[0001] Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe mit einer Leistung kleiner 100
W, deren Entladungsgefäß, insbesondere aus Quarzglas, neben einer Füllung aus Quecksilber
sowie Zusätzen von Metallhalogeniden und Edelgas, zwei dicht eingeschmolzene Elektroden
aus hochschmelzendem Metall enthält.
[0002] Bei Hochdruckentladungslampen mit Metallhalogenidfüllungen geht die Entwicklung seit
kurzem in verstärktem Maße zu kleinen Leistungen, insbesondere <100 W. Ein großes
Problem stellt bei diesem Lampentyp das schnelle und einwandfreie Zünden der kalten
und insbesondere das Wiederzünden der warmen Lampe sowie das Erreichen einer befriedigenden
Lebensdauer dar. Eine langsame und schwere Zündung, die auf eine schlechte Bogenübernahme
der Elektroden zurückzuführen ist, verursacht eine rasche Schwärzung des Entladungsgefäßes.
Andererseits kommt es durch die Verwendung von Metallhalogeniden als Füllsubstanz
zu einer Korrosion der Elektroden, insbesondere, da bei Lampen kleiner Leistung der
Elektrodenschaft minimale Abmessungen besitzt. Sowohl die Schwärzung des Entladungsgefäßes
als auch die Korrosion der Elektroden bewirken einen vorzeitigen Ausfall der Lampe.
[0003] Die schlechte Bogenübernahme ist insbesondere auf die langsame Aufheizzeit der Elektrode
auf Betriebstemperatur zurückzuführen, wobei eine solche Elektrode meist einen großen
Wärmeverlust aufweist. Dieses Problem wird in der DE-OS 29 51 967 für eine zweiseitig
gequetschte Miniatur-Metallhalogenid-Entladungslampe durch eine selbstheizende Elektrode
gelöst. Die Elektrode besteht aus einem Stromzuführungsschaft mit einer Metallkappe,
auf den eine Wendel aufgeklemmt ist, wobei letztere noch mit einem Wolframdraht umwickelt
ist. Diese Elektrode besitzt jedoch eine sehr aufwendige Konstruktion, die bei einer
Miniaturisierung, wie sie für eine Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung notwendig
ist, große Schwierigkeiten bereitet.
[0004] Die Korrosion der Elektroden, die insbesondere am Elektrodenschaft ansetzt, kann
z.B. durch Umhüllung des Schaftes mit einem Keramikröhrchen unterbunden werden. Hierbei
treten jedoch häufig Probleme beim Einschmelzen des Keramikmaterials in das Entladungsgefäß
auf."In der GB-PS 1 242 173 hingegen wird eine zweiseitig gequetschte Metallhalogenid-Entladungslampe
von 400 W beschrieben, bei der die Elektroden in Form einer dicht gewikkelten Wendel
ausgeführt und mit ihrer Achse senkrecht zur Achse des Entladungsgefäßes angebracht
sind. Dadurch wird eine bessere Aufheizung der Entladungsgefäßenden erreicht und ein
Kondensieren der Metallsalze in diesen Bereichen herabgesetzt. Eine Korrosion der
Elektroden ist somit weitgehend ausgeschlossen. Ein Drehen der Elektroden um 90 in
einem zweiseitig gequetschten Entladungsgefäß - die Achsen der Elektrodenwendeln sind
im wesentlichen senkrecht zum Entladungsbogen ausgerichtet - hat jedoch eine schnellere
Abtragung der Elektrodenspitzen-zur Folge und ist, wie auch später noch gezeigt wird,
für eine Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung ungünstig.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenidfüllung
und einer Leistung kleiner 100 W zu schaffen, bei der durch eine spezielle Konstruktion
der Elektroden ein schnelles Zünden - auch im warmen Zustand - gewährleistet ist und
eine Korrosion der Elektroden weitgehend vermieden wird. Dabei sollte die Elektrode
einen einfachen Aufbau besitzen und kostengünstig herzustellen sein.
[0006] Die Hochdruckentladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten
Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode aus einem
nahe der Einschmelzung befindlichen geraden Schaftteil und einem als Wendel ausgebildeten
der Entladung zugewandten zweiten Teil besteht, wobei benachbarte Windungen des Wendelteils
einander nicht berühren.
[0007] Ein schnelles Zünden der Lampe hängt von der Bogenübernahme der Elektrode ab, die
wiederum von der Aufheizzeit der Elektroden bis zur Glühemission bestimmt wird. Die
Aufheizzeit t ist proportional zum Quadrat des Radius r des Elektrodenschaftes und
umgekehrt proportional zur Länge 1 der Elektrode und zur Stromstärke I der Lampe (t
~

). Geht man also von einem festen Radius der Elektrode und einer bestimmten festen
Betriebsstromstärke der Lampe aus, so läßt sich eine Verkürzung der Aufheizzeit durch
eine Vergrößerung der Elektrodenlänge erreichen.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Elektrode wird -eine Vergrößerung der Elektrodenlänge
für den thermischen Wärmefluß erreicht, ohne daß dabei der Elektrodenabstand und damit
die Bogenlänge verändert wird. Die Abmessungen des Entladungsgefäßes können somit
beibehalten werden. Wichtig ist dabei, daß die einzelnen Windungen des Wendelteils
sich nicht berühren, so daß ein thermischer Kurzschluß ausgeschlossen ist. Die Steigung
des Wendelteils kann bei Miniaturlampen, z.B. mit Leistungen <50 W, entsprechend der
sehr kleinen Elektrodendimensionen sehr geringe Werte annehmen.
[0009] Vorteilhaft besteht die aus Schaft- und Wendelteil zusammengesetzte Elektrode aus
einem einzigen Drahtstück. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Herstellungsweise,
die kein Schweißen erforderlich macht. Es ist jedoch auch eine zusammengesetzte Elektrode
aus zwei Teilstücken - einem Schaftstück und einem Wendelstück - möglich.
[0010] Es wurden Brennspannungsuntersuchungen an erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampen
in zweiseitig gequetschter Ausführung vorgenommen, bei denen die Achse des Wendelteils
mit dem Schaftteil der Elektrode Winkel zwischen O und 90 bilden. Dabei zeigte sich,
daß bei einem Winkel von 45
o und größer, die Elektrodenspitzen sehr schnell abgetragen werden und dadurch zu einem
erheblichen Anstieg der Lampenbrennspannung sowie der Wiederzündspannung führen. Beste
Werte bezüglich einer möglichst geringen Abtragung der Elektrodenspitze ergaben sich
für Elektrodenformen, bei denen die Achse des Wendelteils mit dem Schaftteil im wesentlichen
eine Gerade bildet. Hier war nach 3000 Betriebsstunden nur ein Brennspannungsanstieg
von wenigen Volt festzustellen.
[0011] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Elektroden erfolgt der Übergang vom Schaft-
zum Wendelteil mit nur einer Biegung, wobei sich zwischen der Achse des Wendelteils
und dem Schaft ein Winkel von gleich oder kleiner 10
0 ergeben kann. Die Herstellung einer solchen Elektrode ist kostengünstig und zudem
einfach. Es hat sich herausgestellt, daß ein kleiner Winkel von höchstens
100 zwischen dem Schaft und der Achse des Wendelteils gegenüber einem Winkel von 0
0 keine meßbare Verschlechterung ergibt.
[0012] Für eine einseitig gequetschte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe
hat es sich als günstig erwiesen, die Elektrode abzuknicken, so daß die Achse des
Wendelteils mit dem Schaftteil einen Winkel von 90
0 bildet. Die Achsen der Wendelteile der beiden Elektroden sind dann im wesentlichen
parallel zum Entladungsbogen ausgerichtet. Hierbei erfolgt die geringste Abtragung
der Elektrodenspitzen.
[0013] Durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale der Elektrode
wird eine schnelle Übernahme des Lichtbogens erreicht und die Schwärzung des Entladungsgefäßes
weitgehend vermieden.
[0014] Die Temperatur des Schaftes liegt bei der erfindungsgemäßen Elektrodenausführung
wegen der längeren Wegstrecke von der heißen Elektrodenspitze bis zum Schaft niederiger
als bei einer reinen Stiftelektrode. Damit kann die durch die Metallhalogenide in
der Lampe hervorgerufene, temperaturabhängige Elektrodenkorrosion, die insbesondere
durch Zinnhalogenide erzeugt wird, verstärkt einwirken. Die Korrosion setzt besonders
am Übergang zur Einschmelzung sowie an der ersten Biegung beim Übergang vom Schaft-
zum Wendelteil ein.
[0015] Dickere Elektroden würden der Korrosion in bezug auf die Lebensdauer hinreichend
lange widerstehen. Durch den größeren Drahtdurchmesser der Elektrode käme es jedoch
zu einer wesentlich stärkeren Wärmeableitung, so daß wieder eine Verschlechterung
der Bogenübernahme eintreten würde.
[0016] Um eine Korrosion zu verhindern, ist daher der Schaftteil der Elektrode bei der erfindungsgemäßen
Lampe von einer Umhüllung aus hochschmelzendem Metall umgeben. Diese Umhüllung reicht
vorzugsweise bis in die erste Windung des Wendelteils der Elektrode und ist mit dem
anderen Ende in das Entladungsgefäß mit eingeschmolzen. Auf diese Weise werden auch
insbesondere der Übergang des Schaftes in den Wendelteil und die Einschmelzstelle
des Schaftes in das Entladungsgefäß geschützt.
[0017] Für die Umhüllung hat sich als besonders günstig eine Wendel herausgestellt, bei
der die einzelnen Windungen dicht aneinanderliegen. Die Wendel bietet einen guten
Schutz gegen die Elektrodenkorrosion und gleichzeitig wird keine größere Wärmeableitung
in die Quarzmasse bewirkt, wodurch die gute Bogenübernahme der Elektrode erhalten
bleibt.
[0018] Die als Schutzumhüllung dienende Wendel ist leicht konisch ausgebildet, wobei das
Ende mit dem größeren Wendeldurchmesser dem Wendelteil der Elektrode zugewandt ist.
Das durch die konische Form sich ergebende weite-Ende kann dabei leicht über die erste
Biegung des Wendelteils geschoben werden, während das andere enge Ende der Schutzwendel
einen festen Halt auf dem Schaftteil findet.
[0019] Die Erfindung ist an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Figur 1 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe mit zweiseitig
gequetschtem Entladungsgefäß.
Figur 2 zeigt eine Elektrode für eine Hochdruckentladungslampe gemäß Figur 1.
Figur 3 zeigt den Aufbau eines einseitig gequetschten Entladungsgefäßes einer erfindungsgemäßen
Hochdruckentladungslampe.
Figur 4 zeigt eine Elektrode für eine Hochdruckentladungslampe gemäß Figur 3.
[0020] Die in Figur 1 dargestellte 70-W-Hochdruckentladungslampe 1 besteht aus einem zweiseitig
gequetschten Entladungsgefäß 2 aus Quarzglas, das von einem Außenkolben 3 umschlossen
ist. Die Elektroden 4, 5 - schematisch dargestellt - sind mittels Folien 6, 7 gasdicht
in das Entladungsgefäß 2 eingeschmolzen und über die Stromzuführungen 8, 9, die Dichtungsfolien
10, 11 des Außenkolbens 3 und über weitere kurze Stromzuführungen mit den elektrischen
Anschlüssen der Keramiksockel (R7s) 12, 1.3 verbunden. In eine Quetschung des Entladungsgefäßes
2 ist zusätzlich - über ein Drahtstück - ein auf einem Metallplättchen aufgebrachtes
Gettermaterial 14 potentialfrei eingeschmolzen. Die Enden 15, 16 des Entladungsgefäßes
2 sind mit einem wärmereflektierenden Belag versehen. Als Füllung enthält das Entladungsgefäß
2 neben Quecksilber und einem Edelgas Metalljodide und -bromide von Natrium, Zinn,
Thallium, Indium und Lithium. Die Lampe 1 - mit einer Leistungsaufnahme von 70 W -
weist bei einem Nennstrom von 0,9 A eine Lichtausbeute von 70 1m/W auf.
[0021] Figur 2 zeigt eine Elektrode 4, 5 mit einer umhüllenden Schutzwendel 17, wie sie
in der Hochdruckentladungslampe 1 gemäß Figur 1 eingebaut ist. Die Elektrode 4, 5
selbst besteht aus einem einzigen Drahtstück mit einem Drahtdurchmesser von 0,4 mm.
Sie setzt sich aus einem Schaftteil 18 von 4,9 mm Länge und einem Wendelteil 19 mit
3 1/2 Windungen von 2,7 mm Höhe zusammen. Die lichte Weite zwischen den einzelnen
Windungen des Wendelteils 19 - mit einem inneren Durchmesser von 1 mm - beträgt 0,15
bis 0,25 mm. Die Elektrode 4, 5 besteht aus Wolfram, das mit 0,7 % Thoriumdioxid angereichert
ist und enthält keinen Emitter.
[0022] Die Schutzwendel 17 ist aus reinem Wolfram-Draht mit einem Drahtdurchmesser von 0,1
mm und weist mit ihren vierzehn dicht aneinanderliegenden Windungen eine Höhe von
1,4 mm auf. Die Schutzwendel 17 ist konisch geformt, wobei der Öffnungswinkel 2 beträgt.
Das eine Ende 20 der Schutzwendel mit dem kleineren Innendurchmesser von 0,35 mm (vor
der Montage) haftet fest auf dem Schaftteil 18 und ist mit einer Windung in das Entladungsgefäß
2 eingeschmolzen. Das andere Ende 21 der Schutzwendel 17 mit dem größeren Innendurchmesser
ist über die erste Biegung des Wendelteils 19 der Elektrode 4, 5 gezogen.
[0023] In Figur 3 ist der Aufbau eines einseitig gequetschten Entladungsgefäßes 22 aus Quarzglas
einer erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe mit einer Leistungsaufnahme von ca.
35 W dargestellt. Die Elektroden 23, 24 - schematisch dargestellt - sind in das Entladungsgefäß
22 eingeschmolzen und über Dichtungsfolien 25, 26 mit den Stromzuführungen 27, 28
verbunden. Die Füllungselemente des Entladungsgefäßes 22 entsprechen denen der oben
aufgeführten 70-W-Hochdruckentladungslampe 1.
[0024] Figur 4 zeigt eine Elektrode 23 des einseitig gequetschten Entladungsgefäßes 22 gemäß
Figur 3. Die Elektrode 23 mit einer Höhe von 8 mm besteht aus einem einzigen Drahtstück
mit einem Drahtdurchmesser von 0,25 mm. Sie besitzt einen Schaftteil 29 und einen
Wendelteil 30 mit 2 1/4 Windungen, wobei letzterer eine Höhe von 0,9 mm aufweist.
Die lichte Weite zwischen den einzelnen Windungen des Wendelteils 30 - mit einem inneren
Durchmesser von 0,3 mm - beträgt 0,1 mm. Der Wendelteil 30 ist gegenüber dem Schaftteil
29 um 90 abgewinkelt. Auch diese Elektrode 23 besteht aus mit 0,7 % Thoriumdioxid
angereichertem Wolfram und enthält keinen Emitter.
1. Hochdruckentladungslampe mit einer Leistung kleiner 100 W, deren Entladungsgefäß
(2, 22), insbesondere aus Quarzglas, neben einer Füllung aus Quecksilber sowie Zusätzen
von Metallhalogeniden und Edelgas, zwei dicht eingeschmolzene Elektroden (4, 5; 23,
24) aus hochschmelzendem Metall enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode
(4, 5; 23, 24) aus einem nahe der Einschmelzung befindlichen geraden Schaftteil (18,
29) und einem als Wendel ausgebildeten, der Entladung zugewandten zweiten Teil (19,
30) besteht, wobei benachbarte Windungen des Wendelteils einander nicht berühren.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaft- (18,
29) und Wendelteil (19, 30) der Elektrode (4, 5; 23, 24) aus einem einzigen Drahtstück
bestehen.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse des Wendelteils (19) mit dem Schaftteil (18) der Elektrode (4, 5) im wesentlichen
eine Gerade bildet.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse des Wendelteils (30) und der Schaftteil (29) der Elektrode (23, 24) einen Winkel
von etwa 90° bilden.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaftteil (18) der Elektrode (4, 5) von einer Umhüllung aus hochschmelzendem Metall
umgeben ist.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Entladung
zugewandte Ende der Umhüllung mindestens bis in die erste Windung des Wendelteils
(19) der Elektrode (4, 5) reicht.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
der Entladung abgewandte Ende der Umhüllung in das Entladungsgefäß (2) mit eingeschmolzen
ist.
8. Hochdruckentladungslampe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung aus einer Wendel (17) besteht, deren einzelne Windungen dicht aneinander
liegen.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Umhüllung
dienende Wendel (17) leicht konisch ausgebildet ist, wobei das Ende (21) mit dem größeren
Wendeldurchmesser dem Wendelteil (19) der Elektrode (4, 5) zugewandt ist.