[0001] Die Erfindung betrifft eine Schussuchvorrichtung für Webmaschinen mit einem ersten
Getriebe zwischen der Hauptwelle und den Webaggregaten, einem mit dem ersten Getriebe
zusammenwirkenden zweiten Getriebe zum Antreiben der Aggregate beim Schussuchen, und
mit einem Stellmotor zum Antreiben des zweiten Getriebes.
[0002] Wird beim Weben ein Schussfaden fehlerhaft eingetragen, so erzeugt der Schussfadenwächter
ein Signal, das das unmittelbare Ausschalten des Antriebsmotors und das Bremsen der
Webmaschine bis zum Stillstand einleitet. Danach wird der fehlerhafte Schussfaden
aus dem geöffneten Webfach entfernt. Um in das geöffnete Webfach nochmals ein Schussfaden
eintragen zu können, ist es nötig, dass die verschiedenen Aggregate der Webmaschine
um einen Schuss zurückgestellt werden. Diese Arbeit wird allgemein als Schussuchen
bezeichnet.
[0003] Es ist bekannt (DE-OS 25 45 903) die Webmaschine mit einer Schussuchvorrichtung auszurüsten,
die die Rückstellung der Aggregate auf Knopfdruck ausführt. Diese Vorrirhtung, die
ein Differentialgetriebe aufweist, hat jedoch den Nachteil, dass bei Webbetrieb die
Ausgangsdrehzahl der Vorrichtung gegenüber der Eingangsdrehzahl halbiert wird. Bei
Einbau der Vorrichtung in eine bestehende Webmaschine sind daher Massnahmen zu treffen,
um zu gewährleisten, dass die angetriebenen Aggregate mit der erforderlichen Drehzahl
arbeiten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass beim Schussuchen eine Phasenverschiebung
zwischen der Betriebsstellung der zurückgedrehten Aggregate und der Webmaschine verbleibt,
bedingt durch die Auslaufzeit des die Schussuchvorrichtung antreibenden Elektromotors.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schusssuchvorrichtung der eingangs
definierten Art zu schaffen, deren Ausgangsdrehzahl gleich der Eingangsdrehzahl ist
und die keine Phasenverschiebung verursacht. Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
[0005] Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schussuchvorrichtung gemäss der Erfindung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Planetengetriebes;
Fig. 3a-3b, Teile des Planetengetriebes in verschiedenen 4a-4b, Bewegungsphasen;
5a-5b,
6a-6b
Fig. 7 eine Schussuchvorrichtung in mehrfacher Ausführung.
[0006] Gemäss Fig. 1 treibt eine Hauptwelle 1 einer Webmaschine über ein Kettenrad 2 und
eine Kette 3 ein Kettenrad 4 an. Das Kettenrad 4 ist auf einer Welle 5 eines Planetengetriebes
6 befestigt. Eine abgetriebene Welle 7 des Planetengetriebes weist ein Doppelkettenrad
8 auf mit zwei Kettenrädern 9 und 10 zum Antreiben eines Webaggregates 11 bzw. 12.
Die Aggregate 11 und 12 können z. B. die Warenschaltung bzw. die Webfachbildungsvorrichtung
der Webmaschine sein. Ein drittes Aggregat kann die Farbsteuervorrichtung sein, das
ebenfalls vom Kettenrad angetrieben ist oder dann von der Webfachbildungsvorrichtung.
Das Planetengetriebe 6 bewirkt, dass das angetriebene Kettenrad und das abgetriebene
Doppelkettenrad 8 bei Webbetrieb gleichen Drehsinn und gleiche Drehzahl haben. Das
Planetengetriebe kann somit ohne weiteres in eine bestehende Webmaschine eingebaut
werden. Dies wird wie folgt erreicht.
[0007] Bei Webbetrieb treibt das Kettenrad 4 die Welle 5 des Planetengetriebes 6 mit bestimmtem
Drehsinn und Drehzahl an. Die Welle 5 treibt über einen Steg 13 (Fig. 2) mit einem
Bolzen 14 ein darauf drehbar gelagertes Planetenrad 15 an, das sich in einem feststehenden
Hohlrad 16 abrollt und dabei ein Sonnenrad 17 antreibt. Das Sonnenrad 17 treibt seinerseits
ein Planetenrad 18 an, das dieselbe Zähnezahl wie das Planetenrad 15 hat. Das Planetengetriebe
6 weist weiterhin ein Schneckengetriebe 19 mit einer Schnecke 20 und einem Schneckenrad
21 auf. Das Schneckenrad 21 ist mit einem Innenzahnkranz 22 versehen, mit derselben
Zähnezahl wie das Hohlrad 16. Das Schneckenrad 21 ist durch einen Indexierbolzen 23
arretiert, da dieser in einer Aussparung 24 an seinem Umfang eingerastet ist. Das
Schneckenrad ist in diesem Fall somit das feststehende Hohlrad für das Planetenrad
18. Dabei treibt das Planetenrad 18 über einen darin befestigten Bolzen 25 über einen
Steg 26 die abgetriebene Welle 7 mit dem Doppelkettenrad 8 an. Da die beiden Planetenradsätze
15-16-17 und 17-18-22 identisch sind und entgegengesetzt angetrieben sind, weisen
die Kettenräder 4 und 8 den gleichen Drehsinn und die gleiche Drehzahl auf.
[0008] Mit dem Planetengetriebe 6 ist eine Indexiervorrichtung 30 zusammengebaut, die die
Drehung des Schneckenrades 21 überwacht. Die Indexiervorrichtung 30 wird von einem
Indexiermotor 31 betätigt, auf dessen Welle eine Steuerscheibe 32 mit einer inneren
Steuerkurve 33 befestigt ist. An der Steuerkurve 33 geführt ist eine Rolle 34, die
auf dem bereits genannten Indexierbolzen 23 gelagert ist. Das Schneckenrad 21 weist
neben der Aussparung 24 eine diametral gelegene Aussparung 35 (Fig. 3) auf, in die
der Indexierbolzen 23 je nach Lage des Schneckenrades einrasten kann. Die Stellung
des Indexierbolzens 23 inn- und ausserhalb der Aussparungen 24 und 35 wird von zwei
Sensoren 36 und 37 im Zusammenwirken mit einer Schaltfahne 38 am Indexierbolzen erfasst.
[0009] Beim Schussuchen arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
Ist vom Schussfadenwächter der Webmaschine ein fehlerhaft eingetragener Schussfaden
festgestellt und der Antriebsmotor durch die nachqeschaltete Wächtervorrichtung ausgeschaltet
worden, kommt die Webmaschine mit allen ihren Aggrageten zum Stillstand. Das Kettenrad
4, die Welle 5, der Steg 13, das Planetenrad 15 und das Sonnenrad 17 des Planetengetriebes
stehen somit still. Zunächst entfernt der Weber den Schussfaden aus dem Webfach. Danach
schaltet er mittels eines Schalters 39 eine Steuervorrichtung 40 ein, womit der Schussuchvorgang
eingeleitet wird. Die Steuervorrichtung 40 schaltet über eine Leitung 40a den Indexiermotor
31 ein, so dass der Indexierbolzen 23 der Indexiervorrichtung 30 durch die Steuerscheibe
32 entgegen dem Druck einer Feder 41 aus der Aussparung 24 des Schneckenrades 21 gezogen
wird. Dabei veranlässt die Schaltfahne 38 den Sensor 37 zur Abgabe eines Signals über
eine Leitung 40b an die Steuervorrichtung 40, die daraufhin über eine Leitung 40c
einen Stellmotor 43 einschaltet. Der Stellmotor 43 treibt über einen Riementrieb 44
eine Welle 45 an, auf der die Schnecke 20 des Schneckengetriebes 19 befestigt ist.
Der Innenzahnkranz 22 des Schnekkenrades 21 treibt das Planetenrad 18, das auf dem
stillstehenden Sonnenrad 17 abrollt und dabei über den Bolzen 25 und den Steg 26 die
Welle 7 und damit das Doppelkettenrad 8 antreibt; das letzte jedoch mit umgekehrtem
Drehsinn wie beim Webbetrieb. Das Doppeletttenrad 8 dreht somit die beiden Aggregate
11 und 12 in die richtige Betriebslage hinsichtlich der Webmaschine zurück und zwar
mit der durch das Schneckengetriebe 19 und den Planetenradsatz 17-18-22 untersetzte
Drehzahl des Stellmotors 43.
[0010] Inzwischen hat die Steuerscheibe 32 eine ganze Umdrehung ausgeführt und der Indexiermotor
31 wird nun von der Steuervorrichtung 40 ausgeschaltet. Am Ende der Umdrehung hat
die Steuerscheibe 32 den Indexierbolzen 23 freigegeben, der jedoch trotz des Druckes
der Feder 41 nicht in die Aussparung 24 des Schneckenrades 21 einrasten kann, da dieses
verdreht wurde.
[0011] Damit die Agqragate 11 und 12 um genau nur einen Schuss zurückgestellt werden, so
dass keine Phasenverschiebung zwischen deren Betriebslage und der Webmaschine eintritt,
muss die Drehung mit entgegengesetztem Drehsinn von Doppelkettenrad 8 auch genau eine
Umdrehung betragen. Wieviel Umdrehungen das Se hneckentad Sehneckentad 21 dazu ausführen
muss, hängt ab vom ) Untersetzungsverhältnis des Planetenradsatzes 17-18-22. Es sei
hier angenommen, dass das Schneckenrad 21 anderthalb Umdrehungen ausführen muss; andere
Uebersetzungen sind jedoch möglich. Dazu ist das Schneckenrad 21 mit der bereits genannten
Aussparung 35 versehen. Um ein vorzeitiges Einrasten des Indexierbolzens 23 in die
zweite Aussparung 35 zu vermeiden, ist ein zweiter Planetenradsatz 45 im Gehäuse des
Planetengetriebes 6 vorgesehen. Der Planetenradsatz 45 wird gebildet duch einen zweiten
Innenzahnkranz 46 als Hohlrad im Schneckenrad 21 und ein Planetenrad 47 mit der gleichen
Zähnezahl wie das Planetenrad 18. Das Planetenrad 47 rollt auf einem feststehenden
Sonnenrad 48 ab, das die gleiche Zähnezahl hat wie das Sonnenrad 17. Das Planetenrad
47 treibt über einen Bolzen 49 eine Indexierscheibe 50 an. Diese Indexierscheibe 50
dreht sich somit beim Schussuchen synchron mit dem Doppelkettenrad 8, d. h., eine
Umdrehung dieser Indexierscheibe entspricht einer Umdrehung des Doppelkettenrades.
Die Indexierscheibe 50 ist mit einer Aussparung 51 versehen, und arretiert, wenn der
Indexierbolzen 23 in diese Aussparung eingerastet ist, was bei Webbetrieb der Fall
ist.
[0012] Das Zusammenwirken von Schneckenrad 21 und Indexierscheibe 50 während des Schussuchens
geht aus Fig. 3a und 3b, Fig. 4a und 4b, Fig. 5a und 5b unf Fig. 6a und 6b hervor.
[0013] Fig. 3a und 3b zeigen die Lage beim Beginn des Schussuchens wenn der Indexierbolzen
23 durch die Steuerscheibe 32 aus den Aussparungen 24 und 51 gezogen wird und anschliessend
das Schneckenrad 21 sowie auch die Indexierscheibe 50 zu drehen anfangen.
[0014] Fig. 4a und 4b zeigen die Lage nachdem das Schneckenrad 21 180
0 gedreht hat. In dieser Lage könnte der Indexierbölzen 23 in die Aussparung 24 einrasten,
doch wird dies durch die Indexierscheibe 50 verhindert, da sie und die Aussparung
51 erst 120° zurücgelegt haben.
[0015] Fig. 5a und 5b zeigen die Lage nachdem das Schneckenrad 21 360° gedreht hat. Die
Indexierscheibe 50 verhindert den Indexierbolzen 23 noch immer am Einrasten.
[0016] Fig. 6a und 6b zeigen die Lage nachdem das Schneckenrad 21 über 540
0 oder anderthalb Umdrehungen gedreht hat. Jetzt ermöglichen die Aussparungen 35 und
51 das Einrasten des Indexierbolzens 23 unter dem Druck der Feder 41. Die Indexierscheibe
50 hat dann eine Umdrehung gemacht, ebenso das Doppelkettenrad 8. Dies entspricht
einem Zurückdrehen der Aggregate 11 und 12 um einen Schuss.
[0017] Die Indexiervorrichtung kann auch so ausgeführt sein, dass die Indexierung des Schneckenrades
des Schneckengetriebes nur von der Indexierscheibe 50 überwacht wird. Das Schneckenrad
weist dann keine Aussparungen am Umfang auf und der Indexierbolzen 23 rastet nur in
die Aussparung 51 in der Indexierscheibe 50 ein. Nach Einrasten des Indexierbolzen
23 ist das Schneckenrad über das feststehende Sonnenrad 48, das feststehende Planetenrad
47 und das Hohlrad 46 bbckiert.
[0018] Weiterhin kann statt des Schneckengetriebes 19 ein anderes Getriebe, z. B. eines
mit Stirnrädern verwendet werden; dessen Abtriebsrad steht dann an der Stelle des
Schneckenrades 21.
[0019] Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, dass zum Zurückstellen
um einen Schuss der Aggregate 11 und 12 beide um eine Umdrehung zurückgedreht werden
mussten. Es kann jedoch vorkommen, dass die Aggregate beim Schussuchen unterschiedliche
Bewegungen ausführen muss, z.B. soll ein Aggregat um eine Umdrehung rückwärts, das
andere zwei Umdrehungen vorwärts verstellt werden. In diesem Fall sind zwei Schussuchvorrichtungen
zu verwenden. Ftg. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung.
[0020] Ein Kettentrieb bestehend aus den Kettenrädern 61, 62 und 63 und einer Rollenkette
64 treibt zwei Planetengetriebe 65 und 66 an. Die abgetriebenen Wellen 67 bzw. 68
dieser Planetengetriebe sind mit einem Kettenrad 69 bzw. 70 versehen. Das Kettenrad
69 ist ein Teil eines Kettentriebes 71 zum Antrieb eines Aggragates 72. Das Kettenrad
70 ist Teil eines Kettentriebes 73 zum Antrieb eines Aggregates 74 der Webmaschine.
Das Planetengetriebe 65 ist mit einer Indexiervorrichtung 75 mit Indexiermotor 75',
das Planetengetriebe 66 mit einer Indexiervorrichtung 76 mit Indexiermotor 76' versehen.
Dem Planetengetriebe 65 ist weiterhin ein Stellmotor 77, Planetenqetriebe 66 ein Stellmotor
78 zugeordnet. Der Aufbau der Planetengetriebe, Indexiervorrichtungen und Stellmotoren
entspricht dem für Fig. 1 und 2 beschriebenen. Weiterhin ist eine gemeinsame Steuervorrichtung
80 zum Steuern der Indexiervorrichtungen 75 und 76 und der Stellmotoren 77 und 78
vorgesehen, die mittels eines Schalters 90 betätigt wird. Die Steuervorrichtung 80
besitzt für jedes der Aggregate 72 und 74 einen Programmspeicher 80' bzw. 80" mit
Daten für die Bewegungen, die es beim Schussuchvorgang ausführen muss. Jedes Aggregat
ist somit unabhängig von anderen in der Anzahl von Vor- und Rückwärtsdrehungen, die
bei der Schussuche durchzuführen sind bis sie in die zum Weiterweben der Webmaschine
erforderliche Position gelangt sind.
[0021] Beim Anfanq des Schussuchens, wenn die Kettenräder 62 und 63 durch das Ausschalten
der Webmaschine stillstehen, wird mittels des Schalters 90 die Steuervorrichtung 80
eingeschaltet, deren Programme für die von den Aggregaten 72 und 74 auszuführenden
Bewegungen abzulaufen beginnen. Zunächst werden programmgemäss für beide Indexiervorrichtungen
75 und 76 die Indexiermotoren 75' bzw. 76' eingeschaltet und dadurch die Indexiervorrichtungen
deblockiert. Daraufhin werden die Stellmotoren 77 und 78 eingeschaltet, die nun programmgemäss
das Schneckengetriebe in jedem Planetengetriebe 65 und 66 derart in Bewegung setzen,
dass die Kettenräder 69 bzw. 70 einen Drehsinn und eine Anzahl Umdrehungen aufweisen,
erforderlich, um die Aggregate in die richtige Arbeitslage hinsichtlich der Webmaschine
zu bringen. Am Ende des Programms werden die Stellmotoren ausgeschaltet.
ersten 1. Schussuchvorrichtung für Webmaschinen mit einem/Getriebe zwischen der Hauptwelle
und den Webaggregaten, einem mit dem ersten Getriebe zusammenwirkenden zweiten Getriebe
zum Antreiben der Aggregate beim Schussuchen, und mit einem Stellmotor zum Antreiben
des zweiten Getriebes, daurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebe (6; 65, 66)
ein Planetengetriebe ist mit einem anqetriebenen(15-16-17)und einem entgegengesetzt
geschalteten , abtreibenden Radsatz (17-18-22), dass das Abtriebsrad (21) des zweiten
Getriebes (19) das Hohlrad (22) des abtreibenden Radsatzes ist,und dass dem zweiten
Getriebe eine Indexiervorrichtung (30; 75, 76) zugeordnet ist zwecks Ueberwachung
des Stellbereiches des Stellmotors (43; 77, 78) in Uebereinstimmung mit dem erforderlichen
Stellbereich der Aggregate (11, 12; 72, 74) beim Schussuchen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexiervorrichtung
(30; 75, 76) einen Indexierbolzen (23) aufweist, der mit einer Indexierscheibe (50),
die von einem weiteren Planetenradsatz (45) mit dem Abtriebsrad (21) als Hohlrad (46)
angetrieben ist, zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Indexierbolzen (23)
auch mit dem Abtriebsrad (21) zusammenwirkt.
4. Vorrichtunq nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in mehrfarher Ausfinhrung, zum separaten
Antrieb der Aggregate, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Steuervorvorrichtung
(80) vorgesehen ist, die für den Stellmotor (77, 78) eines jeden Aggregates (72, 74)
ein Programm (80', 80") für die durchzuführenden Bewegungen der Aggregate und der
Indexiervorrichtungen (75, 76) enthält.