[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche gemäss dem
Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1, sowie eine Durchlaufwaschmaschine
gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 5.
[0002] Durchlaufwaschmaschinen sind bekannt; eine solche ist in der DE-A 29 49 228 beschrieben.
Diese Waschmaschine besitzt eine um ihre Längsachse drehbare Waschröhre. In dieser
Waschröhre sind Waschkammern abgeteilt, die beim Waschvorgang badmässig voneinander
getrennt sind. Die Kammern sind mit durch Ventile absperrbaren Leitungen derart verbunden,
dass ein Gegenstrom von Flüssigkeit zur Fortbewegung der Wäsche erzielt wird. Durch
die Möglichkeit, diesen Gegenstrom nicht nur in die gerade vorangehende Kammer einzuspeisen,
sondern auch einzelne zu überspringen, kann unterschiedliche Wäsche postenweise gewaschen
werden. Eine solche Waschmaschine benötigt zehn Kammern für die Wäsche, nämlich zwei
für die Einweichzone, beispielsweise fünf als den Waschzonen zugeordnete Waschkammern
und drei Kammern zur Durchführung von drei Spülgängen.
[0003] Abgesehen davon, dass in dieser Ausführungsform eine Doppeltrommelmaschine beschrieben
ist, kann auch hier der Aufwand erkannt werden, den es braucht, um die Kammern badmässig
voneinander abzutrennen und in den unvermeidlichen Trennwänden noch Durchgänge auszubilden,
um die Wäsche taktweise von einer Kammer in die nächste zu transportieren.
[0004] Eine Verminderung der Anzahl Kammern ist dagegen mit der Durchlaufwaschmaschine gemäss
der DE-A 29 00 467 möglich, nämlich zwei Kammern für die Vorwasch- oder Einweichzone,
drei Kammern für die Waschzone und zwei für die Spülzone, eine letzte ist als Appretierzone
bestimmt; somit sind höchstens acht Kammern notwendig, und wenn das nicht für jede
Wäsche notwendige Appretieren ausserhalb der Waschröhre durchgeführt wird, genügen
bei dieser Waschmaschine sieben Kammern. In jeder Kammer wird die Flotte speziell
auf die jeweiligen Bedürfnisse eingestellt, indem die Flüssigkeit abgepumpt und entweder
in einen Zwischenbehälter oder direkt in die nachfolgende Kammer geleitet wird. Damit
kann die Flotte bei gleichartiger Wäsche mehrfach benutzt mit der Wäsche mitlaufen
und bei unterschiedlicher Wäsche zwischengespeichert werden. Weil dies nur mit einer
Doppeltrommelmaschine realisierbar ist, bei der jede Kammer in einem eigenen Gehäuse
mit einem eigenen Antrieb für die Kammer vorgesehen ist, ist der Aufwand an Material
und Arbeitszeit zum Zusammenbau einer solchen Durchlaufwaschmaschine gross.
[0005] Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Lösung für die aufgezeigten Probleme
anzugeben, mit der die Anzahl Kammern wesentlich reduziert werden kann, ohne dass
der Waschvorgang verändert werden muss, um damit eine Durchlaufwaschmaschine bauen
zu können, die wesentlich weniger Naterial benötigt und somit auch die zum Bau benötigte
Arbeitszeit wesentlich geringer ist.
[0006] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen
Patentanspruchs 1 erreicht. Die Durchlaufwaschmaschine zur Durchführung des Verfahrens
ist im unabhängigen Patentanspruch 5 gekennzeichnet.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Wasserleitungen mit Ventilen und Pumpen für
den Betrieb der Waschmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Betriebszeitendiagramm für die Ventile und Pumpen in Fig. 2.
[0008] Die Durchlaufwaschmaschine gemäss Fig. 1 besteht aus fünf zu einem Rohr vereinigten
Kammern Kl - K5, von denen die beiden aussenliegenden Kammern Kl und K5 mit einem
Eingabetrichter E bzw. mit einer Ausgaberutsche AG versehen sind. Auch haben diese
beiden Kammern Kl und K5 eine grössere axiale Länge als die übrigen Kammern K2 - K4.
Die Kammer K2 weil die trockene, luftig geballte Wäsche mehr Platz einnimmt als die
nasse schwerere Wäsche, und die Kammer K5 weil das Niveau wegen der Ausgaberutsche
AG niedriger gehalten werden muss als für die übrigen Waschvorgänge, so dass auch
in der Kammer K5 ein gleiches Flottenverhältnis wie in den Kammern K2 bis K4 ermöglicht
wird.
[0009] In dieser Anordnung ist die Kammer Kl die Vorwaschstufe, die Kammern K2 und K3 bilden
die Klarwaschstufe, während die Kammern K4 und K5 die Spülstufe darstellen. Wie üblich
sind die beiden Kammern K2 und K3 mit Wärmedämmstoffen ausgerüstet, damit der an die
Umgebung abgegebene Wärmeverlust möglichst gering gehalten werden kann.
[0010] Diese geringe Anzahl Kammern lässt sich aus der Erkenntnis begründen, dass jeder
Spülvorgang im Prinzip eine Verdünnung der Flotte darstellt. Ein optimales Spülergebnis
wird pro Spülstufe mit etwa 3 Minuten Spülzeit erreicht. Somit bleibt in einem 8-minütigen
Waschtakt genügend Zeit, um zwei Spülvorgänge mit der notwendigen Entleerung und Auffüllung
von Spülwassern zeitlich unterzubringen. Die Zeit von 8 Minuten pro Waschtakt ergibt
sich aus der Letalitätszeit von 14 Minuten, die für eine Sterilisierung der Wäsche
benötigt wird, wenn für die Kochwäsche zwei Kammern zur Verfügung stehen und die Flotte
innerhalb höchstens 3 Minuten auf die benötigte Temperatur von 95° aufgeheizt werden
kann.
[0011] Um diese Bedingungen technisch zu erfüllen, ohne die benötigte Energie zu vergrössern,
sondern eher noch einzusparen, ist vorgesehen, das Abwasser aus den vier Spülgängen
wieder zu verwenden. Einerseits lässt sich damit der übliche Wasserbedarf von 30 1
Wasser pro kg Trockenwäsche auf etwa 10 1 absenken und der Energiebedarf kann mit
der Ausnützung der Wärme im zurückgewonnenen Wasser auf die Hälfte der sonst benötigten
Energie reduziert werden.
[0012] Im folgenden werden die für diese besonderen Massnahmen erforderlichen Mittel anhand
der Fig. 1 und 2 beschrieben. Für die Zu- und Wegführung der notwendigen Flüssigkeiten
neben der Wärmeeinspeisung besitzen die Kammern K2, K4 und K5 je eine Schleuse mit
Zuführleitungen K2E, K4E und K5E und Wegführleitungen K2W, K4W und K5W. Die Zuführleitung
KlE zum Einfülltrichter E bewirkt das Einspülen der trockenen Wäsche und zugleich
das Einweichen. Das letzte Spülwasser aus der Kammer K5 als Schwallwasser SW gelangt
mit der Wäsche in eine Entwässerungsvorrichtung (nicht dargestellt), die eine Zentrifuge
oder eine Presse sein kann.
[0013] Unterhalb der Kammern befinden sich drei Behälter A, B, C, die zum Auffangen des
aus den Kammern K4 und K5 abgeführten ersten, zweiten und dritten Spülwassers, sowie
des Schwallwassers SW bestimmt sind. Die Steuerung zur Zuordnung der Spülwasser zu
den Behältern A, B, C oder die Wegführung des Vorwaschwassers VW und des Klarwaschwassers
KW wird durch Ventile Vl - V5 gesteuert, und die Zuführung der Flüssigkeiten zu den
Kammern K2, K4 und K5 inklusive zum Einfülltrichter erfolgt über die Pumpen Pl - P3
und ein Ventil V6, das an der Frischwasserleitung Z angeschlossen ist. Die Frischwasserleitung
Z ist über nicht einzeln bezeichnete Ventile VZ mit allen drei Behältern A, B, C verbunden
und eine Abwasserleitung AW ist entsprechend mit Ventilen VA aus den Behältern A,
B, C gespeist und erhält auch das Abwasser von den Kammern K2 und K4 über Ventile
Vl und V2 mit den Leitungen L8 und Lll.
[0014] Zur Erläuterung der Betriebsarten wird im besonderen auf die Fig. 2 und 3 verwiesen.
Zur Zeit 0', die mit der Zeit 8' des vorangehenden Taktes identisch ist, befindet
sich im Behälter A das erste Spülwasser Spl aus dem vorangegangenen Waschtakt, die
übrigen Behälter B und C sind bis auf Restwasser leer. Mit dem Taktende wurde die
Wäsche von jeder Kammer zur nächsten Stufe befördert. In der Kammer K2 liegt somit
die vorgewaschene Wäsche mit der Vorwaschflotte VW und in der Kammer K4 die klargewaschene
Wäsche in der Klarwaschflotte KW. Die Ventile Vl und V2 werden geöffnet, damit die
Vorwaschflotte VW über die Leitungen L5 und L8 aus dem Schleusenausgang K2W und die
Klarwaschflotte KW über die Leitungen L6 und Lll in den Ablauf gelangen können.
[0015] Gleichzeitig wird auch das Ventil V4 geöffnet, um das zweite Spülwasser Sp2 aus dem
Schleusenausgang K4W über die Leitungen L7 und L10 in den Behälter B einzuleiten.
Mit der Pumpe Pl wird dieses Spülwasser Sp2 über die Leitung L1 dem Einspüleinlass
K1E im Einfülltrichter E zugeleitet. Indem nasse Wäsche zusammen mit dem vierten Spülwasser
Sp4 aus der Kammer K5 in die Entwässerungsvorrichtung gelangte und das Schwallwasser
SW von dort in den Behälter C floss, sind nun der Behälter A mit dem ersten Spülwasser
Spl des vorangehenden Taktes und der Behälter C mit dem Schwallwasser SW gefüllt.
[0016] Zur Zeit 30" werden somit die Ventile Vl, V2, V4 geschlossen und die Pumpe Pl wird
abgeschaltet. Auch werden die Pumpen P2 und P3 angeschaltet und das Ventil V6 geöffnet.
Damit wird das erste Spülwasser Spl des vorangegangenen Taktes aus dem Behälter A
über die Leitung L2 und die Einlassleitung K2E der Kammer K2 zugeführt. Mit der Pumpe
P3 wird über die Leitung L3 das Wasser aus dem Behälter C in die Kammer K4 als erstes
Spülwasser Spl eingespeist und mit dem Ventil V6 wird Frischwasser aus der Leitung
Z über die Leitung L4 der Kammer K5 als drittes Spülwasser Sp3 zugeleitet.
[0017] Gemäss der oben erwähnten Erkenntnis, dass drei Minuten für jeden Spülvorgang genügen,
werden zur Zeit 4' die Ventile V3 zum Ableiten des ersten Spülwassers Spl in den Behälter
A und V5 zum Ableiten des dritten Spülwassers Sp3 in den Behälter C geöffnet. Somit
befindet sich Wasser in den Behältern A und C, im Behälter B kann sich noch Restwasser,
das überlaufendes Schwallwasser SW vom Behälter C sein kann, befinden.
[0018] Dreissig Sekunden später, zur Zeit 4'30" wird die Pumpe P3 angeschaltet, um das Wasser
aus dem Behälter C über die Leitung L3 als zweites Spülwasser Sp2 der Kammer K4 zuzuleiten.
Gleichzeitig wird über das Ventil V6 und die Leitung L4 Frischwasser aus der Leitung
Z als viertes Spülwasser Sp4 in die Kammer K4 eingespeist.
[0019] Der Waschtakt ist zur Zeit 8' beendet. Während dieser gesamten Zeit wurde das Rohr
hin- und hergeschwenkt, um die Wäsche in bekannter Weise zu waschen. Damit die Wasserpegel
in den einzelnen Kammern Kl, K2, K4 und K5 dem jeweiligen Bedarf angepasst sind, wird
die Pumpe Pl zeitlich gesteuert, und die Pumpen P2, P3 und das Ventil V6 werden mittels
Niveauschaltern durch die Pegel in den zugehörigen Kammern K2, K4 und K5 gesteuert.
[0020] Wenn nun beachtet wird, dass das aus der Kammer K4 kommende 2. Spülwasser Sp2 etwa
40° warm ist, wird die Wäsche im Vorwaschgang auf diese 40° aufgewärmt. Diese Temperatur
darf bekanntlich wegen der Eiweissfixierung nicht überschritten werden. Zum Klarwaschen
wird das 60° warme erste Spülwasser Spl benützt, so dass eine Mischtemperatur von
etwa 50
0 entsteht, die nun auf Klarwaschtemperatur zu erwärmen ist. Durch diese sich kreuzende
Verwendung von erstem und zweitem Spülwasser Spl und Sp2 lässt sich die oben erwähnte
kurze Klarwaschzeit von 16 Minuten erreichen und neben der Einsparung an Wasser von
gegen 66 % kann noch Wärmeenergie von gegen 50 % eingespart werden und zusätzlich
ergibt sich eine Durchlaufzeit für die Wäsche von 40 Minuten.
[0021] Mit dieser Anordnung von Kammern Kl - K5, Behältern A, B, C sowie Ventilen, Pumpen
und Leitungen lässt sich eine kompakte Durchlaufwaschmaschine herstellen. Gemäss Fig.
1 ist das Rohr mit den Kammern Kl - K5 über den Behältern A, B, C angeordnet und auf
einem Rahmen R in bekannter Weise rollend abgestützt. Auf diesem Rahmen R befindet
sich auch der Antriebsmotor M mit Getriebe und Friktionswalzen oder Zahnradverbindung
zum Rohr. Die dargestellten Rahmenstützen RS dienen zur Befestigung von Abdeckplatten,
von denen eine Abdeckplatte P hinter dem Rohr erkenntlich ist. Die vorderen sind dementsprechend
entfernt.
[0022] Es genügt somit, für diese Waschmaschine im Waschraum einen Ablaufkanal für die wegzuführenden
Flüssigkeiten aus Vorwaschwasser VW, Klarwaschwasser KW und Reinigungswasser RW aus
der Abwasserleitung A, ferner einen Anschluss für die Frischwasserspeisung Z und eine
Vorrichtung zum Aufheizen der Flotte in der Kammer K4 vorzusehen. Eine beispielsweise
Ausführungsform für einen stündlichen Wäschedurchlauf von 150 - 300 kg hat eine Länge
von rund 3,5 m bei einer Einbauhöhe von etwas über 2,5 m.
1. Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Durchlaufwaschmaschine, bestehend aus
einem durch mit einer Uebergabeöffnung versehenen Trennwände in Kammern unterteilten
Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Uebergabe der Wäsche von jeweils einer
Kammer zur andern bestimmte Behandlungszeit der Wäsche in den mit Schleusen versehenen
Kammern halbiert wird, indem nach der halben Taktzeit die Lauge oder das Spülwasser
abgelassen und neue Lauge oder neues Spülwasser eingespeist wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzwasser
nach der Vorwäsche und nach der Klarwäsche abgelassen wird, und dass alle vier Spülwasser
wiederverwendet werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spülwasser
als Klarwaschwasser, das zweite Spülwasser als Vorwaschwasser, das dritte Spülwasser
als zweites Spülwasser und das vierte Spülwasser als erstes Spülwasser verwendet wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Restwärme in
der Wäsche und in dem darin gebundenen Wasser zum Aufwärmen des Spülwassers benützt
wird.
5. Durchlaufwaschmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass im Rohr eine erste Kammer (K1) für Vorwaschen, eine zweite Kammer
(K2) für ein allfälliges zweites Vorwaschen und Klarwaschen, eine dritte Kammer K3)
für Klarwaschen und zwei Kammern (K4,K5) für die vier Spülgänge vorhanden sind, dass
eine erste Schleuse (K2E) zum Ablassen des Vorwaschwassers und wahlweisen Zuführen
von zweitem Vorwaschwasser oder des Klarwaschwassers an der ersten Kammer (K2) für
Klarwaschen vorhanden ist, und dass weitere Schleusen (K4E,K5E) an den beiden Kammern
(K4,K5) für die Spülgänge angeordnet sind, um das Klarwaschwasser und wenigstens das
Spülwasser von drei Spülgängen abzulassen und alle vier Spülwasser zuzuführen.
6. Durchlaufwaschmaschine nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb
des Rohres wenigstens drei Behälter (A,B,C) angeordnet sind, denen das Spülwasser
über Ventile (V3,V4,V5) zugeführt und aus denen das wiederverwendbare Wasser mittels
Pumpen (Pl,P2,P3) abgeführt wird.
7. Durchlaufwaschmaschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle
Behälter (A,B,C) über weitere Ventile (VZ,V) mit einer Frischwasserleitung (Z) und
mit einer Abwasserleitung (A) verbunden sind, um beim Wechsel unterschiedlicher Wäschearten
das nicht erwünschte Wasser programmfolgeabhängig abzulassen und die Behälter mit
frischem Wasser aufzufüllen.
8. Durchlaufwaschmaschine nach einem der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Rohr (K1-K5), dessen Antriebsaggregat (m), die Behälter (A,B,C),
Ventile (V,VZ,Vl-V6), Pumpen (P1-P3) und sämtliche Leitungen (L1-L12,Z,A) als Kompaktanlage
auf einem Montagerahmen (R) aufgebaut sind, derart, dass beim Einbau lediglich die
betriebsnotwendigen Speisungen und Ableitungen anzuschliessen sind.