[0001] Die Erfindung betrifft eine Schalung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus mehreren Schalkörpern zusammengesetzte Schalungen, die zusammen die Gesamtschalung
ergeben, sind z. B. aus der DE-OS 21 04 878 bekannt. Da diese Schalungen primär zur
Ausbildung von Rippendecken mit unterschiedlichen Rippengrößen dienen, besteht.kein
Bedürfnis, diese Schalungen auch für die Herstellung von Ausnehmungen und Druchbrüchen
zu verwenden.
[0003] Zur Herstellung von Ausnehmungen und Durchbrüchen in Betonbauteilen ist es bekannt,
vorgefertigte Formkörper in Form von Haubenkörpern zu verwenden, die nach dem Vergießen
und Aushärten des Betons zerstörungsfrei aus der fertigen Wand oder Decke entnommen
werden können. Eine solche Durchbruchschalung ist beispielsweise aus der DE-OS 15
59 077 bekannt. Der hierbei verwendete Schal- oder Haubenkörper ist als ein einseitig
offener Hohlkörper ausgebildet, der zur Lagesicherung auf der Schalung mit Sand gefüllt
wird, um ein Wegdrücken des Schal- oder Haubenkörpers beim Vergießen des Betons zu
vermeiden. Bei der Herstellung von Durchbrüchen und Ausnehmungen mit solchen Schal-
oder Haubenkörpern ist nachteilig, daß diese lediglich zur Herstellung von Durchbrüchen
und Ausnehmungen in Decken bzw. horizontal liegenden Bauteilen verwendet werden können,
da die Schalkörper lediglich auf die Schalung aufgesetzt werden und zur Lagesicherung
mit Sand gefüllt sein müssen, so daß eine Anordnung des Schalkörpers auf vertikalen
Flächen nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil liegt in dem hohen Arbeitsaufwand
bei der Anordnung der Schalkörper, da diese zur Lagesicherung mit Sand gefüllt und
zur Entfernung wieder geleert werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
daß beim Aneinanderreihen der einzelnen Schalkörper zur Bildung größerer Durchbrüche
keine exakte Zuordnungsmöglichkeit der Schalkörper zueinander gegeben ist, da diese
lediglich mit ihren lotrechten Seitenflächen aneinandergesetzt werden. Dabei ist es
zudem sehr fraglich, ob die Schalkörper durch die Sandfüllung ausreichend lagegesichert
sind. Vielmehr erscheint es sehr wahrscheinlich, daß sich die Schalkörper insbesondere
im Bereich der Berührungsflächen beim Vergießen des Betons gegeneinander verschieben
können, wodurch Unregelmäßigkeiten in den zu bildenden Aussparungen entstehen können.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schalung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art derart zu schaffen, daß Aussparungen und Durchbrüche mit beliebig
variierbarer Formgebung innerhalb vorgegebener Grundmaße gebildet werden können.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1.
[0006] Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit den einzelnen Schalkörpern
die verschiedensten Schalungsformen gebildet werden können, wobei die vorgegebenen
Grundmaße je nach Norm entsprechend abgestimmt werden können. Durch die konische Außenform
ergeben sich besondere Vorteile beim Ausschalen, da die in den Konus eingelaufenen
Betonteile keine so feste Gitterstruktur aufweisen, als daß sie nicht wieder leicht
entfernt werden kann und andererseits sind damit die einzelnen Schalkörper beim Zusammensetzen
der Schalung leicht faßbar und mit ihren Stecklaschen und Ausnehmungen leicht zusammenfügbar.
[0007] Dadurch, daß jede Stecklasche ein Nagelloch aufweist, wird zudem erreicht, daß jeder
einzelne Schalkörper mittels einfacher Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nägeln,
sowohl an Decken- als auch an Wandschalungen befestigt werden kann. Durch Ineinanderstecken
der alter- ni.erend zueinander versetzten Stecklaschen und Ausnehmungen können mit
den verschiedenen Schalkörpern Schalungen in vielfältigster Form und Größe zu einem
festen Verbund zusammengesteckt werden und mittels der freibleibenden äußeren Stecklaschen
ebenso wie ein einzelner Schalkörper sowohl auf Decken- als auch auf Wandschalungen
befestigt werden.
[0008] Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß unabhängig von der Stellung der
Lage der Schalkörper zueinander stets eine passende Steckverbindung möglich ist, die
durch die angeschrägten Stecklaschen sehr leicht herstellbar ist. Dies bedeutet, daß
mit den Schalkörpern eine äußerst einfache Handhabung möglich ist und keine Werkzeuge
beim Zusammenfügen der einzelnen Schalkörper nötig sind. Lediglich dann, wenn die
Höhe der Schalung eine Rolle spielt, kann diese auf die gewünschte Höhe gekürzt werden,
da das Material, aus dem die Schalkörper bestehen, aus leicht schneidbarem Material,
wie z. B. Kunststoff, sind und da verschiedene Markierungskerben auf der Außenseite
der Schalkörper angebracht sind, die nicht nur eine optische Bemaßung bilden, sondern
zugleich dem leichteren Ansetzen einer Säge auf einer glatten Fläche dienen.
[0009] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
[0010] Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines abge- ' brochen dargestellten Teiles
einer erfindungsgemäßen Schalung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalung
als Mehrfachanordnung zusammengesteckter Schalungskörper unterschiedlicher Ausbildung.
[0011] Fig. 1 zeigt zwei Schalungs- bzw. Haubenkörper 1 einer erfindungsgemäßen Schalung,
die im Beispielsfalle gleich ausgebildet sein mögen und je einen im wesentlichen viereckigen
Querschnitt und eine in der gewählten Darstellung gemäß Fig. 1 untenliegende Haubenöffnung
2 aufweisen. Die dargestellte Ausführungsform des Haubenkörpers 1 ist im Beispielsfalle
auf der Oberseite mittels einer Deckenwand 3 geschlossen. Der Haubenkörper 1 kann
jedoch auch beidseitig offen ausgebildet sein.
[0012] Der Haubenkörper 1, der im Beispielsfalle als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet
ist, weist vier Seitenwände 4, 5, 6 und 7 auf, wobei die Seitenwände 4 und 5 die Längsseiten
und die Seitenwände 6 und 7 die Schmalseiten der rechteckigen Querschnittsfläche des
Haubenkörpers 1 bilden. Alle vier Seitenwände 4, 5, 6 und 7 sind trapezförmig ausgebildet
und jeweils gegeneinander geneigt, so daß sich eine in Richtung weg vom Rand 12 der
Haubenöffnung 2 verjüngte Außenform des Haubenkörpers 1 ergibt. Diese verjüngte Außenform
erleichtert das Herausziehen bzw. Herausdrücken des Haubenkörpers 1 aus den fertig
vergossenen Wänden bzw. Decken, was noch durch eine etwa einer Polierung entsprechende
glatte Oberflächenstruktur der Oberfläche des Haubenkörpers 1 weiter erleichtert wird.
Vorteilhafterweise ist der Haubenkörper 1 aus Kunststoff ausgebildet, der dem Haubenkörper
1 eine Formstabilität verleiht, die nicht durch zusätzliche Maßnahmen unterstützt
werden muß. Die Ausbildung des Haubenkörpers 1 als verjüngter Hohlkörper bringt den
weiteren Vorteil mit sich, daß bei der Lagerung die Haubenkörper 1 ineinandergestapelt
werden können, wodurch ein erhebliches Maß an Lagerplatz gespart werden kann. Im übrigen
ist eine Ausbildung des Haubenkörpers 1 mit quadratischem Querschnitt möglich, wodurch
eine leichtere und größere Anpassungsfähigkeit an verschiedene Größen und Formen von
Aussparungen und Durchbrüchen durch Kombination von quadratischen und/oder quaderförmigen
Haubenkörpern 1 möglich ist.
[0013] Unabhängig von der Ausgestaltung der Außenform des Haubenkörpers 1 weist dieser vorteilhafterweise
eine Höhe entsprechend einem im Bauwesen üblichen Normmaß für Decken-und Wanddicken
auf. Dabei beträgt ein bevorzugtes Maß für die Höhe des Haubenkörpers 1 24 cm. Zur
Anpassung insbesondere an geringere Wanddicken als 24 cm kann der Haubenkörper 1 entsprechend
verkürzt werden, was beispiels- weise durch Absägen des Oberteils in der passenden
Höhe möglich ist. Zu diesem Zweck ist der Haubenkörper 1 mit Markierungskerben 9 versehen,
die umlaufend um den Haubenkörper 1 angeordnet sind, so daß sie in jeder Stellung
des Haubenkörpers 1 sichtbar sind. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß
Fig. 1 sind diese Markierungskerben 9 beginnend in einer Höhenlage am Haubenkörper
1 von 10 cm, in Abständen von je einem Zentimeter zueinander bis zur maximalen Höhe
von 24 cm auf den Seitenwänden 4, 5, 6 und 7 angeordnet. Zudem sind die Markierungskerben
9 bei der dargestellten Ausführungsform mit entsprechenden Maßangaben 11 versehen,
so daß der Haubenkörper 1 der erfindungsgemäßen Verbund-Durchbruchschalung im praktischen
Einsatz auch als Maßstab verwendbar ist.
[0014] Im Bereich des Randes 12 der Haubenöffnung 2 sind Stecklaschen 13 und Aussparungen
14 angeordnet. Dabei weisen im Beispielsfalle die Seitenwände 4 und 5 jeweils zwei
Stecklaschen 13 und zwei Aussparungen 14 auf, während die Seitenwände 6 und 7 jeweils
nur eine Stecklasche 13 und eine Aussparung 14 aufweisen. Die Stecklaschen 13 sind
trapezförmig ausgebildet und weisen eine Maximalbreite b
s auf, die der Breite b der Aussparungen 14 entspricht. Die Höhe h jeder Aussparung
14 entspricht mindestens der Materialstärke s jeder Stecklasche 13, so daß in Verbindung
mit der trapezförmigen Ausbildung der Stecklaschen 13 ein leichtgängiges Ineinanderstecken
der Stecklaschen 13 in die Ausnehmungen 14 beim Zusammensetzen mehrerer Haubenkörper
1 gewährleistet ist.
[0015] Die Stecklaschen 13 sind mit Ausnehmungen 15 versehen, die von Befestigungsmitteln,
vorzugsweise von Nägeln zur Befestigung des Haubenkörpers 1 auf der Wand- oder Dekkenschalung
durchgriffen werden. Müssen die Haubenkörper 1 zur Bildung von Durchbrüchen oder Aussparungen
derart auf der Schalung angeordnet werden, daß zumindest ein Teil der Stecklaschen
13 in der fertig vergossenen Wand liegt, so daß der Haubenkörper 1 nicht durch Herausziehen
oder Herausdrücken wieder entfernt werden kann, werden die Stecklaschen 13 mit Sollbruchstellen
16 versehen, die im Übergangsbereich der Stecklasche 13 in die jeweilige Seitenwand
beispielsweise in Form einer Keilnut angeordnet sein können.
[0016] Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich, liegen an einander gegenüberliegenden Randabschnitten
des Randes 12 der Haubenöffnung 2 die Stecklaschen 13 den Aussparungen 14 gegenüber.
Dabei sind entlang des Randes 12 der Haubenöffnung 2 die Stecklaschen 13 und die Aussparungen
14 alternierend angeordnet. Damit ist es möglich, die einzelnen Haubenkörper 1 der
Schalung in beliebiger Stellung zueinander zur Bildung von Aussparungen bzw. Durchbrüchen
beliebiger Form und Größe unter Bildung einer stets passenden Steckverbindung aneinanderzufügen,
wobei mindestens jeweils eine Stecklasche 13 des einen Haubenkörpers 1 in die entsprechende
Aussparung 14 des anderen Haubenkörpers 1 und umgekehrt eingreift. Damit ist in jedem
Falle eine sichere unverrückbare Verbindung der einzelnen Haubenkörper 1 gewährleistet,
die auch beim Vergießen der Wände bzw. Decken die Bildung maßhaltiger Aussparungen
bzw. Durchbrüche ermöglicht. Die Befestigung der Gesamtanordnung mehrerer zusammengesteckter
Haubenkörper 1 ist ebenso wie bei einem einzelnen Haubenkörper 1 durch einfaches Festnageln
der nicht für die Steckverbindung benötigten, freien Stecklaschen 13 möglich.
[0017] Aufgrund der sich verjüngenden Außenform des Haubenkörpers 1 entsteht beim Zusammenfügen
mehrerer Haubenkörper 1 ein keilförmiger Freiraum 17, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Dieser Freiraum 17 kann sich beim Vergießen der Decken bzw. Wände mit Material
ausfüllen. Nach Entfernen der Verbund-Durchbruchschalung verbleibt dann ein dem keilförmigen
Freiraum 17 entsprechender Keil aus Decken- oder Wandmaterial in der Aussparung bzw.
dem Durchbruch zurück, der manuell entfernt werden kann. Die Bruchstelle des ausgeschlagenen
Keiles ist dann relativ rauh, so daß beim nachträglichen Vergießen der Durchbrüche
nach Fertigstellung der Arbeiten im Durchbruch eine Haftung des Füllwerkstoffes gewährleistet
ist.
[0018] Sollen Durchbrüche oder Aussparungen mit besonders glatten Innenverkleidungen hergestellt
werden, können die Haubenkörper 1 nach dem Vergießen des Betons in der Wand bzw. Decke
verbleiben, wodurch eine dem Hohlraum des Haubenkörpers 1 entsprechende Aussparung
bzw. Durchbruch mit entsprechend der glatten Oberflächenstruktur des Haubenkörpers
1 glatten Innenwänden geschaffen wird. Je nachdem, ob es sich um durchgehende Durchbrüche
oder Aussparungen handelt, die in der Wand oder der Decke enden, werden einseitig
oder beidseitig offene Haubenkörper 1 verwendet. Eine Auskleidung der Aussparung mit
dem Haubenkörper 1 bietet darüber hinaus den Vorteil, daß der Schalldurchgang mittels
des Haubenkörpers 1 aufgrund seiner schallreflektierenden Eigenschaften vermindert
werden kann. Für den Fall besonders hoher Belastungen des Haubenkörpers l, beispielsweise
aufgrund großer auf den Seitenwänden 4 und 5 lastender Betonmassen, ist es möglich,
im Hohlraum des Haubenkörpers 1 eine Stützeinrichtung 18 zur Erhöhung der Festigkeit
des Haubenkörpers 1 vorzusehen. Diese Stützeinrichtung 18 kann beispielsweise als
Platte 19 ausgebildet sein, die einen Steg bildet, der mit seinen Längsseiten 20 und
21 an den Seitenwänden 4 bzw. 5 anliegt und beispielsweise beginnend ab einer Höhe
von 10 cm bis auf eine Höhe von 24 cm im Innenraum des Haubenkörpers 1 reicht. Vorzugsweise
ist die Platte 19-dabei in Richtung der Längserstreckung des Haubenkörpers 1 mittig
angeordnet. Mittels der Stützeinrichtung 18, die beispielsweise auch aus einer Mehrzahl
von Platten 19 bestehen kann und die auch als herausnehmbares Bauteil ausgebildet
sein kann, kann der Haubenkörper 1 auf einfache und billige Weise auch für sehr hohe
Belastungen modifiziert werden.
1. Schalung für die Herstellung von Ausnehmungen und Durchbrüchen bei Betonbauteilen
aus mindestens einem im Querschnitt im wesentlichen viereckigen einseitig offenen
Schalkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Randabschnittes (12) jeder
Schalkörperöffnung (2) mindestens eine angeschrägte Stecklasche (13) und eine Aussparung
(14) derart vorgesehen sind, daß sie mit der zugehörigen Ausnehmung (14) bzw. Stecklasche
(13) des Nachbarschalkörpers eine Steckverbindung bilden, bei der die Stecklaschen
(13) und Aussparungen (14) alternierend angeordnet sind und daß jeder Schalkörper
(1) eine leicht konische Außenform aufweist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen (13) trapezförmig
ausgebildet sind.
3. Schalung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen
(13) eine Sollbruchstelle (16) aufweisen.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung
(14) eine Breite (bA) aufweist, welche mindestens der Maximalbreite (bs) einer Stecklasche (13) entspricht.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung
(14) eine Höhe (h) aufweist, welche mindestens der Materialstärke (s) der Stecklasche
(13) entspricht.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalkörper
(1) eine Höhe aufweist, die einem im Bauwesen üblichen Normmaß für Dekken und Wanddicken
entspricht.
7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schalkörpers
(1) 24 cm beträgt.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalkörper
(1) an seiner Außenfläche Markierungskerben (9) aufweist.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalkörper
(1) aus Kunststoff besteht.
10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Schalkörpers (1) eine einer Polierung entsprechende glatte Oberflächenstruktur
aufweist.
11. Schalung nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalkörper
(1) mit mindestens einer Stützeinrichtung (18) versehen ist.
"12. Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (18)
als Platte (19) ausgebildet ist und im Inneren des Schalkörpers (1) bis zu einer Höhe
von 24 cm angeordnet ist, wobei sie mit ihren Längsseiten (20, 21) an den Seitenwänden
(4 bzw. 5) anliegt.