[0001] Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere einen Arbeitstisch für Endgeräte
von datenverarbeitenden Anlagen, mit einer gegenüber dem Tischgestell in der Höhe
und in der Neigung verstellbaren Tischplatte, die im Bereich ihres vorderen und ihres
hinteren Randes mit unabhängig voneinander betätigbaren Stellgliedern in Eingriff
steht. Bei bekannten Tischen dieser Art dienen als Stellglieder Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen,
deren Gewindespindeln vertikal in Beinteilen des Tisches angeordnet sind. Dabei können
die Gewindespindeln in Muttern eingreifen, die in den Beinteilen des Tisches drehbar,
jedoch in Axialrichtung unverschiebbar gelagert sind, während die oberen Enden der
Gewindespindeln mit der Tischplatte in Verbindung stehen. Zum Antrieb der Muttern
können Kettengetriebe, Zahnradgetriebe und dgl. Verwendung finden. Umgekehrt ist es
auch möglich, die Gewindespindeln axial unverschieblich in den Beinteilen des Tisches
zu lagern und darauf Laufmuttern anzuordnen, die ihrerseits mit der Tischplatte in
Verbindung stehen. Hier können dann Ketten- oder Zahnradgetriebe Verwendung finden,
um die Gewindespindeln anzutreiben. Mittels Kupplungen kann dafür Sorge getragen werden,
daß von einem Antrieb aus, beispielsweise einer Handkurbel, entweder alle Stellglieder
angetrieben werden, um eine Parallelverschiebung der Tischplatte zu bewirken, oder
aber nur die am vorderen oder hinteren Rand angeordneten Stellglieder, um eine Schrägstellung
der Tischplatte zu bewirken oder zu verändern.
[0002] Alle diese bekannten Einrichtungen, die zur Einstellung der Höhe und Neigung der
Tischplatte dienen, sind relativ aufwendig und erfordern zu ihrer Unterbringung eine
spezielle Ausbildung des Tischgestelles. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Tisch der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Aufbau
seines Gestelles von der Einrichtung zur Verstellung der Tischplatte weitgehend unabhängig
ist und die Verstelleinrichtung selbst sich durch einen besonders einfachen und platzsparenden,sowie
zugleich sehr betriebssicheren Aufbau auszeichnet.
[0003] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stellglieder von Kurbelarmen
gebildet werden, die am Tischgestell jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar
gelagert sind, sich mit ihren Enden an der Unterseite der Tischplatte abstützen und
mit denen Antriebe zum Verschwenken der Kurbelarme in Eingriff stehen.
[0004] Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Tisches besteht darin, daß die Kurbelarme
und deren Antriebe in zueinander parallelen, horizontalen Ebenen angeordnet werden
können, so daß sie in einfacher Weise unterhalb der Tischplatte unterzubringen sind,
wo bei jedem Tisch, unabhängig von der Art des Tischgestelles, für die Anordnung der
Kurbelarme und der zu ihrer Betätigung erforderlichen Einrichtungen ausreichend Platz
vorhanden ist. Dabei können die Kurbelarme und deren Antriebe in entsprechend ausgebildeten
Teilen des Tischgestelles unmittelbar gelagert sein oder aber in einem einfachen Rahmengestell,
das. an der Unterseite der Tischplatte oder auch am Tischgestell befestigt werden
kann. Daher bedarf es keiner besonderen Ausbildung des Tischgestelles, wenn ein Tisch,
der bisher eine feste Platte aufwies, ohne nennenswerte Änderung in einen Tisch mit
in der Höhe und in der Neigung verstellbarer Tischplatte umgesetzt werden soll.
[0005] Die Kurbelarme können in beliebiger Weise mit der Tischplatte in Eingriff stehen.
Denkbar wäre eine gelenkige Verbindung, die eine hohe Stabilität hat, bei der jedoch
in Kauf genommen werden müßte, daß die Tischplatte bei der Höhenverstellung eine gewisse
Querverschiebung erleidet. Für den Fall, daß eine solche Querverschiebung unerwünscht
ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Kurbelarme an ihren
Enden schwenkbar gelagerte Gleitschuhe aufweisen, die in an der Unterseite der Tischplatte
angebrachte Führungsschienen eingreifen, und daß die Tischplatte in Längsrichtung
der Führungsschienen gegenüber dem Tischgestell unverschiebbar gehalten ist. Zu diesem
Zweck können Vertikalführungen für die Tischplatte verwendet werden. Eine einfachere
Anordnung wird dadurch erzielt, daß die Tischplatte in jeder ihrer möglichen Stellungen
mit ihrem hinteren Rand an einem Längsträger des Tischgestelles, insbesondere an einem
Kabelkanal, durch ein elastisches Glied in Anlage gehalten wird.
[0006] Eine andere, sehr einfache und zuverlässige Art, für eine Vertikalführung der Tischplatte
zu sorgen, besteht darin, eine Kniehebelvorrichtung vorzusehen, die außer den Kurbelarmen
jeweils einen Lenker umfaßt, der an einem Ende oberhalb der Schwenkachse des zugeordneten
Kurbelarmes an der Unterseite der Tischplatte schwenkbar gelagert und am anderen Ende
mit dem Kurbelarm im Bereich von dessen Mitte gelenkig verbunden ist. Dabei genügt
es, für den vorderen und den hinteren Rand der Tischplatte jeweils eine Kniehebelvorrichtung
vorzusehen und auf Wellen, welche die zu den Kniehebelvorrichtungen gehörenden Kurbelarme
tragen, zusätzliche Kurbeln anzubringen, an deren freien Enden sich die Tischplatte
lediglich abstützt.
[0007] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kurbelarme mit Zahnrädern
drehfest verbunden, mit denen wiederum in ihrer Längsrichtung verschiebbare und in
beliebiger Stellung feststellbare Zahnstangen in Eingriff stehen. Dabei kann jeweils
ein Zahnrad mit Zahnstange zum Antrieb der Kurbelarme dienen, die am hinteren bzw.
vorderen Rand der Tischplatte angreifen, so daß die Höhenverstellung am vorderen und
am hinteren Tischrand unabhängig vom jeweils anderen Rand erfolgen kann.
[0008] In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann wenigstens eine Zahnstange
als Laufmutter ausgebildet sein und mit einer Gewindespindel in Eingriff stehen. Auf
diese Weise ist eine feine Verstellung der Zahnstange und damit der Höhe der Tischplatte
möglich. Die Selbsthemmung der Gewindespindel-Laufmutter-Anordnung gewährleistet zugleich,
daß die Zahnstange jede gewähte Stellung mit Sicherheit beibehält, so daß besondere
Einrichtungen zum Feststellen der Zahnstangen entfallen können. Eine im wesentlichen
gleiche Wirkung wird auch erzielt, wenn eine Zahnstange am Ende einer Gewindespindel
angeordnet ist, die in einer am Tischgestell angebrachten Gewindebohrung geführt ist.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Gewindespindel in einer
am Tischgestell angebrachten Gewindebohrung geführt und als Hohlspindel ausgebil-
det. Diese Hohlspindel nimmt eine weitere Gewindespindel auf, mit der eine als Laufmutter
ausgebildete Zahnstange zusammenwirkt. Diese weitere Gewindespindel ist in der Hohlspindel
verdrehbar, jedoch in Axialrichtung unverschieblich gelagert.
[0010] Diese Ausführungsform der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß ein Verdrehen
der als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel nicht nur das Verschieben der Zahnstange
zur Folge hat, die an ihrem Ende angeordnet ist, sondern zugleich auch das Verschieben
der weiteren Gewindespindel, die in der Hohlspindel in Axialrichtung unverschieblich
gelagert ist, so daß die auf dieser weiteren Gewindespindel angeordnete Zahnstange
die gleiche Verschiebung erfährt wie die Zahnstange, die am Ende der als Hohlspindel
ausgebildeten Gewindespindel angeordnet ist. Daher läßt sich durch Verdrehen der Hohlspindel,
die zu diesem Zweck mit einem Handrad versehen sein kann, die Tischplatte in der jeweiligen
Lage parallel zu sich anheben oder absenken. Durch Verdrehen der weiteren Gewindespindel
wird nur die Zahnstange verschoben, die auf dieser weiteren Gewindespindel als Laufmutter
angeordnet ist, und es wird die Tischplatte nur an dem Rand angehoben oder abgesenkt,
mit dem die Stellglieder in Eingriff stehen, die durch das Verschieben der mit der
weiteren Gewindespindel gekoppelten Zahnstange verschwenkt werden. Vorzugsweise wird
es sich um den hinteren Rand der Tischplatte handeln, der auf diese Weise gegenüber
dem vorderen Rand angehoben oder abgesenkt wird, um die Schräglage der Tischplatte
zu verändern.
[0011] Die beschriebene Anordnung wird besonders einfach, wenn die Zahnstange, die von der
als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel angetrieben wird, auf der weiteren Gewindespindel
gelagert und zwischen dem Ende der Hohlwelle und einem auf der weiteren Gewindespindel
angeordneten Bund gehalten ist.
[0012] Wie bereits erwähnt, ermöglicht es die Erfindung, die Einrichtung zur Höhenverstellung
in einem am Tischgestell angebrachten Rahmengestell zu lagern und anzuordnen. Dabei
können vorzugsweise die Kurbelarme und die Zahnräder auf Wellen befestigt sein, die
in einem unterhalb der Tischplatte angeordneten Rahmen drehbar gelagert sind und sich
parallel zu den Rändern der Tischplatte erstrecken. Weiterhin können dann die Gewindespindeln
in einem an dem Rahmen angeordneten, sich quer zu den Wellen erstreckenden Kasten
gelagert sein, in dem die Zahnstangen verschiebbar, jedoch unverdrehbar geführt sind.
[0013] Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stehen
die Kurbelarme an ihren oberen Enden mit Schraubspindeln in Eingriff, die an der Unterseite
der Tischplatte axial unverschieblich gelagert sind. Im Gegensatz zu der vorstehend
behandelten Ausführungsform sind hier also die Antriebsmittel für die Kurbelarme an
der Unterseite der Tischplatte angebracht und es brauchen am Tischgestell nur die
Lager zum Abstützen der Kurbelarme vorgesehen zu werden. Daher ist der Platzbedarf
für die Verstelleinrichtung hier besonders gering. Durch eine koaxiale Anordnung der
Spindeln kann ihre Betätigung, beispielsweise mittels einer Kurbel, besonders einfach
gestaltet werden. Dabei wird man vorteilhaft die Schraubenspindel der weiter vorn
gelegenen Kniehebelvorrichtung hohl ausbilden und mit einer Kupplung versehen, so
daß sie nur angetrieben wird, wenn durch entsprechendes Aufschieben des (auf einem
Dorn der hinteren Schraubenspindel drehfest sitzenden) Drehorgans, z.B. einer Kurbel,
Kupplungskontakt zur Hohlspindel hergestellt ist. Da das Drehorgan, z.B. die Kurbel,
dabei mit Formschluß auf dem z.B. vierkantigen Dorn der hinteren Schraubenspindel
sitzt, wird dann ein simultanes Drehen beider Schraubenspindeln möglich, was besonders
bei gleicher Gewindesteigung vorteilhaft ist. Zieht man aber die Kurbel außer Kupplungskontakt
zur Hohlspindel, so dreht sie nur die hintere Schraubenspindel. So ist zwischen Parallelverschiebung
(Drehen beider Spindeln) und Neigungsverstellung (Drehen einer Spindel) des Blatts
wählbar. Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
[0014] Es zeigen
Fig. 1 das Schaubild eines Tisches nach der Erfindung unter Fortlassung der Tischplatte,
Fig. 2 eine Ansicht des Oberteiles des Tisches nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Tisches nach Fig. 1 von unterhalb der Tischplatte,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 mit schräggestellter Tischplatte,
Fig. 6 ein Schaubild einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 7 ein aus der Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 gesehenes Schema der Höhenverstellvorrichtung,
Fig. 8 einen mehrfach gebrochenen, im Detail teilweise weiter geschnittenen, vergrößerten
Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 ein gegenüber Fig. 6 vergrößertes Schaubild der koaxialen Gewindespindeln
mit Kurbel-Antrieb.
[0015] Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Tisch weist ein Gestell auf, das aus zwei C-förmigen
Seitenteilen 1 und 2 besteht, die im Bereich ihrer hinteren oberen Ecke durch einen
Längsträger 3 miteinander verbunden sind, der als Kabelkanal ausgebildet ist. Der
Längsträger 3 bildet zusammen mit den oberen Holmen 4 der Seitenteile 1 und 2 ein
nach vorne offenes Viereck, in welches ein Rahmengestell 5 eingesetzt ist, das aus
zwei Querträgern 6 besteht, welche durch zwei Längsträger 7 und 8 miteinander verbunden
sind. Das Rahmengestell 5 ist an den oberen Holmen 4 der Seitenteile 1 und 2 mittels
Schrauben 9 befestigt, welche die Querträger 6 durchdringen. Im Bereich seiner Mitte
weist das Rahmengestell 5 noch einen nach oben offenen Kasten 10 auf, der sich parallel
zu den Querträgern 6 erstreckt und an den Längsträgern 7 und 8 befestigt ist.
[0016] In den Querträgern 6 des Rahmengestelles 5 sind die Enden von Wellen 11 und 12 drehbar
gelagert, die sich parallel zu den Längsträgern 7 und 8 des Rahmengestelles 5 erstrecken
und jeweils an der Seite der Längsträger angeordnet sind, welche der offenen Seite
des von dem Längsträger 3 und den Holmen 4 des Tischgestelles gebildeten Vierecke
zugewandt sind. Die offene Seite des Viereckes bildet die Vorderseite des Tisches,
während der Längsträger 3 an der Rückseite des Tisches liegt. Die Wellen 11 und 12
tragen nahe ihren Enden d.h. benachbart zu den Querträgern 6, Kurbelarme 13 bzw. 14,
die sich bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten, tiefsten Lage der Tischplatte
horizontal, also parallel zu den Querträgern 6 des Rahmengestelles 5 erstrecken. Mit
den Enden der Kurbelarme 13, 14 sind Gleitschuhe 15 gelenkig verbunden, die in Führungsschienen
16 eingreifen, welche an der Unterseite der Tischplatte 17 parallel zu den Querträgern
6 des Rahmengestelles 5 angebracht sind. An den Enden der Führungsschienen 16, die
dem Längsträger 3 des Tischgestelles zugewandt sind, sind Bchraubenzugfedern 18 eingehängt,
welche die Tischplatte 17 stets in Richtung auf den Längsträger 3 ziehen, so.daß der
hintere Rand der Tischplatte stets an der ihr zugewandten Innenseite 19 des Längsträgers
anliegt.
[0017] Innerhalb des im Bereich der Mitte des Rahmengestelles 5 angeordneten Kastens befindet
sich eine Stellvorrichtung, welche das Verschwenken der Wellen 11 und 12 mit den Kurbelarmen
13, 14 ermöglicht. Diese Stellvorrichtung umfaßt Zahnradabschnitte 21, 22, die jeweils
auf dem den Kasten 10 durchsetzenden Abschnitt der Welle 11 bzw. 12 drehfest angeordnet
sind. Mit diesen Zahnradabschnitten 21, 22 stehen Zahnstangen 23, 24 in Eingriff,
die in dem Kasten 10 verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert sind. Die mit dem
vorderen Zahnradabschnitt 21 in Eingriff stehende Zahnstange 23 befindet sich am Ende
einer Gewindespindel 25, die eine Gewindebohrung in einerden Kasten 10 nach vorn abschließenden
Wand 26 durchsetzt. Die Gewindespindel 25 ist gegenüber der Zahnstange 23 drehbar
und zu diesem Zweck an ihrem außerhalb des Kastens 10 liegenden Ende mit einem Handrad
27 versehen. Sie ist jedoch mit der Zahnstange 23 durch eine Stange 28 in Axialrichtung
formschlüssig verbunden, welche eine Bohrung der als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel
25 sowie auch eine Bohrung der daran angrenzenden Zahnstange 23 durchsetzt und Bunde
aufweist, die einerseits am äußeren Ende der Gewindespindel 25 und andererseits am
inneren Ende der Zahnstange 23 anliegen. Der eine Bund wird von der Nabe eines weiteren
Handrades 29 gebildet, das mit dem äußeren Ende der Stange 28 drehfest verbunden ist,
während der andere Bund von einem auf der Stange befestigten Stellring 30 gebildet
wird. Die die Hohlspindel 25 durchsetzende Stange 28 weist ihrerseits an ihrem dem
Handrad 29 abgewandten Ende einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 31 auf und bildet
insofern eine weitere Gewindespindel, mit der die eine Gewindebohrung aufweisende
hintere Zahnstange 24 nach Art einer Laufmutter in Eingriff steht.
[0018] Wie ohne weiteres erkennbar, wird durch Drehen am Handrad 27 die als Hohlspindel
ausgebildete Gewindespindel 25 mehr oder weniger weit in die Gewindebohrung eingedreht,
die sich in der Wand 26 des Kastens 10 befindet, und dadurch in ihrer Axialrichtung
mehr oder weniger weit verschoben. Diese Verschiebung wird von dem Ende der Gewindespindel
25 bzw. von der Stange 28 mit ihren vom Handrad 29 bzw. Stellring 30 gebildeten Bunden
auf die Zahnstange 23 übertragen, die demgemäß dem vorderen Zahnradabschnitt 21 eine
Drehbewegung erteilt. Die gleiche Axialbewegung führt aber auch die Stange 28 aus,
mit deren Gewindeabschnitt 31 die andere Zahnstange 24 axial unverschiebbar in Eingriff
steht, sofern der Stange 28 keine Drehbewegung erteilt wird, wie es der Fall ist,
wenn nur das--Hsndrad 27 betätigt wird. Daher nimmt auch die Zahnstange 24 an der
durch Drehen des Handrades 2? erzeugten Axialverschiebung teil, so daß also beide
Zahnstangen 23 und 24 um den gleichen Weg verschoben werden und daher die zugeordneten
Zahnradabschnitte 21, 22 um den gleichen Schwenkwinkel mitnehmen. Infolgedessen erteilen
die Kurbelarme 13, 14, welche sich auf den von den Zahnradabschnitten 21, 22 verschwenkten
Wellen 11 bzw. 12 befinden, der Tischplatte annähernd die gleiche Hubbewegung, so
daß die Tischplatte annähernd parallel zu ihrer Ausgangsstellung angehoben oder abgesenkt
wird. Fig. 4 zeigt die Tischplatte in ihrer tiefsten Stellung, aus der sie durch Drehen
des Handrades 27 bis in die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete, obere Stellung
angehoben werden kann. Es versteht sich, daß die Tischplatte in jede Zwischenstellung
zwischen diesen beiden Extremstellungen gebracht werden kann und in der gewählten
Stellung mit Sicherheit unverrückbar gehalten ist.
[0019] Wird das mit der weiteren Gewindespindel 28, 31 verbundene, innere Handrad 29 gedreht,
so bleibt hierdurch die Stellung der vorderen Zahnstange 23 unverändert, jedoch wird
die hintere Zahnstange 24 gegenüber der weiteren Gewindespindel 28, 31 verschoben.
Daher wird durch Drehen des inneren Handrades 29 lediglich der auf der hinteren Welle
12 sitzende Zahnradabschnitt 22 verdreht, so daß nur die am hinteren Tischrand angeordneten
Lenker 14 verschwenkt werden und dadurch die Höhenstellung der Tischplatte am hinteren
Rand verändern. Infolgedessen läßt sich durch stärkeres Anheben oder Absenken der
Tischplatte am hinteren Rand mittels des Handrades 29 die Schräglage der Tischplatte
ändern. Dabei steht für die Schrägstellung der Tischplatte am hinteren Rand der gesamte,
zur Verstellung der Tischplatte vorgesehene Hub zur Verfügung.
[0020] Der in den Fig. 6 bis 10 veranschaulichte Bürotisch ist so einfach dargestellt, damit
die Verständlichkeit der Erfindung, ohne sekundäre Konstruktionsmöglichkeiten übersichtlich
dargelegt wird.
[0021] Der Tisch nach Fig. 6 besitzt ein Traggestell 100 mit Beinen 110 und Trägern 11 und
12. Auf diesem Traggestell 1 ist die Tischplatte 102 höhenverstellbar angeordnet,
wobei ihre Vorderkante 120 und ihre Hinterkante 121 aus ihrer tiefsten, in Fig. 6
ausgezogen dargestellten Lage bis zu den strichpunktierten Linien anhebbar sind. In
den Fig. 7 bis 9 ist die gehobene Stellung ausgezogen. Da diese Höhenverstellung so
erfolgen.kann, daß die Tischplatte 102 nur an der Hinterkante 121 alleine oder parallel
zur jeweiligen Lage hebbar und senkbar ist, kann auch eine Schrägstellung der Tischplatte
102 erfolgen. Die diesbezüglichen Einzelheiten werden später erörtert, derzeit sei
zu Fig. 6 nur erwähnt, daß zur Höhenverstellung eine Kurbel 103 zu drehen ist.
[0022] An der Unterseite der Tischplatte 102 ist (in nicht dargestellter Weise) ein zur
Höhenverstellvorrichtung 105 (Fig. 7) gehörender Unterbau 104 befestigt, welcher quer
zur Vorderkante 120 der Tischplatte verlaufend eine mittlere Führungsschiene 140 und
zwei dazu parallele seitliche Hilfs-Führungsschienen 141 aus Stahl-Ilohlprofilen aufweist.
Diese Führungsschienen 140 und 141 sind durch zur Vorderkante 120 parallele Querverbindungen
142 miteinander zum Unterbau 104 starr verbunden.
[0023] An den Trägern 112 sind Endlager 212 (Fig. ? und 8) für Tragachsen-Wellen 150 der
Höhenverstellvorrichtung 105 (Fig. 7) angebracht. An den die Träger 112 verbindenden
Querträgern 111 sind Mittellager 211 (Fig. 8 und 9) angeordnet. Die Wellen 150 sind
in den Lagern 211 und 212 am Traggestell 101 drehbar aber axial unverschieblich gelagert.
[0024] Mit jeder Welle 150 sind in der Mitte zwei Kurbelarme 161 drehfest verbunden, die
Teil einer Kniehebelvorrichtung 106 sind. Diese Kurbelarme 161 sind durch Kniegelenkachsen
163 mit Lenkern 162 verbunden. Die Kurbelarme 161 sind oben durch Achszapfen 164 mit
einem in der Führungsschiene 140 verschieblichen Gleitschuh 165 verbunden, während
die Lenker 162 durch Achszapfen 166 mit der Führungsschiene 140 verbunden sind. Ein
Verschieben jedes Gleitschuhs 165 bringt eine Schwenkung der zugehörigen Kurbelarme
161 um die Welle 150 mit sich, wobei durch die Lenker 162 bewirkt wird, daß der Unterbau
104 (Teile 140, 141, 142) mit der Tischplatte 102 entlang einer zur Tischplatte vertikalen
Ebene, in der die betreffende Welle 150 liegt, wegbewegt wird. Das Bewegen des einen
oder beider Gleitschuhe 165 erfolgt über zwei zueinander koaxiale Gewindespindeln
107 und 108, die (in nicht näher dargestellter Weise) drehbar aber axial unverschieblich
in der Führungsschiene 140 gelagert sind.
[0025] Zur Beschreibung der Gewindespindeln 107 und 108 wird vor allem auf die Fig. 10 verwiesen.
Die Gewindespindel 101 ist als Hohlspindel ausgebildet und steht mit jenem Gleitschuh
165 in Gewindekontakt, welcher näher bei der Vorderkante.120 der Tischplatte 102 ist,
während die Gewindespindel 108 weiter hinten in den anderen Gleitschuh 165 eingreift.
Die Verlängerung 180 der Gewindespindel 108 durchdringt die Gewindespindel 107 und
ist am vorderen Ende als Vierkantdorn 181 ausgebildet, auf welchem formschlüssig aber
axial verschieblich und abnehmbar die Kurbel 103 sitzt. Zuvorderst an der Gewindespindel
107 befindet sich ein Kupplungsteil 170, in welchen die Kupplungsnase 171 der Kurbel
103 einschiebbar ist.
[0026] Dreht man die Kurbel 103 in ihrer in Fig. 10 gezeigten Stellung, so wird nur die
Gewindespindel 108 mitgenommen, so daß nur die hintere der Kniehebelvorrichtungen
106 betätigt wird. Schiebt man die Kurbel mit der Kupplungsnase 171 in den Kupplungsteil
170, so können beide Gewindespindeln von der Kurbel gleichzeitig gedreht werden, und
beide Kniehebelvorrichtungen 106 würden betätigt. Gleiche Steigung der Gewindespindeln
107 und 108 ist dabei vorteilhaft, weil beim Drehen beider Gewindespindeln 107 und
108 eine Parellelverschiebung der Tischplatte 102 erfolgen soll.
[0027] In der Fig. 9 erkennt man einen Schlitz 240, durch welchen der Gelenkzapfen 164 vom
Gleitschuh 165 zu den Kurbelarmen 161 geht. Dadurch ist auf einfache Weise auch eine
Begrenzung der Verschiebbarkeit des Gleitschuhes 165 gegeben.
[0028] Wenn man in der in Fig. 7 gezeigten Weise die Führungsschienen 140 und 141 frei ausmünden
läßt, können die Gleitschuhe 165 und 190 in die Führungsschienen 140 bzw. 141 bequem
eingesetzt werden.
[0029] Damit die durch die bisher geschilderte Höhenverstellvorrichtung 105 höhenverstellbare
Tischplatte 102 auf einfache Weise gegen seitliches Kippen stabilisiert ist, sind
hier Hilfskurbeln 109 vorgesehen, die jeweils mit einer der Wellen 150 drehfest verbunden
und mittels eines Achszapfens 191 im Hilfs-Gleitschuh 190 einer Hilfs-Führungsschiene
141 gelagert ist. Da somit die Bewegung eines jeden Gleitschuhes 165 über die Kurbelarme
161 zu einer Drehung der zugehörigen Welle 150 führt, werden die Hilfskurbeln 109
parallel zu dem Kurbelarm 161 geschwenkt, so daß sich auch bei den Hilfs-Gleitschuhen
190 eine der bewirkten Höhenverstellung entsprechende Verstellung der Abstützung der
Seitenbereiche der Tischplatte 102
.über die Kurbeln 109 ergibt.
[0030] Die ganze Vorrichtung läßt sich einfach und wirtschaftlich z.B. aus Stahl herstellen.
Sie kommt ohne komplizierte Teile aus. Wenn man auch die Spindel 108 als eine der
Spindel 107 entsprechende Hohlspindel ausbildet, aber auf der Verlängerung 180 drehfest
anbringt, läßt sich auch dort gegenüber der gezeichneten Ausführungsform eine Verringerung
der Teile erreichen.
[0031] Insgesamt ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, daß die als Ausführungsbeispiele
dargestellten Tische jeweils eine Verstellvorrichtung für die Tischplatte aufweisen,
deren Bestandteile im wesentlichen in einem Rahmengestell untergebracht sind, das
unterhalb der Tischplatte an einem herkömmlichen Tischgestell oder sogar an der Tischplatte
selbst befestigt werden kann. Dabei ist die spezielle Ausbildung des Tischgestelles
ohne jede Bedeutung, da das Rahmengestell oder die Lagerung für die Kurbelarme von
den gleichen Elementen des Tischgestelles gehalten werden kann, die sonst zum Tragen
der Tischplatte vorgesehen sind. Die Verstellvorrichtungen weisen um horizontale Achsen
schwenkbare Kurbelarme auf, die in einfacher Weise mit der Unterseite der Tischplatte
verbunden werden können, insbesondere durch die bei den Ausführungsbeispielen verwendeten
Anordnungen von Führungsschienen und Gleitschuhen. Es sind jedoch auch viele andere
geeignete Verbindungen denkbar. Beispielsweise würde es genügen, wenn die Enden der
Kurbelarme, ggf. unter Zwischenschaltung von Rollen, einfach an der Unterseite der
Tischplatte anliegen, sofern die Tischplatte mit einer geeigneten Vertikalführung
versehen ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß durch Anwendung einfachster Stellelemente
die Höhe der Tischplatte am vorderen und hinteren Rand beliebig einstellbar ist, wobei
die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen angewandten, besonderen Ausführungsformen
entweder mit einem ersten Stellglied eine Parallelverschiebung und mit einem zweiten
Stellglied eine Änderung der Schräglage der Tischplatte oder aber durch Verrücken
eines gemeinsamen Stellgliedes einen Wechsel zwischen den beiden Betriebsarten ermöglichen.
1. Tisch, insbesondere Arbeitstisch für Endgeräte von datenverarbeitenden Anlagen,
mit einer gegenüber dem Tischgestell in der Höhe und in der Neigung verstellbaren
Tischplatte, die im Bereich ihres vorderen und ihres hinteren Randes mit unabhängig
voneinander betätigbaren Stellgliedern in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder von Kurbelarmen (13, 14; 161) gebildet werden, die am Tischgestell
jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind, sich mit ihren Enden an
der Unterseite der Tischplatte (17; 102) abstützen und mit denen Antriebe zum Verschwenken
der Kurbelarme in Eingriff stehen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (13, 14; 161)
an ihren Enden schwenkbar gelagerte Gleitschuhe (15; 165; 190) aufweisen, die in an
der Unterseite der Tischplatte (17; 102) angebrachte Führungsschienen (16; 140, 141)
eingreifen, und daß die Tischplatte (17; 102) in Längsrichtung der Gleitschienen gegenüber
dem Tischgestell unverschiebbar gehalten ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (17) in jeder
ihrer möglichen Stellungen mit ihrem hinteren Rand an einem Längsträger (3) des Tischgestelles,
insbesondere an einem Kabelkanal, durch ein elastisches Glied (18) in Anlage gehalten
wird.
4. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (161) jeweils
Teil einer Kniehebelvorrichtung (106) sind, die einen Lenker (162) umfaßt, der an
einem Ende oberhalb der Schwenkachse (150) des zugeordneten Kurbelarmes (161) an der
Unterseite der Tischplatte (102) schwenkbar gelagert und am anderen Ende mit dem Kurbelarm
(161) im Bereich von dessen Mitte gelenkig verbunden ist.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Kniehebelvorrichtungen
(106) gehörenden Kurbelarme (161) auf im Traggestell (101) drehbar gelagerten Wellen
(150) befestigt sind, und auf diesen Wellen wenigstens je eine weitere Kurbel (109)
drehfest angebracht ist, an deren freiem Ende sich die Tischplatte (102) abstützt.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
(140, 141) zusammen mit Querverbindungen (142) einen Unterbau (104) für die Tischplatte
(102) bilden.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbelarme (13, 14) mit Zahnrädern (21, 22) drehfest verbunden sind, mit denen wiederum
in ihrer Längsrichtung verschiebbare und in beliebiger Stellung feststellbare Zahnstangen
(23, 24) in Eingriff stehen.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zahnstange (24)
als Laufmutter ausgebildet ist und mit einer Gewindespindel (28, 31) in Eingriff steht.
9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zahnstange
(23) am Ende einer Gewindespindel (25) angeordnet ist, die in einer am Tischgestell
angebrachten Gewindebohrung geführt ist.
10. Tisch nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der am Tischgestell
angebrachten Gewindebohrung geführte Gewindespindel (25) als Hohlspindel ausgebildet
ist und eine weitere Gewindespindel (28, 31) aufnimmt, mit der eine als Laufmutter
ausgebildete Zahnstange (24) zusammenwirkt, und daß die weitere Gewindespindel (28,
31) in der Hohlspindel (25) verdrehbar, jedoch in Axialrichtung unverschieblich gelagert
ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der als Hohlspindel
ausgebildeten Gewindespindel (25) angetriebene Zahnstange (23) auf der weiteren Gewindespindel
(28, 31) gelagert und zwischen dem Ende der Hohlspindel und einem auf der weiteren
Gewindespindel angeordneten Bund (30) gehalten ist.
12. Tisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Zahnstangen
(23, 24) abgewandten Enden der Gewindespindeln (25, 28) zueinander koaxiale Handräder
(27, 29) angebracht sind.
13. Tisch nach eindem der Ansprüche ? bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme
(13, 14) und die Zahnräder (21, 22) auf Wellen (11, 12) befestigt sind, die in einem
unterhalb der Tischplatte (17) angeordneten Rahmengestell (5) drehbar gelagert sind
und sich parallel zu den Rändern der Tischplatte (17) erstrecken.
14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (25, 28)
in einem an dem Rahmengestell (5) angeordneten, sich quer zu den Wellen (21, 12) erstreckenden
Kasten (10) gelagert sind, in dem die Zahnstangen (23, 24) verschiebbar, jedoch unverdrehbar
geführt sind.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme
(161) an ihren oberen Enden mit Schraubenspindeln (107, 108) in Eingriff stehen, die
an der Unterseite der Tischplatte (102) axial unverschieblich gelagert sind.
16. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindeln (107,
108), die zum Antrieb von am vorderen und am hinteren Rand der Tischplatte (102) angeordneten
Kurbelarmen (161) dienen, koaxial zueinander angeordnet sind.
17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle Schraubenspindel
(7) der vorderen Kniehebelvorrichtung (106)über eine Kupplung (170, 171) mit einem
Antriebsorgan (103) verbindbar ist, das längs eines mit der anderen Schraubenspindel
(108) drehfesten und die Kupplung (170,171) durchsetzenden Dornes (181) verschieblich
ist, wobei eine Schiebestellung vorgesehen ist, in der mit dem Antriebsorgan (103)
nur eine Schraubenspindel (108) drehbar ist, und wobei wenigstens eine weitere Schiebestellung
vorgesehen ist, in welcher mit dem Antriebsorgan (103) beide Schraubenspindeln (107,
108) gleichzeitig drehbar sind.