[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Spänebeleimungsmaschine mit
einer drehbaren Trommel und darin und Einbauten für die Zuführung von Leim (DE-A-3
003 547).
[0002] Beleimungsmaschinen für Späne im Wege der Herstellung von Spanplatten sind seit Beginn
der Spanplattenherstellung aus Späne bekannt. Seit dieser Zeit ist es bekannt, daß
diese Beleimungsmaschinen, die im wesentlichen aus einer angetriebenen horizontalen
Mischtrommel bestehen, die am Außenumfang auf Rollen geführt rotiert, zu einer derartigen
Verschmutzung führt, daß in kurzen Abständen die an den mit dem Beleimungsmaterial
in Kontakt kommenden Oberflächen der Mischtrommelinnenseite und der dort angeordneten
Einbauten mit beachtlichem Zeitaufwand gereinigt werden müssen. Der Zeitaufwand hierfür
beträgt im Durchschnitt mindestens einmal wöchentlich je nach Größe der Maschine 12
bis 36 Mann-Stunden. Die Spanplattentechnik hat es nicht unterlassen, Versuche zu
unternehmen, um derartige Ausfallzeiten zu verringern. Darüberhinaus führte auch eine
Reinigung der Beleimungsmaschinen, da nur mit Meißel, Hammer und Preßluftgeräten gearbeitet
werden konnte, zu einem sehr starken Verschleiß der Beleimungsmaschine und auch zu
einer Beeinträchtigung der Funktion der Beleimungsmaschine. Insbesondere traten durch
ungleichförmige Verschmutzung Unwuchten auf, die zum Verschleiß der Antriebsteile
führten. Auch war es nicht auszuschließen, daß durch Abbrechen von agglomeriertem
Material, das mit Leim hoch angereichert ist, eine Ungleichförmigkeit in der Beleimung
eintrat, die zu Ausschuß-Spanplatten führte. Beleimungsqualität und Durchsatzleistung
sinken in einer derartig verschmutzten Maschine.
[0003] Im Zuge der Weiterentwicklung wurden anstelle großvolumiger Trommeln mit geringer
Drehzahl hochtourige Rührwerksmischer eingeführt, bei denen zufolge der hohen Relativgeschwindigkeit
zwischen zu beleimendem Span, Beleimungsmaterial und Einbauten in der Mischtrommel
ein sogenannter Wischeffekt auftrat, der auch einen gewissen Selbstreinigungseffekt
für die Beleimungsmaschine mit sich brachte.
[0004] Im Zuge der Weiterentwicklung der Spanplattenherstellung wird nunmehr eine Spanplatte
angestrebt, die aus technischen Bedingungen sehr großflächige Späne, sogenannte Wafers
und Strands, beispielsweise in Flächenabmessungen von 20 mm mal 70 mm und einer Dicke
von ca. 0,4-0,8 mm erfordert. Die Beleimung derartiger Späne ist in hochtourigen Rührwerksmischern
wegen der Gefahr des Zertrümmerns derartiger großflächiger Späne nicht möglich. Auch
würde der Wischeffekt, der sicherstellt, daß die ganze Spanoberfläche mit Beleimungsmaterial
überzogen wird, bei großflächigen Spänen zwangsläufig zur Zerkleinerung dieser Späne
führen. Insoweit sind derartige Rührwerksmischer für die Beleimung von Strands und
Wafers nicht geeignet.
[0005] Die eingangs erwähnten großvolumigen Beleimungsmaschinen sind für großflächige Späne
besser geeignet, da sie eine bessere Auflockerung des Spänestromes in einen Späneschleier
ermöglichen bei schonender Behandlung der Einzelspäne, jedoch im Hinblick auf ihre
Verschmutzung eine Einrichtung in einer Anlage zur Herstellung von Spanplatten, bei
der mit hohen Ausfällen und hohen Betriebskosten gerechnet werden muß.
[0006] Ausgehend von diesen Voraussetzungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schutzvorrichtung für eine Spanbeleimungsmaschine vorzuschlagen, die die Oberflächen
der mit dem aus Leim, Zusätzen, Spänen und Staub bestehendem Beleimungsmaterial in
Berührung kommenden inneren Bauteile der Spanbeleimungsmaschine vor Verschmutzung
schützt. Diese Aufgabe wird mit dem erfinderischen Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Überzug, der die im Inneren der Beleimungsmaschine angeordneten Einbauten überdeckt
und der erfindungsgemäß lösbar mit diesen verbunden ist, ermöglicht es, bei Erreichen
eines bestimmten Verschmutzungsgrades den Überzug von den einzelnen Bauteilen abzunehmen,
aus der Beleimungsmaschine herauszunehmen und durch einen neuen lösbar mit den Bauteilen
verbundenen Überzug zu ersetzen und die Anlage mit dem geringstmöglichem Zeitverlust
wieder in Betrieb zu setzen.
[0007] Als eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes hat sich das
erfindungsgemäße Merkmal des Anspruchs 2 herausgestellt. Durch die Vorformung des
Überzugs im Hinblick auf die später zu überdeckenden Bauteile wird die Austauschzeit
beachtlich verringert.
[0008] Eine noch weitere Ausgestaltung im Hinblick auf eine rasche Befestigung des Überzugs
ist dem Kennzeichen des Anspruchs 3 zu entnehmen. Befinden sich beispielsweise druckknopfähnliche
Elemente auf der Seite des überzugs, die dem Mischvorgang abgewandt ist und sind beispielsweise
in der Trommelinnenseite entsprechende Bohrungen vorgesehen, so kann durch einfaches
Einbringen der Druckknöpfe in die Bohrungsreihen eine Befestigung des Überzugs stattfinden
und eine Entfernung des Überzugs durch Aufreißen der Druckknopfverbindung.
[0009] Eine noch weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist im Kennzeichen des
Anspruchs 4 niedergelegt. Durch Vorsehen einer selbsthaftenden Verbindung von Teil-
überdeckungen wird zum einen ein Austausch einzelner Teile, die besonders stark verschmutzt
sind, ermöglicht, ohne die nicht so sehr verschmutzten Überdeckungen zwangsläufig
entfernen zu müssen und zum anderen eine kurze Umrüstzeit erreicht.
[0010] Eine noch weitere erfinderische Ausgestaltung ist im Kennzeichen des Anspruchs 5
niedergelegt, mit dem ebenfalls die Umrüstzeit verkürzt werden kann.
[0011] Werden erfindungsgemäß vorformbare Kunststoffolien als Überzüge für die Schutzvorrichtung
verwendet, so sind diese mehrfach verwendbar, da eine Verbindung zwischen Beleimungsmaterial
und vorgeformter Kunststoffolie nicht stattfindet und die Kunststoffolie zufolge ihrer
Elastizität von dem Beleimmaterial leicht gereinigt werden kann.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
[0013] Es zeigen :
Figur 1a einen Querschnitt durch eine Beleimungsmaschine mit erfindungsgemäßen Überzug
Figur 1b eine Ausgestaltung einer lösbaren Befestigung des Überzugs
Figur 1c eine andere Ausgestaltung einer lösbaren Befestigung des Überzugs
Figur 1 d eine insbesondere für den Kunststoff als Überzug geeignete lösbare Befestigung
Figur 2 eine Seitenansicht einer Beleimungsmaschine mit Darstellung einer bevorzugten
erfinderischen lösbaren Befestigung eines Überzugs.
[0014] Soweit bei der Figurenbeschreibung in den einzelnen Figuren gleiche Bauteile auftreten,
werden diese mit denselben Bezugsziffern versehen.
[0015] Eine in Figur 1a im Querschnitt dargestellte Beleimungsmaschine 1 besitzt eine horizontal
gelagerte Trommel 2, an deren Innenseite Hubleisten 3, die bei Rotation der Trommel
2 in Pfeilrichtung 4 den in die Trommel 2 eingebrachten Spänestrom großflachiger Späne
(Strands) auflösen und als aufgelösten Schleier 5 in den Wirkungsbereich eines Sprühnebels
6 bringen, der aus einer Reihe von Sprühdüsen 7 entlang der Längserstreckung der Trommel
2 austritt. Der Sprühnebel besteht im allgemeinen aus verdüstem Phenolharzleim, jedoch
können auch andere Leimarten zur Beleimung von großflächigen Spänen benutzt werden.
[0016] Um ein Zerstören der großflächigen Späne zu vermeiden, wird die Tromel 2 langsam
rotierend, beispielsweise von Reibrädern 8, angetrieben. Damit können die Hubleisten
3 die in die Trommel 2 eingebrachten Späne ohne Zerstörung hochtransportieren und
entsprechend der Füllung zwischen Hubleistenbegrenzung und Wand an den Innenraum der
Trommel abgeben, so daß die Späne dort langsam als Schleier 5 unter stetem Wechsel
ihrer Lage herabflattern, allseits vom Sprühnebel 6 getroffen.
[0017] Zur Vermeidung der Verschmutzung der innenseite der Trommel 2 und der Hubleisten
3 sowie eines die Sprühdüsen verbindenden Rohres 9 werden diese Bauteile mit Überzügen
10 versehen, die leicht von den Bauteilen bei Verschmutzung abgenommen werden können.
Die erfindungsgemäße Verwendung von vorzugsweise imprägniertem Papier und Karton von
dünnen Faserplatten oder einer Kombination dieser hat sich besonders bewährt. Anstelle
dieser Wegwerfüberzüge hat sich insbesondere auch die erfindungsgemäße Verwendung
von vorzugsweise antistatischem verformbaren Kunststoffolien als mehrfach benutzbarer
Überzug bewährt.
[0018] Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, sind die Überzüge 10, beispielsweise als Formteil,
über jede Hubleiste 3 schiebbar und werden mit dem die Innenfläche der Trommel 2 schützenden
Überzug 10 mittels Längsleisten 11 verbindend überdeckt. Die Längsleisten 11 selbst
sind in bestimmten Abständen an federbelasteten Zapfen 12 angeordnet, die in Bohrungen
13 (siehe insbesondere Figur 1c) geführt, den Trommelmantel 14 durchdringen und an
der Außenseite der Trommel 2 in einfachster Form mittels Exzenterantrieb 15 über die
gesamte Länge der Trommel gleichzeitig bewegt werden können, so daß in einfachster
Form ein Austausch verschmutzer Überzüge 10 erfolgen kann. Selbstverständlich sind
die Längsleisten 11 ebenfalls mit Überzügen 10 versehen.
[0019] Die Trommel 2 trägt im Bereich der Reibräder 8 Verstärkungsrippen 16, in denen durch
Öffnungen 17 beispielsweise die Exzenterwellen geführt gelagert sind.
[0020] Figurlb zeigt in vereinfachter Form eine Druckknopfverbindung zwischen einem Überzug
10 (in vergrößertem Maßstab dargestellt), der an seiner Rückseite Noppen 18 trägt,
mit im Trommelmantel 14 angeordneten Sacklochbohrungen 19. In diesem Falle können
die Nahtstellen zwischen einem vorgeformten Überzug 10, der eine Hubleiste umkleidet,
und einem vorgeformten Überzug 10, der die Innenwand der Trommel 2 bedeckt, so ausgebildet
sein, daß sie sich gegenseitig überlappen.
[0021] Damit durch diese Überlappungen keine Beleimungsmaterialien, die aus Phenolharzleim
und vorhandenem Staub bzw. auch Teilen von Soänen bestehen können, an die Trommelinnenwand
oder an die Hubleisten 3 gelangen können, wird erfindungsgemäß, wie in Figur 1d dargestellt,
ein Klettenverschluß 20 verwendet. Eine derartig lösbare Verbindung von Überzügen
eignet sich insbesondere dann, wenn als Überzug ein mehrfach verwendbarer antistatischer
Kunststoffüberzug erfindungsgemäß benutzt, wird ; die leichte Lösbarkeit der druckknopfartigen
Verbindung zwischen Trommelinnenwand und Kunststoff rückseite sowie die sichere Abdeckung
zwischen den einzelnen Formstücken mittels Klettenverschluß geben die Gewähr dafür,
daß auch die Bauteile zur lösbaren Verbindung mehrmals benutzt werden können.
[0022] Figur 2 zeigt in der Seitenansicht die Beleimungsmaschine 1, wobei über einen Einfülltrichter
21 zu beleimendes Material der rotierenden Trommel 2 zugeführt wird. Die Trommel 2
ist unter einem leichten Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt, um den Durchlauf
des zu beleimenden Materials zu beschleunigen. Die beleimten Späne treten am Ende
der Trommel 2 über eine Schurre 25 aus. Über eine Zuführung 22 wird Leim dem Rohr
9 unter Druck zugeführt und über Sprühdüsen 7 als Sprühnebel 6 in Wirkverbindung mit
dem Spanschleier 5 gebracht. Schematisch dargestellt sind die federbelasteten Zapfen
12, die von einem Exzenterantrieb 15 bewegt, die Längsleisten 11, die gemäß Figur
2 über die gesamte Länge der Trommel sich erstrecken, gleichzeitig anheben, so daß
eine Entnahme des verschmutzten Überzuges 10 leicht möglich ist. Für gewisse Sonderfälle
können sowohl die Längsleisten 11 als auch die Überzüge 10 erfindungsgemäß aus mehreren
hintereinander in Längsrichtung aufschiebbaren Teilen bestehen, wenn sich beispielsweise
herausstellt, daß der Verschmutzungsgrad in einem Bereich der Trommel 2 besonders
stark ist. Über einen nicht dargestellten Antrieb wird die Trommel2 von den Reibrädern
8, die sich in Lagern 23 bzw. 24 abstützen, angetrieben.
1. Schutzvorrichtung für eine Spänebeleimungsmaschine (1) mit einer drehbaren Trommel
(2) und darin angeordneten Hubleisten (3) für die zu beleimenden Späne und Einbauten
für die Zuführung von Leim, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Trommelinnenseite
(2), die Hubleisten (3) und die Einbauten für die Zuführung von Beleimmaterial (7,
9) überdeckender Überzug (10) lösbar mit diesen Bauteilen verbunden ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (10)
entsprechend der Oberflächenform der zu überdeckenden Bauteile (2, 3, 9) vorgeformt
ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug
(10) an seiner den zu mischenden und beleimenden Späne (5) abgewandten Seite mit Halteelementen
(18, 20) versehen ist, die leicht lösbar mit am zu überdeckenden Bauteil angeordneten
Arretierungsmitteln (19, 11, 12) verbunden sind.
4. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß aneinander anschließende vorgeformte Überzüge (10) in ihrem Überlappungsbereich
mittels eines Klettenschlusses (20) schmutzdicht abgeschlossen sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aneinander anschließende vorgeformte Überzüge (10) in ihrem Anschlußbereich von
Klemmleisten (11) gegen die Innenwand der drehbaren Trommel (2) gepresst werden, und
daß die Klemmleisten (11) an der Außenseite der Trommel (2) federbelastet (12) gehalten
werden.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als mehrfach benutzbarer Uberzug verformbare, vorzugsweise antistatische Kunstoffolien
verwendet werden.
1. Protective arrangement for a chip-glueing machine (1) with a rotary drum (2) and
lifting bars (3) arranged therein for the chips to be glued and means for the supply
of glue, characterised in that a cover (10) overlying the inside of the drum (2),
the lifting bars (3) and the means for the supply of glueing material (7,9) is releasably
connected to these components.
2. Protective arrangement according to claim 1, characterised in that the cover (10)
is preformed corresponding to the surface shape of the components (2, 3, 9) to be
covered.
3. Protective arrangement according to claim 1 and/or 2, characterised in that the
cover (10) is provided with holding elements (18, 20) at its side remote from the
chips (5) which are to be mixed and glued, the elements being readily releasably connected
to securing elements (19, 11, 12) arranged on the component to be covered.
4. Protective arrangement according to one or more of the preceding claims, characterised
in that preformed covers (10) adjacent to each other are sealed against the ingress
of dirt at their overlapping region by means of a burr-fastener (20).
5. Protective arrangement according to one or more of claims 1 to 3, characterised
in that preformed covers (10) adjacent to each other are pressed in their adjoining
region by connecting strips (11) against the inner wall of the rotary drum (2), and
the connecting strips (11) are held at the outside of the drum (2) by resilient loading
means (12).
6. Protective arrangement according to any one of the preceding claims 1 to 5, characterised
in that preformable, preferably anti-static plastic foils are used as a re-usable
cover.
1. Dispositif de protection pour une encolleuse de copeaux (1) comprenant un tambour
rotatif (2) et des nervures élévatrices (3), agencées dedans et destinées aux copeaux
à encoller, et des éléments encastrés pour l'amenée de colle, caractérisé en ce qu'un
revêtement (10), qui recouvre la face interne du tambour (2), les nervures élévatrices
(3) et les éléments encastrés d'amenée de la matière d'encollage (7, 9), est relié
de manière détachable à ces pièces de construction.
2. Dispositif de protection suivant la revendication 1, caractérisé en ce que le revêtement
(10) est préalablement façonné d'une manière correspondant à la forme de surface des
pièces de construction à recouvrir (2, 3, 9).
3. Dispositif de protection suivant la revendication 1 et/ou 2, caractérisé en ce
que le revêtement (10) est pourvu, sur sa face orientée à l'opposé des copeaux (5)
à mélanger et à encoller, d'éléments de retenue (18, 20) qui sont reliés de manière
aisément détachable à des moyens d'arrêt (19, 11, 12) agencés sur la pièce de construction
à recouvrir.
4. Dispositif de protection suivant l'une ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisé en ce que des revêtements (10) préalablement façonnés, mutuellement raccordés,
sont scellés d'une manière étanche à l'encrassement dans leur zone de recouvrement,
au moyen d'une fermeture à crampons (20).
5. Dispositif de protection suivant l'une ou plusieurs des revendications 1 à 3, caractérisé
en ce que des revêtements (10) préalablement façonnés, mutuellement raccordés, sont,
dans leur zone de raccordement, pressés par des lattes de serrage (11), contre la
paroi interne du tambour rotatif (2), et en ce que les lattes de serrage (11) sont
maintenues d'une manière sollicitée par ressort (12) sur la face externe du tambour
(2).
6. Dispositif de protection suivant l'une des revendications précédentes 1 à 5, caractérisé
en ce qu'on utilise des feuilles de substance synthétique déformables, de préférence
antistatiques, à titre de revêtement utilisable à plusieurs reprises.