(57) Eine Flanschstange (13) besitzt einen Flansch (14), der in einem Gehäuse (17) eines
Kupplungsteiles (15) in der Hubrichtung (C) auf- und abbewegbar angeordnet ist. Mittels
Druckfedern (18, 19) ist der Flansch (14) beidseitig im Gehäuse (17) abgestützt. Die
Hubbewegung (C) kann somit auf das Gehäuse (17) und auf eine an diesem befestigte
Ventilstange (29) eines Ventils (30) übertragen werden. Bei einem auftretenden Gegendruck
oder Widerstand im Ventil (30) tritt die Federwirkung einer der Federn (18, 19) in
Kraft und die Flanschstange (13) bewegt sich entgegen dem Druck der Feder solange
weiter, bis ein Kontaktarm (20) am Flansch (14) an einen der Kontakte (24, 25) gelangt,
durch welche der Antrieb (1) abgestellt wird. Auf diese Weise kann eine Überlastkraft,
z.B. am Ventilsitz, vermieden werden, da diese von den Federn (18, 19) aufgenommen
werden kann.
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