[0001] Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage, insbesondere Stahlstrang-Bogenstranggießanlage,
mit einer Durchlaufkokille nachgeordneten, die Strangführungsbahnen aufweisenden Stützelementen,
die innerhalb einer Kühlkammer angeordnet sind und gegenüber der Durchlaufkokille
und gegeneinander in Richtung quer zur Längsachse der Strangführungsbahnen einstellbar
an einem Stützgerüst befestigt sind.
[0002] Eine Stranggießanlage dieser Art ist aus der AT-PS 364 980 bekannt. Sämtliche Stützelemente
sind zum Zweck der fluchtenden Einstellung ihrer Rollenbahnen entweder gegenüber einem
ortsfesten Stützgerüst, beispielsweise gegenüber dem Fundament, oder aneinander einstellbar
gelagert, so daß die Strangführungsbahnen quer zu ihrer Längsachse einstellbar sind.
Von besonderer Wichtigkeit ist eine genaue Einstellung des knapp unterhalb der Kokille
befindlichen ersten Stützelementes, welches bei Bogengießanlagen, die eine gerade
Kokille aufweisen, als Biegezone ausgebildet ist, da der Strang knapp unterhalb der
Kokille eine sehr dünne und rißempfindliche Strangschale aufweist. Ein Versatz zwischen
der Biegezone und der Kokille (bzw. deren Fußrollen) oder zwischen der Biegezone und
dem nachfolgenden kreisbogenförmigen Führungsbogen kann zu einem Strangdurchbruch
führen.
[0003] Es ist aus der AT-PS 347 057 bekannt, die Biegezone am ortsfesten Stützgerüst unter
Zwischenlage von Beilagscheiben zu befestigen, so daß die Biegezone genau zu einem
nachfolgenden Stützelement einjustiert werden kann. Das fluchtende Einstellen der
Stützelemente in der Anlage bereitet jedoch Sdwierigkeiten, da die Elemente innerhalb
der Kühlkammer eingesetzt sind. Es ist daher notwendig, die Kühlkammer zu betreten
und innerhalb der Kühlkammer Einstell- und Umbauarbeiten durchzuführen, was, insbesondere
wenn die Anlagenteile heiß sind, nur umständlich durchzuführen ist. Außerdem kann
es notwendig sein, Teile der Kühlkammer entfernen zu müssen.
[0004] Ein weiteres Problem stellt sich bei Stranggießanlagen, bei denen einzelne Stützelemente
quer zur Längsachse der Strangführungsbahn nicht verschoben werden können, da
3ie an vorhandene Anschlußplatten für Kühl- und/oder Schmiermittel hinsichtlich ihrer
Lage gebunden sind. Bei solchen Anlagen wäre es erforderlich, die Stützelemente gemeinsam
mit ihren Anschlußplatten zu versetzen, was, wenn überhaupt, nur sehr umständlich
durchzuführen ist.
[0005] Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt
sich die Aufgabe, eine Stranggießanlage zu schaffen, bei der eine fluchtende Einstellung
zwischen ihren Stützelementen bzw. der Kokille und den Stützelementen in einfacher
Weise, mit geringem Arbeitsaufwand und selbst bei in Betrieb befindlicher Anlage unter
normalen Arbeitsbedingungen bewerkstelligt werden kann, wobei ein Betreten der Kühlkammer
vermieden wird und gegebenenfalls eines der Stützelemente, beispielsweise die Kokille,
an ihrem Platz verbleiben kann, d.h. keine Einstellbewegungen quer zur Längsachse
der Strangführungsbahn vollführen muß.
[0006] Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß mindestens eines der Stützelemente
zur Verstellung quer zur Längsachse der Strangführungsbahnen mit einer an einem Stützgerüst
befestigten, von der Kühlkammer nach außen gerichteten und von der Außenseite der
Kühlkammer her betätigbaren Stelleinrichtung, wie einem Gewindebolzen, Zahnstange
etc., gekoppelt ist, wobei vorteilhaft die Stelleinrichtung mit dem Stützelement über
einen am Stützgerüst angelenkten Hebel, vorzugsweise einem zwei ungleiche Arme aufweisenden
Hebel, gekoppelt ist.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einer Stranggießanlage mit einer
geraden Durchlaufkokille und einer unterhalb derselben angeordneten Biegezone, der
ein eine kreisbogenförmige Strangführungsbahn aufweisendes Stützelement nachgeordnet
ist, sowohl das strangeinlaufseitige Ende als auch das strangauslaufseitige Ende der
Biegezone mit je einer Stelleinrichtung gekoppelt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß die Kokille zwecks fluchtender Einstellung zu den Stützelementen nicht eigens
vom Hubtisch gelöst und gegenüber dem Hubtisch verstellt werden muß.
[0008] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Stranggießanlage mit einer geraden
Durchlaufkokille und einer unterhalb derselben angeordneten Biegezone, der ein eine
kreisbogenförmige Strangführungsbahn aufweisendes Stützelement nachgeordnet ist, das
sich einstückig über seine Länge erstreckende, Stützrollen tragende Bogenlängsträger
aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Biegezone gelenkig an
dem ihr nachfolgenden Stützelement befestigt ist und das obere Ende der Biegezone
mit der Stelleinrichtung gekoppelt ist. Bei einer Stranggießanlage dieser Art ist
es lediglich erforderlich, das obere Ende der Biegezone gegenüber der nicht eigens
zu verstellenden Kokille zwecks fluchtender Einstellung der Stützelemente auszurichten.
Das untere Ende der Biegezone befindet sich infolge der gelenkigen Lagerung an den
Bogenlängsträgern, die eine der Rollenbahnen tragen, auch bei geringfügigen Schwenkbewegungen
der Biegezone in genau einjustierter Lage zu der der Biegezone nachfolgenden Kreisbogenbahn.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stelleinrichtung mit der Biegezone über einen an
den Längsträgern angelenkten Hebel gekoppelt ist.
[0009] Für eine Knüppel- bzw. Bloomstranggießanlage mit einer an einer vertikalen oszillierenden
Flanschplatte angeflanschten Durchlaufkokille, einer unterhalb der Durchlaufkokille
vorgesehenen Biegezone und einem an die Biegezone anschließenden, eine kreisbogenförmige
Strangführungsbahn aufweisenden Stützelement ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
die Biegezone mit ihrem unteren Ende an dem ihr nachfolgenden Stützelement angelenkt
und ist die Biegezone nahe ihrem oberen Ende mit der Stelleinrichtung gekoppelt.
[0010] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Bloomgießanlage
und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Brammenstranggießanlage
zeigen. Fig. 3 stellt in zu Fig. 2 analoger Darstellung eine weitere Ausführungsform
dar.
[0011] Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist eine gerade Durchlaufkokille
1 einer Bloomstranggießanlage, die an ihrem unteren Ende mit Fußrollen 2 versehen
ist, eine vertikale Flanschplatte 3 auf. Mit dieser Flanschplatte 3 wird die Kokille
an eine vertikal oszillierende Flanschplatte 4 eines Kokillenträgers 5, der ebenfalls
vertikal oszilliert, angeklemmt. Diese Flanschplatten 3, 4 tragen öffnungen für das
zu- und abfließende Kühlmedium, so daß die Durchlaufkokille 1 nach Anklemmen der Flanschplatte
3 an der oszillierenden Flanschplatte 4 automatisch an die Versorgungsleitungen angeschlossen
ist. Die Oszilliereinrichtung wird von einem Gelenkviereck gebildet, dessen Schwingen
mit 6, 7 bezeichnet sind. Eine der Schwingen ist über ihren ortsfesten Anlenkpunkt
8 hinaus verlängert und wird mittels eines Oszillierantriebes in schwingende Bewegung
versetzt.
[0012] Unterhalb der Durchlaufkokille 1, d.h. unterhalb ihrer Fußrollen 2, ist ein den Strang
inKreisbogenform biegendes Stützelement 9 angeordnet, das nachfolgend als Biegezone
bezeichnet ist. An die Biegezone 9 schließt ein Stützelement 10 mit kreisbogenförmigen
Strangführungsbahnen an. Dieses käfigartige Stützelement 10 ist mittels einer Lasche
11 an einem ortsfesten Stützgerüst 12 aufgehängt. Am oberen Ende des die kreis- bogenförmigenstrangführungsb*uientragenden
Stützelementes 10 ist die Biegezone 9 gelenkig befestigt, u.zw. mittels eines Bolzens
13, so daß die Biegezone um diesen Bolzen geschwenkt werden kann.
[0013] Die Biegezone 9 wird um den Bolzen 13 so weit geschwenkt, bis ihre Rollenbahnen 14,
15 mit den korrespondierenden Seitenwänden 16, 17 der Durchlaufkokille bzw. den Fußrollen
2 der Durchlaufkokille fluchten. Zur Durchführung dieser Einstellbewegung - das obere
Ende der Biegezone 9 bewegt sich hierbei quer zur Längsachse 18 der Strangführungsbahnen
14, 15 - dient eine Stelleinrichtung 19, die von einem Handrad 20 und einer auf diesem
Handrad montierten Mutter 21, in welche Mutter ein Gewindebolzen 22 eingreift, gebildet
ist. Das Handrad 20, die Mutter 21 und der Gewindebolzen 22 befinden sich außerhalb
der schematisch dargestellten, den Kühlkammerraum 23 begrenzenden Kühlkammerwand 24.
Der Gewindebolzen ist in Richtung zur Biegezone hin verlängert und an seinem Ende
25 an einem an einer ortsfesten Konsole 26 gelenkig gelagerten Hebel 27 angelenkt.
Dieser Hebel 27 weist zwei Arme 28, 29 auf, die ungleich lang sind. Der längere Arm
28 ist zum Gewindebolzen 22 gerichtet und an ihm angelenkt; der kürzere Arm 29 greift
mit einem Gelenkbolzen 30 in eine am oberen Ende der Biegezone befestigte Gabel 31
ein. Durch Verdrehen des Handrades 20 läßt sich der Hebel 27 um seine Schwenkachse
32 schwenken, wodurch das obere Ende der Biegezone 9 um den Bolzen 13 geschwenkt werden
kann.
[0014] Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß Einstellarbeiten in einfacher Weise von außerhalb
der Kühlkammer 23, 24 durchgeführt werden können, wobei die Durchlaufkokille 1 selbst
nicht verstellt werden muß. Dadurch entfallen Einstellarbeiten an den Flanschplatten
3, 4 und die Dichtheit der Kühlwasserzu- und -abflüsse bleibt gewährleistet.
[0015] Zum Fixieren des Handrades 20 (und damit der Biegezone 9) in einer bestimmten Stellung
ist an dessen Achse 33 eine Lochscheibe 34 befestigt, durch die ein Fixierungsbolzen
35 hindurchgesteckt werden kann, wobei der Fixierungsbolzen zwei an ortsfesten Konsolen
36 angeordnete öffnungen durchsetzt. Um das Vordringen von Wasser bzw. Dampf zur Mutter
21 und zum Gewindebolzen 22 zu verhindern, ist der Gewindebolzen in ein Rohr 37, das
in einem Querträger 38 des ortsfesten Stützgerüstes 12 eingeschweißt ist, eingesetzt
und gegenüber dem Rohr 37 mittels einer Dichtung 39 abgedichtet.
[0016] Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Bogenstranggießanlage
für Brammen, wobei ein kreisbogenförmige Strangführungsbahnen aufweisendes Stützelement
40 sich einstückig über seine Länge erstreckende, die bogeninnen- und bogenaußenseitigen
Stützrollen 41 tragende Bogenlängsträger 42, 43 aufweist. Die bogenäußeren Bogenlängsträger
42 sind nach oben in Richtung zur Durchlaufkokille 1 hin verlängert. Die Biegezone
44 ist mit ihrem unteren Ende an einem in eine Konsole 45 der Biegezone 44 eingreifenden
Bolzen 46 angelenkt, wobei der Bolzen 46 entlang eines Langloches 47 der Bogenlängsträger
42 geführt ist. Die Längsachse 48 des Langloches 47 ist etwa quer zur Längsachse 18
der Rollenbahnen 14, 15 gerichtet. An diesem Bolzen 46 greift unmittelbar eine ähnlich
der in Fig. 1 dargestellten Stelleinrichtung 19 ausgebildete Stelleinrichtung 19 an,
so daß das untere Ende der Biegezone 44 etwa in Richtung quer zur Längsachse 18 verschiebbar
ist. Dadurch läßt sich das untere Ende der Biegezone genau fluchtend zu dem kreisbogenförmigen
Führungsbogen einstellen.
[0017] Das obere Ende der Biegezone 44 ist ebenfalls mit einer Stelleinrichtung 19 gekoppelt,
wobei zwischen der Stelleinrichtung 19 und dem oberen Ende der Biegezone 44 ein Hebel
27 vorgesehen ist, der gleich gestaltet ist dem Hebel 27 gemäß Fig. 1. Der Hebel ist
jedoch nicht an einem ortsfesten Stützgerüst 12 angelenkt (wie in Fig. 1 dargestellt),
sondern es ist die Schwenkachse 32 des Hebels 27 an den nach oben bis zur Durchlaufkokille
1 verlängerten bogenäußeren Bogenlängsträgern42 angeordnet. Die Stelleinrichtung 19
ist ebenfalls ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Stelleinrichtung gestaltet. Mit
dieser Ausführungsform ist es nicht nur möglich, die Biegezone zu den benachbarten
Stützelementen, d.h. zur Durchlaufkokille und zum Stützelement 40 auszurichten, so
daß ein Rollenversatz vermieden wird, sondern es kann auch die Biegezone so ausgerichtet
werden, daß ihre Strangführungsbahnen ohne Knick in die kreisbogenförmigen Strangführungsbahnen
des Stützelementes 40 übergehen, was für Stränge mit Brammenquerschnitt von besonderer
Bedeutung ist. In diesem Fall wird die Durchlaufkokille 1 erst nach Einjustieren der
Biegezone 44 entsprechend der Lage der Biegezone ausgerichtet und an ihrem Hubtisch
49 befestigt.
[0018] Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der in Fig.
2 dargestellten, jedoch mit dem Unterschied, daß das untere Ende der Biegezone 44
gegenüber dem kreisbogenförmigen Stützelement 40 nicht verschiebbar ist. Die Biegezone
44 ist lediglich an dem bogenaußenseitigen, bis etwa in Höhe der Durchlaufkokille
1 verlängerten Bogenlängsträger 42 gelenkig gelagert.
1. Stranggießanlage, insbesondere Stahlstrang-Bogenstranggießanlage, mit einer Durchlaufkokille
(1) nachgeordneten, die Strangführungsbahnen (14, 15) aufweisenden Stützelementen
(9, 10; 40, 44), die innerhalb einer Kühlkammer (23, 24) angeordnet sind und gegenüber
der Durchlaufkokille (1) und gegeneinander in Richtung quer zur Längsachse (18) der
Strangführungsbahnen (14, 15) einstellbar an einem Stützgerüst (12, 38; 42) befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stützelemente (9; 44) zur Verstellung
quer zur Längsachse (18) der Strangführungsbahnen (14, 15) miteiner an einem Stützgerüst
(12, 38) befestigten, von der Kühlkammer (23, 24) nach außen gerichteten und von der
Außenseite der Kühlkammer her betätigbaren Stelleinrichtung (19), wie einem Gewindebolzen
(22), einer Zahnstange etc., gekoppelt ist.
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
(19) mit dem Stützelement (9, 44) über einen am Stützgerüst (12, 38; 42) . angelenkten
Hebel (27), vorzugsweise einem zwei ungleiche Arme (28, 29) aufweisenden Hebel (27),
gekoppelt ist.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, mit einer geraden Durchlaufkokille (1)
und einer unterhalb derselben angeordneten Biegezone (44), der ein eine kreisbogenförmige
Strangführungsbahn aufweisendes Stützelement (40) nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das strangeinlaufseitige Ende als auch das strangauslaufseitige Ende der
Biegezone (44) mit je einer Stelleinrichtung (19) gekoppelt ist (Fig. 2).
4. Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, mit einer geraden Durchlaufkokille (1)
und einer unterhalb derselben angeordneten Biegezone (44), der ein eine kreisbogenförmige
Strangführungsbahn aufweisendes Stützelement (40) nachgeordnet ist, das sich einstückig
über seine Länge erstreckende, Stützrollen (41) tragende Bogenlängsträger (42, 43)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Biegezone (44) gelenkig
an dem ihr nachfolgenden Stützelement (40) befestigt ist und das obere Ende der Biegezone
(44) mit der Stelleinrichtung (19) gekoppelt ist (Fig. 2 und 3).
5. Stranggießanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
(19) mit der Biegezone (44) über einen an den Längsträgern (42) angelenkten Hebel
(27) gekoppelt ist (Fig. 2 und 3).
6. Knüppel- bzw. Bloomstahlstranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer
an einer vertikalen oszillierenden Flanschplatte (4) angeflanschten Durchlaufkokille
(1), einer unterhalb der Durchlaufkokille (1) vorgesehenen Biegezone (9) und einem
an die Biegezone (9) anschließenden, eine kreisbogenförmige Strangführungsbahn aufweisenden
Stützelement`(1O), dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone mit ihrem unteren Ende
an dem ihr nachfolgenden Stützelement (10) angelenkt ist und die Biegezone (9) nahe
ihrem oberen Ende mit der Stelleinrichtung (19) gekoppelt ist (Fig. 1).