[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme für elektrische Leiter entsprechend
dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
[0002] Derartige Verbindungsklemmen mit zentrierendem Klemmanschluß, beispielsweise auch
in Form von Reihenklemmen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zu verweisen
ist z. B. auf die DE-PS 923 562. Mit der dort gezeigten Anordnung können zwar unter
entsprechender Zentrierung einwandfrei Einzeldrahtleiter unterschiedlichen Querschnitts
festgelegt werden, doch ist diese Anordnung zur Klemmung mehrdrähtiger oder feindrähtiger
Leiter, womöglich sogar auch noch verschiedener Leiter unterschiedlichen Querschnitts,
ungeeignet, weil es hier zu einer undefinierten und unkontrollierten Zerteilung der
Leiterdrähte an den Schrägflächen käme, mit dem Ergebnis, daß ein Teil der Drähte
dann nur unzureichend geklemmt wird. Vergleichbar liegend die Verhältnisse auch bei
dem DE-GM 16 01 608, bei dem darüber hinaus besonders kleine Einzeldrähte nicht mehr
zuverlässig geklemmt werden können, weil vor deren Festklemmung das Druckstück auf
die Klemmkörperwandung aufsetzen würde.
[0003] Die DE-PS 11 16 294 zeigt eine Verbindungsklemme, mit der sowohl eindrähtige wie
mehrdrähtige Leiter geklemmt werden können. Als Zentrierung sind hierbei im mittleren
Bereich des Klemmkörpers nach innen vorstehende schräge Sicken eingeformt, für die
entsprechende, sie vollständig aufnehmende Einprägungen am Druckstück vorgesehen sind.
Eine einwandfreie Klemmung ist hier jedoch nur in einem relativ geringen Nennquerschnittsbereich
der Leiter möglich. Bei größeren Einzeldrahtdurchmessern erfolgt nämlich alsbald die
Klemmung nur noch auf den oberen Schrägkanten der Sicken, so daß die Klemmfläche gering
ist und darüber hinaus der Draht einer erheblichen Knickkraft unterzogen wird. Um
dies wenigstens für die Leiter passenden Nennquerschnitts zu vermeiden, müssen die
Sicken so angeordnet sein, daß zwischen ihnen ein ebener Bodenabschnittsbereich verbleibt.
Werden nun aber kleine Einzeldrähte von dem Druckstück auf diesem ebenen Bodenabschnitt
geklemmt, unterliegen sie genau der gleichen Problematik, wie sie bei Anschlußklemmen
ohne jedwede Leiterzentrierung auftritt, bei denen ein ebenflächiger Klemmkörperboden
mit einem unterseitig ebenflächigen Druckstück zusammenwirkt. Liegt nämlich keine
zentrierte Vorzugslage mehr vor und wird, wie häufig üblich, bei Verlegungsarbeiten
u.dgl. am angeschlossenen Leiter gezogen und gezerrt, wandert das festgeklemmte Leiterende
unter Kupferabrieb in der Klemmzone hin und her und es kommt sehr schnell zu einer
Lockerung.
[0004] Bei der Ausgestaltung nach der DE-PS 11 16 294 ist auch eine Klemmung mehrerer Leiter
unterschiedlichen Durchmessers unsicher.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsklemme
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der in einem großen Querschnittsbereich eindrähtige,
mehrdrähtige und feindrähtige Leiter einwandfrei geklemmt werden können.
[0006] Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches
1.
[0007] Die konkave Verjüngung des Klemmkörperbodens gibt die gewünschte Zentrierungsmöglichkeit
vor. Die in der Klemmzone an dem Druckstück vorgesehenen, über dessen Verjüngung vorstehenden
Ansätze bewirken nun darüber hinaus mit ihren bodenseitigen Flächen, in Verbindung
mit ihrer vollständigen Aufnahme in den Ausnehmungen der Wände des Klemmkörperbodens,
daß es auch bei mehr- und feindrähtigen Leitern nicht vorkommen kann, daß diese in
undefinierter Zerteilung in weiten Bereichen der schrägen Verjüngungsflächen geklemmt
werden. Bewegt sich nämlich das Druckstück zur Klemmung auf den Bodenbereich des Klemmkörpers
zu, schieben die bodenseitigen Flächen der seitlichen Ansätze im Rahmen des Möglichen
die Leiterdrähte von den schrägen Verjüngungsflächen auf die Mittellängsachse, d.h.
die am tiefsten liegende Zone der Zentrierung zu. Dies hat auch zur Folge, daß sogar
mehrere Einzeldrahtleiter mit Einzeldrähten unterschiedlichen Querschnitts einwandfrei
festgeklemmt werden können, weil es durch diese sammelnde Zuführung der Drähte zum
mittleren tiefstliegenden Zentralbereich der Zentrierung hin hier zu einer optimierenden
Leiterdrahtsammlung kommt, die eine einwandfreie Festklemmung auch von Drähten unterschiedlicher
Durchmesser gewährleistet.
[0008] Andererseits liegt es auf der Hand, daß Einzeldrähte in einem sehr weiten Nennquerschnittsbereich
völlig einwandfrei großflächig und ohne Belastung mit einer Knickkraft geklemmt werden
können. Dadurch, daß durch die vollständige Aufnahme der Ansätze am Druckstück in
den Ausnehmungen des Klemmkörperbodens das Druckstück bis praktisch vollständig an
den Boden heranbewegt werden kann, werden auch sehr kleine Einzeldrähte noch einwandfrei
geklemmt, und dies auch in einer bevorzugten Zentrierungslage in der'verjüngungsspitze
des Klemmkörperbodens.
[0009] Weitere Ausgestaltungen derartiger Verbindungsklemmen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
[0010] Speziell für mehr- und feindrähtige Leiter großen Nennquerschnitts ist eine besondere
Ausführungsform dergestelt vorgesehen, daß in die mittlere Abflachung der Verjüngungsspitze
des Druckstückes eine sich über die ganze Klemmzone erstreckende Hohlkehle eingearbeitet
ist. Zusammen mit der entgegengesetzt gekrümmten Verjüngungsspitze des Klemmkörpers
bildet diese Hohlkehle einen sammelnden und zentrierenden Aufnahmeraum für die Einzeldrähte,
die hier in besonders zuverlässiger Zusammenballung besonders zuverlässig geklemmt
werden.
[0011] Ausführungsbeispiele derartiger Verbindungsklemmen werden nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben.
[0012] Es zeigen
Fig. 1 die das Druckstück einer Verbindungsklemme gemäß der Erfindung bildende Stromschiene
in Seitenansicht,
Fig. 2 die Stromschiene nach Fig. 1 in Unteransicht,
Fig. 3 einen mit der Stromschiene nach Fig. 1 zusammenwirkenden Zugbügel einer derartigen
Verbindungsklemme in Frontansicht,
Fig. 4 den Zugbügel nach Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Zugbügel mit eingelegter Stromschiene bei Schnittführung
durch die seitlichen Ansätze in der Klemmzone der Stromschiene, wobei zur Illustration
die Stromschiene und der Zugbügel in maximaler gegenseitiger Annäherung ohne eingelegten
Leiter dargestellt sind,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Stromschiene für eine derartige Verbindungsklemme
mit Andeutung des damit zusammenwirkenden Bereiches des zugehörigen Zugbügels.
[0013] Die in den Figuren dargestellten Stromschienen und Zugbügel gehören zu einem Verbindungsklemmentyp,
bei dem in einem Isolierstoffgehäuse zwei Klemmanschlüsse vorgesehen sind, die jeweils
einen hohlen Klemmkörper in Form eines Zugbügels 1 haben, durch den oberseitig eine
Klemmschraube 2 geschraubt ist. Die leitende Verbindung zwischen den beiden Zugbügeln
1 der beiden Klemmanschlüsse geschieht durch eine Stromschiene 3, deren beide Enden
jeweils in einem der Zugbügel 1 liegen und deren Enden somit die Druckstücke bilden,
die mittels der oberseitig auf sie aufsetzenden Klemmschrauben 2 einen eingelegten
ein- oder mehrdrähtigen Leiter oder mehrere eingelegte Leiter mit ihren Unterseiten
gegen den Bodenbereich des jeweiligen Zugbügels 1 klemmend festlegen.
[0014] Der Bodenbereich des Zugbügels 1 weist eine konkave, zur Mittelachse hin konvergierende
Verjüngung auf, so daß sich zwei schräg nach unten zur Zugbügelmittellängsachse hin
verlaufende Bodenwände 4 ergeben, deren Schnittpunkt die Verjüngungsspitze 5 bildet,
die abgerundet ausgebildet ist. Die Bodenwände 4 bilden für die festzuklemmenden Leiter
eine Zentrierung.
[0015] Das zugehörige, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Stromschiene 3 gebildete
Druckstück ist unterseitig beidseitig mit entsprechenden Verjüngungen in Form von
eingearbeiteten Schrägflächen 6 versehen, die zur Bodenseite der Stromschiene hin
konvergieren, wobei auch hier die Verjüngungsspitze eine Abflachung 7 hat. Die Dimensionierung
ist so gewählt, daß von den Verjüngungen und Schrägungen her das entsprechende Stromschienenende
vollständig an den zentrierenden Boden des Zugbügels 1 herangedrückt werden kann.
Es versteht sich, daß sich die Schrägflächen 6 auf der Unterseite der Stromschiene
nur in deren Klemmzone, also dem mit dem Zugbügel 1 zusammenwirkenden Bereich, befinden.
[0016] In dieser Klemmzone an den jeweiligen Enden der Stromschiene 3 sind nun, gesehen
über die Klemmzonenlänge, jeweils an mindestens einer Stelle, im dargestellten Ausführungsbeispiel
in der Mitte der Klemmzone, seitlich über die Schrägflächen 6 vorstehende Ansätze
8 vorgesehen, deren bodenseitige Flächen 9 zumindest annähernd in einer Ebene mit
der mittigen Abflachung 7 liegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese
Ansätze 8 in einfacher Weise dadurch gebildet, daß in diesem Bereich der volle Stromschienenquerschnitt
stehengeblieben ist und auf beiden Seiten des Ansatzes 8 jeweils die Schrägflächen
6 eingearbeitet sind.
[0017] In dem Zugbügel 1 sind ferner in seinen schrägen Bodenwänden 4 Ausnehmungen 11 vorgesehen,
die so groß bemessen sind, daß sie die Ansätze 8 vollständig aufnehmen können, also
die Stromschiene trotz der Ansätze 8 weiterhin vollständig gegen den Boden des Zugbügels
1 angedrückt werden kann.
[0018] Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Ausnehmungen durch entsprechende
Ausprägesicken 12 gebildet. In Abwandlung hierzu ist es auch möglich, in diesem Bereich
die Bodenwände lochförmig auszustanzen.
[0019] Durch die schrägen Bodenwände 4 des Zugbügels 1 in ihrer Funktion als Zentrierung
können im Zusammenwirken mit dem entsprechend abgeschrägten als Druckstück wirkenden
Ende der Stromschiene 3 Einzeldrahtleiter in einem außerordentlich großen Nennquerschnittsbereich
zuverlässig in einer eindeutig definierten Vorzugslage festgelegt werden, ohne daß
die Gefahr besteht, daß ein solcher festgelegter Leiter bei Handhabungen daran unkontrolliert
in der Klemmzone hin- und herschwenkt und sich durch Kupferabrieb lockert. Dadurch,
daß das Stromschienenende praktisch vollständig an den Boden des Zugbügels herangedrückt
werden kann, können auch sehr kleine Einzeldrähte noch zuverlässig geklemmt werden.
Die Klemmung ist im Bodenbereich des Zugbügels 1 jeweils großflächig.
[0020] Es können aber auch mehrdrähtige und feindrähtige Leiter sowie auch mehrere Leiter
mit Einzeldrähten jeweils unterschiedlichen Querschnitts völlig einwandfrei zentriert
festgelegt werden. Die Ansätze 8 in den Klemmzonenbereichen der Stromschiene 3 nämlich,
die ja in der Klemmphase seitlich auch noch nach außen über die schrägen Bodenwände
4 des Zugbügels 1 hervorstehen, bewirken, daß es bei mehr- und feindrähtigen Leitern
nicht etwa zu einer undefinierten Zerteilung der einzelnen Drähte und deren mehr oder
weniger zufälliger Festklemmung irgendwo auf den schrägen Bodenwänden 4 kommt, sondern
daß diese Drähte praktisch in einer Art Sammelbewegung von den Ansätzen immer bestmöglich
in den hohlkehlenförmigen Bodenbereich in der Mittellängsachse zusammengeführt und
zusammengedrückt werden und hier in optimaler Form in dieser mittelachsigen Hohlung
auch in enger gegenseitiger Anlage aneinander festgelegt werden. Insbesondere können
so auch zuverlässig mehrere Leiter mit Einzeldrähten unterschiedlichen Querschnitts
einwandfrei festgelegt werden.
[0021] Die Stromschiene 3 weist angrenzend an die Klemmzonen an ihren Enden noch einen Abschnitt
13 auf, der den vollen Stromschienenquerschnitt hat. Die Abschnitte 13 liegen auf
der Leitereinsteckseite und können mit ihren Unterseiten die Sammlungs- und Zusammenführungswirkung
der Ansätze 8 im mittleren Bereich der Klemmzone unterstützen. Dies gilt auch für
die innen an die Klemmzonen angrenzenden Abschnitte 13a.
[0022] Zweckmäßig sind die Zugbügel 1 und die Stromschienen 3 in ihren miteinander zusammenwirkenden,
die Leiter beaufschlagenden Flächenz
qnen geriffelt ausgebildet. Bei den Zugbügeln 1 erstreckt sich die Riffelung zweckmäßig
über die schrägen Bodenwände 4 und die abgerundete Verjüngungsspitze 5. Bei der Stromschiene
3 erstreckt sich die Riffelung über die mittelachsige Abflachung 7, die bodenseitigen
Flächen 9 der Ansätze 8 und die Bodenfläche der Abschnitte 13.
[0023] Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Druckstückes in Form einer
Stromschiene 3' ist bei im übrigen gleichem Aufbau in der Klemmzone der Bereich der
Abflachung an der Verjüngungsspitze am Ende der Schrägflächen 6 als nach innen oben
weisende Hohlkehle 7' ausgebildet. Zusammen mit der mittelachsigen Abrundung der Verjüngungsspitze
5 des zugehörigen Zugbügels 1 bildet diese Hohlkehle 7' einen Sammel- und Aufnahmeraum,
der in besonderem Maße dazu geeignet ist, bei mehr- und feindrähtigen Leitern großen
Nennquerschnitts die Vielzahl der einzelnen Drähte besonders sicher sammelnd und kompaktierend
in zentrierter, klar definierter Lage festzuklemmen.
[0024] Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es Verbindungsklemmentypen,
bei denen die leitende Verbindung von Klemmanschluß zu Klemmanschluß über die Klemmkörper
selbst, die leitend untereinander verbunden sind, geschieht, während unterseitig an
den Klemmschrauben gesonderte Formteile als Druckstücke vorgesehen sind. Auch bei
diesem Verbindungsklemmentyp läßt sich das vorstehend geschilderte Konstruktionsprinzip
verwirklichen.
1. Verbindungsklemme für elektrische Leiter, mit zentrierendem Klemmanschluß, bestehend
aus einem hohlen Klemmkörper mit einem durch eine konkave, zur Mittellängsachse konvergierende
Verjüngung als Zentrierung für den Leiter ausgebildeten Boden und mit einem durch
seine Form an diesen Boden angepaßtes , durch eine Klemmschraube bis an den Boden
bewegbares Druckstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (3,3') über die
Länge der Klemmzone gesehen an mindestens einer Stelle seitlich über seine Verjüngungen
(6) vorstehende Ansätze (8) aufweist, deren bodenseitige Flächen (9) zumindest annähernd
in einer Ebene mit einer mittigen Abflachung (7) an der Verjüngungspitze liegen, wobei
in den sich verjüngenden Bodenwänden (4) des Klemmkörpers (1) Ausnehmungen (11) für
die vollständige Aufnahme der Ansätze (8) vorgesehen sind.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine
zwei Klemmanschlüsse verbindende Stromschiene (3,3') ist, die unterseitig im Bereich
der Klemmzonen mit Verjüngungen in Form von Schrägflächen (6) versehen ist, wobei
die Ansätze (8) durch Belassen des vollen Schienenquerschnittes gebildet sind.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze
(8) im mittleren Bereich der Klemmzone angeordnet sind.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene
(3,3') angrenzend an die Klemmzone an ihren freien äußeren Enden jeweils noch einen
Abschnitt (13) aufweist, der den vollen Stromschienenquerschnitt hat.
5. Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (3,3') an seinen von der Abflachung (7) und den
bodenseitigen Flächen (9) der Ansätze (8) gebildeten Wirkflächen eine Riffelung aufweist.
6. Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkörper (1) an seinen Wirkflächen, gebildet von den schrägen Bodenwänden
(4) und der Innenfläche der abgerundeten Verjüngungsspitze (5), eine Riffelung aufweist.
7. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(11) zur Aufnahme der Ansätze (8) durch Ausprägesicken (12) in den Bodenwänden (4)
gebildet sind.
8. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
für die Ansätze durch eine lochförmige Ausstanzung der Bodenwände des Zugbügels gebildet
sind.
9. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, für mehrdrähtige Leiter großen Nennquerschnitts,
dadurch gekennzeichnet, daß in die mittlere Abflachung der Verjüngungsspitze des Druckstückes
(3') eine sich über die ganze Klemmzone erstreckende hohle Kehle (7') eingearbeitet
ist.