aufnahme der
Verbindungsstange (2o) und deren Querstück (18) beidendig Querbohrungen (16; 106; 88, 90) und zu den Enden hin offene Ausnehmungen (17; 112; 94) aufweisen, daß die Querbohrungen
(16; 106; 88, 90) im Bereich der Doppelwände (12, 14) des Profils (4) oder im Bereich der Schenkel
(32, 34) des innen liegenden C-Profils (30) des Profils (22), oder in den aufrechten
Seitenwänden (80, 82) des Kastenprofiles (78) angeordnet sind und daß die Ausnehmungen (17; 112; 94)
im eingezogenen Basisteil (10) des Profiles (4), im Basisteil (37) des Profils (22) oder in der oberen Wand (92)
des Kastenprofils (78) ausgebildet sind.
31. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
C-Profil (4) mit der eingezogenen Basis (10) oder das Kastenprofil (76) zur Verwendung als mittleres Rahmenteil zusätzlich teilkreisförmige
Ausnehmungen (104; 114) in den Doppelwänden (12, 14) oder in zusätzlichen, in den Verlängerungen (84,
86) gegenüberliegenden Verlängerungen (loo, 102) als Auflager für die Rohre aufweist.