(19)
(11) EP 0 087 647 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.09.1983  Patentblatt  1983/36

(21) Anmeldenummer: 83101312.3

(22) Anmeldetag:  11.02.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3E04B 7/18, E04D 13/02, E06B 5/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB LI LU NL SE

(30) Priorität: 26.02.1982 DE 3206871

(71) Anmelder: V. KANN RASMUSSEN HOLDING A/S
DK-2860 Soborg (DK)

(72) Erfinder:
  • Sonneborn, Siegfried, Dipl.-Ing.
    D-2081 Tangstedt (DE)
  • Handel, Manfred
    D-7315 Weilheim/Teck (DE)
  • Mack, Ernst
    D-7315 Weilheim/Teck (DE)

(74) Vertreter: Stach, Harald, Dr. 
Stach & le Vrang Adenauerallee 30
D-2000 Hamburg 1
D-2000 Hamburg 1 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kombinations-Eindeckrahmen für nebeneinander einzubauende Dachfenster


    (57) Kombinations-Eindeckrahmen für nebeneinander einzubauende Dachfenster mit an den in der Einbaustellung einander zugewandten Rändern der unter die Dacheindeckung reichenden Anschlußflansche (4,12) seiner Oberteile (2) und gegebenenfalls seiner Unterteile (6) und etwaiger Zwischenteile schräg auswärts gebogenen Kopplungsstegen (5) und jeweils einer Kopplungsschiene (20) mit dem Einbauabstand angepaßter Breite beiderseits schräg einwärts zurückgebogenen, die Kopplungsstege hintergreifenden Halterungsstegen und mindestens einen in der Einbaustellung zwischen die einander zugewandten Eckkanten der Kopplungsstege (5) eingreifenden, diese auf Einbauabstand haltenden Innenvorsprung.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Kombinations-Eindeckrahmen, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Art sowie eine zugehörige Kopplungsschiene.

    [0002] Kombinations-Eindeckrahmen dieser Art wurden von der Anmelderin entwickelt, um beim Einbau mehrerorin geringen Abständen nebeneinander und/oder übereinander einzubauender Dachfenster zu große Zwischenräume zu vermeiden, ohne den wetterdichten Anschluß an die Dacheindeckung zu beeinträchtigen. Obgleich sich derartige Kombinations-Eindeckrahmen durchaus bewahrt haben, ist es wegen der unterschiedlichen Abstände und Querschnittsabmessungen der Dachsparren vielfach erforderlich, den Abstand zwischen benachbarten Dachfenstern diesen anzupassen. Hierzu mußten bisher nicht nur Rinnenteile unterschiedlicher Breite, sondern auch eine Vielzahl von verschiedenen Eindeckrahmen-Oberteilen mit jeweils auf den Einbauabstand abgestimmter Länge des seitlichen Überstandes des Anschlußflansches hergestellt und vorrätig gehalten werden, was die Fertigungskosten erhöht und die Lagerhaltung kompli-Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Kombinations-Eindeckrahmen und entsprechende Kopplungsschienen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Art so zu verbessern, daß ein und dieselben Eindeckrahmen-Oberteile und/oder Unterteile in verschiedenen seitlichen Einbauabständen jeweils seitenschubfest und regendicht verbindbar sind.

    [0003] Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kombinations-Eindeckrahmen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.

    [0004] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kopplungsschiene können für alle Einbauabstände die gleichen Eindeckrahmen-Oberteile und/oder Unterteile verwendet werden, wobei lediglich die einfachen und unaufwendig herzustellenden Kopplungsschienen und Rinnenteile in verschiedenen Breiten gefertigt zu werden brauchen. Hierdurch wird die Fertigung wesentlich verbilligt und auch hinsichtlich der Lagerhaltung der wesentlich aufwendigeren Ober- und Unterteile eine bedeutende Kostenersparnis erzielt. Alle Teile der Eindeckrahmen können in herkömmlicher Weise aus Aluminiumblech, sonstigem Metallblech oder aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt werden.

    [0005] Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Eindeckrahmens sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.

    [0006] Gegenstand der Erfindung ist ferner eine für derartige Kombinations-Eindeckrahmen bestimmte Kopplungsschiene mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmalen. Diese kann durch Merkmale der kennzeichnenden Teile der Patentansprüche 2 bis 5 weitergebildet sein.

    [0007] Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kombinations-Eindeckrahmens unter Bezug--nahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine die Einbaufolge erläuternde schematische Darstellung der Einzelteile eines erfindungsgemäßen Kombinations-Eindeckrahmens für zwei nebeneinanderliegende Dachfenster,

    Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Kopplungsschiene,

    Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Kopplungsachiene gemäß Fig. 2 im eingebauten Zustand,

    Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine abgewandelte Kopplungsschiene im eingebauten Zustand,

    Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Kopplungsschiene im eingebauten Zustand,

    Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der Oberteile eines Kombinations-Eindeckrahmens mit eingebauter Kopplungsschiene und

    Fig. 7 eine die Einbaufolge erläuternde schematische perspektivische Ansicht der Einzelteile eines erfindungsgemäßen Kombinations-Eindeckrahmens für zwei nebeneinanderliegende und zwei darüberliegende Dachfenster.



    [0008] Wie Fig. 1 zeigt, besteht der dargestellte Kombinations-Eindeckrahmen für zwei nebeneinanderliegende Dachfenster aus zwei Oberteilen 2, zwei Unterteilen 6, zwei Seitenteilen 10, einem Rinnenteil 13 sowie einer Kopplungsschiene 20 mit zugehöriger Einlegeschiene 23.

    [0009] Die Oberteile 2 weisen jeweils einen hochstehenden Abdecksteg 3 zur eckumgreifenden Abdeckung des oberen Rahmenstücks eines Blendrahmens 1, ferner einen in der Einbaustellung firstseitig und seitlich unter die Dacheindeckung reichenden Anachlußflansch 4 und einen an dessen einem Seitenrand auswärts schräg zurückgebogenen Kopplungssteg 5 auf. Die Unterteile 6 besitzen jeweils einen hochstehenden Abdecksteg 7 zur eckumgreifenden Abdeckung des Rahmenunterstücks eines zugeordneten Blendrahmens 1 und einen in der Einbaustellung traufseitig auf der Dacheindeckung aufliegenden Anschlußflansch 8 mit daran angeordneter Bleischürze 8B , wobei die einander zugewandten Randbereiche der Anschlußflansche der nebeneinander einzubauenden Unterteile 6 bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet sind, daß sie sich bei verschiedenen Einbauabständen jeweils überlappend zusammenfügen lassen. Die Seitenteile 10-besitzen jeweils einen hochstehenden Abdecksteg 11 für das zugehörige Seitenstück des Blendrahmens 1 sowie einen in der Einbaustellung unter die seitliche Dacheindeckung reichenden Anschlußflansch 12, der am traufseitigen Ende einen Übergangsabschnitt 12A aufweist, der in der Einbaustellung zur Oberseite der Dacheindeckung herausgeführt wird, was durch einen zieharmonikaähnlich gefalteten Bereich des zugehörigen Abdecksteges 11 erleichert wird. DAs Rimenteil 13 besitzt eine in ihrer Breite auf den Einbauabstand abgestimmten Bodenwand 15 und an deren SEitenrändern hochstehende Abdeckstege 14 für die Seitenstücke der beiden zugeordneten Blendrahmen 1. Die in diesem Absatz genannten Teile sind herkömmlicher Konstruktion.

    [0010] Die Kopplungsschiene entspricht der in Fig. 2 dargestellten, zweiteiligen Konstruktion, bei der an der Innenseite der Deckwand 22 eine Einlegeschiene 23 angeordnet ist, deren seitliche Führungsstege 24 in die zwischen der Deckwand 22 und deren an den Seitenrändern schräg zurückgebogenen Halterungsstegen 21 gebildeten Winkel eingreift. Die Einlegeschiene 23 besitzt einen die Führungsstege 24 verbindenden, rinnenförmigen Mittelteil, dessen Boden eine in der Einbaustellung in der Ebene zwischen den Eckkanten 5A der der zu verbindenden Kopplungsstege 5 liegende Stützwand 26 bildet.

    [0011] Die jeweils die Stützwand 26 mit einem Führungssteg 24 verbindenden Stützstege 25 dienen zum Abstützen der Eckkanten 5A der Anschlußflansche 4 gegen eine in Richtung eines Zusammendrängens der beiden Oberteile 2 wirkende Schubkraft. Zur sicheren Abstützung soll die Stützwand 26 zweckmäßig abweichend von der in Fig. 3 wiedergegebenen schematischen Darstellung relativ zur Ebene der Eckkanten 5A geringfügig dacheinwärts versetzt sein, damit die Stützstege 25 ein zuverlässiges Widerlager für die Eckkanten 5A bilden.

    [0012] Bei der in Fig. 4 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist die Kopplungsschiene 20 einstückig ausgebildet und an Stelle der Einlegeschiene 23 mit zwei der Deckwand 22 rinnenartig eingetieften Sicken 30 versehen, welche die Stützstege 25 für die Eckkanten 5A der Kopplungsstege 5 bilden.

    [0013] Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Koppplungsschiene 20 wiederum einstückig ausgebildet, wobei an Stelle der Einlegeschiene 23 der Deckwand 22 eine rinnenartige Eintiefung angeordnet ist, deren Seitenwände die Stützstege 25 und deren Bodenwand die Stützwand 26 bilden.

    [0014] Die in Fig. 2 dargestellten Kopplungsschiene 20 besitzt an ihrem traufseitigen Ende einen rechtwinklig einwärts abgebogenen Abschlußsteg 27, der in der Einbaustellung den Innenraum der Kopplungsschiene gegen das Eindringen von durch Wind aufwärts getriebenen Wasser abdeckt. Am firstseitigen Ende der Kopplungsschiene 20 ist eine die Deckwand 22 fortsetzende HAlterungslasche 28 angeordnet, die im eingebauten Zustand um die Oberkanten der Anschlußflansche 4 der zugehörigen Oberteile 2 einwärts herumgebogen wird. Diese Einbaustellung der Kopplungsschiene 20 ist in Fig. 6 von einem aus dem Rinnenteil 14 dachaufwärts gerichteten Blickwinkel perspektivisch dargestellt.

    [0015] Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Kopplungsschiene kann gleichermaßen auch zur Verbindung von entsprechenden, nicht dargestellten Kopplungsschienen an den einander zugewandten Seitenrändern der Anschlußflansche 8 der Unterteile 6 dienen. Auch in diesem Fall können die Bleischürzen 8B der Unterteile 6 einander überlappen.

    [0016] Bei der in Fig. 7 schematische'dargestellten Ausführungsform eines Kombinations-Eindeckrahmens für zwei nebeneinander liegende und zwei darüberliegende Dachfenster entsprechen die Oberteile 2, die Unterteile 6, die Seitenteile 10 und die Rinnenteile 13 der bereits vorstehend gegebenen Erläuterung. Zwischen zwei übereinanderliegenden Blendrahmen 1 ist bei dieser Ausführungsform jeweils ein Zwischenteil 16 angeordnet, das eine Bodenwand 17, einen oberen Abdecksteg 3A zur eckumgreifenden Abdeckung des unteren Rahmenstücks des darüberliegenden Blendrahmens 1, einen unteren Abdecksteg 7A zum eckumgreifenden Abdecken des oberen Rahmenstücks des darunterliegenden Blendrahmens 1, einen außenseitigen Anschlußflansch 18 und einen innenseitigen Anschlußflansch 18A aufweist, der mit einem schräg auswärts zurückgebogenen Kopplungssteg 19 versehen ist. Zum seitenschubfesten, regendichten Verbinden der beiden Zwischenteile 16 wird wiederum eine Kopplungsschiene 20 der in Fig. 2 dargestellten Art mit einer in diese eingeschobenen Einlegeschiene 23 verwendet. Die firstseitig überstehende Halterungslasche 28 der Kopplungsschiene 20 wird dabei um nicht dargestellte, hochgebördelte Ränder am Oberrand der innenseitigen Anschlußflansche 18A der beiden Zwischenteile 16 einwärts herumgebogen.

    [0017] Der vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte Kombinations-Eindeckrahmen und die zugehörige Kopplungsschiene können vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, sofern dabei die seitenschubfeste Abstützung der Eckkanten 5A bzw. 19A der Kopplungsstege 5 bzw. 19 erhalten bleibt.


    Ansprüche

    1. Kombinations-Eindeckrahmen für nebeneinander einzubauende Dachfenster, mit mehreren Oberteilen mit jeweils einem hochstehenden Abdecksteg zur eckumgreifenden Abdeckung eines Blendrahmen-Oberteils, einem in der Einbaustellung unter die firstseitige Dacheindeckung reichenden Anschlußflansch und einem an dessen einem Seitenrand auswärts schräg zurückgebogenen Kopplungssteg, mehreren Unterteilen mit jeweils einem hochstehenden Abdecksteg zur eckumgreifenden Abdeckung eines zugeordneten Blendrahmen-Unterteils, einem in der Einbaustellung auf der Dacheindeckung aufliegenden Anschlußflansch sowie gegebenenfalls einem an dessen einem Seitenrand auswärts schräg zurückgebogenen Kopplungssteg, mehreren jeweils einem endständigen Dachfenster zugeordneten Seitenteilen mit jeweils einem hochstehenden Abdecksteg für das zugehörige Blendrahmen-Seitenstück und einem in der Einbaustellung unter die Dacheindeckung reichenden Anschlußflansch, mindestens einem seitlich zwischen zwei Dachfenster einzubauenden Rinnenteil mit jeweils zwei hochstehenden Abdeckstegen für deren Blendrahmen-Seitenteile sowie mindestens einer Kopplungsschiene mit einer Deckwand und an deren Seitenrändern schräg einwärts zurückgebogenen Halterungsstegen, die in der Einbaustellung jeweils die zugeordneten Kopplungsstege zweier nebeneinanderliegender Ober- oder Unterteile abdeckend hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschiene (20)
     

    a) eine jeweils einem vorbestimmten seitlichen Einbauabstand der Eckkanten (5A, 19A) der zugeordneten Kopplungsstege (5, 19) angepaßte Breite

    b) einen in der Einbaustellung zwischen die Eckkanten (5A, 19A) der zugeordneten Kopplungsstege (5, 19) liegenden Innenvorsprung (29) und

    c) daran angeordnete, in der Einbaustellung im wesentlichen senkrecht zur Dachfläche verlaufende Stützstege (25) für die Eckkanten (5A, 19A) der zugeordneten Kupplungsstege (5, 19) aufweist.


     
    2. Eindeckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschiene (20) einen in der Einbaustellung den Zwischenraum zwischen den Eckkanten (5A, 19A) der Kupplungsstege (5, 19) im wesentlichen vollständig ausfüllenden Innenvorsprung (29) mit einer relativ zu der durch die Eckkanten (5A, 19A) der Kopplungsstege (5, 19) verlaufenden Ebene geringfügig dacheinwärts versetzt parallellaufenden Stützwand (26) und an deren Seitenrändern rechtwinklig auswärts abgebogenen Stützstegen (25) aufweist.
     
    3. Eindeckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (22) der Kopplungsschiene (20) in ihrem mittleren Bereich unter Bildung der Stützstege (25) und einer diese verbindenden Stützwand (26) rinnenartig vertieft ist.
     
    4. Kombinations-Eindeckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (22) der Kupplungsschiene (20) zwei jeweils den Stützsteg (25) für einen zugeordneten Kopplungssteg (5, 9, 19) bildende rinnenartige Sicken (30) aufweist.
     
    5. Eindeckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschiene (20) eine mit seitlichen Führungsstegen (24) im Winkel zwischen den Halterungsstegen (21) und der diese verbindenden, planen Deckwand (22) gehalterte, den Innenvorsprung (29) bildende Einlegeschiene (23) mit einer in der Einbaustellung relativ zu den Eckkanten (5A, 19A) der Kupplungsstege (5, 19) geringfügig dacheinwärts versetzt parallellaufenden Stützwand (26) und an deren Seitenrändern rechtwinklig auswärts abgebogenen Stützstegen (25) aufweist.
     
    6. Eindeckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für nebeneinander und übereinander angeordnete Dachfenster, bei dem jeweils zwischen zwei übereinander angeordneten Dachfenstern ein Zwischenteil mit einem hochstehenden oberen Abdecksteg zur eckumgreifenden Abdeckung des darüberliegenden Blendrahmen-Unterteils, einem hochstehenden unteren Abdecksteg zur eckumgreifenden Abdeckung des darunterliegenden Blendrahmen-Oberteils, einer diese Abdeckstege verbindenden Bodenwand, einem in der Einbaustellung seitlich unter die Dacheindeckung reichenden Anschlußflansch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenteil (16) jeweils auf der zwischen zwei seitlich nebeneinander_liegenden Blendrahmen (1) einzubauenden Seite einen Anschlußflansch (18A) mit an dessen Seitenrand auswärts schräg zurückgebogenem Kopplungssteg (19) aufweist.
     




    Zeichnung



















    Recherchenbericht