(19)
(11) EP 0 081 662 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.06.1983  Patentblatt  1983/25

(21) Anmeldenummer: 82109869.6

(22) Anmeldetag:  26.10.1982
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A47H 19/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH GB LI NL

(30) Priorität: 15.12.1981 DE 3149605

(71) Anmelder: August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co.
D-42277 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Bünger, Hans Jochim, Dr.
    D-5600 Wuppertal-2 (DE)

(74) Vertreter: Mentzel, Norbert et al
Patentanwälte Dipl.-Phys. Buse Dipl.-Phys. Mentzel Dipl.-Ing. Ludewig, Postfach 20 14 62
42214 Wuppertal
42214 Wuppertal (DE)

   


(54) Raffer für Vorhänge, Gardinen od.dgl.


(57) Ein Raffer (10) für Vorhänge, Gardinen od.dgl., bestehend aus einem eine vorbestimmte Länge aufweisenden flexiblen Strang (14), der den Vorhang od. dgi. zum Raffen umschlingt und mit seinen beiden Enden an einem Wandhaken gehaltert ist, und die beiden, an dem Wandhaken zu befestigenden Enden des flexiblen Stranges von Schlaufen gebildet sind, wobei mindestens an einem Ende des flexibien Stranges die Schlaufe (17) verlängert und parallel zum Strang umgeschlagen und das freie Ende (18) der Schlaufe längsverstellbar am hinteren Ende der Schlaufe gehaltert ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Raffer für Vorhänge, Gardinen oder dgl., bestehend aus einem eine vorbestimmte länge aufweisenden flexiblen Strang, der den Vorhang oder dgl. zum Raffen umschlingt und mit seinen beiden Enden an einem Wandhaken gehaltert ist, und die beiden an den Wandhaken zu befestigenden Enden-des flexiblen Stranges von Schlaufen gebildet sind. Diese bekannten Raffer für Vorhänge, Gardinen oder dgl. weisen eine vorbestimmte Länge auf, so daß für die Fälle, in denen längere oder kürzere Raffer benötigt werden, weitere Raffer auf Lager gehalten werden müssen. Der Benutzer muß für die Anschaffung eines solchen Raffers vorher die erforderliche Länge ausmessen und kann dann den erworbenen Raffer nur für den einen ausgemessenen Benutzungsfall verwenden.

[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raffer für Vorhänge, Gardinen oder dgl. zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und der Raffer in einfacher Weise den unterschiedlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.

[0003] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens an einem Ende des flexiblen Stranges die Schlaufe verlängert und parallel zum Strang umgeschlagen und das freie Ende der Schlaufe längsverstellbar am hinteren Ende der Schlaufe gehaltert ist. Dadurch kann in einfacher Weise die Länge des flexiblen Stranges, der den Raffer bildet, den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden.

[0004] Die das Ende des flexiblen Stranges bildende Schlaufe kann im wesentlichen bis auf einen mittig angeordneten Zierknoten die halbe Länge des flexiblen Stranges erfassen. Die umgeschlagene Schlaufe des flexiblen Stranges bildet somit etwa die halbe Länge des flexiblen Stranges, die durch Zurückschieben des umgeschlagenen Teiles etwa auf die doppelte Länge verlängert werden kann.

[0005] Der flexible Strang kann einschließlich der die Enden bildenden Schlaufen von einer Kordel gebildet sein. Der flexible Strang kann somit in besonders einfacher Weise hergestellt werden.

[0006] Das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe kann längsverstellbar am hinteren Ende der Schlaufe an den beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkeln gehaltert sein. Das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe ist somit an den beiden Schlaufenschenkeln der Schlaufe gehaltert, wodurch ein gleichmäßiges Aussehen des flexiblen Stranges erzielt wird.

[0007] Das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe kann am hinteren Ende der Schlaufe an den beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkeln mit einem Halter längsverstellbar gehaltert sein. Das Befestigen des freien Endes der umgeschlagenen SChlaufe erfolgt somit mit einem längsverstellbaren Halter, der einerseits das freie Ende der umgeschlagenen SChlaufe und anderseits die beiden Schlaufenschenkel der Schlaufe erfaßt.

[0008] Der Halter kann von einer Platte mit vier Durchbrüchen gebildet und das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe in zwei der Durchbrüche eingezogen sein und die beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkel die beiden anderen Durchbrüche der Platte klemmschlüssig durchgreifen. Dadurch ist in einfacher Weise das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe an dem Halter befestigt und der Halter seinerseits an den beiden die Schlaufe bildenden Schlaufensehenkelnpefestigt. Durch Verschieben des Halters auf den beiden die Schlaufe bildenden SChlaufenschenkeln ist dabei eine Längenänderung möglich.

[0009] Die Halterplatte kann länglich ausgebildet und darin in Durchbrüche in einer REihe nebeneinander angeordnet sein, wobei das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe in den beiden mittleren Durchbrüchen eingezogen ist und die beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkel die beiden an den Enden der länglichen Halterplatte vorgesehenen Durchbrüche klemmschlüssig durchgreifen. Das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe ist dabei in den beiden mittleren Durchbrüchen der länglichen Halterplätte zuverlässig gehalten, während die beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkel die beiden an den Enden der länglichen Halterplatte vorgesehenen Durchbrüche durchgreifen, wobei der Außendurchmesser der beiden Schlaufenschenkel etwas größer ist als der Durchmesser der Durchbrüche, so daß die Schlaufenschenkel der Schlaufe klemmschlüssig in den Durchbrüchen der Halterplatte verstellbar festsitzen.

[0010] Die Halterplatte kann etwa quadratisch ausgebildet und darin die vier Durchbrüche in den vier Ecken verteilt angeordnet sein, wobei das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe in zwei nebeneinanderliegenden Durchbrüchen eingezogen ist und die beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkel die beiden anderen, nebeneinanderliegenden Durchbrüche klemmschlüssig durchgreifen. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Raffers wird dabei die Halterplatte durch die Zugbelastung etwas schräg gezogen, so daß die Halterplatte zuverlässig an den beiden Schlaufenschenkeln der Schlaufe festsitzen und trotzdem von Hand verstellbar sind, indem die Schrägstellung aufgehoben wird.

[0011] Der Halter kann von einer Schnur gebildet sein, die mit einer Schlinge das freie Ende der umgeschlagenen Schlaufe und mit zwei weiteren Schlingen die beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkel klemmschlüssig umschlingt. Mit diesen Schnurschlingen ist eine zuverlässige Halterung an den beiden die Schlaufe bildenden Schlaufenschenkeln möglich, wobei auch eine Verstellung der Länge von Hand möglich ist.

[0012] In vorteilhafter Weise können auch an beiden Enden'des flexiblen Stranges die Schlaufen verlängert und parallel zum Strang umgeschlagen und die freien Enden der Schlaufen längsverstellbar an den hinteren Enden der Schlaufen gehaltert sein. Dadurch sind in einfächer Weise beide Enden des flexiblen Stranges verlängerbar.

[0013] Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:

Fig.1 eine Gardine, die mit dem erfindungsgemäßen Raffer zusammengehalten ist,

Fig.2 den erfindungsgemäßen Raffer in Seitenansicht,

Fig.3 den erfindungsgemäßen Raffer in Draufsicht,

Fig.4 die Halterplatte des in den Fig.2 und 3 dargestellten Raffers in Vorderansicht,

Fig.5' eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Raffers in Seitenansicht,

Fig.6 die Halterplatte des in der Fig.5 dargestellten Raffers und

Fig.7 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Raffers.



[0014] Der auf der Zeichnung dargestellte Raffer 10 ist in der Fig.1 in seiner Wirkstellung dargestellt, in der er eine Gardine 11 umschlingt und dabei zur Seite rafft, da der Raffer 10 an einem neben der Gardine vorgesehenen Wandhaken 12 gehaltert ist.

[0015] Bei dem in den Fig.2, 3 und 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht der Raffer 10 aus einer Kordel 13, die einen flexiblen Strang 14 bildet. Zur Bildung des flexiblen Stranges 14 sind die beiden Enden der Kordel zu einem Zierknoten 15 zusammengefaßt und mit einer Zierquaste 16 versehen. Der mit der Zierquaste 16 versehene Zierknoten 15 ist dabei auf die Mitte der Kordel 13 aufgesetzt. Die Enden des von der Kordel 13 gebildeten flexiblen Stranges 14 werden somit von Schlaufen 17 der Kordel 13 gebildet. Die einander abgekehrten Enden der beiden Schlaufen sind, wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, parallel zum flexiblen Strang 14 umgeschlagen, wobei das freie Ende 18 der Schlaufe 17 längsverstellbar am hinteren Ende der Schlaufe 17 gehaltert ist.

[0016] Für die Befestigung des freien Endes 18 der Schlaufe 17 am hinteren Ende der Schlaufe 17 ist eine Halterplatte 19 vorgesehen. Diese Halterplatte 19 ist in der Fig.4 näher dargestellt. Die- Halterplatte 19 ist etwa quadratisch ausgebildet und weist in den vier Ecken verteilt vier Durchbrüche 20 auf. Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, ist das freie Ende 18 der umgeschlagenen Schlaufe 17 in zwei nebeneinanderliegenden Durchbrüchen 20 der Halterplatte eingezogen, während die beiden die Schlaufe 17 bildenden Schlaufenschenkel 21 die beiden anderen, nebeneinanderliegenden Durchbrüche 20 der Halterplatte 19 durchgreifen. Das freie Ende 18 der umgeschlagenen Schlaufe 17 ist gegen Verschieben gesichert in den zwei nebeneinanderliegenden Durchbrüchen 20 der Halterplatte festgelegt. Ein ungewolltes Verschieben der Halterplatte 19 auf den beiden die Schlaufe 17 bildenden Schlaufenschenkeln 21 wird durch eine Schrägstellung der Halterplatte 19 vermieden, die sich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Raffers 10 selbstätig einstellt.

[0017] Durch das Umschlagen der Schlaufe 17 werden an den Enden des flexiblen Stranges 14 nunmehr jeweils zwei Schlaufen 22 gebildet, mit denen der Raffer 10 an dem Wandhaken 12 befestigt werden kann. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch tritt in dem flexiblen Strang 14 eine Zugbelastung auf, wodurch die umgeschlagene Schlaufe 17 versucht, sich zurückzuziehen. Das freie'Ende 18 der Schlaufe 17 wirkt dadurch mit einem Kippmoment auf die Halterplatte 19 ein, so daß die Halterplatte 19 gegen Verschieben gesichert wird. Ein Verschieben der Halterplatte 19 ist lediglich dann möglich, wenn die Halterplatte 19 von Hand aus der Kippstellung zurückgeführt wird.

[0018] Das in den Fig.5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel bis auf eine andere Ausbildung der Halterplatte 19. Wie insbesondere aus der Fig.6 ersichtlich, ist die Halterplatte 19 beim zweiten Ausführungsbeispiel länglich ausgebildet. Die in der Halterplatte 19 vorgesehenen Durchbrüche 20 sind alle vier nebeneinander in einer Reihe angeordnet. Das freie Ende 18 der umgeschlagenen Schlaufe 17 ist in den beiden mittleren Durchbrüchen 20 eingezogen. Die beiden die Schlaufe 17 bildenden Schlaufenschenkel 21 durchgreifen die beiden an den Enden der länglichen Halterplatte 19 vorgesehenen Durchbrüche 20 klemmschlüssig. Die Durchmesser der Durchbrüche 20 sind dabei etwas kleiner als die Außendurchmesser der Kordel 13 ausgebildet, so daß ein Verschieben der Halterplatte 19 auf den beiden die Schlaufe 17 bildenden Schlaufenschenkel 21 lediglich mit einem größeren Kraftaufwand von Hand möglich ist.

[0019] Das in der Fig.7 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen den beiden ersten Ausführungsbeispielen bis auf eine andere, längsverstellbare Befestigung des freien Endes 18 der Schlaufe 17 an den beiden die Schlaufe 17 bildenden Schlaufenschenkeln 21. Die Befestigung wird dabei von einer Schnur 23 bewirkt. Die Schnur 23 umschlingt mit einer Schlinge 24 das freie Ende 18 der umgeschlagenen Schlaufe 17 und mit zwei weiteren Schlingen 25 die beiden die Schlaufe 17 bildenden Schlaufenschenkel 21. Die Enden der Schnur 23 sind miteinander verbunden und der Knoten verdeckt angeordnet und auf der Zeichnung nicht näher dargestellt. Die Schnur 23 kann dabei, wie in der Fig.7 dargestellt, zweifädig ausgebildet sein.

[0020] Das freie Ende 18 der Schlaufe 17 ist mit der Schlinge 24 zuverlässig gehalten. Die beiden Schlingen 25 umfassen jeweils einen der beiden die Schlaufe 17 bildenden Schlaufenschenkel 21 und ziehen sich durch Schrägstellung an den Schlaufenschenkeln 21 fest, wenn beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Raffers 10 eine Zugbelastung im Sinne einer Verschiebung des freien Endes 18 der Schlaufe 17 gegenüber den Schlaufenschenkeln 21 auftritt. Mit der Schnur 23 ist somit das freie Ende 18 der Schlaufe 17 gegen Verschieben gesichert an den beiden Schlaufenschenkeln 21 gehaltert. Ein Verschieben der Schlingen 25 auf den beiden Schlaufenschenkeln 21 ist nur von Hand möglich, indem die Schlinge 25 gleichmäßig auf dem gesamten Umfang verschoben wird.

[0021] Die bei den ersten beiden AusführungsbeisDielen erforderliche Halterplatte 19 kann aus Metall, Holz, Kunststoff oder dgl. bestehen und farblich bzw. schmückend der Gardine 11 und/oder der Kordel 13 angepaßt sein.

[0022] Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen.möglich.

Bezugszeichenliste



[0023] 

10 Raffer

11 Gardine

12 Wandhaken

13 Kordel

14 flexibler Strang

15 Zierknoten

16 Zierquaste

17 Schlaufe

18 freies Ende der Schlaufe

19 Halterplatte

20 Durchbrüche in 19

21 Schlaufenschenkel

22 zweite Schlaufen .

23 SChnur

24 Schlinge an 18

25 Schlinge an 21




Ansprüche

1. Raffer für Vorhänge, Gardinen oder dgl., bestehend aus einem eine vorbestimmte Länge aufweisenden flexiblen Strang, der den Vorhang oder dgl. zum Raffen umschlingt und mit seinen beiden Enden an einem Wandhaken gehaltert ist, und die beiden, an dem Wandhaken zu befestigenden Enden des flexiblen Stranges von Schlaufen gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens an einem Ende des flexiblen Stranges (14) die Schlaufe (17) verlängert und parallel zum Strang (14) umgeschlagen und das freie Ende (18) der Schlaufe (17) längsverstellbar am hinteren Ende der Schlaufe (17) gehaltert ist.
 
2. Raffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ende des flexiblen Stranges (14) bildende Schlaufe (17) im wesentlichen bis auf einen mittig angeordneten Zierknoten (15) die halbe Länge des flexiblen Stranges (14) erfaßt.
 
3. Raffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Strang (14) einschließlich der die Enden bildenden Schaufen (17) von einer Kordel (13) gebildet ist.
 
4. Raffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (18) der umgeschlagenen Schlaufe (17) längsverstellbar am hinteren Ende der Schlaufe (17) an den beiden die Schlaufe (17) bildenden Schlaufenschenkel (21) gehaltert ist.
 
5. Raffer nach einem der Ansprüche 1 bis,4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (18) der umgeschlagenen Schlaufe (17) am hinteren Ende der Schlaufe (17) an den beiden die Schlaufe (17) bildenden Schlaufenschenkel (21) mit einem Halter (19, 23) längsverstellbar gehaltert ist.
 
6. Raffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter von einer Platte (19) mit vier Durchbrüchen (20) gebildet und das freie Ende (18) der umgeschlagenen Schlaufe (17)_ in zwei der Durchbrüche (20) eingezogen ist und die beiden die Schlaufe (17) bildenden Schlaufenschenkel (21) die beiden anderen Durchbrüche (20) der Platte (19) klemmschlüssig durchgreifen.
 
7. Raffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dädurch gekennzeichnet, daß die Halterplatte (19) länglich ausgebildet ist und darin die Durchbrüche (20) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei das freie Ende (18) der umgeschlagenen Schlaufe (17) in den beiden mittleren Durchbrüchen (20) eingezogen ist und die beiden die Schlaufe (17) bildenden Schlaufenschenkel (21) die beiden an den Enden der länglichen Halterplätten (19) vorgesehenen Durchbrüche (20) klemmschlüssig durchgreifen.
 
8. Raffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterplatte (19) etwa quadratisch ausgebildet ist und darin die vier Durchbrüche (20) in den vier Ecken verteilt angeordnet sind, wobei das freie Ende (18) der umgeschlagenen Schlaufe (17) in zwei nebeneinanderliegenden Durchbrüchen (20) eingezogen ist und die beiden die Schlaufe (17) bildenden Schlaufenschenkel (21) die beiden anderen, nebeneinanderliegenden Durchbrüche (20) klemmschlüssig durchgreifen.
 
9. Raffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter von einer Schnur (23) gebildet ist, die mit einer Schlinge (24) das freie Ende (18) der umgeschlagenen Schlaufe (17) und mit zwei weiteren Schlingen (25) die beiden die Schlaufe (17) bildenden Schlaufenschenkel (21) klemmschlüssig umschlingt.
 
10. Raffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des flexiblen Stranges (14) die Schlaufen (17) verlängert und parallel zum Strang (14) umgeschlagen und die freien Enden (18) der Schlaufen (17) längsverstellbar an den hinteren Enden der Schlaufen (17) gehaltert sind.
 




Zeichnung













Recherchenbericht