[0001] Die Erfindung betrifft einer Hornstrahler, bei dem die sich trichterförmig erweiternde
Innenwand des Horns mit Rillen versehen ist.
[0002] Im Kikrowellenbereich finden derartige Rillenhörner wegen ihrer günstigen Eigenschaften
häufig Anwendung. Sie weisen bei geeigneter Dimensionierung in einem breiten Frequenzband
eine gute Anpassung des Speisehohlleiters sowie Richtcharakteristiken mit hoher Axialsymmetrie
und geringer Kreuzpolarisation auf. Zur Erreichung dieser Eigenschaften müssen die
Rillenabmessungen, vornehmlich deren Tiefe, genau bemessen werden. So ist z.B. bekannt
(IEEE Iransactions Vol. AP-26, No. 2, March 1978, S. 367 bis 372), daß die Rillentiefe
zwischen der Apertur (Rillentie ≥ ein Viertel der wellenlange) und dem Hals des Horns
(Rillentiefe ≤ eine halbe wellenange) kontinuierlich verändert werden sollte. Aus
der Literatur sind drei verschiedene Möglichkeiten bekannt, die Rillen in der Trichterwand
anzubringen.
[0003] Diese drei bekannten Ausführungsformen nach verschiedenen Fundstellen sind zur besseren
Übersicht in einer einzigen und demzufolge fiktiven Fig. 1 zusammengefaßt.
[0004] Die Anordnung der Rillen senkrecht zur Trichterwand (nach 1 in Fig. 1) ist für alle
Trichteroffnungswinkel α geeignet (DE-OS 28 36 869). Die Anbringung senkrecht zur
Strahlerachse (nach 2 in. FIg.) 1) ist für kleine Öffnungswinkel α vorzuziehen (DE-OS
26 50 388, DE-OS 29 30 932, DE-OS 25 09 619, DE-AS 26 23 755, DE-AS 25 25 358). Die
Anbringung parallel zur Strahlerachs e (nach 3 in Fig. 1) ist hingegen für große Öffnungswinkel
α vorzuziehen (NTG-Fachberichte Antennen, Band 57, Seite 84, Bild 5).
[0005] In sehr schlanken Hornern (α→0) entspricht die Rillenkonfiguration nach 1 derjenigen
nach 2 in Fig. 1, in weit geöffneten Hornern (α→π/2) derjenigen nach 3. Bei Rillenhörnern,
die so kompakte Abmessungen haben, daß sie aus einem einzigen Metallblock durch Drehen
hergestellt werden können, mup bei Verwendung von Rillenanordnung 1 oder 3 zunächst
die (kegel-, glocken- oder flaschenhalsfömige) Trichterkontur erzeugt werden und erst
danach können die Rillen eingestochen werden.
[0006] Bei Verwendung der Rillenkonfiguration 2 wird mitunter auf die vorherige Erzeugung
der Trichterkontur verzichtet, indem die schmalen Stege zwischen den Rillen nicht
trichterförmig, sondern als Ereiszylinderstucke mit entsprechend der Trichterkontur
verändertem Radius ausgebildet werden. Nachteilig ist hingegen bei dieser Rillenanordnung,
daß die Ausdrehung der Rillen in unmittelbarer Nähe des Hornhalses dadurch erschwert
ist, daß die Rillentiefe an dieser Stelle des Horns nur unwesentlich kleiner ist als
der Radius des Speisehohlleiters.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rillenhorn auszuzeigen, bei dessen
Herstellung die vorab aufgeführten Schwierigkeiten auf einfache Weise umgangen werden.
[0008] Diese Aufgabe wird bei einem Hornstrahler, bei dem die sich trichterförmig erweiternde
Innenwand des Horns mit parallel zur Strahlerachse eingeschnittenen Rillen versehen
ist, gemäß der Erfindung dadurchigelost, daß die Stirnflächen der zwischen den Rillen
verbleibenden Trennwände jeweils senkrecht zur Strahlerachse verlaufen und daß die
Trichterkontur durch den axialen Abstand dieser Stirnflächen voneinander bestimmt
ist (Fig.2).
[0009] Neben der leichteren Herstellbarkeit weisen die erfindungsgemäß ausgebildeten Rillenhornstraller
noch folgende Vorteile auf:
(1) Dureh die Konfiguration des Strahlers bedingt lassen sich nach der Herstellung
alle geometrischen Abmessungen sowie die Oberflächenbeschaffenheit von Rillen und
Zwischenwänden besonders einfach kontrollieren.
(2) Durch die Ausgestaltung der Innenwand des Hornstrahlers ist es ohne Komplizierung
des Hrstellungsprozesses möglich, nicht nur kegelförmige, sondern auch bekannte speziell
gekrümmte Tricterkonturen mit Flaschenhals-(z.B. DE-AS 26 23 755) oder Glockenform
zu erzeugen. Von dieser Möglichkeit muB man Gebrauch machen, wenn mit einem Rillenhornstrahler
großen Öffnungswinkels und kurzer Baulange niedrige Kreuzpolarisation erreicht werden
soll.
(3) Zur Verbesserung der Anpassung des Hornstrahlers können einzeln wie auch kombiniert
alle bekannten maBnahmen zur Bemessung wie Formgebung der Übergangszone am Trichterhals
und der dem Trichterhals benachbarten Rillen verwendet werden, z.B.
- eine Anpassungszone zwischen dem Speisehohlleiter und der ersten Rille in Form eines
glattwandigen Hohlleiter-Zwischenstückes mit einem Durchmesser, der größer ist als
der des Speisehohlleiters, aber kleiner als der kleinste Durchmesser der sich trichterförmig
erweiternden Rillenstruktur (DE-OS 29 20 757),
- tiefere (auch schmalere und enger beieinander liegnde) Rillen als im übrigen Teil
des Horns (IEEE Iransactions, Vol. AP-26, Xr. 2, Karch 1978, S. 367 bis 372),
- hinterdrehte Rillen (IEEE Iransactions, vol. AP-24, No. 6, November 1976, S. 786
bis 792; DE-OS 28 36 869),
-flaschenhalsförmige Konturierung der Enden der Rillenzwischenwände (DE-AS 26 23 755;
DE-OS 26 50 388).
(4) Nur infolge der einfachen Geometrie der erfindungsgemäE aufgebauten Rillenhörner
sind deren genaue numerische Berechnung und Optimierung der Strahlungseigen- schaften des Horns unter Berücksichtigung
- der Reflexion und Wllentypwandlung am Trichterhals und in der Apertur,
- sowie einer dielektrischen Abdeckplatte als Wetterschutz
möglich. Auf eben diese Weise läßt sich auch eine Toleranzanalyse durchführen.
(5) Aufgrund des Aufbaus des Hornstrahlers sind neben der Herstellung durch Drehen
auch andere bekannte Technologien anwendbar, wie z.B.
- Galvanoplastik (ohne.Verlust des Kernes!),
- Druckguß,
- Kaltverformung ('cold hobbing', Proc. 1975 IEEE-MTT-S Intern. Microwave Symp., S.
232 bis 234),
die sich für die Herstellung besonders präziser Strahler (bei Millimeterwellen) bzw.
für größere Stückzahlen (im Richtfunk und für kleine Bodenstationen mit Primarfokuserregang)
eignen.
[0010] Die Erfindung wird anhand von Fig. 2 bis 9 näher beschrieben. Es zeigen '
Fig. 1 die bereits behandelte Darstellung der AusführungBformen nach dem Stand der
technil
Fig. 2 den schematischer Aufbau der erfindungsgemab ausgebildeten rillenhornstrahler
(im Längsschnitt),
Fig. 3 als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Rillenhornstrahler mit speziell
geformter Trichterkontur,
Fig. 4 die Richtdiagramme (Hauptpolarisation (CP). in der E- und H-Ebene, Krenzpolarisation
(XP) in der 45°-Ebene) des Strahlers nach Fig. 3 für 10 GHz,
Fig. 5 den Frequenzgang der Reflerionsdampfung für den Strahler nach Fig. 3,
3-dB, Fig. 6 den Freonenzgang derγ5-dB, 10-dB, 15-dB und 20-dB-Breiten der Richtdiagramme
der Hauptpolarisation in der E- und H-Ebene für den Strahler nach Fig. 3,
Fig. 7 den Frequenzgang der maximalen Kreuzpolarisation (XPmax) in der 45°-Ebene für den Strahler nach Fig. 3,
Fig. 8 als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Rillenhornstrahler mit
gegenüber Fig. 3 größerem Hohlleiterdurchmesser
Fig. 9 die Richtdiagramme (Hanptpolarisation (CP) in der E- und H-Kbene, Kreuzpolarisation
(XP) in der 45°-Ebene) des Strahlers nach Fig. 8 für 10 GHz.
[0011] In Fig. 2 ist schematisch ein Längsschnitt durch einen Rillenhornstrahler gemäß der
Erfindung dargestellt. Die Innenwand des Horns wird durch eine größere Zahl n Koaxial
angeordneter Rillen gebildet, deren frennwande in Stirnflächen enden, die senkrecht
zur Strahlerlängsachse verlaufen.
[0012] In der grundsätzlichen Derstellung der Fig. 2 ist von einer konstanten Tiefe und
Weite der Rillen und einer konstanten Stärke der Trennwände ausgegangen. Der ariale
Abstand der Stirnflächen voneinander ist ebenfalls konstant. Demzufolge ist die Trichterkontur
kegelförmig. In den später gezeigten Ausführungsformen sind diese Abmessunen jedoch
nicht notwendigerweise konstant.
[0013] Zur eindeutigen Festlegang der für die weiteren Ausführungsformen (Fig. 3 und 8)
in Tabellenform angegebenen Abmessnngen ist in Fig. 2 jede der n Rillen, vom Speisehohlleiter
mit dem Innenradius a
i beginnend, mit einer Ordnungszahl 1 bis n belegt; a'
1 ist demzufolge der innere Radius der ersten Rille, a"
1 deren äußerer Radius. Entsprechendes gilt für die Radien der äußersten Rille a'
n bzw. a"
n, a
a ist der äußerste Radius des Rillenhorns. Die Tiefe der Rillen ist mit t
1 bis t
n bezeichnet, die Stirnflächen haben voneinander jeweils einen axialen Abstand l
a bis l
n.
[0014] Der axiale Abstand dieser Stirnflächen bestimmt die Trichterkontur, deren Verlauf
keiner prinzipiellen Einschränkung unterliegt. Technisch interessante Ausführungsformen
sind durch die Einhaltung der Bedingung 1
k ≧ 0, k = 1,2, ... n gekennzeichnet. Für derartige Rillenhörner ist ein Analyseverfahren
zur Simulation der elektrischen Eigenschaften (Strahlnngsverhalten, Anpassung des
Speisehohlleiters) entwiekelt worden, mit dem sich diese Strahler unter ßeräcksichtigung
einer in Fig. 2 unten angedeuteten dielektrischen Abdeckplatte - ausgehend von bekannten
Entwurfspraktiken- in einem Iterationsprozeß dimensionieren lassen. Diese Vorgehensweise
ist dem herkömmlichen Entwurf auf empirischer Basis in bezug auf den Zeitaufwand deutlich
überlegen. Anhand zweier Ausführungsbeispiele, in denen Strahler für einen Einsatz
im X-Band bemessen wurden, soll die Branchbarkeit der erfindungsgemüß ausgebildeten
Rillenhörner unter Beweis gestellt werden.
[0015] Fig. 3 zeigt den maßstäblichen Längsschnitt eines Rillenhorns mit kleiner Apertur
(Durchmesser 79 mm =̂ 2,63λ bei 10 GHz) und kurzer Baulänge (

1 k = 21 mm =̂ 0, 7λ bei 10 GHz), das für geringe Ereuzpolarisation bemessen wurde.
Hierzu ist es bei derart kompakten Hörnern nötig, die Trichterkontur zu profilieren.
Erreicht wird dies durch die aus der folgenden Tabelle zu entnehmende Bemessung (Abmessungen
in mm). In der ersten Spalte der Tabelle steht die in Fig. 2 erläuterte Ordnungszahl
der Rille, danach folgen jeweils die inneren und äußeren Rillenradien, die Tiefen
der Rillen und der axiale Abständeder Stirnflächen voneinander. Ausgegangen wird von
einer Rillenzahl von n = 8, einem Speisehohlleiterradius a
i von 11,5 mm und einem äußeren Radius des Rillenhorns von a
a = 41 mm. - .
[0016] In Fig. 4 sind die Strahlungseigenschaften dieses Horns für die Entwurfsfrequenz
von 10 GHz dargestellt; sie zeichnen sich durch eine gute Rotationssymmetrie der Richtcharakteristik
für die Hauptpolarisation sowie durch hohe Polarisationsreinheit ans. Die Frequenzgänge
der Reflexionsdämpfung, der Keulenbreiten und der marimalen Fehlpolarisation sind
in Fig. 5 bis 7 wiedergegeben. Die Eingangsreflexion des Strahlers (Fig. 5) wurde
durch Verwendung tieferer Rillen am Hornhals optimiert; sie ist im wesentlichen durch
das Verhältnis a
i/λ bestimmt. Für Anwendungen, bei denen eine bessere Anpassung erforderlich ist, wird
man einen größeren Hohlleiterdurchmesser vorsehen (siehe zweites Ausführungsbeispiel
in Fig. 8).
[0017] Die Richtdiagramme zeigen, daß der Strähler breitbandig einsetzbar ist. Die Form
der Hauptkeule (Fig. 6) ist bis zum 15-dB-Punkt (typischer Wert für den Randabfall
bei der Ausleuchtung eines primärfokus-gespeisten Parabolspiegels) in der E- und E-Ebene
nahezu gleich und kaum frequenzabhängig. Zwischen 9 und 11 GHz ist die maximale Kreuzpolarisation
in der 45°-Ebene (Fig. 7) deutlich besser als - 40 dB. Werte der Kreuzpolarisation
um - 45 dB und darunter liegen an der Grenze des Anflösungsvermögens des verwendeten
Me Bplatzes, wobei dann die Beiträge durch
- die echofreie ME Bkammer,
- die dem Erreger nachgeschalteten Hohlleiterkomponenten,
- die Fehlpolarisation der Sendeantenne,
- Ausrichtfehler von Sendeantenne und Me Bobjekt
in der GröBenordnung der Fehlpolarisation des zu untersuchenden Strahlers liegen.
Das Phasenzentrum des Strahlers liegt in der Öffnung des Speisehohlleiters, es ist
in allen Richtungen (bis etwa zum 15-dB-Punkt der Hanptkeule) und innerhalb des angegebenen
Frequenzbandes praktisch konstant (± 10° maximale Variation).
[0018] Fig. 8 zeigt den maßstäblichen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Dieser Strahler wurde ebenfalls für geringe Ereuzpolarisetion entworfen. Er hat die
gleiche Aperturgröße und einen ähnlichen Konturverlauf wie der Strahler nach Fig.
3, aber einen größeren Speisehohlleiterdurchmesser. Um wiederum breitbandig niedrige
Krenzpolarisation zn erreichen, mußte vornehmlich die Rillentiefe modifiziert werden.
[0019] Die nachfolgende Tabelle zeigt die Bemessung (Abmessungen in mm) für eine Rillenzahl
von n = 7, einen Speisehohlleiterradins von a
i = 15 mm und einen äußeren Radins eines Rillenhorns von a
a = 41,0 mm.
[0020] wegen der sehr guten Übereinstimmung zwischen den gemessenen und den mittels Rechnersimulation
gewonnenen Eigenschaften der erfindungsgemäß ausgebildeten Rillenhörner nach Fig.
3 (vgl. Fig. 4 bis 7) ist für den Strahler nach Fig. 8 auf die Herstellung eines Modells
verzichtet worden. Die in Fig. 9 angegebenen Daten sind Ergebnisse der Rechnersimulation
Für die Hauptpolarisation dieses Strahlers erhält man bei der Entwurfsfrequenz von
10 GHz gemäß Fig. 9 nahezu die gleiche Richtcharakteristik wie beim Strahler nach
Fig. 3, aber etwas höhere Fehlpolarisation. Wie man der nachstehenden Tabelle entnehmen
kann, ist die maximale Kreuzpolarisation bei diesem Strahler aber weniger frequenzabhängig.
Dieses Verhalten trifft in gleicher Weise auch für die Keulenbreite zu. Durch den
größeren Durchmesser des Speisehohlleiters konnte die Reflezionsdämpfung deutlich
verbessert werden.
[0021]
[0022] Die behandelten Ausführungsformen gehen von einem rotationssymmetrischen Aufbau des
Hornstrahlers aus. Ohne das Lösungsprinzip der Erfindung zu verlassen, sind jedoch
auch Ausführungen mit elliptischem oder rechteckigem Querschnitt denkbar. Reben der
in Fig. 2 gezeigten dielektrischen Abdeckung\ in der Apertur ist auch ein den Trichter
ausfüllender dielektrischer Einsatz anwendbar.
1. Hornstrahler, bei dem die sich trichterförmig erweiternde Innenwand des Horns mit
parallel zur Strahlerachse eingeschnittenen Rillen versehen ist, dadurch gekenn- zeichnet,
daß die Stirnflächen der zwischen den Rillen verbleibenden Trennwände jeweils senkrecht
zur Strahlerachse verlaufen und daß die Trichterkontur durch den axialen Abstand dieser
Stirnflächen voneinander bestimmt ist (Fig.2).
2. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Tiefe und die Weite
der Rillen und die Stärke der Trennwände zwischen den Rillen sowie die axialen Abstände
der Stirnflächen voneinander entlang der Kontur konstant gehalten sind und demzufolge
die durch die Stirnflächen der Trennwände festgelegte Kontur des Horns kegelförmig
ausgebildet ist (Fig.2).
3. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Tiefe und/oder
Weite der Rillen und/oder die Stärke der Trennwände zwischen den Rillen entlang der
Kontur entsprechend den gewünschten elektrischen Eigenschaften des Strahlers (Richtdiagramm
für Hauptpolarisation, Größe der maximalen Fehlpolarisation, Eingangsreflexion) gestuft
ausgebildet sind.
4. Hornstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die durch die Stirnflächen
der Trennwände festgelegte Kontur des Horns glockenförmig ausgebildet ist (Fig.3,
8).
5. Hornstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die durch die Stirnflächen
der Trennwände festgelegte Kontur des Horn flaschenhalsförmig ausgebildet ist.
6. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Horn kreisförmigen
Querschnitt aufweist (Fig.2, 3, 8).
7. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Horn elliptischen
Querschnitt aufweist.
8. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Horn rechteckigen
Querschnitt aufweist.
9. Hornstrahler nach Anspruch 1, 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in
seiner Apertur eine dielektrische Abdeckung vorgesehen ist (Fig.2).
10. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein den Trichter ausfüllender
dielektrischer Einsatz vorgesehen ist.