[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Weganpassung bei
der eichamtlichen Abnahme von im Fahrzeug eingebauten elektronischen Taxametern, die
aus einem Rechenwerk, einem Arbeitsspeicher, einem Systemspeicher, einem Tarifdatenspeicher,
einer Befehlstastatur und einem mit dem Taxameter verbundenen Wegimpulsgeber besteht.
[0002] Bei den bekannten elektronischen Taxametern ist meist an der Rückseite des Gerätes
eine Anzahl Schalter vorgesehen, die es ermöglicht, im Gerät den sogenannten Weganpassungswert
einzustellen. Erläuternd hierzu sei gesagt, daß jeder Taxameter vom Hersteller auf
eine bestimmte Wegdrehzahl eingestellt wird, d.h. man geht davon aus, daß beispielsweise
pro 100 m Fahrweg eine ganz bestimmte Anzahl Impulse vom Weggeber geliefert wird,
die dann den Weg von 100 m repräsentieren. Wegen der unterschiedlichen Übersetzungen
der Getriebe der Fahrzeuge, in die die Taxameter eingebaut werden, ist die tatsächliche
Anzahl der Impulse, die der Weggeber vom Getriebe her liefert, nicht immer identisch
mit der Normimpulszahl, auf die das Gerät vom Hersteller programmiert ist. Es ist
daher nötig, den Taxameter an das Fahrzeug anzupassen, d.h. also an den von der Norm
abweichenden Wegimpulsgeber, der die fahrzeugspezifischen Wegimpulse liefert. Hierzu
wurden die bereits oben erwähnten Schalter verwendet, die bei der Abnahme des Taxameters
in der Kundendienstwerkstätte auf den exakten Wert eingestellt wurden.
[0003] Diese Einstellung erfolgte aufgrund der Tatsache, daß der Techniker der Kundendienstwerkstätte
das Fahrzeug mit dem eingebauten Taxameter über eine Teststrecke von beispielsweise
100 m rollen ließ. Die dabei von dem Impulsgeber gelieferten Impulse wurden gezählt
und dieser Wert wurde an den Kontakten an der Rückseite des Gerätes beispielsweise
in umgerechneter Form eingestellt. Der Taxameter wurde dann vorläufig plombiert, und
der Taxifahrer mußte mit dem Gerät zur Eichbehörde fahren. Dort wurde der Prozeß wiederholt,
d.h. das Fahrzeug wurde über die Teststrecke gerollt oder auf einem Prüfstand laufen
lassen, wobei wiederum die vom Impulsgeber erzeugten Impulse von einem Prüfgerät gezählt
wurden und mit der Einstellung des Taxameters verglichen wurden.
[0004] Die Erfindung zielt nun darauf ab, dieses recht umständliche Verfahren zu vereinfachen,
insbesondere dafür zu sorgen, daß die Einstellung irgendwelcher Kontakte an der Rückseite
des Gerätes vermieden wird, so daß der Weganpassungsvorgang beschleunigt werden kann.
[0005] Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht gesetzter
Geräteplombierung ein Schalter eine solche Stellung einnimmt, daß das Gerät in einen
Testzustand schaltbar ist, daß durch eine erste Taste der Wegimpulsgeber mit einem
Register verbindbar ist, derart daß bei rollendem Fahrzeug Wegimpulse entsprechend
dem auf einer Teststrecke oder einem Rollenprüfstand zurückgelegten Weg in das Register
eingespeist werden, wobei dieser Einspeichervorgang auf der Anzeige sichtbar gemacht
wird, daß durch Betätigung einer zweiten Taste der Wegimpulsgeber abschaltbar ist,
wobei gleichzeitig der aufgelaufene Impulswert so abgespeichert wird, daß er für die
Wegberechnung im Betriebszustand bereitsteht und daß beim Setzen der Geräteplombierung
der Testzustand aufgehoben und der Betriebszustand wieder einschaltbar ist.
[0006] Mit dem obigen Verfahren ist es möglich, die Weganpassung allein unter Zuhilfenahme
der normalen Bedienungstasten des Gerätes und ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Prüfgeräte
an die Wegdrehzahl anzupassen. Allein das Vorhandensein einer abgemessenen Prüfstrecke
ermöglicht es, die Weganpassung vorzunehmen.
[0007] Um bei der eichamtlichen Abnahme des Taxameters feststellen zu können, auf welchen
Wert der Taxameter von der Werkstätte voreingestellt ist, ist es gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung möglich, durch eine Tastenbetätigung den bereits eingestellten
Wert aus dem Register abzurufen und auf die Anzeige zu bringen. Hierdurch kann der
Eichbeamte erkennen, auf welchen Wert der Taxameter eingestellt ist, wenn er dann
durch Einschalten des Wegimpulsgebers den Test mit dem Taxameter und dem Fahrzeug
durchführt. Auf relativ einfache Art und Weise ist es durch das geschilderte Verfahren
auch möglich, das Durchfahren der Teststrecke mehrmals durchzuführen, um einen möglichst
genauen Mittelwert zu haben und diesen für die weitere Wegberechnung im Fahrzeug zur
Verfügung zu stellen .
[0008] Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben
werden.
[0009] In den Zeichnungen zeigt
FIG. 1 ein Ubersichtsschaltbild des elektronischen Taxameters, an dem das erfindungsgemäße
Verfahren verwirklicht ist,
FIG. 2 ist eine Darstellung der Frontseite des Taxameters,
FIG. 3 ist ein Organigramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
[0010] Der erfindungsgemäße elektronische Taxameter ist mit einem Rechenwerk in Form eines
Mikroprozessors MC versehen, mit einem Systemspeicher in Form eines elektrisch programmierbaren
Festdatenspeichers in Form eines EPROM, und mit einem Lebendspeicher in Form eines
sog. Randdom Access Memory (RAM). Bei umfangreichen Taxametersystemen ist nicht nur
ein Systemspeicher EPROM1 sondern ein zweiter Systemspeicher EPROM2 vorhanden, wobei
wahlweise die Möglichkeit besteht, einen dieser Speicher auch in das Rechenwerk MC
zu integrieren. Ferner besitzt der Taxameter einen nicht löschbaren Konstantenspeicher
für die Tarifdaten TPROM. Es handelt sich hierbei um einen Speicher, in den konstante
Werte einmal eingeschrieben werden können und die dann aus diesem Speicher ausgelesen
werden können, wobei aber bei einer Änderung der Daten, also beispielsweise bei einer
Tarifänderung, ein Austausch des Speichers erforderlich ist.
[0011] Der Taxameter besitzt ferner eine Befehlstastatur bestehend aus den Tasten T1 bis
T4, die auf Kontakte K1 bis K4 einwirken. Über eine Codiermatrix C in Form einer Diodenmatrix
und Tore G können die Befehle von dieser Befehlstastatur sowohl auf den Datenbus B1
als auch auf den Adressbus B2 übertragen werden, die alle Bausteine MC, EPROM1, EPROM2,
RAM und TPROM untereinander verbinden. Im Gerät ist ferner ein Platz für die Plombierung
insbesondere für die Tarifdatenplombierung PK vorgesehen in Form einer Schraube, die
die Gehäuseteile miteinander verbindet. Diese Tarifdatenplombierung PK betätigt einen
Schalter K5. Der Schalter K5 ist offen, wenn die Plombe gesetzt ist, er ist geschlossen,
wenn die Plombe nicht gesetzt ist.
[0012] An das Rechenwerk MC ist über eine Anordnung von Verstärkern V
M die Anzeige AZ angeschlossen. Die Verstärker VM sorgen gleichzeitig für das Multiplexen
der Anzeige AZ. Das Rechenwerk MC und die Systemspeicher EPROM1 und EPROM2 steuern
den Daten- und Adreßfluß auf den Busleitungen B1 und B2, wobei der Lebendspeicher
RAM dazu dient, sowohl Zwischenwerte bei der Ermittlung des Fahrpreises aufzunehmen
als auch die sog. Kontrollzählerdaten, also beispielsweise die Total-Km, die Besetzt-Km,
die Anzahl der Fahrten, die eingenommenen Fahrpreise usw. Der nicht löschbare Konstantenspeicher
für die Tarifdaten TPROM dagegen nimmt solche Werte auf wie Grundbetrag in Taxe I,
Fortschaltbetrag in Taxe I, Fortschaltstrekke in Taxe I, Fortschaltzeit in Taxe I
usw. Hat der Taxameter mehrere Tarifstufen, so werden selbstverständlich die Daten
für alle diese Tarifstufen in diesem Speicher hinterlegt. Worum es sich dabei im einzelnen
handelt, soll weiter unten noch erläutert werden.
[0013] Vorläufig sei zunächst auf das äußere Erscheinungsbild des Taxameters eingegangen,
wobei FIG. 2 die Frontseite dieses Gerätes darstellt. Der Taxameter besitzt eine Tastenleiste
TL, an der in diesem Falle vier Tasten T1 bis T4 angeordnet sind, die, wie bereits
für FIG. 1 erläutert, auf vier Kontakte K1 bis K4 einwirken. Unterhalb der Tastenleiste
TL sind an dem Taxameter drei Gehäusevorsprünge angeordnet, von denen der mittlere
MV der Anbringung eines Typenschildes, die beiden seitlichen LV und RV der Anbringung
von zwei Plombierschrauben PK und FK dienen. Die Gehäusevorsprünge LV und RV wirken
dabei wie Plombierschüsseln, d.h. die Ausnehmungen in diesen Vorsprüngen LV und RV
werden mit der Plombe ausgefüllt. Die Plombierschraube FK dient dabei in der Regel
der Sicherung des Gerätes im Fahrzeug, während die Plombierschraube PK die Funktion
hat, das Gehäuse zu verschließen und damit auch das Programm, d.h. die Tarifdaten
gegen unautorisierten Zugriff zu sichern. In einigen Fällen können statt zweier Schrauben
PK und FK auch drei vorgesehen sein, von denen eine das Gerät im Fahrzeug sichert,
die zweite das Gehäuse des Taxameters verschließt und eine dritte zusätzlich für die
Tarifdatenabsicherung vorgesehen ist. Auf jeden Fall wirkt die Plombierschraube PK,
die Tarifdatenplombierung, auf den Schalter K5 gemäß FIG. 1 ein, indem dieser Schalter
offen ist, wenn die Plombierschraube gesetzt ist, aber geschlossen, wenn die Plombierschraube
herausgedreht ist.
[0014] Oberhalb der Tastenleiste TL erkennt man das Anzeigefenster AF, das hinter einer
durchsichtigen Abdeckscheibe ein Frontschriftblatt FS trägt. Das Frontschriftblatt
FS hat Anzeigefenster AF1 und AF2, hinter denen normalerweise, d.h. im Betriebszustand
des Gerätes, der Fahrpreis und der Zuschlag angezeigt werden durch die elektronischen
Anzeigeelemente der Anzeige AZ. Normalerweise ist die Fahrpreisanzeige AF1 fünfstellig
und die Zuschlaganzeige AF2 vierstellig.
[0015] Das Frontschriftblatt FS ist in seinem oberen Teil mit Ausnehmungen versehen durch
die eine Anzahl von Kontrollanzeigen LED hindurchgesteckt sind, die entsprechend dem
Systemprogrammspeicher EPROM1, EPROM2 angesteuert werden, um den jeweiligen Betriebszustand
des Taxameters anzuzeigen. Hierfür sind die Kontrollanzeigen LED relativ zu Beschriftungsfeldern
AF3 bis AF5 angeordnet, die jeweils mit den entsprechenden Texten versehen werden
können. So ist das Anzeigefeld AF3 mit der Beschriftung "Betrieb" versehen, das Anzeigefeld
AF4 mit der Beschriftung "Kontrollzähler" und das Anzeigefeld AF5 mit der Beschriftung
"Test". In jedem dieser drei Betriebszustände werden die Kontrollanzeigen LED eingeschaltet,
die dieses Anzeigefeld AF3 bis AF5 umgeben. Das Anzeigefeld AF3 z. B. wird durch die
Kontrollanzeigen LED markiert, wenn der Taxameter in seinem normalen Betriebszustand
ist, das Anzeigefeld AF4 dann, wenn eine Kontrollzählerabfrage erfolgt, das Anzeigefeld
AF5 "Test" dann, wenn eine Prüfung zum Zwecke der Eichung entweder durch die installierende
Werkstatt oder durch die Eichbehörden vorgenommen werden soll.
[0016] Im Rahmen des Taxameterhauptprogrammes wird auch der durch die Plombenschraube PK
betätigte Schalter 5 abgefragt (1), ob er geschlossen ist oder nicht. Ist er offen,
so läuft das Taxameterhauptprogramm weiter. Ist er geschlossen, dann wird gemäß 2
des Testprogramm bereitgestellt, innerhalb dessen immer wieder die Tasten T1 und T2
abgefragt werden, ob sie betätigt worden sind oder nicht, siehe Schritte 3 und 4.
Ist die Taste T1 betätigt worden, dann wird gemäß 5 der im Taxameter gespeicherte
Weganpassungswert aufgerufen und an der Anzeige AZ aufgezeigt. Normalerweise ist dieser
Weganpassungswert im Lebendspeicher RAM hinterlegt. Dieser Wert erscheint nach dem
Betätigen der Taste T1 auf der Fahrpreisanzeige AF1. Gleichzeitig wird gemäß 6 auf
die Zuschlaganzeige AF2 aber auch ein Kennungssymbol aufgetastet, damit der Bediener
weiß, um welchen Wert es sich handelt. Beispielsweise kann in diesem Programm die
Kennzeichnung P1 verwendet werden. Gemäß 7 wird aber auch eine Kontrollanzeige eingeschaltet,
daß es sich um das Durchlaufen eines Testprogrammes handelt. Bei dieser Kontrollanzeige
handelt es sich um die vier LED, die das Anzeigefeld AF5 umgeben, wodurch auch nach
außen hin deutlich gemacht wird, daß es sich hier nicht um den Betriebszustand sondern
um den Testzustand handelt.
[0017] Das Fahrzeug mit dem eingebauten Taxameter kann nun entweder durch den Kundendiensttechniker
oder aber auch durch den Eichbeamten entweder auf dem Rollenprüfstand oder an der
Anfangsmarkierung der Teststrecke positioniert werden. Die Taste T2 wird betätigt,
was, solange das Fahrzeug nicht fährt, nur bewirkt, daß gemäß 8 der angezeigte Wert
gelöscht wird, und die Bereitschaft zur Impulszählung beginnt (5). Dieser Zustand
wird kenntlich gemacht durch eine Anzeige P2 im Feld AF 2, 9. Erst wenn das Fahrzeug
dann anfängt zu rollen, gibt der Wegimpulsgeber WG Impulse ab, die mit Hilfe des Rechenwerkes
MC und des EPROM1 gezählt werden, wobei der Zählvorgang gleichzeitig an der Anzeige
AZ sichtbar gemacht wird, siehe Schritt 10. Sobald das Fahrzeug auf der Teststrecke
die loo m-Markierung überfahren hat, wird der Wegzählvorgang durch Betätigung der
Taste T1 beendet. Es erfolgt dann eine Übertragung des gemäß 10 aufgelaufenen Wertes
aus dem Register des Rechenwerkes gemäß 5 in das RAM, so daß dieser Wert nunmehr für
die weitere Wegverrechnung im Betriebszustand des Taxameters zur Verfügung steht.
Dieser Zustand wird mit einer Anzeige P3 im Anzeigefeld AF2 verbunden.
[0018] Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß bei jedem Betätigen der Taste T2 ein Löschen
des Zählwertes, welcher angezeigt wird, erfolgt, so daß auch bei rollendem Fahrzeug
der Weganpassungsvorgang jedesmal beim Betätigen der Taste T2 erneut angestoßen werden
kann, sofern das Fahrzeug gleichzeitig in Bewegung ist und also der Wegimpulsgeber
Impulse liefert.
[0019] Die einfache Handhabung dieses Testprogrammes ohne irgendwelche an der Rückseite
des Gerätes angeordneten Codierschalter und dergl. ermöglicht es in besonders einfacher
Weise auch, beispielsweise die Teststrecke mehrfach abzufahren oder auch auf dem Rollenprüfstand
die Prüfung mehrfach durchzuführen und dann aus den dabei gewonnenen, geringfügig
voneinander abweichenden Werten einen Mittelwert zu errechnen, der dann der Wegberechnung
im Betriebszustande des Taxameters zugrunde gelegt wird. Wichtig ist insbesondere,
daß die Einstellung irgendwelcher Schalter an der Rückseite des Taxameters entfällt
und daß lediglich durch Betätigung der ganz normalen Bedienungstasten des Gerätes
und durch das erfindungsgemäße Testprogramm die Weganpassung vorgenommen werden kann.
1. Verfahren zur Verbesserung der Weganpassung bei der eichamtlichen Abnahme von im
Fahrzeug eingebauten elektronischen Taxametern, die aus einem Rechenwerk, einem Arbeitsspeicher,
einem Systemspeicher, einem Tarifdatenspeicher, einer Befehlstastatur und einem mit
dem Taxameter verbundenen Wegimpulsgeber bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei nicht gesetzter Geräteplombierung (PK) ein Schalter (K5) eine solche Stellung
einnimmt, daß das Gerät in einen Testzustand schaltbar ist,
daß durch eine erste Taste (T2) der Wegimpulsgeber (WG) mit einem Register verbindbar
ist, derart daß bei rollendem Fahrzeug Wegimpulse entsprechend dem auf einer Teststrecke
oder einem Rollenprüfstand zurückgelegten Weg in das Register eingespeist werden,
wobei dieser Einspeichervorgang auf der Anzeige (AZ) sichtbar gemacht wird,
daß durch Betätigung einer zweiten Taste (T1) der Wegimpulsgeber abschaltbar ist,
wobei gleichzeitig der aufgelaufene Impulswert so abgespeichert wird, daß er für die
Wegberechnung im Betriebszustand bereitsteht und
daß beim Setzen der Geräteplombierung (PK) der Testzustand aufgehoben und der Betriebszustand
wieder einschaltbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Einschaltung des Wegimpulsgebers (WG) bei nicht gesetzter Geräteplombierung
(PK) durch die zweite Taste (T1) der im Gerät bereits eingestellte Weganpassungswert
aus dem Register abrufbar und auf die Anzeige (AZ) übertragbar ist und daß das Register
bei Betätigung einer anderen Taste (T2) löschbar ist.