[0001] Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte und einer Bodenplatte, welche
mittels einer vertikalen Tragsäule miteinander verbunden sind.
[0002] Tische dieser Art werden vorzugsweise mit im Querschnitt runder Tischplatte und Bodenplatte
hergestellt, die im Zentrum mit der Tragsäule verbunden sind. Dabei sind drei verschiedene
Bauteile erforderlich, die nach ihrem Zusammenbau den Tisch bilden. Außerdem lassen
sich derartige Tische nicht zu einer Tischgruppe zusammenstellen, an der ein bequemes
Sitzen möglich ist.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der weniger einfache Bauteile zu seinem Aufbau erfordert und der zu bequemen Tischgruppen
zusammenstellbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tischplatte und die
Bodenplatte identisch und mit rechteckförmigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt
ausgebildet sind und daß die Tischplatte auf der Unterseite und die Bodenplatte auf
der Oberseite in einem Eckbereich Anschlußelemente im Querschnitt der Tragsäule tragen
und mit den zugekehrten Enden der Tragsäule allseitig bündig verbunden sind.
[0005] Durch diese Ausgestaltung werden nur zwei verschiedene Bauteile benötigt, was die
Herstellung des Tisches vereinfacht und verbilligt. Darüber hinaus kann der so gestaltete
Tisch in zwei um 180° verdrehten Stellungen verwendet werden, wobei sich die Funktionen
von Tischplatte und Bodenplatte vertauschen. Die Verlagerung der Tragsäule in den
Eckbereich der Tischplatte und Bodenplatte hat in Verbindung mit dem rechteckförmigen,
vorzugsweise quadratischen Querschnitt den Vorteil, daß. vier Tische dieser Art zu
einer größeren Tischgruppe vereinigt werden können, bei der die vier Tragsäulen so
angeordnet werden können, daß sie eine zusammengesetzte zentrische Tragsäule der Tischgruppe
bilden, die das Sitzen an allen Seiten der Tischgruppe nicht beeinträchtigt.
[0006] Die Herstellung der Tischplatte und der Bodenplatte wird nach einer Ausgestaltung
dadurch noch vereinfacht, daß die Anschlußelemente einstückig an der Tischplatte und
der Bodenplatte angeformt sind. Dies ist besonders von Vorteil, wenn das eine Tischplatte
bzw. eine Bodenplatte bildende Teil als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt wird.
[0007] Nach einer Ausgestaltung ist für ein gefälliges Aussehen des Tisches vorgesehen,
daß die Ecken der Tischplatte und der Bodenplatte abgerundet sind und daß auch die
horizontalen Kanten der Tischplatte und der Bodenplatte abgerundet sind.
[0008] Die Anordnung der Anschlußelemente an der Tischplatte und der Bodenplatte ist nach
einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Anschlußelemente und die Tragsäule quadratischen
Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen und daß die der Ecke und den beiden angrenzenden
Seiten der Tischplatte bzw. der Bodenplatte zugekehrte Ecke und die anschließenden
Seiten des Anschlußelementes und der Tragsäule bündig mit der Ecke der Tischplatte
bzw. der Bodenplatte abschließen. Die Tragsäule geht dann über die Anschlußelemente
formschlüssig in die Tischplatte und Bodenplatte über, wobei aus Stabilitätsgründen
noch vorgesehen ist, daß die der Ecke und den angrenzenden Seiten der Tischplatte
bzw. der Bodenplatte abgekehrten Seiten des Anschlußelementes sich mit konkaver Krümmung
verbreiternd in die Tischplatte bzw. die Bodenplatte übergehen.
[0009] Der Säulencharakter der Tragsäule wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch
noch betont, daß die der Ecke der Tischplatte und der Bodenplatte abgekehrten Ecken
der Anschlußelemente und der Tragsäule mit einem Krümmungsradius abgerundet sind,
der kleiner ist als der Krümmungsradius der Ecke der Tischplatte und der Bodenplatte.
[0010] Damit in der Tragsäule Zuleitungen für Geräte, die auf der Tischplatte abgestellt
werden, hochgeführt werden können, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Anschlußelemente
der Tischplatte und der Bodenplatte als hülsenförmige Ansätze hohl ausgebildet sind,
daß die Tischplatte und die Bodenplatte einen mit dem Innenquerschnitt der hohlen
Anschlußelemente fluchtenden Durchbruch aufweisen und daß diese Durchbrüche mittels
einer abnehmbaren Deckplatte verschließbar sind. Die Deckplatte verschließt den Durchbruch,
wenn keine Zuleitungen in der Tragsäule hochgeführt werden.
[0011] Die auf der Tischplatte abgestellten Gegenstände werden nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch gegen Abrutschen gesichert, daß die Tischplatte und die Bodenplatte auf der
dem Anschlußelement abgekehrten Oberseite einen umlaufenden, erhöhten Steckrand tragen,
der eine Steckaufnahme umschließt.
[0012] Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß auf die Tischplatte ein Tablett
aufsteckbar ist, welches an seiner Unterseite einen entsprechend abgesetzten Steckabsatz
bzw. einen Stecksteg trägt, dann kann das Tablett mit abgestellten Gegenständen auf
der Tischplatte festgelegt werden, aber jederzeit wieder abgenommen und an anderer
Stelle abgestellt werden. Dabei kann eine Ausgestaltung von Vorteil sein, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Tablett in den Abmessungen auf einheitliche Tischplatten
und Deckplatten verschiedener Kleinmöbel ausgelegt ist.
[0013] Die Handhabung des Tabletts wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß
das Tablett an zwei einander gegenüberliegenden Seiten an seiner Unterseite Griffmulden
trägt, die zur Unterseite und nach außen hin offen sind. Die auf dem Tablett abgestellten
Gegenstände werden dadurch gegen Abrutschen gesichert, daß das Tablett an seiner Oberseite
einen umlaufenden, erhöhten Abschlußrand aufweist.
[0014] Die Herstellung der Tragsäule läßt sich nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch
vereinfachen und verbilligen, daß die Tragsäule als Abschnitt eines extrudierten Hohlkörper-Profilstranges
hergestellt ist. Die Verbindung der Tragsäule mit derTischplatte und der Bodenplatte
ist nach einer einfachen Ausgestaltung so gelöst, daß die Anschlußelemente in Steckansätze
auslaufen, welche in den Innenraum der hohlen Tragsäule einsteckbar sind. Dabei wird
für die Steckverbindung vorzugsweise Paß- bzw. Preßsitz gewählt, damit ein ausreichender
Halt erzielt wird.
[0015] Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Tisch nach der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansicht ein Tablett als Zusatzbauteil für den Tisch nach der Erfindung,
Fig. 3 in Seitenansicht einen Tisch, bei dem die Tischplatte auf der Oberseite als
Steckaufnahme ausgebildet ist, in die ein Tablett nach Fig. 2 eingesteckt ist und
Fig. 4 in Draufsicht eine Tischgruppe aus vier Tischen nach Fig. 1.
[0016] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Tisch aus der Tischplatte 10, der
Bodenplatte 12 und der Tragsäule 14 zusammengebaut. Dabei sind die Tischplatte 10
und die Bodenplatte 12 als identische Bauteile ausgebildet, um die Anzahl der Bauteile
klein zu halten. Dies ist besonders von Bedeutung, wenn dieses Bauteil im Kunststoff-Spritzgießverfahren
hergestellt wird, da Spritzgußformen sehr teuer sind.
[0017] Die Tischplatte 10 und die Bodenplatte 12 haben quadratischen Querschnitt, wie aus
der Draufsicht der Tischgruppe aus den vier Tischen 10.1 bis 10.4 nach Fig. 4 zu ersehen
ist. Die Tischplatte 10 trägt an der Unterseite in einem Eckbereich das Anschlußelement
11, während das Anschlußelement 13 an der Oberseite der Bodenplatte 12 in einem Eckbereich
angeordnet ist. Diese Anschlußelemente 11 und 13 können einstückig an der Tischplatte
10 und der Bodenplatte 12 angeformt sein. Die Tischplatte 10 und die Bodenplatte 12
haben abgerundete Ecken. Die Anschlußelemente 11 und 13 sind so angebracht, daß eine
abgerundete Ecke mit den angrenzenden Seiten mit der Ecke und den angrenzenden Seiten
der Tischplatte 10 bzw. der Bodenplatte 12 bündig abschließen, wie auch Fig. 4 zu
entnehmen ist. Die Tragsäule, die mit ihren Enden mit den Anschlußelementen 11 und
13 von Tischplatte 10 und Bodenplatte 12 verbunden ist, schließt daher zweiseitig
bündig mit der Außenkontur der Tischplatte 10 und der Bodenplatte 12 ab, wie die gestrichelt
eingezeichneten Tragsäulen 14.1 und 14.2 der Tische mit den Tischplatten 10.1 1 und
10.2 zeigen. Die Anschlußelemente 11 und 13 haben wie die Tragsäule 14 quadratischen
Querschnitt mit abgerundeten Ecken. Dabei ist der Krümmungsradius der nicht mit der
Ecke der Tischplatte 10 bzw. der Bodenplatte 12 zusammenfallenden Ecken der Anschlußelemente
11 und 13, sowie der Tragsäule 14 kleiner als der Krümmungsradius der Ecken der Tischplatte
10 und der Bodenplatte 12.
[0018] Die nicht bündig mit den Seiten der Tischplatte 10 und der Bodenplatte 12 abschließenden
Seiten der Anschlußelemente 11 und 13 verbreitern sich mit konkaver Krümmung zur Tischplatte
10 bzw. Bodenplatte 12 hin, wie die Seitenansicht nach Fig. 1 deutlich zeigt, um einen
formschönen und stabilen Übergang zur Tischplatte 10 und zur Bodenplatte 12 zu erhalten.Auch
die horizontal verlaufenden Kanten der Tischplatte 10 und der Bodenplatte 12 sind
abgerundet.
[0019] Die Tragsäule 14 wird vorzugsweise als Abschnitt eines aus Kunststoff extrudierten
Hohlkörper-Profilstranges ausgebildet. Die Tischplatte 10 und die Bodenplatte 12 können
über dem Innenraum der hohlen Tragsäule 14 einen fluchtenden Durchbruch 17.3 bzw.
17.4 aufweisen, wie den Tischplatten 10.3 und 10.4 nach Fig. 4 entnommen werden kann.
Diese Durchbrüche 17.3 und 17.4 lassen sich mittels Deckplatten 18.3 und 18.4 verschließen.
Auf diese Weise wird von der Unterseite der Bodenplatte 12 bis zur Oberseite der Tischplatte
10 ein durchgehender Kanal geschaffen, in dem Zuleitungen zu Geräten hochgeführt werden
können, die auf der Tischplatte 10 abgestellt sind.
[0020] Die Fig. 4 zeigt gleichzeitig, wie vier Tische nach Fig. 1 zu einer Tischgruppe zusammengestellt
werden können. Die vier Tragsäulen bilden eine zentrische zusammengesetzte Tragsäule,
die das Sitzen an allen vier Seiten der Tischgruppe nicht beeinträchtigt. Die aus
den einzelnen Tischplatten 10.1 bis 10.4 gebildete zusammengesetzte Tischplatte hat
wieder quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken.
[0021] Bei dem Ausführungsbeispiel des Tisches nach Fig. 3 trägt die Oberseite der Tischplatte
10 einen umlaufenden, erhöhten Steckrand 15, der eine Steckaufnahme 16 begrenzt. Dieser
Steckrand 15 bildet üblicherweise einen erhöhten Abschluß für die Tischplatte 10,
der die abgestellten Gegenstände vor dem Abrutschen von der Tischplatte 10 sichert.
In die Steckaufnahme 16 der Tischplatte 10 kann jedoch auch der Steckansatz 21 an
der Unterseite des Tabletts 20 nach Fig. 2 eingesteckt werden. Das Tablett 20 ist
im Querschnitt an den Querschnitt der Tischplatte 10 angepaßt und der Steckabsatz
21 ist soweit abgesetzt, daß seine Außenkontur der Innenkontur des Steckrandes 15
der Tischplatte 10 entspricht. Diese Steckverbindung kann durch Paß- bzw. Preßsitz
zwischen dem Steckrand 15 und dem Steckabsatz 21 gehalten werden. An zwei einander
gegenüberliegenden Seiten weist das Tablett 20 nach unten und nach außen hin offene
Griffmulden 24 auf, die die Handhabung des Tabletts 20 erleichtern. Auch die Oberseite
des Tabletts 20 kann einen erhöhten, umlaufenden Abschlußrand 22 tragen, der die auf
der Stellfläche 23 abgestellten Gegenstände entsprechend sichert. Dieses Tablett 20
stellt ein eigenständiges Bauteil dar und kann auf die Tischplatte verschiedener Tische
oder auf gleich gestaltete Deckplatten, Abschlußplatten oder dgl. anderer Kleinmöbel
aufgesteckt werden.
[0022] Es ist einleuchtend, daß bei identischer Ausgestaltung von Tischplatte 10 und Bodenplatte
12 der Tisch auch mit vertauschten Funktionen von Tischplatte 10 und Bodenplatte 12
verwendet werden kann.
[0023] Laufen die Anschlußelemente 11 und 13 in im Querschnitt abgesetzte Steckansätze aus,
dann können die Tischplatte 10 und die Bodenplatte 12 allein durch Steckverbindungen
mit der Tragsäule verbunden werden. Die Steckansätze der Anschlußelemente werden in
den Innenraum der hohlen Tragsäule 14 eingesteckt und darin durch Paß- bzw. Preßsitz
mit ausreichendem Halt gehalten.
1. Tisch mit einer Tischplatte und einer Bodenplatte, welche mittels einer vertikalen
Tragsäule miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (10) und die Bodenplatte (12) identisch und mit rechteckförmigem,
vorzugsweise quadratischem Querschnitt ausgebildet sind und
daß die Tischplatte (10) auf der Unterseite und die Bodenplatte (12) auf der Oberseite
in einem Eckbereich Anschlußelemente (11,13) im Querschnitt der Tragsäule (14) tragen
und mit den zugekehrten Enden der Tragsäule (14) allseitig bündig verbunden sind.
2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (11,13) einstückig an der Tischplatte (10) und der Bodenplatte
(12) angeformt sind.'
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken der Tischplatte (10) und der Bodenplatte (12) abgerundet sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (11,13) und die Tragsäule (14) quadratischen Querschnitt
mit abgerundeten Ecken aufweisen und daß die der Ecke und den beiden angrenzenden
Seiten der Tischplatte (10) bzw. der Bodenplatte (12) zugekehrte Ecke und die anschließenden
Seiten des Anschlußelementes (11 bzw. 13) und der Tragsäule (14) bündig mit der Ecke
der Tischplatte (10) bzw. der Bodenplatte (12) abschließen.
5. Tisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Ecke und den angrenzenden Seiten der Tischplatte (10) bzw. der Bodenplatte
(12) abgekehrten Seiten des Anschlußelementes (11 bzw. 13) sich mit konkaver Krümmung
verbreiternd in die Tischplatte (10) bzw. die Bodenplatte (12) übergehen.
6. Tisch nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Ecke der Tischplatte (10) und der Bodenplatte (12) abgekehrten Ecken der
Anschlußelemente (11,13) und der Tragsäule (14)mit einem Krümmungsradius abgerundet
sind, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Ecke der Tischplatte (10) und der
Bodenplatte (12).
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die horizontalen Kanten der Tischplatte (10) und der Bodenplatte (12) abgerundet
sind.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente'(11,13) der Tischplatte (10.3 bzw. 10.4) und der Bodenplatte
(12) als hülsenförmige Ansätze hohl ausgebildet sind, daß die Tischplatte (10.3 bzw.
10.4) und die Bodenplatte (12) einen mit dem Innenquerschnitt der hohlen Anschlußelemente
(11,13) fluchtenden Durchbruch (17.3 bzw. 17.4) aufweisen und daß diese Durchbrüche
(17.3,17.4) mittels einer abnehmbaren Deckplatte (18.3,18.4) verschließbar sind.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (10) .und die Bodenplatte (12) auf der dem Anschlußelement (11,13)
abgekehrten Oberseite einen umlaufenden, erhöhten Steckrand (15) tragen, der eine
Steckaufnahme (16) umschließt.
10. Tisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Tischplatte (10) ein Tablett (20) aufsteckbar ist, welches an seiner Unterseite
einen entsprechend abgesetzten Steckabsatz (21) bzw. einen Stecksteg trägt.
11. Tisch nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tablett (20) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten an seiner Unterseite
Griffmulden (24) trägt, die zur Unterseite und nach außen hin offen sind.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tablett (20) an seiner Oberseite einen umlaufenden, erhöhten Abschlußrand
(22) aufweist..
13. Tisch nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tablett (20) in den Abmessungen auf einheitliche Tischplatten (10) und Deckplatten
verschiedener Kleinmöbel ausgelegt ist.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (10) mit dem Anschlußelement (11) und die Bodenplatte (12) mit
dem Anschlußelement (13) jeweils s als s Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt
sind.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (14) als Abschnitt eines extrudierten Hohlkörper-Profilstranges
hergestellt ist.
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (11,13) in Steckansätze auslaufen, welche in den Innenraum
der hohlen Tragsäule (14) einsteckbar sind.