[0001] Die Erfindung betrifft eine Halterungsanordnung für Steuerelemente von elektrischen
Geräten, insbesondere von ggf. mit einer elektronischen Steuerung versehenen Kochherden,
mit einer Grundplatte zur Anbringung von elektrischen Steuerelementen. Elektrische
Kochherde werden oft unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte gebaut. Der
Abstand und die Anordnung der Bedienelemente, beispielsweise der Einstellknebel für
die einzelnen Kochplatten oder für den Backofen sind dabei von Herd zu Herd unterschiedlich.
Für die Hersteller von Kochplatten und auch Herdmulden ergibt sich daher das Problem,
daß sie für jeden Herd eine eigene Halterungsanordnung für die Einstellelemente entwerfen,
herstellen und lagern müssen. Dies bedeutet einen erheblichen Mehraufwand.
[0002] Es ist bereits bekannt (DE-OS 25 06 933), die Steuerung nicht am Herd selbst, sondern
in einem getrennten Steuerkasten vorzunehmen. Dieser Steuerkasten wird getrennt vom
Herd angeordnet und über Leitungen mit den elektrischen Geräten verbunden. Dabei ist
schon vorgesehen, für jedes zu steuernde Gerät ein austauschbares Element anzubringen.
[0003] Es ist ebenfalls bekannt (AT-PS 177 850) elektrische Drehschalter bei Kochherden
auf einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen, wobei diese Grundplatte Löcher zum Anschrauben
der Schaltersockel und zur Führung der Schalterachsen aufweist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, mit einer geringen Anzahl von Teilen
auszukommen, und die an die unterschiedlichsten Herde angebracht werden kann.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halterungsanordnung der eingangs
genannten Art vor, bei der die Grundplatte als Leiterplatte ausgebildet ist und die
für die Steuerung erforderliche Verdrahtung aufweist, und zur Aufnahme der mechanischen
Bauteile der elektrischen Steuerelemente an der Leiterplatte anbringbare Gehäuse vorgesehen
sind. Unter mechanischen Bauteilen sind beispielsweise die mit den Einstellknebeln
verbundenen Drehspindeln o.dgl. zu verstehen. Mit den Maßnahmen nach der Erfindung
wird es daher möglich, für jeden Kochherd eine Leiterplatte zu entwerfen, die an die
Bedienelementanordnung und deren Abstände angepaßt ist und die gesamte elektrische
Verdrahtung aufweist. Die Gehäuse für die mechanischen Bauteile werden dann an der
Leiterplatte befestigt, so daß bei einem anderen Herd mit unterschiedlichem Knebelabstand
das gleiche Gehäuse Verwendung finden kann. Die Gehäuse selbst sind zur Aufnahme
[0006] von Trennkontakten, Schaltrelais, Anschlußkontakten, mechanischen Schaltern o.dgl.
ausgebildet.
[0007] Die Gehäuse zur Halterung und Aufnahme der mechanischen Bauteile sind beispielsweise
mit Vorteil identisch, so daß die Zahl der Einzelteile weiterhin verringert wird.
Die Erfindung schlägt jedoch auch vor, daß an der Leiterplatte eine Zusatzgehäuse
für die elektronische Steuerung anbringbar ist. Diese elektronische Steuerung, beispielsweise
ein Mikroprozessor, wird mit Vorteil getrennt von den übrigen Bauelementen angebracht.
Da elektronische Bauelemente u.U. temperaturempfindlich sind, kann mit Vorteil das
Zusatzgehäuse eine Halterung für einen Kühlventilator aufweisen.
[0008] Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß das Gehäuse und/oder das Zusatzgehäuse aus
je zwei durch eine Schnappverbindung miteinander verbindbaren Halbschalen besteht,
die die Leiterplatte zwischen sich einschließen. Damit läßt sich mit einem Handgriff
das Gehäuse an der Leiterplatte anbringen.
[0009] In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Gehäuse zur Stabilisierung mechanisch miteinander
verbindbar sind. Dadurch soll die Leiterplatte von der Einwirkung zu großer Kräfte
befreit werden. Die mechanische Verbindbarkeit kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß die identisch ausgebildeten Gehäuse an einer Seite Ansätze oder Zungen aufweisen,
die in Ausnehmungen an der jeweils entgegengesetzten Seite des nächsten Gehäuses eingreifen.
Eine derartige Verbindung kann natürlich auch mit dem Zusatzgehäuse geschehen.
[0010] Besonders günstig ist es, wenn die Gehäuse identisch sind.
[0011] Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß die Leiterplatte eine Ausrichteinrichtung
für die Gehäuse aufweisen kann. Damit wird sichergestellt, daß die Gehäuse für jede
Leiterplatte immer an der richtigen Stelle angebracht sind. Eine besonders günstige
Möglichkeit einer Ausrichteinrichtung ist dann gegeben, wenn diese mit Teilen der
Schnappverbindung der Halbschalen zusammenwirkt. Beispielsweise kann die Schnappverbindung
federnde Zungen an der einen Halbschale aufweisen, die nicht nur in Ausnehmungen an
der zweiten Halbschale einrasten, sondern auch in Kerben o.dgl. an der Leiterplatte
zu liegen kommen.
[0012] Eine besonders günstige Möglichkeit der mechanischen Verbinsbarkeit der Gehäuse untereinander
ist dann gegeben, wenn erfindungsgemäß die Gehäuse mit mindestens einem, vorzugsweise
jedoch zwei Metallprofilen verbindbar sind. Dieses Metallprofil kann nämlich nicht
nur zur mechanischen Festigkeit und Verwindungssicherheit beitragen, sondern auch
als gemeinsamer Rückleiter dienen. Dabei muß das Metallprofil in seiner Form nicht
an die einzelnen Herde angepaßt sein. Die Befestigung kann beispielsweise durch ein
Einklemmen zwischen Teilen der beiden Halbschalen geschehen, es ist jedoch auch möglich
und wird von der Erfindung bevorzugt, daß jedes Gehäuse mit dem Metallprofil verschraubbar
ist. Auch hier braucht das Metallprofil nicht an die einzelnen Herdtypen angepaßt
zu sein, es reicht aus, beispielsweise den Abstand der Schraublöcher an die Herdtypen
bzw. die Leiterplatte anzupassen.
[0013] Die Gehäuse der erfindungsgemäßen Halterungsanordnung können vorzugsweise zur Aufnahme
von Trennkontakten, Schaltrelais, Anschlußkontakten, mechanischen Schaltern o.dgl.
ausgebildet sein.
[0014] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stückes einer Leiterplatte mit einem Gehäuse;
Fig. 2 eine Vorderansicht der vorderen Halbschale;
Fig. 3 eine Vorderansicht der hinteren Halbschale;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines auseinandergenommenen Gehäuses
mit der Anordnung der Leiterplatte und der Metallprofile;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4 von oben;
Fig. 6 eine Teilansicht eines Teiles einer Schnappverbindung, und
Fig. 7 eine schematisierte Aufsicht auf eine Halterungsanordnung für fünf Bedienelemente.
[0015] In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der als Grundplatte dienenden Leiterplatte 11 zu
sehen, die sich nach beiden Seiten hin weiter fortsetzt. Die Leiterplatte 11 besitzt
an einer Stelle, an der ein Bedienelement an dem Herd sein soll, ein Loch 12, durch
das beispielsweise eine Drehspindel für den Schalter einer Kochplatte hindurchgehen
soll. Im Bereich dieses Loches 12 ist an der Leiterplatte 11 ein Gehäuse 13 befestigt,
das zur Aufnahme der mechanischen Teile des dem Loch 12 zugeordneten Einstellelementes
dient. Die mechanischen Teile können dabei sowohl auf der Vorderseite als auch auf
der Rückseite der Leiterplatte 11 angeordnet sein, und zu diesem Zweck können spezielle
Halterungseinsätze oder Befestigungsmöglichkeiten in dem Gehäuse 13 vorgesehen sein,
die jedoch aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt sind.
[0016] Im Bereich der oberen Hinterkante des Gehäuses 13 verläuft ein winkelförmiges Metallprofil
14, das mit seinem horizontalen Schenkel 15 zwischen die beiden Halbschalen 16 und
17 eingreift, aus denen das Gehäuse 13 gebildet ist. Der senkrechte Schenkel 18 des
Metallprofiles 14 liegt flach an der Rückseite der hinteren Halbschale 17 an, was
im folgenden noch aus Fig. 4 hervorgehen wird.
[0017] Die beiden Halbschalen des Gehäuses 13 sind miteinander durch eine Schnappverbindung
verbindbar und schließen dabei die Leiterplatte 11 zwischen sich ein.
[0018] Aus Fig. 2 geht nun die vordere Halbschale 16 des Gehäuses 13 im einzelnen hervor.
Sie enthält einen rechteckigen Rahmen mit zwei Seitenwänden 19, 20 und zwei Stirnwänden
21, 22. Parallel zu den Seitenwänden 19, 20 verläuft eine die Stirnwände verbindende
Mittelwand 23. Zwischen jeder Seitenwand und der Mittelwand ist an der Innenseite
jeder Stirnwand ein Steg 24 angeordnet, der nach hinten in eine federnde Zunge 25
übergeht, siehe Fig. 4. Die Halbschale 16 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt,
es könnte natürlich auch Metall verwendet werden.
[0019] In Fig. 3 ist die hintere Halbschale 17 aus der gleichen Richtung wie die vordere
Halbschale 16 in Fig. 2 zu sehen. Auch sie enthält einen rechteckigen Rahmen mit zwei
Seitenwänden 26 und zwei Stirnwänden 27. Der Rahmen ist auf der Rückseite durch die
Rückwand 28 geschlossen, die zwei Löcher 29 aufweist, durch die Schrauben hindurchgesteckt
und mit dem Metallprofil 14 verschraubt werden können. Falls das Metallprofil 14 als
Rückleiter verwendet werden soll, kann unter die Schraube eine Lötöse gelegt werden.
In den den Stegen 24 der vorderen Halbschale 16 entsprechenden Bereichen sind die
Stirnwände 27 der hinteren Halbschale 17 zur Bildung einer flachen Ausnehmung 30 heruntergezogen,
wobei diese flache Ausnehmung 30, wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, nicht bis
zur Rückwand 28 reicht. Der den Boden 31 der Ausnehmung 30 bildende Teil der Stirnwände
27 besitzt dabei eine Durchbrechung 32, in die das vordere widerhakenartig ausgebildete
Ende 33 der federnden Zunge 25 eingreifen kann.
[0020] Wie sich aus Fig. 3, die im gleichen Maßstab wie die Fig. 2 gezeichnet ist, ergibt,
entspricht der Abstand der Außenseiten der Stirnwände 27 der hinteren Halbschale 17
etwa dem Abstand der Innenseite der Stirnwände 21, 22 der vorderen Halbschale 16.
[0021] Dies geht ebenfalls aus Fig. 4 hervor. Hier ist zu sehen,
daß die Stirnwände 21, 22 der vorderen Halbschale 16 wesentlich breiter sind als ihre
rechte und linke Seitenwand 19, 20. Die Breite der Stirnwände 21,22 der vorderen Halbschale
16 entspricht dabei etwa der Summe der Breiten der Seitenwände von vorderer und hinterer
Halbschale. Dies bedeutet, daß die hintere Halbschale 17 zwischen die Stirnwände 21,
22 der vorderen Halbschale 16 eingreift. In Fig. 4 ist ebenfalls das widerhakenartige
Ende 33 der federnden Zungen 25 zu sehen, das bei zusammengesetzten Halbschalen in
die Durchbrechung 32 des Bodens 31 der Ausnehmung 30 eingreift. In diesem Zustand
wird die Leiterplatte 11 zwischen den beiden Halbschalen eingeklemmt.
[0022] Wie sich aus Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 5 ergibt, besitzt die Leiterplatte 11 an ihrer
Oberseite und an ihrer Unterseite Einkerbungen bzw. Einschnitte 34, in die die Stege
24 zu liegen kommen. Dadurch wird eine Ausrichtung der Gehäuse 13 bzgl. der Längsrichtung
der Leiterplatte 11 bewirkt.
[0023] Wie sich aus Fig. 4 weiterhin ergibt, sind die Stirnwände 27 und die Rückwand 28
der hinteren Halbschale 17 im Bereich ihrer Kanten 35 nach innen herabgezogen, so
daß an diesen Stellen die Metallprofile 14 angebracht werden können, ohne daß sie
über die Außenseite der Halbschale 17 vorspringen. Bei zusammengesetzten Halbschalen
kommt dadurch der waggerechte Schenkel 15 der Profile zwischen die Stirnwände 27 und
21 bzw. 22 zu liegen.
[0024] In der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform ist die Rückwand 28 der hinteren
Halbschale 17 im wesentlichen eben gezeichnet, dies ist jedoch eine Vereinfachung,
da natürlich je nach den Erfordernissen die Rückwand 28 auch kompliziertere Formen
aufnehmen kann.
[0025] Aus Fig. 5 ist noch einmal die Zuordnung der Halbschalen 16 und 17, des Metallprofiles
14 und der Leiterplatte 11 . zu sehen. Es ist ebenfalls zu sehen, daß die Stirnwand
21 der Halbschale 16 zwei Ausschnitte 36 aufweist, in denen die einstückig angeformten
Federzungen 25 liegen. Ebenfalls deutlich zu sehen ist die Durchbrechung 32 des Bodens
31 der flachen Ausnehmung 30.
[0026] Fig. 6 zeigt nochmals im einzelnen die Form und Anordnung der Ausnehmungen 30 in
den oberen Stirnwänden 27 der hinteren Halbschale 17. Das Vorhandensein der Ausnehmung
30 bewirkt eine Ausrichtung der beiden Halbschalen gegeneinander, da die Breite der
federnden Zungen 25 etwa der Breite der Ausnehmung 30 entspricht. Da nun die Stege
24 und die einstückig angeformten federnden Zungen 25 in den Einkerbungen 34 der Leiterplatte
11 liegen, wird damit eine Ausrichtung des gesamten Gehäuses 13 bzgl. der Leiterplatte
11 bewirkt.
[0027] Fig. 7 zeigt eine schematische Aufsicht auf eine Leiterplatte 11 mit vier identischen
Gehäusen 13 und einem am linken Ende der Leiterplatte 11 angeordneten Zusatzgehäuse
37, das wiederum an seiner linken Seite verqrößert ist, um dort einen Ventilator für
eine in dem Zusatzgehäuse 37 angeordnete elektronische Steuerung aufzunehmen. Durch
Pfeile 38 ist angedeutet, wo bei einem Herd die Längsachsen der Bedienelemente angeordnet
sein sollen. Soll nun die Halterungsanordnung für einen Herd mit unterschiedlich angeordneten
Einstellelementen verwendet werden, so reicht es aus, eine andere Leiterplatte zu
nehmen und dort die Gehäuse 13 entsprechend anzubringen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
sollen die Achsen der Bedienelemente etwa in der Mitte der linken Hälfte des Gehäuses
13 liegen.
1. Halterungsanordnung für Steuerelemente von elektrischen Geräten, insbesondere von
ggf. mit einer elektronischen Steuerung versehenen Kochherden, mit einer Grundplatte
zur Anbringung der elektrischen Steuerelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
als Leiterplatte (11) ausgebildet ist und die für die Steuerung erforderliche Verdrahtung
aufweist, und zur Aufnahme der mechanischen Bauteile der elektrischen Steuerelemente
an der Leiterplatte (11) anbringbare Gehäuse (13) vorgesehen sind.
2. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
zur Aufnahme von Trennkontakten, Schaltrelais, Anschlußkontakten, mechanischen Schaltern
o.dgl. ausgebildet ist.
3. Halterungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Leiterplatte (11) ein Zusatzgehäuse (37) für die elektronische Steuerung, ggf. mit
einer Halterung für einen Kühlventilator,anbringbar ist.
4. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (13) und/oder das Zusatzgehäuse (37) aus je zwei miteinander durch
eine Schnappverbindung verbindbaren Halbschalen (16, 17) besteht, die die Leiterplatte
(11) zwischen sich einschließen.
5. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (13) identisch sind.
6. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (11) eine Ausricht- bzw. Zentriereinrichtung für die Gehäuse
(13, 37) aufweist, die vorzugsweise mit Teilen (24) der Schnappverbindung der Halbschalen
(16, 17) zusammenwirkt.
7. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (13, 37) zur Stabilisierung mechanisch miteinander verbindbar sind.
8. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (13, 37) mit mindestens einem, vorzugsweise zwei insbesondere als
gemeinsamer Leiter dienenden Metallprofilen (14) verbindbar sind.
9. Halterungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13,
37) mit dem Metallprofil (14) verschraubbar ist.