[0001] Die Erfindung betrifft einen Schriftschablonenschieber aus einem Rahmen, einem Schieber
und einer Schriftschablone, bei dem der Schieber mindestens einen mit Vertiefungen
der Schriftschablone zusammenwirkenden Feststeller aufweist.
[0002] Bei einem aus der Deutschen Patentschrift 816 807 bekannten Schriftschablonenschieber
weist der in einem Rahmen quer zur Rahmenlängsachse verschiebbare Schieber einen mit
Dornen versehenen Feststeller auf, der durch Federdruck im Abstand zur Tafelebene
des Schiebers bzw. einer in den Schieber eingelegten Schriftschablone gehalten wird.
Zum Fixieren der parallel zur Rahmenlängsachse verschiebbaren Schriftschablone muß
der Feststeller von dem Benutzer des Schriftschablonenschiebers durch dem Federdruck
entgegenwirkenden:manuellen Druck soweit zu der Tafelebene des Schiebers bzw. der
Schriftschablone hin bewegt werden, daß die Dornen des Feststellers mit Vertiefungen
in der Tafelebene der Schriftschablone zusammenwirken können und ein Längsverschieben
der Schriftschablone in bezug zum Rahmen bzw. Schieber nicht mehr möglich ist. Das
Fixieren der Schriftschablone macht demnach solange eine Druckausübung auf den Feststeller
erforderlich, bis das gewünschte Schriftzeichen völlig von der Schriftschablone auf
den zu beschriftenden Gegenstand übertragen ist.
[0003] Darüber hinaus ist der außerhalb der Tafelebene von Rahmen, Schieber und Schriftschablone
angeordnete und nur über Druckfedern mit dem Schieber verbundene Feststeller besonders
anfällig für Beschädigungen. Ferner weist der bekannte Schriftschablonenschieber am
Feststeller eine ganze Dornenreihe auf, so daß die mit diesen Dornen korrespondierenden
Vertiefungen der Schriftschablone in einem Abstand angeordnet sein müssen, der durch
den Abstand dereéinzelnen Dornen zueinander bestimmt ist und daher beispielsweise
bei bedeutungsgleichen Schriftzeichen, die aber unterschiedlich groß sind, die gleichfalls
unterschiedliche Breite dieser Zeichen, d.h.
" den Raum, den diese Schriftzeichen auf einer Zeile einnehmen, unberücksichtigt läßt.
Bei einem derartigen Schriftschablonenschieber können selbst unter Verwendung von
Schriftschablonen jeweils einer Schriftzeichengröße die gewünschten proportionsgerechten
Abstände der einzelnen Schriftzeichen zueinander nicht gewahrt werden.
[0004] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Schriftschablonenschieber
zu schaffen, bei dem sich die Schriftschablone ohne Kraftaufwand fixieren läßt, der
die Verwendung von Schriftschablonen mit unterschiedlicher Schriftzeichengröße bzw.
-breite bei bedeutungsgleichen Schriftzeichen für ein und denselben Rahmen und Schieber
ermöglicht und der sich zudem durch eine die Gefahr einer Beschädigung hervorstehender
Teile weitgehend ausschließende Bauweise auszeichnet.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einem Schriftschablonenschieber der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Feststeller in eine Aussparung des Schiebers
für die Schriftschablone hineinragt und ständig mit Druck der in den Schieber eingelegten
Schriftschablone anliegt.
[0006] Auf diese Weise ist nur beim Verschieben der Schriftschablone im Schieber ein kurzzeitiger
geringer Kraftaufwand erforderlich, während die Fixierung der Schriftschablone in
der gewünschten Stellung durch den Feststeller selbst in Verbindung mit den Vertiefungen
der Schriftschablone, also ohne weiteres Zutun des Benutzers geschieht. Zudem befindet
sich der Feststeller innerhalb des der Tafelebene des Schiebers entsprechenden Raumes
und ist somit vor Beschädigungen weitgehend, zumindest vergleichsweise besser geschützt
als bei dem bekannten Schriftschablonenschieber.
[0007] Der Feststeller kann kugelkppfförmig ausgebildet sein, so daß er beim Verschieben
der Schriftschablone im Schieber ohne Schwierigkeit aus einer Vertiefung der Schriftschablone
herausgleiten und in einer nachfolgenden Vertiefung einrasten kann. Mit einem erfindungsgemäßen
Feststeller lassen sich gegebenenfalls auch eine ganze Reihe von Vertiefungen der
Schriftschablone zügig überwinden. Demzufolge ist die Schablone in einem weiten Bereich
verschiebbar und kann demnach an jeder beliebigen Vertiefung gegenüber dem Schieber
fixiert werden. Damit der Feststeller immer mit Druck an der Schriftschablone anliegt,
kann er beispielsweise aus Federblech bestehen, in das eine kugelkopfförmige Ausformung
verhältnismäßig leicht eingebracht werden kann.
[0008] Wenn Schieber und Feststeller aus dem gleichen Material, beispielsweise einem Kunststoff
bestehen, können diese Teile als ein zusammenhängendes Stück und somit unter Einsparung
sonst erforderlicher verschiedenartiger Materialien und mehrerer Arbeitsgänge hergestellt
werden.
[0009] Um insbesondere bei den Verschiebungen von Schriftschablonen oder Schieber relativ
zum Rahmen gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen des gesamten Schriftschablonenschiebers
auf einer mit Schriftzeichen zu versehenden Fläche weitgehend gesichert zu sein, kann
der Rahmen mit Haftpunkten oder -leisten, beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem
Material, versehen sein.
[0010] Des weiteren kann an gegenüberliegenden Innenseiten des Rahmens jeweils eine mit
einer 'Nut des Schiebers korrespondierende Gleitschiene angeordnet sein, so daß-die
von der Nutwandung umfaßte Gleitschiene eine sichere Führung des Schiebers auch bei
Verwendung des Schriftschablonenschiebers an z.B. vertikalen Flächen gewährleistet.
[0011] Ferner können die mit dem Feststeller zusammenwirkenden Vertiefungen der Schriftschablone
in von der Schriftzeichengröße abhängigem Abstand zueinander, vorzugsweise nebeneinander
angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Vertiefungen ermöglichen eine Fixierung der
Schriftschablone beispielsweise in Teilschritten unter Einhaltung von proportionsgerechten
Abständen der einzelnen, auf ein und diesselbe Linie zu übertragenden Schriftzeichen.
[0012] Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schriftschablonenschieber mit eingelegter Schriftschablone,
Fig. 2 die Schriftschablone des Schriftschablonenschiebers,
Fiq. 3 den Rahmen des Schriftschablonenschiebers,
Fig. 4 eine Leiste des Rahmens nach Schnitt A-A der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine andere Leiste des Rahmens nach Schnitt B-B der Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab,
Fiq. 6 den Schieber des Schriftschablonenschiebers mit erfindungsgemäßen Feststellern,
Fiq. 7 die mit einem Feststeller versehene Leiste des Schiebers nach Schnitt C-C der
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine andere Leiste des Schiebers nach Schnitt D-D der Fig. 6 in vergrößertem
Maßstab,
Fiq. 9 eine geschnittene Leiste eines mit einem anderen Feststeller versehenen Schiebers
in vergrößertem Maßstab.
[0013] Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schriftschablonenschieber besteht aus
einem Rahmen (1), einem quer zur Rahmenlängsachse (2) verschiebbaren Schieber (3)
und einer in dem Sch/ieber (3) geführten, parallel zur Rahmenlängsachse (2) verschiebbaren
Schriftschablone (4). Gemäß den Figuren 3 bis 5 besteht der Rahmen (1) aus eine Aussparung,
das ist die Rahmenöffnung (5), umfassenden unterschiedlichen Leisten, das sind Quer-
(6) und Längsleisten (7), wobei die jeweils gegenüberliegenden Leisten spiegelbildlich
identisch ausgebildet sind.
[0014] Die Querleisten (6) weisen jeweils eine in die Rahmenöffnung (5) ragende Gleitschiene
(8) auf, die sich zwischen den angrenzenden Längsleisten (7) erstreckt. Diese Längsleisten
(7) haben einen rechteckigen Querschnitt und sind an der zur Tafelebene des Rahmens
(1) parallelen Unterseite (9) mit Haftgummileisten (10) versehen (Fig. 5), die sich
über nahezu die gesamte Länge des Rahmens (1) erstrecken und bei Benutzung des erfindungsgemäßen
Schriftschablonenschiebers auf der mit Schriftzeichen zu versehenden Fläche aufliegen.
Dabei weisen die Längsseiten (7) eine größere Querschnitthöhe als die Querleisten
(6) auf, so daß die Querleisten (6) mit Abstand oberhalb der Auflagefläche die Längsleisten
(7) miteinander verbinden. Auf der zur Tafelebene des Rahmens (1) parallelen Oberseite
(11) der Längsleisten (7) sind Rastnocken (12) angeordnet.
[0015] Der Schieber (3) der Fig. 6 besteht ebenfalls aus rahmenbildenden Längs- (13) und
Querleisten (14), wobei die gegenüberliegenden Leisten(13 oder 14) jeweils spiegelbildlich
identisch sind. Die Querleisten (14) weisen an den Außenseiten mit den Gleitschienen
(8) des Rahmens (1) korrespondierende Nuten (15) auf, so daß sich der von Gleitschienen
(8) geführte Schieber (3) quer zur Längsachse (2) des Rahmens (1) verschieben läßt.
[0016] Die Längsleisten (13) des Schiebers (3) (Figur 8) weisen eine größere Querschnitthöhe
als die angrenzenden Querleisten (14) auf und sind jeweils an der Innenseite mit einer
über die Gesamtlänge des Schiebers (3) verlaufenden Nut (16) versehen, die unter den
die Längsleisten (13) an ihren Enden miteinander verbindenden Querleisten (14) des
Schiebers (3) hindurch verläuft und bei in den Rahmen (1) eingelegtem Schieber (3)
in den freien Raum zwischen Auflagefläche des Rahmens (1) und dessen Querleiste (6)
ausläuft.
[0017] So läßt sich eine in Figur 2 dargestellte Schriftschablone (4) von einer Querseite
des im Rahmen (1) angeordneten Schiebers (3) her in die Nuten (16) einführen und darin
über die gesamte Länge des Schiebers (3) und ungehindert vom Rahmen (1) pärallel zur
Längsachse (2) des Rahmens (1) verschieben.
[0018] Die Schieberlängsleisten (13) sind an ihrer Außenseite jeweils mit einem Flansch
(17) versehen, der die Oberseite (11) der entsprechenden Längsleiste (7) des Rahmens
(1) überlappt, wenn der Schieber (3) im Rahmen (1) quer zur Längsachse (2) gegen diese
Längsleiste (7) verschoben wird. In die Unterseite (18) des Flansches (17) eingebrachte
und mit den Rastnocken (12) auf der Oberseite (11) der Längsleisten (7) des Rahmens
(1) korrespondierende Rasten (19) ermöglichen eine Fixierung des Schiebers (3) in
der vorbeschriebenen Stellung, in der der Schieber (3) zu einer der Längsleisten (7)
des Rahmens (1) hin verschoben liegt.
[0019] Der Schiebeweg des Schiebers (3) zwischen den Fixierstellungen entspricht dem Abstand
(20) der Linien , auf denen die Schriftzeichen (21) der Schriftschablone (4) parallel
zu den Längsachsen von Rahmen (1), Schieber (3) und Schriftschablone (4) angeordnet
sind. Somit lassen sich beispielsweise die auf unterschiedlichen Linien der Schriftschablone
(4) gemäß Figur 2 angeordneten Groß- und Kleinbuchstaben (21) auf eine einzige Linie
auf.die zu beschriftende Auflagefläche für den Schriftschablonenschieber übertragen.
[0020] Gleichmäßige Abstände der einzelnen nebeneinander auf dieser Linie anzuordnenden
Schriftzeichen (21) gewährleisten schließlich am Schieber (3) angeordnete Feststeller
(22;26), die mit Vertiefungen (23) in der Tafelebene der Schriftschablone (4) korrespondieren.
Die Vertiefungen (23) sind in einer Linie hintereinander angeordnet, die parallel
zu den Schriftzeichenlinien bzw. zur Längsachse (2) des Rahmens (1)., bzw. des Schriftschablonenschiebers
verläuft.
[0021] In der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 bis 8 ist jeweils ein Feststeller (22)
an den Querleisten (14) des Schiebers (3) angeordnet und ragt in dieRahmenöffnung
(24) des Schiebers (3) für die Schriftschablone (4) hinein. Dabei sind die Feststeller
(22) im Ausführungsbeispiel aus jeweils einem an seinem freien Ende (25) kugelkopfförmig
ausgebildeten Federblech in der Weise angeordnet, daß sie zu der Tafelebene der Schriftschablone
(4) hingeneigt mit dem Kugelkopfende (25) in Vertiefungen (23) der Schablone (4) hineinragen.
[0022] Obwohl die Feststeller (22) deshalb ständig mit Druck an der Schriftschablone (4)
anliegen, ermöglicht das Kugelkopfende beim Verschieben der Schablone (4) ein leichtes
Herausgleiten und Einrasten der Feststeller (22) in die Vertiefungen (23) der Schriftschablone
(4).
[0023] In einer anderen Ausführung (Figur 9) ist der Feststeller (26) als Kugel ausgeführt,
die unter Federdruck zumindest teilweise in die Aussparung, das ist die an die Rahmenöffnung
(24) angrenzende und die Schriftschablone (4) führende Nut (16) des Schiebers (3),
soweit hineinragt, daß bei eingelegter Schriftschablone (4) die Kugel in eine der
Vertiefungen (23) der Schablone (4) hineingedrückt liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
liegt der Feststeller (26) in der Nut ( 16) des Schiebers (3) versenkt und ist somit
verhältnismäßig gut gegen Beschädigungen geschützt.
[0024] Im Ergebnis wird bei beiden.Ausführungsbeispielen der Schieber (3) durch Einrasten
des ständig unter Federdruck stehenden Feststellers (22;26) in eine Vertiefung (23)
der Schriftschablone (4) relativ zum Schieber (3) fixiert.
[0025] Die Vertiefungen (23) der Schriftschablone (4) sind je nach Schriftgröße in bestimmbaren,
gleichmäßigen Abständen, vorzugsweise dicht nebeneinander angeordnet, um eine Vielzahl
von Fixiermöglichkeiten für die verschiedenartigen, zumeist unterschiedliche Breite
auf einer Linie einnehmenden Schriftzeichen ein und derselben Schriftschablone zu
schaffen. Wenn zudem, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8, zwei Feststeller
(22) möglichst weit voneinander entfernt am Schieber (3) angeordnet sind, so läßt
sich die Schriftschablone (4) in einem weiten Bereich verschieben, wobei stehs die
Fixierung durch mindestens einen der Feststeller (22) sichergestellt sit.
[0026] Der erfindungsgemäße Schriftschablonenschieber ist zudem für Schablonen mit unterschiedlicher
Schriftzeichengröße bzw. -breite geeignet, da nur die Tafelbreite (27) der Schablone
(4), also die Breite zwischen den beiden Führungsnuten (16) für die Schablone (4)
im Schieber (3) sowie der Abstand (20) der Linien, auf denen die Schriftzeichen (21)
auf der Schablone (4) angeordnet sind, durch den verwendeten Schieber (3) und Rahmen
(1) festgelegt sind. Zur Verwendung gelangen können Schablonen mit kleinen Schriftzeichen
auf diesen Linien bis hin zu Schriftzeichen in annähernder Größe des Linienabstandes
(20) auf der Schablone (4) bzw. des Verschiebeweges des Schiebers (3) im Rahmen (1).
Bei jeder Schablone sind jedoch die der Fixierung durch den Feststeller (22;26). dienenden
Vertiefungen (23) in auf die jeweilige Schriftzeichengröße abgestellten Abständen
zueinander angeordnet.
[0027] Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schriftschablonen- - schiebers werden gleichmäßige
Abstände auch der unterschiedlichsten von der Schablone zu übertragenden Schriftzeichen
und somit ein sauberes und gleichmäßiges Schriftbild auf der mit den Schriftzeichen
zu versehenden Fläche erreicht.
1. Schriftschablonenschieber aus einem Rahmen, einem Schieber und einer Schriftschablone,
bei dem der Schieber mindestens einen mit Vertiefungen der Schriftschablone zusammenwirkenden
Feststeller aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (22;26) in eine
Aussparung (24) des Schiebers (3) für die Schriftschablone (4) hineinragt und ständig
mit Druck der in den Schieber (3) eingelegten Schriftschablone (4) anliegt.
2. Schriftschablonenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller
(22;26) kugelkopfförmig ausgebildet ist.
3. Schriftschablonenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Feststeller (22) aus Federblech besteht.
4. Schriftschablonenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Feststeller (22) aus dem gleichen Material wie der Schieber (3) besteht.
5. Schriftschablonenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit Haftleisten (10) versehen ist.
6. Schriftschablonenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Innenseiten des Rahmens (1) jeweils eine
mit einer Nut (15) des Schiebers (3) korrespondierende Gleitschiene (8) angeordnet
ist.
7. Schriftschablonenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Feststeller (22;26) zusammenwirkenden Vertiefungen
(23) der Schriftschablone (4) in von der Schriftzeichengröße abhängigem Abstand zueinander
angeordnet sind.