(19)
(11) EP 0 073 336 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.03.1983  Patentblatt  1983/10

(21) Anmeldenummer: 82106609.9

(22) Anmeldetag:  22.07.1982
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B21F 27/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 13.08.1981 DE 3131999
14.01.1982 DE 3200840

(71) Anmelder: Emil Jäger KG
D-4400 Münster (DE)

(72) Erfinder:
  • Wenzel, Hartmut
    D-4401 Sendenhorst (DE)

(74) Vertreter: Habbel, Hans-Georg, Dipl.-Ing. 
Postfach 34 29
D-48019 Münster
D-48019 Münster (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Maschine zum Herstellen von geschweissten Drahtgittern


    (57) Maschine zum Herstellen von geschweißten Drahtgittern unter Verwendung von an den Längsdrähten (2) angreifender, rotierender Transportorgane (4, 5), wobei die Transportorgane intermittierend angetrieben werden und der Schrittvorschub dieser Transportorgane dem Querdrahtabstand entspricht. Der Schrittvorschub der Transportorgane ist programmierbar und kann über die Längenmeßeinrichtungen (7) kontrolliert werden. Die einzelnen Antriebsrollen sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet, während die Anpreßrollen frei laufen, d. h. also nicht angetrieben einzeln aufgehängt sind und damit einzeln angesteuert werden können.
    Weiter wird eine sich an die Schweißeinrichtung (1) in Förderrichtung der Längsdrähte anschließende Greifereinrichtung beschrieben, die für den Vorschub des Gitters dann Sorge trägt, wenn die Längsdrähte die miteinander zusammenwirkenden rotierenden Transportorgane verlassen haben.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von geschweißten Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querdrähten mit einer Vielpunkt-Schweißeinrichtung und mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen des Drahtgitters entsprechend dem Querdrahtabstand mittels die Längsdrähte zwischen sich einklemmender, gegenläufig rotierender, dem Querdrahtabstand entsprechend intermittierend antreibbarer TransportwaLzen.

    [0002] Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches wird in der US-PS 36 51 834 beschrieben. Bei dieser Anordnung sind TransportwaLzen vorgesehen, die als ZugwaLzen ausgebildet sind und damit auf der Seite der Maschine angeordnet werden müssen, auf der das gefertigte, aus Längsdrähten und Querdrähten bestehende Netzwerk die Schweißeinrichtung verläßt. Hierbei wird zwangsläufig bedingt, daß die TransportwaLzen über die Querstäbe hinwegrollen müssen und durch die Querstäbe auf- und abbewegt werden, so daß die TransportwaLzen über die Querdrähte hinweg "hobbeln". Die Transportwalzen sind damit nicht nur hinsichtlich ihres Antriebes schwer zu beherrschen, sondern hier treten Schwingungen und unterschiedliche Kräfte derart auf, daß ein genaues Vorziehen des Gitters nicht mehr möglich ist, wobei insbesondere unterschiedliche Querdrahtdurchmesser, die aus Fertigungsgründen bedingt werden können, diese Schwierigkeit noch erhöhen. Die Transportwalzen bei der bekannten Einrichtung werden über eine KuppLungseinrichtung taktweise bewegt, aber es geht aus dieser VorveröffentLichung nicht hervor, in welcher Form die Walzen den unterschiedlichen Höhen- ' unterschieden Rechnung tragen.

    [0003] Aus der AT-PS 357 005 ist es bekannt, die Vorrichtung zum Zuführen der Längsdrähte zu einer Gitterschweißmaschine auf der Seite anzuordnen, auf der die Querdrähte mit der Gitterschweißmaschine noch nicht verbunden sind, d. h. also in Zuführungsrichtung vor der Gitterschweißmaschine. Diese bekannte Einrichtung besteht aus einer Vorschubeinrichtung, die durch um RoLLen geführte GLiederketten besteht, wobei die Gliederketten selbst mit Klemmelementen ausgerüstet sind, die den Längsdraht erfassen und im eingestellten Takt vorschieben. SoLche sich öffnenden und schließenden Klemmelemente haben den Nachteil eines hohen konstruktiven Aufwandes, da sichergestellt werden muß, daß die KLemmeLemente sich so fest um die Längsdrähte schliessen, daß ein Rutschen nicht möglich ist, wobei derartige KLemmeLemente weiterhin weitgehend von der Qualität, der Maßgenauigkeit und der Sauberkeit der Längsdrähte hinsichtlich ihrer Funktion abhängig sind.

    [0004] Schließlich ist es aus der AT-PS 340 226 bekannt, rotierende und durch magnetischen Reibschluß wirkende Transportorgane für den Vorschub der Längsdrähte vorzusehen, wobei die Transportorgane kontinuierlich angetrieben werden. Der erforderliche Gitterabstand, der dem Gitterabstand der Querdrähte entsprechen muß, wird dadurch erzielt, daß in die Bewegungsbahn der Querdrähte des fertigen Gitters jeweils für die Dauer eines Schweißschrittes AnschLäge eingefahren werden. Diese Vorrichtung hat den NachteiL, daß eine Vielzahl von mechanisch einzufah'rende Anschläge erforderlich ist, die sich über die ganze Breite des herzustellenden Gitters erstrecken müssen. Da die Transportorgane Lediglich durch magnetischen ReibschLuß wirksam werden, sind bei dieser bekannten Einrichtung keine hohen Transportleistungen erreichbar, da der SchLupf zwischen dem stillstehenden Gitter und den kontinuierlich umtaufenden Reibrädern zu groß ist. Außerdem unterliegen während der StiLLstandsperioden des eigentlichen Gitters, sowohl die Reibräder wie die Längsdrähte einem erhebLichen VerschLeiß.

    [0005] Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Maschine dahingehend zu verbessern, daß die Transportwalzen einfacher anzuordnen und gleichzeitig die Zuführung der Längsdrähte sicherer hinsichtlich des Zuführschrittmaßes gesteuert werden können.

    [0006] Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die TransportwaLzen in Vorschubrichtung der Längsdrähte gesehen, vor der Schweißeinrichtung angeordnet sind.

    [0007] Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Antrieb, die Lagerung und die Steuerung der Antriebsschritte einfach zu gestalten, da die TransportwaLzen nur auf den Durchmesser der Längsdrähte eingestellt werden müssen und keinerlei Schwingungen und Querbewegungen unterliegen, so daß ein Schrittyorschub geschaffen werden kann, der über die üblichen Mikro-Prozessoren gesteuert, einfach ausgebildet ist. Auch die den Längsvorschub kontrollierenden Meßgeräte sind einfach auszubilden, da keinerlei Querbewegungen von den Transportwalzen ausgeführt werden.

    [0008] Weiterhin Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die miteinander zusammenwirkenden Transportorgane dahingehend zu verbessern, daß eine bessere Anpreßkraft für den Längsdraht erzielt wird, unterschiedlichen TeiLungen des Gitters Leichter Rechnung getragen werden kann, ohne daß es erforderlich ist, große maschinelle Umänderungen der Maschine vorzunehmen.

    [0009] Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 5 bis 13 genannten Maßnahmen gelöst, d. h. es wird im wesentlichen eine AnpreßroLLe vorgeschlagen, die einzeln angeordnet an einem Schwenkhebel gelagert ist, der anderenendes beispielsweise über eine Pneumatikanordnung druckbeaufschlagbar ist. Diese AnpreßroLLe kann Leicht an- und abgehoben werden, der Anpreßdruck ist für jede AnpreßroLLe beliebig regelbar, so daß damit beispielsweise unterschiedlichen Drahtstärken über die Breite des Gitters gesehen Rechnung getragen werden kann und die AnpreßroLLe ist im Zusammenwirken mit der AntriebsroLLe Leicht quer zur Längsdrahtrichtung verstellbar, um damit unterschiedLichen GitterteiLungen Rechnung tragen zu könenn.

    [0010] AusführungsbeispieLe der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in den

    Fig. 1 bis 3 zwei Ausführungsformen.



    [0011] In Fig. 1 ist mit 1 eine an sich bekannte Vielpunkt-Schweißeinrichtung bezeichnet. Die Längsdrähte tragen das Bezugszeichen 2, während die Querdrähte das Bezugszeichen 3 tragen und im Bereich der Schweißeinrichtung 1 auf die Längsdrähte aufgelegt und hier mit diesen verschweißt werden.

    [0012] Der Vorschub der Längsdrähte 2 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei die Längsdrähte zwischen sich einklemmenden TransportwaLzen 4 und 5, die über einen Antrieb 6 schrittweise angetrieben werden, wobei der Antrieb über entsprechende Programmschaltungen beliebig einstellbar ist. Auf diese Weise können die unterschiedlichsten Gitterabstände ohne mechanische Änderungen beliebig eingestellt und variiert werden.

    [0013] Mit 7 ist ein den Längenvorschub der Längsdrähte kontrollierendes Meßgerät bezeichnet, das seine Meßwerte dem Antreib aufgibt und so zu einem VergLeich der Soll- und IstzahLen führt, wobei bei unterschiedlichen Werten sofort eine entsprechende Korrektur vorgenommen werden kann.

    [0014] Die TransportwaLzen 4 und 5 sind zur Anpassung des KLemmspaLtes an die unterschiedlichen Drahtstärken der Längsdrähte 2 einstellbar, um somit den unterschiedlichen Drahtstärken Rechnung tragen zu können.

    [0015] In Fig. 2 und 3 ist mit 1 eine Schweißeinrichtung bezeichnet, die an sich bekannter Bauart ist und dafür Sorge trägt, daß die der Schweißeinrichtung zugeführten Längsdrähte 2 mit aufgelegten Querdrähten 3 verschweißt werden, wobei die Zuführung der Querdrähte in der Zeichnung aus übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.

    [0016] Die Zuführung der Längsdrähte erfolgt über sogenannte Längsdrahtführungsdüsen 14 und 15 und über eine Vorschubeinrichtung, die in Zuführrichtung der Längsdrähte vor der Schweißeinrichtung angeordnet ist. Diese Zuführungseinrichtung besteht aus je einer AntriebsroLLe 16 und einer AnpreßroLLe 17, wobei die AntriebsroLLen alle gemeinsam ortsfest auf einer AntriebsweLLe 18 angeordnet sind. Hierdurch ist durch einen einzigen Antrieb ein gleichmäßiger Antrieb aller Rollen 16 gewährleistet.

    [0017] Bei 19 ist der Antrieb mit SchaLtkuppLung für die Antriebswelle 18 dargestellt. OberhaLb jeder Antriebsrolle 16 ist die AnpreßroLLe 17 einzeln für sich aufgehängt und nicht angetrieben, sondern als freilaufende RoLLe ausgebildet. Die Aufhängung erfolgt über einen Schwenkhebel 110, der beispielsweise im Bereich der AnpreßroLLe in einem GabeLstück 111 ausläuft. Der Schwenkhebel 110 ist mittig bei 112 schwenkbar gelagert, während an dem der AnpreßroLLe 17 abgewandten Ende des SchwenkhebeLs 110 eine SteLLvorrichtung 114 angreift, die beispielsweise durch einen PneumatikzyLinder gebildet wird. Hierdurch ist jeder gewünschte Anpreßdruck der AnpreßroLLe 17 einstellbar und die Anpreßrolle ist vom Längsdraht abhebbar, wobei weiterhin durch die AusbiLdung der SteLLvorrichtung 114 aLs Pneumatikzylinder ein Federungseffekt erzielt wird, so daß die AnpreßroLLe beispielsweise Verdickungen im Längsdraht ohne Schwierigkeiten nachgeben kann.

    [0018] Jede AnpreßroLLe 17 ist mit einer Führungsnut 115 ausgerüstet, die so groß gewählt wird, daß beispielsweise auch zwei Längsdrähte in ihr aufgenommen werden können, so daß das übliche Zuführen von zwei nahe beieinander-Liegenden Längsdrähten im Randbereich des Gitters auch durch eine einzige AnpreßroLLe gewährleistet wird.

    [0019] Die erfindungsgemäße AusbiLdung hat weiterhin den Vorteil; daß beispielsweise dann, wenn in der Mitte des Drahtgitters stärkere Längsdrähte als im Randbereich vorgesehen sind, diese durch die AnpreßroLLe im Zusammenwirken mit der AntriebsroLLe 16 einwandfrei geführt werden können, ohne daß eine Umrüstung der Maschine erforderlich ist.

    [0020] Bei 116 ist eine Getriebeverbingung zwischen dem An- trieb der AntriebsweLLe"18 und einer Greifereinrichtung 117 dargestellt, wobei diese Getriebeverbindung über eine Getriebekette erfolgen kann. Die Greifereinrichtung selbst ist als umlaufende Greiferkette dargestellt, die mit einer MitnehmerkLemme 118 ausgerüstet ist.

    [0021] Wenn der zuzuführende Längsdraht die zusammenwirkenden Anpreß- und AntriebsroLLen 16 und 17 verlassen hat, wird die Mitnehmerklemme an das geschweißte Drahtgitter hinter der Schweißeinrichtung 1 angeklemmt und sorgt nunmehr für den restlichen Vorschub des Drahtgitters, so daß auch die Rest Längen der Längsdrähte, die von der eigentlichen Zuführeinrichtung nicht mehr zugeführt werden, im gleichbleibenden Querdrahtabstand einwandfrei verschweißt werden können.

    [0022] Der Antrieb 19 mit SchaLtkuppLung für die AntriebsweLLe 18 erfolgt vorzugsweise über einen elektrohydraulischen Rotationsverstärker, wobei die Einrichtung zur Durchführung der Schrittschaltung als elektronische Baueinheiten heute allgemein bekannt sind.


    Ansprüche

    1. Maschine zum HersteLLen von geschweißten Drahtgittern aus sich rechtwinklig kreuzenden Längs-und Querdrähten mit einer Vielpunkt- Schweißeinrichtung und mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Bewegen des Drehtgitters entsprechend dem Querdrahtabstand mittels die Längsdrähte zwischen sich einklemmender, gegenläufig rotierender, dem Querdrahtabstand entsprechend intermittierend antreibbarer Transportwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (4, 5) in Vorschubrichtung der Längsdrähte (2) gesehen vor der Schweißeinrichtung angeordnet sind.
     
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schrittweise Bewegen der Transportwalzen (4, 5) nach Maßgabe eines vorgebbaren Schrittprogramms erfolgt.
     
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingestellte Schrittprogramm mitteLs eines den Längenvorschub der Längsdrähte (2) kontrollierenden Meßgerätes (7) automatisch korrigierbar ist.
     
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die TransportwaLzen (4, 5) zur Anpassung des KLemmspaLtes an die Längsdrahtdicken höheneinstellbar sind.
     
    5. Maschine wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zusammenwirkenden rotierenden TransportwaLzen durch eine Antriebsrolle (16) und eine AnpreßroLLe (17) gebildet sind, wobei die AntriebsroLLe (16) stationär angeordnet und die AnpreßroLLe (17) gegenüber der Ebene der Längsdrähte (2) bzw. des Drahtgitters höhenbeweglich angeordnet ist und auf die Längsdrähte (2) diese auf die AntriebsroLLe (16) pressend aufpreßbar ist.
     
    6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (16) auf einer über die Gitterbreite durchgehenden Antriebswelle (18) ortsfest angeordnet sind.
     
    7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß jede AnpreßroLLe (17) an einem mittig gelagerten Schwenkhebel (110) einenendes angeordnet ist, während anderenendes an dem SchwenkhebeL (110) eine SteLLvorrichtung (114) angreift.
     
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die SteLLvorrichtung (114) als eine pneumatische KoLbenzyLinderanordnung ausgebildet ist.
     
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (114) federnd ausgebildet ist.
     
    10. Maschine wenigstens nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die AnpreßroLLe (17) an ihrem Umfang eine im Querschnitt V-förmige Führungsnut (115) aufweist.
     
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (115) so groß gewählt ist, daß in ihr wenigstens zwei Längsdrähte (2) aufgenommen werden können.
     
    12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsnuten auf dem Umfang der AnpreßroLLen (17) vorgesehen sind.
     
    13. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Getriebeverbindung (116) zwischen der Antriebswelle (18) und einer Greifereinrichtung (117), die in Richtung der Förderbewegung der Längsdrähte (2) hinter der Schweißeinrichtung (1) an zwei oder mehreren Längsdrähten anschließbar ist und einen taktweisen Vorzug des Drahtgitters ermöglicht, wenn die Enden der Längsdrähte die miteinander zusammenwirkenden rotierenden Transportorgane (16, 17) verlassen haben.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht