[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonmischer mit einer Trommel, in welcher Mischgut
aus Betonkomponenten und über eine Wasserzuführungsleitung einführbares Anmachwasser
mittels Mischelementen durchmischbar ist, und wenigstens einem zum Einbringen von
Vibrationsenergie in das Mischgut erregbaren Vibrator.
[0002] Aus der US-PS 4 148 588 ist ein Mischer dieser Art bekannt. Die dort vorhandene,
drehbare Trommel zur Betonherstellung weist an ihrer Decke Zuführöffnungen auf, in
die eine flüssige Charge mit den Betonbestandteilen zugeführt wird. Das Mischen wird
mittels Vibratoren verbessert, die jeweils über Unwuchtmotoren auf einer vibrierenden
Platte angeregt werden. Der Mischer ist durch die Anordnung der oszillierenden Platte
und die Unwuchtmotoren aufwendig im Aufbau. Ferner erscheint der Energiebedarf relativ
hoch.
[0003] Das gleiche gilt für einen Mischer, wie er aus der DE-OS 24 25 158 bekannt ist. Der
Mischer wird von der Deckelseite her gefüllt und das fertige Mischgut am Boden ausgetragen.
Von dem Boden her ragt eine zum Drehen antreibbare Welle, welche als Mischelemente
elastische Lamellen trägt, in die Trommel. Zusätzlich ist eine Anzahl von Rüttlern
im Wandbereich angeordnet. Der direkt auf das Mischgut wirkende Teil jedes Rüttlers
besteht aus einer Platte, die der Krümmung der Mischgefäßwand angepaßt ist und von
der Innenseite des Mischers her eine entsprechende Wandöffnung überdeckt. Sie ist
mit der Wand durch eine elastische Zwischenwand verbunden, welche die Öffnung abdeckt
und gleichzeitig eine Übertragung der Rüttelbewegung auf die Gefäßwand verhindern
soll. Jeder Platte ist ein eigener Antrieb in Form eines Unwucht-Elektrorüttlers zugeordnet,
der sich außerhalb des Mischbehälters befindet. Dieser bekannte Mischer ist baulich
höchst aufwendig durch die notwendigen öffnungen in der Trommelwand, die genaue Anpassung
der entsprechenden Rüttlerplatte und denzugehörigen Abdichtungen, sowie der Notwendigkeit
einer Mehrzahl eigener Unwuchtsrüttler. Es muß bezweifelt werden, daß die angegebene
Wirkung der Rüttelbewegung auf das Mischgut tatsächlich erreicht wird. Weitere Nachteile
sind die erhebliche Störanfälligkeit, da die elastische Abdichtung vom Mischgut erreicht
und im Laufe der Zeit angegriffen wird; außerdem läßt sich eine Übertragung der Rüttelbewegung
auf die Trommel auch durch die Abdichtung nicht verhindern, so daß der Mischbehälter
und seine Lagerung, wie auch die der Mischerwelle, einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt
sind.Der Antrieb von mehreren, im Ausführungsbeispiel vier, Rüttlern, erfordert auch
einen relativ hohen zusätzliehen Energieaufwand.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mischer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
dessen Vibrator bei einfachem Aufbau und wirtschaftlichem Energieeinsatz eine erwünschte
Mischwirkung liefert.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Antrieb für den Vibrator
das Anmachwasser dient, das entweder mittels einer stoßweise arbeitenden Pumpe zum
Pulsieren gebracht wird, oder selbst einen Pulsator, oder eine mit einer rotierenden
Unwucht zusammenwirkende Turbine antreibt.
[0006] Das für die Mischung benötigte Wasser wird dem Trommelinneren auf jeden Fall zugeführt.
Die dafür erforderlichen Leitungen, Dichtungen und Anschlüsse stellen also keinen
zusätzlichen Bauaufwand dar. Es hat sich überraschend gezeigt, daß die für das Einbringen
des Anmachwassers notwendige Zeit auch als Vibrationszeit ausreicht, um das gewünschte
Mischergebnis zu erzielen.
[0007] Es ist zwar bereits aus der DE-OS 20 05 547 bekannt, einen )Körper mittels einer
durch eine Rohrleitung strömenden Flüssigkeit zum Schwingen anzuregen. Diese Veröffentlichung
hat einen Vibrator zum Gegenstand, der u.a. auch in Baumaschinen wie Verdichtern,
Förderern und Mischern eingesetzt werden soll. Der Vibrator ist dabei als im wesentlichen
geschlossener Raum ausgebildet. Er ist mit einem flüssigen Medium gefüllt und enthält
in diesem eine Druckmittelleitung in Schleifenform, in welcher durch plötzliche Verengung
im Wege der Flüssigkeit Kavitationserscheinungen und damit Schwingungen erzeugt werden.
Die Querschnittsverringerung erfolgt in einem elastischen Leitungsbereich und ist
in ihrer Größe einstellbar. Die durch ein Druckmittel in dieser Leitung erzielte Schwingung
wird auf das umgebende flüssige Medium und damit auf die Wand des Vibrators übertragen.
Dabei wird großer Wert darauf gelegt, daß die den Vibratorantrieb bildende Druckflüssigkeit
in der Leitungsschleife sich nach Möglichkeit in ihrer Dichte wesentlich von der Füllflüssigkeit
unterscheidet, um eine leistungsfähige Schwinganordnung zu erzielen. Die Druckflüssigkeit
ist ausschließlich als Antrieb für den Vibrator, für keine weitere Verwendung gedacht.
Es ist zwar bei einer Weiterentwicklung des bekannten Vibrators vorgesehen, die Füllflüssigkeit
durch die Wand des Vibrators durchsetzende, gelochte Rohre zu- und abzuführen. Dabei
ist z.B. an die Zufuhr von Heißwasser zur Erwärmung des Vibratorkörpers und damit
des zu rüttelnden Gutes gedacht. Daraus und dem erwähnten Dichteunterschied geht hervor,
daß bei der Druckflüssigkeit im wesentlichen nicht an Wasser gedacht ist. Auch der
Gedanke, die Füllflüssigkeit als Bestandteil der durch den Vibrator zu beeinflussenden
Mischung zu benutzen, hat nichts damit zu tun, Anmachwasser für die Mischung als Antrieb
für den Vibrator zu verwenden.
[0008] Das Einleiten der notwendigen Vibrationsenergie durch Wasser kann nach der Erfindung
auf verschiedene Weise erfolgen. Das Anmachwasser kann bereits außerhalb der Trommel,
aber auch in derselben zum Pulsieren angeregt werden.
[0009] Das Merkmal des Anspruches 2 betrifft eine baulich besonders einfache Form des Vibrators.
Es ist jedoch auch denkbar, daß aus der Wasserzuführungseinrichtung austretende, zum
Pulsieren gebrachte Anmachwasser einen anderen, der Wasserzuführungseinrichtung nicht
zugehörigen Körper in Schwinungen versetzen, beispielsweise durch Aufprall.
[0010] Anspruch 3 betrifft eine Ausführungsform, die eine besonders einfache Möglichkeit
der Energiezufuhr zum Vibrator aufweist. Das Merkmal des Anspruches 4 verhindert,
daß sich die Vibrationsbewegung des Rohrabschnittes, der als Vibrator dient, zu einer
unerwünschten Höhe aufschaukeln kann.
[0011] Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
[0012] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen noch
weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Betonmischer in schematisierter Darstellung, und
Fig. 2 bis Fig. 12 jeweils eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mischers
in schematisierter Darstellung.
[0013] Der in Fig. 1 dargestellte Betonmischer weist eine Trommel 1 auf, die in einem Lagerbock
2 mittels einer Welle 3 drehbar gelagert ist. Die Trommel 1 und der Lagerbock 2 sind
auf einem als Ganzes mit 4 bezeichneten Rahmen abgestützt. Der Rahmen 4 kann ortsfest
angeordnet oder Teil eines fahrbaren Transportbetonmischers sein. Im Bereich des Lagerbockes
2 ist auch noch ein Wassertank 5 gehaltert.
[0014] Die schematisch offen dargestellte Trommel 1 weist in ihrem Inneren Mischelemente
6 auf in Form von sich an der Innenwand spiralförmig über die gesamte Trommellänge
erstreckenden Schaufelblechen. An der Trommelmündung ist ein Einfüllstutzen 7 angeordnet.
Ferner tritt im Bereich der Trommelmündung eine als Ganzes mit 8 bezeichnete Wasserzufuhrleitung
in die Trommel 1 ein. Deren außerhalb der Trommel 1 befindlicher Wasserleitungsteil
8a enthält eine Pumpe 9 für die Wasserzufuhr. Die Verbindung zwischen der Pumpe 9
und dem Wassertank 5 ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Im Bereich
der Trommelmündung ist der außerhalb der Trommel 1 befindliche Wasserleitungsteil
8a mit dem in der Trommel befindlichen Wasserleitungsteil 8b über eine Drehkupplung
10 verbunden. Der in der Trommel 1 befindliche Wasserleitungsteil 8b erstreckt sich
bis zum Bereich des Trommelbodens 1a, und ist dort wieder zum Trommelinneren hin umgebogen.
Der letzte Abschnitt des Wasserleitungsteils 8b bildet einen Rohrabschnitt 11, der
sich etwa parallel zu der Trommellängsachse A erstreckt. An seinem freien Ende steht
im Winkel eine Austrittsdüse 12 für das Wasser ab. Zwischen der Austrittsdüse 12 und
dem Rohrabschnitt 11 ist ein Pulsator 13 angeordnet, der einen stoßweisen Wasseraustritt
bewirkt. Der über den abgewinkelten Teil des Wasserleitungsteils 8b elastisch gelagerte
Rohrabschnitt 11 wird dadurch zu Schwingungen angeregt. Gedämpft werden diese Schwingungen
durch eine federnde Abstützung 14, die am Trommelboden 1a abgestützt ist und am Rohrabschnitt
11 anliegt.
[0015] Der geschilderte Betonmischer arbeitet wie folgt:
über den Einfüllstutzen 7 werden die trockenen Betonkomponenten in die sich drehende
Trommel eingegeben und von den Mischelementen 6 durcheinandergemischt. Gleichzeitig
wird über die Wasserzufuhrbitung 8 das zur Betonherstellung notwendige Anmachwasser
zugeführt. Es strömt stoßweise aus der Austrittsdüse 12 in das Komponentengemisch
und erzeugt in diesem schon dadurch Schwingungen. Ferner wird durch den stoßweisen
Wasseraustritt der Rohrabschnitt 11 zum Vibrieren gebracht. Die Vibration überträgt
sich auf den den Rohrabschnitt 11 umgebenden Behälterinhalt. Die innere Reibung des
Mischgutes wird dadurch soweit vermindert, daß die Mischwirkung der Trommel 1 und
der Mischelemente 6 erhöht und die Mischzeit entsprechend verringert wird.
[0016] Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Mischers, der in seiner Ausgestaltung dem
nach Fig. 1 weitgehend gleicht. Die Bauteile sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Hier, und bei den weiteren Ausführungsformen, wird daher nur auf die jeweiligen
Unterschiede eingegangen. Der Betonmischer nach Fig. 2 weist außer der Pumpe 9 für
die Wasserbeförderung eine Druckerhöhungsanlage 15 für ein pulsierendes Medium auf.
Es kann sich dabei z.B. um eine Kolbenpumpe, eine Membranpumpe oder eine Schneckenpumpe
handelt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist diese Druckerhöhungsanlage mit der
Pumpe 9 zu einer Baueinheit vereinigt. Im Bereich der Austrittsdüse 12 ist somit kein
Pulsator 13 mehr vorgesehen.
[0017] Der in Fig. 3 gezeigte Betonmischer unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeigten
dadurch, daß die Druckerhöhungsanlage 15 nicht außerhalb der Trommel 1 im Bereich
der Pumpe 9, sondern innerhalb der Trommel 1 in dem Bereich des Trommelbodens 1a in
den Wasserleitungsteil 8b eingebaut ist. Die notwendige Energiezufuhr erfolgt in nicht
gezeichneter Weise im Bereich des Lgers für die Welle 3.
[0018] Der Betonmischer nach Fig. 4 weist im Bereich des Trommelbodens 1a eine Druckerhöhungsanlage
15' auf, die jedoch nur den Wasserdruck erhöht, während im Bereich der Austrittsdüse
12 ein Pulsator 13 zusätzlich angeordnet ist.
[0019] Fig. 5 weist ebenfalls eine Druckerhöhungsanlage 15' im Bodenbereich der Trommel
1 auf, und einen im Wasserstrom danach angeordneten eigenen Pulsator 13. Bei dieser
Ausführungsform des Mischers ist jedoch der Rohrabschnitt 11 mit Armen 16 versehen,
die ihrerseits Austrittsdüsen 12 tragen. Da durch den Pulsator 13 aus den Austrittsdüsen
12 jeweils stoßweiser Wasseraustritt erfolgt, bildet jeder der Arme 16 einen Vibrator
für sich.
[0020] Die Figuren 6 bis 8 zeigen Trommeln 1 ohne Abstützung und mit im wesentlichen in
den vorhergehenden Ausführungsformen schon gezeigten Vibrator-Ausbildungen. Es werden
daher weiterhin für die gleichen oder nahezu die gleichen Elemente auch die gleichen
Bezugszeichen verwendet. Der wesentliche Unterschied dieser Ausführungsformen gegenüber
den bereits geschilderten besteht darin, daß die Wasserzufuhrleitung 8 durch den Trommelboden
1a direkt in den Rohrabschnitt 11 mündet. Die Wasserzufuhrleitung 8 durchsetzt dabei
den Trommelantrieb 17 und die hier hohle Welle 3'. Vor dem Trommelantrieb ist in die
Wasserzufuhrleitung 8 eine Drehkupplung 10 eingeschaltet. In Fig. 6 ist der Rohrabschnitt
11 in Fig. 1 mit einem Pulsator 13 unmittelbar vor der Austrittsdüse 12 ausgestattet.
Zwischen dem Trommelboden 1a und dem Rohrabschnitt 11 erstreckt sich eine federnde
Abstützung 14. Das Wasser wird mittels einer normalen Pumpe 9 zugeführt.
[0021] Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bilden Arme 16, die vom Rohrabschnitt 11 ausgehen,
die Vibratoren. Die Pumpe 9' liefert das zuzuführende Wasser bereits pulsierend.
[0022] In Fig. 8 handelt es sich bei der Trommel 1' um eine Ausbildung für einen Freifallmischer.
Ein weiterer Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht darin, daß keine
federnde Abstützung 14 vorhanden ist.
[0023] Die Figuren 9 und 10 zeigen in Draufsicht jeweils einen Teller 18 eines Tellermischers.
Als Vibratoren dienen Rohrabschnitte 11 mit abgewinkelt angeordneten Austrittsdüsen
12 wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Sie werden auf nicht gezeigte Weise
mit pulsierend zugeführtem Anmachwasser versorgt und durch den Wasseraustritt zum
Schwingen angeregt. Im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen sind die Rohrabschnitte
11 an einem zentralen zum Mischen antreibbaren Drehkörper 19 angebracht. In der Ausführungsform
nach Fig. 9 sind mit den Rohrabschnitten 11 zusätzlich Mischwerkzeuge 20 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind nur die Rohrabschnitte 11 am Drehkörper
19 gelagert.
[0024] In den Figuren 11 und 12 sind den früheren Ausführungsformen weitgehend gleiche Trommeln
1 dargestellt.
[0025] Alle gleichen oder gleichartigen Bauteile sind dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Art der Vibratoren und deren
Antrieb: Einem am Trommelboden 1a elastisch gelagerten Rohrabschnitt 11' wird über
die Wasserzufuhrleitung 8 in bereits geschilderter Weise mittels einer Pumpe 9 das
Anmachwasser zugeführt. Der Rohrabschnitt 11' trägt an seinem dem Trommelboden fernen
Ende ein Turbinengehäuse 21 mit einem Turbinenrad 22. Das Turbinenrad 22 ist mit einer
Unwucht 23 verbunden. Das Anmachwasser treibt das Turbinenrad 22 zum Drehen an, wodurch
die Unwucht 23 das Turbinengehäuse und damit den Rohrabschnitt 11 in Vibrationen versetzt.
Das Anmachwasser verläßt das Turbinengehäuse 21 durch eine an diesem seitlich angeordnete
Austrittsdüse 12.
1. Betonmischer mit einer Trommel (1), in welcher Mischgut aus Betonkomponenten und
über eine Wasserzuführungsleitung (8) einführbares Anmachwasser mittels Mischelementen
(6) durchmischbar ist, und wenigstens einem zum Einbringen von Vibrationsenergie in
das Mischgut erregbaren Vibrator (8; 11; 11'; 16), dadurch gekennzeichnet , daß als
Antrieb für den Vibrator (11, 11', 16) das Anmachwasser dient, das entweder mittels
einer stoßweise arbeitenden Pumpe (9') zum Pulsieren gebracht wird, oder selbst einen
Pulsator (13), oder eine mit einer rotierenden Unwucht (23) zusammenwirkende Turbine
(21, 22) antreibt.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wasserzuführungseinrichtung
für das Anmachwasser einen ganz oder teilweise'als Vibrator dienenden Rohrabschnitt
(8, 11, 11' und 16) aufweist.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Rohrabschnitt (8,
11) der Wasserzuführungseinrichtung eine den Wasserdruck erhöhende Pumpe (9, 9', 15)
angeordnet ist.
4. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
der Rohrabschnitt (8, 11, 11') der Wasserzuführungseinrichtung über eine schwingungsdämpfende,
federnde Abstützung (14) mit dem Mischtrommelboden (1a) verbindbar ist.
5. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
sich der Rohrabschnitt (11) der Wasserzuführungseinrichtung in mehrere Arme (16) aufspaltet.
6. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß
an dem Rohrabschnitt (11) und/oder den Armen (16) Mischwerkzeuge (20) befestigt sind.