[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandspeicher, insbesondere für Blechbänder,
mit zwei in einem gemeinsamen Gestell gelagerten, koaxialen Rollenkörben, deren drehbar
gelagerte Rollen parallel zur horizontalen Korbachse liegen.
[0002] Es sind Eandspeicher bekannt (FR-PS 1 507 435), bei denen die Speicherwindungen des
Bandes von zwei koaxialen Tellern getragen werden, die um eine vertikale Achse drehbar
gelagert sind und radial zur Drehachse ausgerichtete Tragrollen für die auf diesen
Tragrollen abgestützten Speicherwindungen aufweisen. Das gespeicherte Band wird dabei
von der Innenseite des auf dem einen Teller gebildeten Wickels in einer S-Schleife
zur Innenseite des Bandwickels auf dem anderen Teller geführt, so daß das Band nicht
nur dem einen Wickel von außen zugeführt, sondern auch vom anderen Wickel von außen
abgezogen werden kann. Da die Verteilung der Speicherwindungen des Bandes auf die
beiden Wickel von den gegenseitigen Verdrehungen der einzelnen Konstruktionsteile
abhängt, müssen die Antriebe in Abhängigkeit voneinander gesteuert werden, was einen
erheblichen Steuerungsaufwand bedingt. Die vertikale Drehachse der die Speicherwindungen
aufnehmenden Drehteller erfordert außerdem einen erheblichen Platz für die horizontalen
Drehteller, wobei zu beachten ist, daß das Band vor und nach dem Speicher um 90° um
seine Längsachse verdreht werden muß, um aus der horizontalen Förderebene auf dem
Bandspeicher mit vertikaler Drehachse aufgewickelt und von diesem Bandspeicher für
eine horizontale Weiterförderung abgezogen werden zu können. Dazu kommt noch, daß
das auf dem Bandspeicher hochkant abgestützte Blechband der Gefahr einer Kantenbeschädigung
ausgesetzt ist, vor allem, wenn dünne Bleche zu verarbeiten sind.
[0003] Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 1 924 542), an
Stelle der Drehteller konzentrische Rollenkörbe mit horizontaler Drehachse vorzusehen.
Damit konnte der horizontale Platzbedarf zwar wesentlich verringert werden, doch ist
mit diesem Vorteil der Nachteil verbunden, daß der Außendurchmesser des Bandspeichers
erheblich vergrößert werden muß, weil zwischen den beiden die Speicherwindungen aufnehmenden,
konzentrischen Rollenkörben ein Ringspalt freibleiben muß, der die Umkehrschleife
zwischen dem inneren und äußeren Bandwickel aufnehmen kann. Das von außen auf den
äußeren Rollenkorb aufgewickelte Band-wird nämlich über eine freie Umkehrschleife
von der Innenseite des äußeren Bandwickels zur Außenseite des inneren Bandwickels
geführt, von dem es innenseitig abgezogen werden kann. Diese Bandführung zwischen
den Rollenkörben stellt zwar wegen der freien 'Umkehrschleife stets eine gleiche Anzahl
von Speicherwindungen auf den beiden Rollenkörben sicher, doch kann das Band im Bereich
der Umkehrschleife nicht geführt werden. Außerdem ist eine Unterstützung des äußeren
Bandwickels durch den zugehörigen Rollenkorb nur von außen möglich, was die Gefahr
mit sich bringt, daß die inneren Windungen des äußeren Wickels im oberen Scheitelbereich
abfallen. Als weiterer Nachteil muß angegeben werden, daß das in den Speicher einlaufende
Band nicht eingezogen werden kann, sondern eingeschoben werden muß, wodurch die Gefahr
eines Ausknickens des Bandes gegeben ist. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß durch
die Zuführung des Bandes sowohl zum inneren als auch zum äußeren Wickel von außen
eine Vergrößerung des Durchmessers beider Rollenkörbe während des Betriebes notwendig
ist, wenn ein Gleiten der einzelnen Windungen aneinander vermieden werden soll.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen
Bandspeicher der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß der erforderliche
Außendurchmesser des Bandspeichers beschränkt werden kann, eine Zwangsführung des
Bandes auch im Bereich der Verbindungsschleife zwischen den beiden Bandwickeln sichergestellt
ist und eine einfache Steuerung gewährleistet wird.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Rollenkörbe axial nebeneinander
angeordnet sind, daß das Gestell innerhalb des von den Rollen der Rollenkörbe umschlossenen
Raumes eine Bandführung trägt, die sich in einer S-Schleife von der Innenseite des
einen Rollenkorbes zur Innenseite des anderen Rollenkorbes erstreckt, und daß das
Gestell um die Korbachse drehbar gelagert ist.
[0006] Durch die Anordnung der beiden Rollenkörbe axial nebeneinander wird zunächst erreicht,
daß die Verbindungsschleife des Bandes zwischen den beiden Rollenkörben nicht außerhalb
der Rollen eines Rollenkorbes, sondern innerhalb beider Rollenkörbe verlaufen kann,
so daß der Außendurchmesser des Bandspeichers nicht durch die notwendige VerbindungsscMsife
vergrößert wird. Darüber hinaus wird durch eine solche Anordnung der Rollenkörbe die
einfache Möglichkeit geschaffen, das Band in einer S-Schleife der Innenseite jenes
Wickels zuzuführen, von dem das Band zur Weiterverarbeitung abgezogen wird. Dies bedeutet
im Zusammenhang mit dem Umstand, daß nicht nur die beiden Rollenkörbe, sondern auch
die Bandführung für die Verbindungsschleife des Bandes zwischen den beiden Rollenkörben
in einem gemeinsamen Gestell gelagert sind, daß wegen der damit verbundenen, festen
räumlichen Zuordnung die Speicherwindungen auf beiden Rollenkörben durch die Korbrollen
von innen abgestützt werden, was ein Abfallen einzelner Speicherwindungen von einem
der Rollenkörbe ausschließt. Außerdem ist eine Zwangsführung des Bandes während des
ganzen Speicherdurchlaufes gegeben.
[0007] Wegen der festen Zuordnung der Rollenkörbe zueinander und zu der Bandführung zwischen
den Rollenkörben ist es notwendig, das diese Konstruktionselemente tragende Gestell
drehbar zu lagern, um unterschiedliche Ein-und Auslaufgeschwindigkeiten des Bandes-berücksichtigen
zu können. Über eine solche Drehung des Gestelles kann daher auch Band eingespeichert
oder im Sinne einer Speicherentleerung abgezogen werden, je nachdem, in welcher Richtung
das Gestell gedreht wird.
[0008] Besonders einfache und überschaubare Verhältnisse ergeben sich, wenn die Rollenkörbe
gleiche Durchmesser aufweisen, weil in einem solchen Fall bei jeder Gestelldrehung
jedem Rollenkorb eine gleiche Bandmenge zugeführt oder entnommen wird. Es kann folglich
auch der Gestellantrieb und seine Steuerung sehr einfach ausfallen. Es brauchen nämlich
die Rollenkörbe mittels des Gestellantriebes lediglich mit einer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben werden, die der halben Differenz der Bandgeschwindigkeiten vor und nach
dem Bandspeicher entspricht. Über den Gestellantrieb wird dementsprechend eine zusätzliche
Belastung des ein- bzw. auslaufenden Bandtrums vermieden.
[0009] Durch das Zuführen des Bandes von der Innenseite des einen Bandwickels über eine
S-Schleife zur Innenseite des anderen Bandwickels vergrößert sich der Innendurchmesser
des einen Wickels im gleichen Ausmaß, wie sich der Innendurchmesser des. anderen Wickels
verkleinert. Dieser Sachverhalt kann für einen selbständigen Ausgleich der Durchmesser
der Rollenkörbe ausgenützt werden, und zwar dadurch, daß das Gestell im Bereich der
beiden nebeneinander angeordneten Rollenkörbe achsparallele Schwenkwellen trägt, auf
deen je eine Rolle beider Rollenkörbe mit Hilfe von radialen Schwenkarmen gelagert
ist, wobei die auf einer Schwenkwelle gelagertmRollen jeweils auf entgegengesetzten
Seiten der durch die Korbachse und die Schwenkwelle gehenden Axialebene liegen. Wird
bei . einer solchen Anordnung eine der beiden auf einer Schwenkwelle gelagerten Rollenim
Sinne einer Durchmesserverkleinerung des zugehörigen Rollenkorbes einwärts geschwenkt,
so wird über die gemeinsame Schwenkwelle die entsprechende Rolle des anderen Rollenkorbes
auswärts geschwenkt, was die gewünschte Anpassung an die sich gegensinnig ändernden
Wickeldurchmesser ergibt. Die von innen einem der beiden Bandwickel zugeführten Bandwindungen
verringern dessen Innendurchmesser, wobei die geschilderte Wirkung auftritt, ohne
daß hiefür eine gesonderte Steuerung notwendig wäre. Es muß lediglich dafür gesorgt
werden, daß nach einer Speicherfüllung und -entleerung die Rollen der Rollenkörbe
in eine Grundstellung gebracht werden. Zu diesem Zweck können die Schwenkwellen für
die Rollen der Rollenkörbe mit Hilfe eines Schwenktriebes in die Grundstellung verdrehbar
sein.
[0010] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bandspeicher in einem vereinfachten Schnitt quer zur
Korbachse,
Fig. 2 einen Axialschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bandspeicher und
Fig. 4 die verstellbarelagerung der Rollen der beiden Rollenkörbe in einem axonometrischen
Schaubild.
[0011] Wie der Zeichnung in den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, besteht der dargestellte
Bandspeicher im wesentlichen aus einem Gestell 1, das auf einer horizontalen Welle
2 gelagert und über ein Getriebe 3 von einem Motor 4 antreibbar ist. Dieses Gestell
1 weist zwei Seitenwangen 5 und einen Zwischenring 6 auf, zwischen welchen Konstruktionsteilen
die Rollen 7 und 8 zweier Rollenkörbe 9 und 10 angeordnet sind. Diese Rollenkörbe
9 und 10 liegen axial nebeneinander und können über das Gestell 1 verdreht werden.
[0012] Im Innenraum der Rollenkörbe 9 und 10 ist eine Bandführung 11 vorgesehen, die aus
einer Rollenbahn 12 besteht und sich in Form einer S-Schleife von der Innenseite des
Korbes 9 zur Innenseite des Korbes 10 erstreckt, wie dies insbesondere den Fig. 1
und 3 entnommen werden kann. Die Rollenbahn 12 ist mit den seitlichen Führungsrollen
13 der Bandführung 11 im Gestell 1 gelagert, was aber aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht näher dargestellt ist. Da somit die Rollenkörbe 9 und 10 und die Bandführung
11 zwischen diesen Rollenkörben im Gestell 1 gehalten sind, sind diese Konstruktionsteile
einander räumlich fest zugeordet und ergeben eine Zwangsführung für das Band im gesamten
Durchlaufbereich.
[0013] Das zu speichernde Band 14 wird über vertikale Führungsrollen 15 und horizontale
Führungsrollen-16 dem Rollenkorb 9 von außen zugeführt, von wo es über die Rollenbahn
12 der Bandführung 11 zum Rollenkorb 10 gebracht wird, auf dem es außen anliegt und
zu einem Walzenpaar 17 gelangt, dem auslaufseitig seitliche Führungsrollen 18 nachgeordnet
sind. Wird nun das Gestell 1 im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles angetrieben,
so wird entsprechend der Anzahl der Umdrehungen eine Anzahl von Speicherwindungen
auf beiden Rollenkörben 9 und 10 aufgewickelt. Bei einer entgegengesetzten Drehung
des Gestelles 1 wird der Speicher entleert, wobei auf Grund der gleichen Durchmesser
der Rollenkörbe 9 und 10 die Bandwickel beider Rollenkörbe um die gleiche Bandmenge
abnehmen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollenkörbe 9 und 10 muß folglich der halben
Differenz der Bandgeschwindigkeiten vor und nach dem Speicher angepaßt werden, was
eine entsprechende Steuerung des'Antriebsmotors 4 für das Gestell 1 erfordert. Zu
diesem Zweck wird über das einlaufseitige Führungsrollenpaar 16 und das auslaufseitige
Walzenpaar 17, die jeweils an einen Geschwindigkeitsgeber 19 bzw. 20 angeschlossen
sind, die.Einlauf- bzw. Auslaufgeschwindigkeit des Bandes 14 bestimmt und einer Steuerungseinrichtung
21 zugeführt, die in Abhängigkeit von der festgestellten Geschwindigkeitsdifferenz
den Motor 4 ansteuert. Über eine Schlingenregelung, die die Spannung des einlaufenden
Bandes mit Hilfe einer Rolle 22 an einem Schwenkhebelpaar 23 erfaßt, kann der Motor
4 zusätzlich über die Steuerungseinrichtung 21 beeinflußt werden, so daß auch die
Bandspannung berücksichtigt wird.
[0014] Da sich der Innendurchmesser des Bandwickels auf dem auslaufseitigen Rollenkorb 10
auf Grund der Bandzuführung von innen verkleinert, müssen die Rollen 8 dieses Rollenkorbes
radial einwärts versteht werden, wenn eine Gleitreibung zwischen den einzelnen Windungen
des Wickels vermieden werden soll. Gleichzeitig vergrößert sich der Innendurchmesser
des Wickels auf dem einlaufseitigen Rollenkorb 9, weil das Band von der Wickelinnenseite
über die Bandführung 11 abgezogen wird. Um diese Durchmesserveränderungen zu berücksichtigen,
tragen die Wangen 5 des Gestelles 1 Schwenkwellen 24, auf denen je eine Rolle 7 bzw.
8 der beiden Rollenkörbe 9 und 10 mit Hilfe von Schwenkarmen 25 gelagert sind. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Rollen 7 und 8 jeweils auf entgegengesetzten
Seiten einer durch die Welle 24 und die Korbachsen gehenden Axialebene liegen. Eine
Verdrehung der Welle 24 hat demnach bezüglich der radialen Verstellung der Rollen
7 und 8 gegensinnige Bewegungen zur Folge. Wird beim Einspeichern von der in Fig.
4 dargestellten Grundstellung ausgegangen, so wird durch die vom Rollenkorb 9 abgenommenen
Windungen der Wickeldurchmesser vergrößert, während er durch die hinzugefügten Windungen
am Rollenkorb 10 verkleinert wird: Dementsprechend werden die Rollen 8 des Rollenkorbes
10 einwärts geschwenkt, was über die Schwenkwelle 24 ein Auswärtsschwenken der Rollen
7 des Rollenkorbes 9 zur Folge hat. Damit ist die gewünschte Anpassung an die sich
ändernden Durchmesser ohne zusätzlichen Steueraufwand sichergestellt, wobei hervorzuheben
ist, daß diese selbsttätige Anpassung auch selbstzentrierend wirkt. Zur Rückstellung
der Rollen 7 und 8 in die Grundstellung ist ein Schwenktrieb 26 vorgesehen, der im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zylinder 27 besteht, der an einem Kurbelarm.28
der Schwenkwelle 24 angreift.
[0015] Damit die auf den Rollenkörben 9 und 10 gebildeten Wickel auch seitlich geführt werden,
können den Rollenkörben 9 und 10 beidseits radiale Führungsrollen 29 zugeordnet werden,
die zur Anpassung an unterschiedliche Blechbreiten verstellbar gelagert sein können.
Auf Grund solcher seitlicher Führungsrollen 29 ist es auch möglich, die Gestellwelle
2 aus der Horizontalen herauszuneigen, wenn dies in Sonderfällen verlangt werden sollte.
1. Bandspeicher, insbesondere für Blechbänder, mit zwei in einem gemeinsamen Gestell.(1
) gelagerten, koaxialen Rollenkörben (9, 10), deren drehbar gelagerte Rollen (7, 8)
parallel zur horizontalen Korbachse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörbe
(9, 10) axial nebeneinander angeordnet sind, daß das Gestell (1) innerhalb des von
den Rollen (7, 8) der Rollenkörbe (9, 10) umschlossenen Raumes eine Bandführung (11)
trägt, die sich in einer S-Schleife von der Innenseite des einen Rollenkorbes (9)
zur Innenseite des anderen Rollenkorbes (10) erstreckt, und daß das Gestell (1) um
die Korbache drehbar gelagert ist.
2. Bandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörbe (9, 10)
gleiche Durchmesser aufweisen.
3. Bandspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörbe
(9, 10) mittels eines Gestellantriebes (3, 4) mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar
sind, die der halben Differenz der Bandgeschwindigkeiten vor und nach dem Bandspeicher
entspricht.
4. Bandspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit radial verstellbar gelagerten
Rollen der Rollenkörbe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) im Bereich der
beiden nebeneinander angeordneten Rollenkörbe (9, 10) achsparallele Schwenkwellen
(24) trägt, auf denen je eine Rolle (7, 8) beider Rollenkörbe (9, 10) mit Hilfe von
radialen Schwenkarmen (25) gelagert ist, wobei die auf einer Schwenkwelle (24) gelagerten
Rollen (7, 8) jeweils auf entgegengesetzten Seiten der durch die Korbachse und die
Schwenkwelle (24) gehenden Axialebene liegen.
5. Bandspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwellen (24)
für die Rollen (7,8) der Rollenkörbe (9,10) mit Hilfe eines Schwenktriebes (26) in
eine Grundstellung drehbar sind.