[0001] Die Erfindung geht aus von einer Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine mit mehreren,
mindestens je einen Druckzylinder, einen Gummizylinder, einen Plattenzylinder sowie
ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umfassenden, untereinander gleich und je als Baueinheit
ausgebildeten Druckwerken, bei der die Achsen der Gummizylinder in einer Ebene und
die Achsen der Druckzylinder in einer dazu parallelen weiteren Ebene angeordnet sind.
[0002] Bekannte Maschinen dieser Gattung mit Drei-Zylinder-Druckwerken sind so ausgebildet,
daß der Bogentransport zwischen zwei Druckwerken mittels einer oder mehrerer Ubergabetrommeln
oder eines Greiferkettensystemes erfolgt, vgl. Walenski "Einführung in den Offsetdruck",
Seiten 48 und 49. In gleicher Weise können Vier-Zylinder-Druckwerke miteinander verbunden
werden, bei denen jeder der beiden Gummizylinder gleichzeitig die Funktion des Druckzylinders
für den anderen Gummizylinder übernimmt und die infolgedessen gleichzeitig einen Schöndruck
und einen Widerdruck liefern, vgl. DE-PS 960 994. Bei den bekannten Systemen zum Bogentransport
befinden sich also zwischen den Druckwerken zusätzliclie Bauteile, die den Bauaufwand
erhöhen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der der Herstellungsaufwand durch
Verringerung der Zahl der zum Bogentransport benötigten Teile vermindert ist.
[0004] Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
erreicht.
[0005] Durch Anwendung der Erfindung wird nicht nur der erforderliche Aufwand an Teilen
verringert, sondern auch eine Verkürzung der Baulänge der Maschine erreicht. Dennoch
bleibt eine Ausbaubarkeit auf beliebig viele im Schöndruck aufzubringende Farben voll
erhalten. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Konfiguration den weiteren wesentlichen
Vorteil, daß in sehr einfacher Weise - wiederum mit einem Minimum an Teilen - einer
oder mehreren Schöndruck-Baueinheiten Widerdruck-Baueinheiten zugeordnet werden können.
[0006] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine zur Durchführung eines Vierfarben-Schöndruckes
und Einfarben-Widerdruckes und
Fig. 2 eine Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine zur Durchführung eines Vierfarben-Schöndruckes
und Vierfarben-Widerdruckes jeweils in einer schematischen Seitenansicht.
Die Druckmaschine nach Fig. 1 umfaßt vier als Baueinheiten ausgebildete Schöndruckwerke
1 bis 4. Jedes der Schöndruckwerke umfaßt ein Farbwerk 5, 6, 7, 8, ein Feuchtwerk
9, 10, 11, 12, einen Plattenzylinder 13, 14, 15, 16 und einen Gummizylinder 17, 18,
19, 20. Weiterhin umfassen die Schöndruckwerke 1 bis 3 je einen Druckzylinder 21,
22, 23. In das Schöndruckwerk 4 ist kein derartiger Druckzylinder mehr eingesetzt,
da er zum Druck nicht benötigt wird. Alle Schöndruckwerke 1 bis 4 sind jedoch sonst
gleich ausgebildet und weisen insbesondere gleichartige Seitenwände 24, 25, 26,27
auf, die, wie in Fig. 1 dargestellt, unmittelbar miteinander verbunden werden können.
Die Gummizylinder 17 bis 19 und die Druckzylinder 21 bis 23 sind mit Greifern zum
Transport der Bogen ausgestattet. Außerdem ist zumindest der Druckzylinder 23 mit
einer Vorrichtung zum Aufspannen eines Gummituches versehen.
[0007] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchmesser der Gummizylinder 17
bis 20 und die Durchmesser der Druckzylinder 21 bis 23 untereinander gleich und doppelt
so groß wie die Durchmesser der Plattenzylinder 13 bis 16 ausgeführt. Die Lagerungen
für die Zylinder 17 bis 23 sind so angeordnet, daß die Achsen der Gummizylinder 17
bis 20 in einer ersten, strichpunktiert dargestellten Ebene A-A und die Achsen der
Druckzylinder 21 bis23 in einer zweiten, ebenfalls strichpunktiert dargestellten Ebene
B-B liegen. Die Ebenen A-A und B-B verlaufen zweckmäßig waagerecht, so daß die Bogen
in der üblichen Weise von einem vor der Frontseite der Maschine angeordneten Ausleger
zu einem hinter der Rückseite angeordneten Ausleger gefördert werden. Der Abstand
zwischen den beiden Ebenen A und B ist dabei dadurch bestimmt, daß die Verbindungslinien
zwischen den Achsen der Gummizylinder 17 bis 20 und der jeweils anliegenden Druckzylinder
21 bis 23 einen gestrichelt dargestellten zick-zack-förmigen Linienzug C bilden, dessen
sich treffende Verbindungslinien jeweils einen Winkel α von 145° einschließen. Dieser
Winkel α kann in einem Bereich von 70
0 bis 175° gewählt werden. Je kleiner der Winkel α bemessen ist, desto kürzer wird
die Baulänge der Maschine. Gleichzeitig verringert sich jedoch der Abstand zwischen
den Plattenzylindern, Farb-und Feuchtwerken zweier benachbarter Druckwerke, so daß
der Zugang zu diesen Teilen schwieriger wird. Dementsprechend kann die Zugänglichkeit
zu den Druckwerken auf Kosten der Baulänge der Maschine durch Vergrößern des Winkels
06 verbessert werden. Die Zugänglichkeit zu den Farb- und Feuchtwerken und den Plattenzylindern
einerseits und die Baulänge der Maschine andererseits wird außerdem durch die Größe
der Durchmesser der Plattenzylinder, Gummizylinder und Druckzylinder bestimmt. Grundsätzlich
ist es möglich, die drei Zylinder jedes
Druckwerkes gleich groß auszulegen und den Durchmesser des Plattenzylinders so zu wählen,
daß an seinem Umfang eine Platte gespannt werden kann. Diese Konfiguration kommt in
erster Linie für kleinformatige, schmale Maschinen in Frage. Eine die sich widersprechenden
Forderungen nach kurzer Baulänge und guter Zugänglichkeit gut ausgleichende Lösung
stellt die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration dar, bei der die Durchmesser der Gummizylinder
17 bis 20 und der Druckzylinder 21 bis 23 doppelt so groß gewählt sind wie die Durchmesser
der Plattenzylinder 13 bis 16. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, nur
entweder die Gummizylinder oder die Druckzylinder so auszuführen, daß ihr Durchmesser
ein ganzzahliges Mehrfaches des Durchmessers des Plattenzylinders und des dritten
Zylinders ist.
[0008] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden den Schöndruckwerken 1 bis 4 die Bogen
über einen Anlagetisch 28 und einen Vorgreifer 29 zugeführt. Damit die Bogen zwischen
der Stelle, an der der Gummizylinder 17 die Bogen von dem Vorgreifer 29 übernimmt,
und der Drucklinie zwischen dem Gummizylinder 17 und dem Druckzylinder 21 nicht durch
lose Anlage am Gummizylinder 17 verschmiert, ist an diesen Zylinder eine Andruckwalze
30 anstellbar. Die Andruckwalze 30 ist dabei in der mit dem Pfeil a bezeichneten Drehrichtung
des Gummizylinders 17 unmittelbar hinter der Bogenübergabestelle angeordnet. Mit der
Andruckwalze 30-wird der Bogen gegen den Gummizylinder 17 gedrückt, so daß er bis
zur Drucklinie glatt am Umfang des Farbe tragenden Gummizylinders 17 anliegt.
[0009] Der Bogen wird anschließend von den Greifern des Druckzylinders 21 des Gummizylinders
18 des Druckzylinders 22 des Gummizylinders 19 und des Druckzylinders 23 zum Gummizylinder
20 geführt. Dieser Gummizylinder des letzten Schöndruckwerkes 4 trägt selbst keine
Greifer. Vielmehr sind beiderseits des Gummizylinders 20 auf seiner Achse fest Kettenräder
aufgesetzt, um die ein Greiferkettensystem 31 geführt ist. Dieses Greiferkettensystem
31 übernimmt die Bogen vom Druckzylinder 23 und transportiert sie in Richtung des
Pfeiles b zur Auslage. Durch die gewählte Anordnung ist sichergestellt, daß die Bogen
nach Abnahme vom Gummizylinder 20 an der Unterseite des Greiferkettensystemes 31 frei
geführt sind und nicht gegen andere Teile der Maschine anschlagen können.
[0010] Die vorstehend beschriebene Anordnung stellt eine Vierfarben-Schöndruckmaschine dar,
die selbständig zum Einsatz kommen kann. In Fig. 1 ist die Maschine jedoch in einer
Ausbaustufe für Vierfarben-Schöndruck und Einfarben-Widerdruck dargestellt. Hierzu
ist unterhalb der Stoßkante zwischen den Schöndruckwerken 3 und 4 eine Widerdruckbaueinheit
32 angeordnet. Diese umfaßt einen Plattenzylinder 33, ein Farbwerk 34 und ein Feuchtwerk
35. Der Plattenzylinder 33 steht in Berührung mit dem mit einem Gummituch bespannten
und als Gummizylinder verwendeten Druckzylinder 23. Bei dieser Anordnung erhält also
jeder durchlaufende Bogen entlang der Drucklinie zwischen dem Gummizylinder 19 und
dem Druckzylinder 23 nicht nur einen Schöndruck mit der Farbe des Schöndruckwerkes
3, sondern gleichzeitig auch einen Widerdruck. Außer auf der
Widerdruckbaueinheit 32 ruht die Maschine auf Ständern 36, 37, die die Maschine in
den Bereichen unterstützen, in denen weitere Widerdruckbaueinheiten einfügbar wären.
Außerdem ist ein Endständer 38 vorgesehen.
[0011] Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 umfaßt wiederum vier als Baueinheiten ausgebildete
Schöndruckwerke 51, 52, 53, 54, die ebenso ausgebildet sind wie die Schöndruckwerke
der Maschine nach Fig. 1. Unterhalb der Schöndruckwerke sind vier Widerdruckbaueinheiten
55, 56, 57, 58 vorgesehen, die genauso ausgebildet sind wie die Widerdruckbaueinheit
32 gemäß Fig. l. Mit den Gummizylindern 59, 60, 61, 62 der Schöndruckwerke 51 bis
54 wirken Druckzylinder 63, 64, 65, 66 zusammen, die sämtlich mit einem Gummituch
bespannt sind und als Gummizylinder der Widerdruckwerke Verwendung finden. Alle Zylinder
59 bis 66 tragen Greifer.
[0012] Die Zufuhr der Bogen erfolgt über einen Anlagetisch 67 und einen Vorgreifer 68. Zur
abschmierfreien Führung des von den Greifern des Gummizylinders 59 erfaßten Bogens
zur Drucklinie zwischen den Zylindern 59 und 63 ist bei dieser Maschine eine Sauglufteinrichtung
69 vorgesehen, die aus mehreren, sich über die gesamte Länge des Gummizylinders 59
erstreckenden, an eine Saugluftquelle angeschlossenen Saugluftkästen besteht. Hierdurch
wird sichergestellt, daß der Greifer des Gummizylinders 59 zum Druckzylinder 63 transportierte
Bogen in Anlage an den Saugkästen der Sauglufteinrichtung 69 läuft und somit nicht
gegen die Oberfläche des farbführenden Gummizylinders 59 anschlagen kann, bevor er
die Drucklinie erreicht. Um zusätzlich ein Luftpolster zwischen dem Bogen und dem
Gummizylinder 59 aufzubauen, kann oberhalb des Vorgreifers 68 noch eine Blasluftdüsenreihe
73 angeordnet sein, aus der Blasluft etwa tangential zu dem Gummizylinder 59 austritt.
[0013] Bei der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration, bei der das letzte Druckwerk ein Widerdruckwerk
ist,'muß in das letzte Schöndruckwerk 54 der als Gummizylinder verwendete Druckzylinder
66 eingesetzt sein. Dieser Zylinder wirkt mit einem Greiferkettensystem 70 zusammen,
das um zwei auf einer gemeinsamen Achse sitzende Umlenkkettenräder 71 geführt ist.
Die Umlenkkettenräder 71 sind in einer Seitenwände umfassenden Zusatzbaueinheit 72
derart untergebracht, daß nach Anschluß dieser Zusatzbaueinheit das Greiferkettensystem
die Bogen nacheinander von den Greifern des Druckzylinders 66 abnimmt, der in Richtung
des Pfeiles c umläuft. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß die Bogen wiederum
vom unteren Trum des Greiferkettensystemes 70 in Richtung des Pfeiles d zur Auslage
abtransportiert werden.
[0014] Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr können beliebige Zahlen von Schöndruckwerken
zu einer Mehrfarbenschöndruckmaschine zusammengefügt werden. Eine derartige Maschine
kann weiterhin mit den Widerdruckbaueinheiten so weit ausgebaut werden, daß die gleiche
Zahl von Farben, die im Schöndruck aufgebracht werden kann, auch zusätzlich im Widerdruck
aufgetragen werden kann.
1. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine mit mehreren, mindestens je einen Druckzylinder,
einen Gummizylinder, einen Plattenzylinder sowie ein Farb- und ein Feuchtwerk umfassenden,
untereinander gleich und je als Baueinheit ausgebildeten Druckwerken, bei der die
Achsen der Gummizylinder in einer Ebene und die Achsen der Druckzylinder in einer
dazu parallelen weiteren Ebene angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gummizylinder (17 bis 20; 59 bis 62) und die Druckzylinder (21 bis 23; 63 bis
66) sich berührend in Reihe angeordnet sind,
wobei abwechselnd je ein Druckzylinder einer Druckwerksbaueinheit am Gummizylinder
der benachbarten Baueinheit anliegt,
die Verbindungslinien zwischen den Achsen der Gummizylinder und der Druckzylinder
einen zick-zack-förmigen Linienzug (C) bilden,
die Verbindungslinien unter einem Winkel (α) von 70 bis 175° gegeneinander geneigt
sind und die Gummizylinder und die Druckzylinder mit Greifern versehen sind.
2. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungslinien unter einem Winkel (α) von 100° bis 150° gegeneinander geneigt
sind.
3. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe der Gummizylinder (17 bis 20; 59 bis 62) und Druckzylinder (21 bis 23;
63 bis 66) waagerecht verlaufend angeordnet ist.
4. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Druckzylinder (21 bis 23; 63 bis 66) ein ganzzahliges
Mehrfaches, vorzugsweise das Doppelte, der Durchmesser der Plattenzylinder (13 bis
16) betragen.
5. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Gummizylinder (17 bis 19; 59 bis 62) ein ganzzahliges Mehrfaches,
vorzugsweise das Doppelte, der Durchmesser der Plattenzylinder (13 bis 16) betragen.
6. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Gummizylinder (17 bis 19: 59 bis 62) und der Druckzylinder
(21 bis 23; 63 bis 66) gleich groß sind.
7. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Druckzylinder (23; 63 bis 66) als Gummizylinder
eines Widerdruckwerkes Verwendung findet, dessen Plattenzylinder (33), Farbwerk (34)
und Feuchtwerk (35) ebenfalls zu einer Baueinheit (32; 55 bis 58) zusammengefaßt sind.
8. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schöndruckwerk-Baueinheiten (1 bis 4; 51 bis 54) wahlweise auf Widerdruck-Baueinheiten
(32; 55 bis 58) und/ oder Ständern (36 bis 38) angeordnet sind.
9. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schöndruckwerkes (4) als letztes Druckwerk
auf der Achse des Gummizylinders (20) Kettenräder für ein die Bogen zur Auslage transportierendes
Greiferkettensystem (31) aufgesetzt sind.
10. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Widerdruckwerkes (58) als letztes Druckwerk dem Gummizylinder
(66) dieses Druckwerkes Umlenkräder (71) für ein die Bogen zur Auslage transportierendes
Greiferkettensystem (70) zugeordnet sind.
11. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bogen dem ersten Gummizylinder (17; 59) mittels eines Vorgreifers
(29; 68) zuführbar sind.
12. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Gummizylinder (17) des ersten Druckwerkes (1) in Drehrichtung unmittelbar
hinter der Bogenübernahmestelle eine Andruckwalze (30) anstellbar ist.
13. Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang des Weges der Bogen zwischen der Bogenübergabestelle und-dem ersten Druckzylinder
(63) eine die Bogen in Abstand von der Oberfläche des ersten Gummizylinders (59) haltende
Sauglufteinrichtung (69) angeordnet ist.