(19)
(11) EP 0 071 229 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.02.1983  Patentblatt  1983/06

(21) Anmeldenummer: 82106743.6

(22) Anmeldetag:  26.07.1982
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B31B 1/82
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 27.07.1981 DE 3129496

(71) Anmelder: C.P. Schmidt Verpackungs-Werk GmbH & Co. KG
D-67663 Kaiserslautern (DE)

(72) Erfinder:
  • Wagner, Heinz
    D-6662 Contwig (DE)
  • Hartmann, Alois
    D-6792 Ramstein 2 (DE)

(74) Vertreter: Schmidt-Evers, Jürgen, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Mitscherlich & Partner, Postfach 33 06 09
80066 München
80066 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faltschachteln sowie Vorrichtung hierzu


    (57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Faltzuschnitten für Behälter mit einem Entnahmefenster aus Kunststoffolie.
    Das Anstanzen der Kunststoffolie erfolgt im Zusammenhang mit dem Schneiden der für die Fensteröffnungen vorgesehenen Folienabschnitte. Es wird ein Arbeitsgang sowie eine besondere Druckmarkensteuerung eingespart.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faltschachteln, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist, sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.

    [0002] Es sind Faltschachteln bekannt, die mit einem Entnahmefenster versehen sind, durch die der Verbraucher die verpackte Ware entnimmt. Die Faltschachteln sind mit einer entsprechenden Fensteröffnung vorgestanzt, die von dem Verbraucher aufgerissen wird. Insbesondere bei der Verpackung von Papiertüchern haben sich derartige, in dem Verpackungskarton angeordnete Fensteröffnungen als nachteilig erwiesen, weil das durchgezogene Vliesmaterial beim Herausnehmen aus der Fensteröffnung hängenbleiben kann und somit die vorgesehene Funktion, daß ein Tuch das andere beim Herausziehen mitnimmt, nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grunde sind für die Verpackung von Papiertüchern Faltschachteln vorgesehen worden, bei denen eine relativ große vorgestanzte Öffnung des Kartons mit einer Kunststoffolie überklebt ist, die eine kleinere Fensteröffnung aufweist. Diese Kunststoffolie ist relativ weich, es besteht dann nicht die Gefahr, daß das durchgezogene Papiertuch an der Fensteröffnung zerreißt.

    [0003] Bei diesen bekannten Faltschachteln ist die Kunststofffolie, die auf den vorgestanzten Karton aufgeklebt wird, nicht bereits mit ihrer Fensteröffnung versehen, sondern die Fensteröffnung ist lediglich angestanzt. Bei dem Aufkleben der Folie wird an der entsprechenden Stelle des Faltzuschnitts ein Leimauftrag aufgebracht, so daß beim Aufreißen des Kartons das vorgestanzte Teil der Kunststoffolie mit herausgerissen wird und somit erst zu diesem Zeitpunkt die fertige Öffnung in der Kunststoffolie entsteht.

    [0004] Bei dem Herstellungsverfahren für solche Faltschachteln ist es bislang üblich, von einer Vorratsrolle die bereits vorgestanzte Kunststoffolie abzuziehen, in einzelne Abschnitte zu zerschneiden und auf die mit einem entsprechenden Leimauftrag versehenen Faltzuschnitte aufzubringen. Hierzu ist ein separater Arbeitsvorgang zum Anstanzen der Kunststoffolie notwendig. Weiterhin muß bei dem bekannten Verfahren die Kunststoffolie mit einer entsprechenden Druckmarke versehen sein, damit die vorgestanzte öffnung der Kunststoffolie genau auf den Leimauftrag der Faltschachtel gebracht wird. Diese Druckmarkensteuerung ist relativ kompliziert und teuer. Schließlich hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß der Klebstoffauftrag um die vorgestanzte öffnung in dem Karton der Faltschachtel relativ nahe am Rande der öffnung zu erfolgen hat, damit der Leim nicht über die Kunststoffolie hinausreicht und die im nächstfol- genden Arbeitsgang ankommenden Kartonzuschnitte an diesem Leimauftrag nicht kleben bleiben. Diese Positionierung des Leimauftrags hat andererseits aber den Nachteil, daß in der Packmaschine das Füllgut an der überstehenden Folie hängenbleiben und damit maschinelle Störungen verursachen kann.

    [0005] Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Faltschachteln mit einem eingeklebten Entnahmefenster aus flexibler Folie anzugeben, bei dem kein Vorstanzen der Kunststoffolie erforderlich ist und das die erforderliche Genauigkeit in der Positionierung der Kunststoffolie auch ohne eine besondere Druckmarkensteuerung erlaubt.

    [0006] Biese Aufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Verfahren gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.

    [0007] Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie bevorzugte Vorrichtungen zur Ausführung dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.

    [0008] Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß die aufzuklebende Folie als ungestanztes Band von einer Vorratsrolle abgezogen wird und unmittelbar vor dem Zerteilen in einzelne Abschnitte entsprechend der Fensteröffnung angestanzt wird. Dies geschieht im Zusammenwirken mit der Maschine bzw. der Walze, mit der die einzelnen Abschnitte der Kunststoffolie auf die Faltzuschnitte aufgetragen werden. Da die Einheiten zum Anstanzen der Fensteröffnung und die Walze zum Auftragen der Kunststoffolien-Abschnitte mechanisch starr miteinander verbunden sind und damit die einzelnen Abschnitte der Kunststoffolie paßgenau vorbereiten können, erübrigt sich eine besondere Druckmarkensteuerung, die sonst zur Positionierung der Kunststoffolie notwendig wäre. Außerdem ist die Positionierung sehr viel genauer und eine Addition von Toleranzen wie bei dem bekannten Verfahren kann nicht auftreten. Weiterhin wird ein Arbeitsgang eingespart, nämlich das vorbereitende Abziehen einer noch ungestanzten Folie, deren Stanzen mit einer Stanzwalze und ihr anschließendes Wiederaufrollen zu einer Vorratsrolle von vorgestanzten Folienmaterial.

    [0009] Das erfindungsgemäße Verfahren vollzieht sich in der Weise, daß von der Vorratsrolle das Folienband mit Hilfe entsprechender Vorschubwalzen abgezogen wird, an einer rotierender Stanzwalze vorbeigeführt wird und dann mit Hilfe eines rotierenden und eines feststehenden Messers in einzelne Abschnitte vorgegebener Länge zerteilt wird. Die abgeschnittenen Teile der Kunststoffolie werden von einer Vakuumwalze erfaßt und von ihr auf die mit dem Leimauftrag versehenen Faltzuschnitte aufgetragen.

    [0010] Die zur Ausführung dieses Verfahrens vorgesehene Vorrichtung weist an dem rotierenden Messer ein Antriebsritzel auf, das ein entsprechendes Ritzel der Stanzmesserwalze antreibt. Zwischen dem Ritzel des umlaufenden Messers und dem der Stanzmesserwalze ist vorzugsweise ein Zwischenritzel angeordnet. Aufgrund dieser direkten mechanischen Übertragung der Bewegung des umlaufenden Messers auf die Stanzmesserwalze ist eine unmittelbare, unveränderliche Zuordnung zwischen der Positionierung der angestanzten Fensteröffnung und dem Anfang bzw. dem Ende eines einzelnen Folienabschnittes gegeben. Eine besondere Steuerung zum Abschneiden der Folie ist damit nicht notwendig.

    [0011] Im folgenden wird nun das erfindungsgemäße Verfahren anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels für die Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung beschrieben und nächer erläutert.

    [0012] Es zeigen:

    Figur 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens

    Figur 2 eine Einzelheit aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung

    Figur 3 einen Schnitt A-A nach Figur 2.



    [0013] Figur 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Auf der linken Seite befindet sich eine Transportvorrichtung 9, beispielsweise ein Förderband, das die einzelnen Faltzuschnitte zu der Klischeerolle 8 transportiert. Die Klischeerolle 8 wird über eine Auftragsrolle 21 mit Leim aus einem Leimvorrat 22 versehen. Die rotierende Klischeerolle 8 überträgt die entsprechende Leimschicht auf die vorgesehenen Stellen der Faltzuschnitte 1.

    [0014] Die Vorrichtung umfaßt weiter eine Vorratsrolle 3, auf der ein noch ungestanztes Folienbani2 aufgewickelt ist.

    [0015] Dieses Folieband 2 läuft zwischen einer freilaufenden Gegenrolle 18 und der Stanzmesserwalze 4. Die Stanzmesserwalze 4 wird über ein Ritzel 11 und ein auf einer Zwischenwelle 12 gelagertes Zwischenritzel 13 von dem Ritzel 10 des rotierenden Messers 5 angetrieben. Durch den entsprechenden Vorschub wird das Folieband 2 von der Vorratsrolle 3 abgezogen. Nachdem auf das Folienband2 von der Stanzmesserwalze 4 die entsprechenden Fensteröffnungen angestanzt sind, wird die Folie zwischen dem rotierenden Messer 5 und dem feststehenden Messer 6 in einzelne Teilabschnitte zerschnitten. Diese Abschnitte werden von der Vakuumwalze 7 erfaßt. Sie weist an ihrer Mantelfläche einzelne öffnungen auf und in ihr herrscht ein Unterdruck, so daß die Folie an der Mantelfläche dieser Vakuumwalze haften.' Von der Vakuumwalze werden die einzelnen Abschnitte der Folie auf die Faltzuschnitte 1 aufgetragen. Sie werden sodann von der Transportvorrichtung 9 weiterbefördert.

    [0016] Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Teilausschnitt aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Stanzmesser 4 ist in zwei Kulissensteinen 14 gelagert und kann nach dem Wegschwenken der Spannlaschen 15 ausgewechselt werden. Diese Spannlaschen 15 sind mit Spannschrauben 16 angezogen. Die Kulissenführung 17 ist auf der Achse 19 der Gegenrolle 18 gelagert. Entsprechend der Bemessung des Langloches 23 kann die Kulissenführung 17 geschwenkt werden. Durch diese Schwenkbewegung wird das Zahnritzel 11 an der Stanzmesserwalze 4 in das auf der Zwischenwelle 12 gelagerte Zwischenritzel 13 eingeschwenkt und befestigt. Dieses Zwischenritzel 13 wird wiederum, wie in Figur 1 dargestellt ist, von dem Ritzel 10, das an dem umlaufenden Messer 5 angebracht ist, angetrieben.

    [0017] Die Ubersetzungsverhältnisse zwischen dem Antriebsritzel 10, dem Zwischenritzel 13 und dem Zahnritzel 11 sind beispielsweise 1:1:1.

    [0018] Die Figur 3 zeigt einen Schnitt A-A nach Figur 2. Es ist erkennbar, daß die Stanzmesserwalze 4 in ihrer Mitte das Stanzmesser 20 trägt und in Kulissensteinen 14 auswechselbar gelagert ist. Die Gegenrolle 18 ist auf einer Achse 19 aufgesteckt, beispielswiese verkeilt.


    Ansprüche

    1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faltschachteln mit einem eingeklebtem Entnahmefenster aus flexibler Folie, insbesondere aus Kunststoffolie, bei dem vorgestanzte Faltzuschnitte (1) mit einem Leimauftrag versehen werden und auf dem Leimauftrag eine mit der vorgesehenen Fensteröffnung angestanzte flexible Folie aufgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie als ungestanztes Band (2) von einer Vorratsrolle (3) abgezogen, entsprechend der Fensteröffnung angestanzt, auf Länge geschnitten und sodann auf die ' Faltzuschnitte (1) aufgeklebt wird.
     
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (2) von einer rotierenden Stanzmesserwalze (4) angestanzt und sodann mit einem rundlaufenden Messer (5) und einem feststehenden Messer (6) auf Abschnitte vorgegebener Länge geschnitten wird, und daß die einzelnen Abschnitte von einer Walze (7) jeweils auf einem mit einem Leimauftrag versehenen Faltzuschnitt (1) aufgetragen werden.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit Luftdurchtrittsöffnungen des Mantels versehenen Walze (7) ein Unterdruck aufrechterhalten wird.
     
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimauftrag mittels einer rotierenden Klischeewalze (8) vorgenommen wird.
     
    5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Faltschachteln mit einem eingeklebten Entnahmefenster aus flexibler Folie, insbesondere aus Kunststofffolie, mit einem Fördervorrichtungsteil für die vorgestanzten Faltzuschnitte, mit einem Beleimungsvorrichtungsteil, mittels welchem die vorgestanzten Faltzuschnitte mit einem Leimauftrag versehen werden, mit einem Folienspeicher, von dem ein Folienband abgezogen und einem Schneidevorrichtungsteil zugeführt wird, in welchem es in zum Verschließen der Entnahmefenster bestimmte Folienstücke geschnitten wird, und mit einem Obertragungsvornchtungsteil, mittels welchem die Folienstücke auf die beleimten Faltzuschnitte aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneidvorrichtungsteil (lo, 5, 6) und dem Folienspeicher (3) ein Anstanzvorrichtungsteil (4, 18) eingefügt ist, mittels welchem das von dem Folienspeicher (3) abgezogene ungestanzte Folienband (2) zwecks Bildung von mit in die Fensteröffnungen der Faltzuschnitte passenden Entnahmeöffnungen angestanzt wird, und daß der Anstanzvorrichtungsteil (4, 18) antriebsmäßig mit den übrigen Vorrichtungsteilen in Wirkverbindung steht.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstanzvorrichtungsteil (4, 2, 18) antriebsmäßig mit dem Schneidvorrichtungsteil (lo, 5, 6) ge- koppelt ist.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorrichtungsteil (lo, 5, 6) aus einem rundlaufenden Messer (5) und einem feststehenden Messer (6), daß der Anstanzvorrichtungsteil eine mit einer Gegenrolle (19) zusammenwirkende rotierende Stanzmesserwalze (4) ist, und daß an dem rundlaufenden Messer (5) ein Antriebsritzel (lo) angeordnet ist, welches mit einem an der Stanzmesserwalze (4) vorgesehenen Zahnritzel (11) in Antriebsverbindung steht.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Antriebsritzel (lo) und das Zahnritzel (11) ein auf einer Zwischenwelle (12) gelagertes Zwischenritzel (13) angeordnet ist, das mit dem Antriebsritzel (lo) und dem Zahnritzel (11) in Eingriff steht.
     
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmesserwalze (4) in zwei Kulissensteinen (14) auswechselbar gelagert ist.
     
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissensteine (14) in Kulissenführungen (17) gelagert sind, die derart um die Achse der Gegenrolle (18) für die Stanzmesserwalze (4) schwenkbar sind, daß das Zahnritzel in oder außer Eingriff mit dem Zwischenritzel (11) bringbar ist.
     
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienspeicher eine Vorratsrolle (3) ist.
     
    12.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsvorrichtungsteil von einer Vakuumwalze (7) gebildet ist, die an ihrer Mantelfläche Öffnungen aufweist, durch die ein Unterdruck zwecks Ansaugung der durch den Schneidvorrichtungsteil (lo, 5, 6) abgeschnittenen Folienstücke wirksam ist.
     
    13.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleimungsvorrichtungsteil eine Klischeerolle (8) aufweist, die über eine Auftragsrolle (21) mit Leim aus einem Leimvorratsbehälter (22) versorgt wird.
     
    14.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördervorrichtungsteil ein unter dem Beleimungs vorrichtungsteil (8, 21, 22) hindurchlaufendes Förderband (9) ist.
     
    15.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Folienspeicher (3) und den Anstanzvorrichtungsteil (4, 18) Vorschubwalzen angeordnet sind, mit denen das Folienband (2) vom Folienspeicher (3) abgezogen und dem Anstanzvorrichtungsteil (4, 18) zugeführt wird.
     




    Zeichnung